Kann man auch ohne die erste Ursache allen Seins zu kennen bestimmte Nachtodszenarien ausschließen?

Wir wissen nicht, warum es etwas gibt und nicht nichts.

Als Gründe für die Welt werden bspw. Gott oder ein infiniter Regress angeführt, aber zufriedenstellende Antworten sind dies nicht, denn wer hätte wiederum Gott erschaffen und ein infiniter Regress verlagert die Ursprungsfrage bloß immer weiter zu einer weiteren Vorursache.

Dadurch, dass ich nicht weiß, wie alles entstanden ist, habe ich keine Gewissheit, was nach dem Tod kommt. Mir wäre es eigentlich sehr recht, wenn nach dem Tod wirklich nichts mehr kommt. Ich habe für mich begriffen, dass ich im Tod nicht mehr leiden kann - auch nicht darunter, nichts Gutes mehr wahrnehmen zu können. Denn das Gute ist eigentlich bloß ein Mittel zum Zweck des Nichtleidens zu Lebzeiten. Und für das Nichtleid sorgt im Tod eben der Tod.

Aber was, wenn es durch bestimmte physische, astronomische, metaphysische, quantenphysische whatever Dinge eben keinen ewigen Tod gibt, sondern man in einem Hamsterrad gefangen ist und dasselbe Leben unendlich oft durchläuft? Oder dass durch eine Unendlichkeit der Welt tatsächlich möglich wird, dass wir in immer neue, verschiedene Existenzen geboren werden?

Ich hätte irgendwie gerne die Gewissheit, dass ich nach dem Leben für immer tot sein werde. Aber ich fürchte, die gibt es nicht, solange wir die erste Ursache allen Seins nicht kennen und die werden wir wohl nie kennen.

Leben, Angst, Tod, Universum, Welt, Existenz, Metaphysik, naturgesetze, Physik, Quantenphysik
Warum ist er im steifen Zustand so klein?

ich möchte einige Informationen und Einsichten zu den biologischen und physiologischen Einflussfaktoren sammeln, die die Größe im steifen Zustand beeinflussen können. Mein Interesse liegt darin, ein tieferes Verständnis für die Variationen zu entwickeln, die aus nicht-sexuellen, wissenschaftlichen Perspektiven beobachtet werden können.

Die Größe im steifen Zustand kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter genetische Dispositionen, die den grundlegenden Körperbau und die physischen Merkmale einer Person bestimmen. Des Weiteren spielen möglicherweise Umweltfaktoren und der persönliche Lebensstil eine Rolle, die von der Ernährung bis zum allgemeinen Gesundheitszustand reichen.

Zusätzlich könnte die Durchblutung eine wesentliche Rolle spielen. Medizinische Bedingungen, wie beispielsweise hormonelle Imbalancen oder kardiovaskuläre Probleme, können ebenfalls einen direkten Einfluss haben. Auch physikalische Bedingungen wie Umgebungstemperatur sind bekannt dafür, temporäre Veränderungen zu bewirken.

Ich bin auf der Suche nach objektiven, medizinisch fundierten Erklärungen, die helfen können, das Phänomen besser zu verstehen, ohne dass sexuelle Konnotationen im Vordergrund stehen.

Ich freue mich auf eine informative Diskussion und danke im Voraus für eure Beiträge!

Diese Version bietet eine umfassende Einleitung in das Thema und betont den Wunsch nach wissenschaftlichen Erklärungen.

Medizin, Durchblutung, Genetik, Körperbau, Lebensstil, Physik, Physiologie, Umweltfaktoren
Licht/TomFrage?

Hey,

Ich habe nochmal alles reflektiert und habe folgende finale Fragen.

Wenn ich beispielsweise die verschiedenen Strahlenarten einzeichnen möchte, nehmen wir den Parallelstrahl als Beispiel. Kann ich dann wieder (wie im parallelen Beispiel), dass beispielsweise der parallele Strahl von A (gelb) so lange „runtergeht“ bis er auf einer Höhe mit A (gelbe parallele Linie zu den Kästchen)“ ist und danach parallel verläuft (und davor durch den Brennpunkt verläuft) eingefügtes Bild (hier geht’s wirklich nur ums Verständnis) ? Also gelten die gleichen Regeln bei der Einzeichnung. Zudem wollte ich dich was fragen, was mich etwas verwirrt hat: Als du mir gesagt hast, dass wenn B und B“ verbunden wird, das einen weiteren „Mittelstrahl“ darstellt, war ich verwirrt, weil ich in der Schule gelernt habe, dass es nur einen gibt. Deswegen wollte ich dich fragen, da ich gerade dabei bin die ganzen Strahlen einzuzeichnen, gibt es auch „mehrere“ Parallelstrahlen? Dann wollte ich dich fragen, wenn ich beispielsweise die Brennweite entlang der optische Achse messe, wie „weit“ sollte ich gehen: nach hinten bis B oder bis A? Außerdem: nehmen wir mal an, ich entscheide mich dafür, die Brennweite per optischer Achse zu messen (gleiches für die Gegenstandweite), würde es mathematisch gesehen (vom Verhältnis) einen Unterschied machen, wenn ich mich doch für die direkte Messen mit dem Linsenmittelpunkt entscheide? 

