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Kann mir jemand mit dieser Aufgabe im Bereich Mechanik helfen?

Habe eine Aufgabe bekommen bei der es um einen Tacho geht. Dieser ist im Bild mit einem A gekennzeichnet. B ist ein Metallstück dass mit einer Rückholfeder verbunden ist die den Tacho immer auf die 0 zurück holt. C ist ein Dauermagnet der durch eine Linksdrehung in B Wirbelströme verursacht und den Tacho entgegen der Feder bewegt. Halt ein ganz normaler älterer Wirbelstromtachometer der früher Standart war. F Jan unten ist eine Fahrzeugachse die sich sowohl vorwärts als auch Rückwerts drehen kann. Dadurch dreht sich die Tachowelle E auch entweder im Uhrzeigersinn oder dagegen. Jetzt kennt man ja beim älteren PKW dass man beim rückwärtsfahren nie eine Geschwindigkeit angezeigt bekommt da ja der Tacho gegen die Null gedrückt wird. Bei Pkws ist dies ja nicht so schlimm die fahren ja eh nur 10 kmh rückwärts aber dieses Fahrzeug im Beispiel fährt vorwärts genau so schnell wie Rückwärts. Deshalb ist zwischen Tacho und well D was der Kasten mit den Fragezeichen ist. Hier soll man sich eine Machnik ausdenken die die Drehrichtung von der Tachwelle immer in eine Linksdrehung umwandeln kann, sodass der Tacho immer die Geschwindigkeit anzeigen kann egal ob wir vorwärts oder rückwärts fahren. Jegliche Elektrischen Bauteile sind nicht erlaubt. Wer kann mir helfen?

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Technik, Geschwindigkeit, Getriebe, Konstruktion, Mechanik, Physik, PKW, zahnräder, Tacho, Tachometer, Tachowelle

Ist den Klimasktivisten bewusst, wie sinnlos ihre Aktionen sind?

Ich habe eben wieder gelesen, dass sogenannte Klimasktivisten gegen Heidelberg Materials protestierten. Heidelberg Materials ist dss Unternehmen, dass für die größten deutschen CO2-Emissionen verantwortlich ist. Das ist korrekt. Aber warum ist das so? Sie stellen Portlandzement her. Die Herstellung von Zement ist etwas komplex. Dazu wird Kalkstein bzw. Kalkstein (CaCO3) zusammen mit bestimmten Mengen an Ton ( Gemisch aus Al2O3 und SiO2) so gemischt und gebrannt, dass ausreichend große Mengen Alit (Tricalciumsilikat) und Belit entstehen.

Vereinfacht kann man aber sagen, dass CaCO3 beim brennen zu CaO + CO2 wird. Dieser Prozess der Herstellung von Zement bedingt also eine hohe Emission von CO2. Das ist chemisch auch nicht anders möglich.

Derzeit wird viel daran geforscht, wie man den Anteil von Portlandzement bzw. Klinker reduzieren kann, indem man ihn einfach teilweise durch andere Stoffe ersetzt. Hierbei besteht tatsächlich die Möglichkeit CO2 beim Bauen und damit die Nachfrage und Produktion von Zement langfristig betrachtet zu reduzieren.

Heidelberg Materials trägt aber keine Schuld an den Emissionen. Wo gebaut wird, wird Zement benötigt. Aller fordern einen intensiven Wohnungsbau, da kann es nicht sinnvoll sein, die zu kritisieren, die das ermöglichen.

Letztendlich kommt man zu dem Schluss, dass auch ein Protest an Heidelberg Materials Unsinn ist.

Wie seht ihr das?

Umweltschutz, Natur, Zukunft, Technik, bauen, Chemie, Deutschland, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Klimaschutz, Beton, Physik, CO2-Ausstoß

Welcher Käse für Käsesosse?

Hi,

eigentlich hab ich eine einfache Frage, aber ich hätte sie gern doch etwas fachlicher beantwortet, falls jemand das weiß:

Prinzipiell hab ich die gängigen Standard-Käsesorten als geriebene Fertig-Portion immer irgendwie zuhause (Emmentaler, Gouda, Mozzarella, Edamer, usw...)

Ich hatte immer wieder schon mal eine Käsesoße gemacht, oftmals klappt's ganz gut, manchmal überhaupt nicht (verklumpt, bindet nicht, etc...)

Standardmäßig nutze ich eine Mehlschwitze als Vorprogramm (Butter und 405er-Weizenmehl - im gleichen Gewichtsverhältnis - Butter wird kalt im Topf bei mittlerer Hitze erwärmt, bis sie vollständig zerlaufen, aber noch nicht braun ist, dann kommt das Mehl hinzu und verquirlt) Dann kommt die Milch hinzu (wo bei ja auch abekühlt wird, damit das nicht zu heiß ist), anschließend der Käse, anschließend wird bei minimaler Temperatur gerührt...

Aber irgendwie verklumpt es in letzter Zeit öfter bzw. entsteht keine sämige Bindung (ich hab keine Ahnung, woran das liegt, aber das wüsste ich gern - also gerne auch koch-physikalisch erklärt)

Liegt´s am Fettgehalt, am Reifegrad? Falscher Käse? Die Temperatur versuche ich wirklich gering zu halten... Muss ich öfter bzw. durchgängig rühren? Doch mal einen anderne "verpackten"-Käse versuchen?

Grundsätzlich wäre meine Frage also: Wann ist welcher Käse gut für eine sämige Käsesosse, wann ist er eher für eine käsefadenlastige Pizza oder Spätzle geeignet, woran macht man das fest bzw. wie verarbeitet man ihn am besten zur Soße?

Beste Grüße

da Hanse

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