Ich danke dir nochmals vielmals für deine Antworten!

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Licht, Optik, Physik
Wartet auf uns eine Sonnensturm-Apokalypse?

Ich habe im Internet in Fore gelesen, dass irgendwann das Leben durch Sonnenstrahlungen vernichtet werden wird. Ein Mann hat geschrieben, dass alle 1000 Jahre die Sonnenstrahlen die Atmosphäre durchqueren und das Leben auf der Erde vernichten.

Laut seinen Berechnungen ist das in 10-20 Jahren.

Heißt das, dass irgendwann, wenn die Sonne aufgeht, alle Menschen sterben. Nur die, die vorgewarnt sind und alles ernst nehmen, haben Chance auf ein Weiterleben? Die müssen unterirdische Bunker bauen und mindestens 30m unter der Erde sein, um vor Überstrahlungen geschützt zu sein.

Er hat dann geschrieben, dass alles im Into to Night Film beschrieben ist. Ich habe dann den Film angeschaut - es ist wahr: 😯 OMG, habe dann Gänsehaut bekommen!

Alle Menschen waren tot. Die flogen immer auf die dunkle Seite der Erde. So haben sie überleben können, bis die den Bunker in Bulgarien finden konnten. Oder im U-Boot kann man auch überleben.

Filme werden gemacht, um Menschen eigentlich einen Anstoß zum Denken zu geben. Damit die Menschen vorbereitet sind. Ist das korrekt?

Soll man lieber beginnen, sein Haus mit Schutzschildern zu bedecken oder im Garten einen Bunker zu bauen?

Oder wird es in Zukunft so sein, dass Städte unterirdisch gebaut werden oder alle Bauwerke mit Schutzschildern vor Sonnenstrahlungen, so dass man nur nachts rausgehen kann?

Wie wird all das sich entwickeln?

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Sind wir die einzige bewusste Emergenz der Biologie?

Soweit ich das verstanden habe, bestehen wir aus Organen, Geweben, Zellen, Zellorganellen und schließlich Biomolekülen, und zusammen bilden wir Populationen, Gemeinschaften, Ökosysteme und schließlich die Biosphäre.

Aber zu sagen, „ich bin ein Haufen aus Zellen“ oder „ich bin ein Puzzle von Organen“ fühlt sich so surreal an.

Ich habe mich über den Begriff „Emergenz“ informiert und habe die Schlussfolgerung gezogen, dass die höhere Ebene zwar aus den Teilen der tieferen Ebene besteht, dass diese durch Emergenz aber nicht mehr vergleichbar sind. (Ein Gewebe besteht zwar aus Zellen, aber die Summer der Zellen ist aufgrund der Emergenz noch nicht das Gewebe.)

Was sind also wir (Menschen und Tiere)? Sind wir die Emergenz von Organen?

Und die wichtigere Frage: wieso sind wir auf genau dieser Ebene, und nicht auf einer höheren oder tieferen? Gibt es nur auf der Ebene des Organismus das Bewsusstsein und sonst auf keiner anderen? Nicht bei Molekülen, nicht bei Organen, nicht bei Ökosystemen, sondern nur bei manchen (!) Organismen?

Ist das Bewusstsein das, was das biologische System „Organismus“ von allen anderen biologischen Systemen unterscheidet?

Danke fürs durchlesen :))

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Habe ich die höchste Ebene des Denkens erreicht?

Hi,

die meisten Menschen sind Analytiker. Aber analytisches Denken ist nicht die effektivste Methode, um Wahrheit zu erfassen.
Was denkt ihr über Holismus, also holistisches Denken ?
:

Holismus (altgriechisch ὅλος holos„ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche und z. B. soziale Systeme und ihre Eigenschaften, als Ganzes und nicht nur als Zusammensetzung ihrer Teile zu betrachten sind. Der Holismus vertritt die Auffassung, dass ein System nicht vollständig aus dem Zusammenwirken aller seiner Einzelteile verstanden werden kann (bottom-up), und dass die Bestimmung der Einzelteile von ihrer funktionalen Rolle im Ganzen abhängig ist (top-down). Entgegengesetzte Positionen sind Reduktionismus und Atomismus, die Systeme als Anordnung von unabhängig von Zusammenhang bestimmbaren Elementen und deren Eigenschaften beschreiben. Dabei kann es sich um gesellschaftliche, wirtschaftliche, physikalische, chemische, biologische, geistige, linguistische Systeme usw. handeln. Ein damit verwandter Ansatz ist das ontologischeprozessorientierteModell der emergenten Selbstorganisationund der Autopoiesis.

Versteht ihr den Text ? Wenn ja, bitte erklärt mir, was damit gemeint ist, wenn ein System aus mehr besteht als aus allen seinen Einzelteilen.
Ich habe das Gefühl, dass das niemand versteht .

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