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kann die existenz denn „nichtexistieren!?

hallo - wir sind ein paar Freunde und genießen unsere Gedanken bei schönen Grillabenden und kommen gerne von einem auf das andere…….

wir würden gern einmal wissen, wie ihr zu diesem Gedanken steht.

Aber was ist, wenn die Existenz nur existiert, weil sie existiert?

MUSSeine (nicht)weitere da sein - um überhaupt „als*solches“ erkannt zu werden❓

wir denken nöö - bis jetzt:

es muss ja keine zweite geben, die sie ALSsolches erkennt!

wer kann da schon sagen, ob die Existenz mit sich zufrieden ist oder nicht oder ob sie sich lieber zerstören würde, wenn sie nicht mit sich zufrieden wär?

so, wie wir das Gefühl haben, Instinkt zu haben, aber was ist Instinkt: Instinkt könnte doch auch sein, eine Art eingebaute Moral und Ethik, um die eigene Existenz rechtfertigen zu können!? Und da Moral und Ethik Voraussetzung ist, um mit sich selbst zufrieden zu sein. Nach bestimmten moralischen und ethischen Grundvoraussetzungen, kann es doch sein, dass die Kommunikation zwischen diesen einfach nonverbal ist, wie sie bei uns auch funktioniert und somit als Kleber fungiert der in beide Richtungen zieht aber wenn es ein zweites gibt, ist immer eins da das auch schiebt, was ich also gleichzeitig ausgleicht - und bum haben wir Existenz?! OHNE eine zweite haben zu müssen, die sie als solche erkennt!

Also nonverbale Kommunikation als Kleber der Existenz! 🔙🔛🔜

wie seht ihr das?

Mathematik, Wissenschaft, Physik, wissenschaftliches Arbeiten

9/11: Die mysteriöse Kraft des Feuers: Knapp EINE bzw. gut ANDERTHALB Stunden - - > EINGESTÜRZT versus NEUNZEHN Stunden - - > NICHT eingestürzt.

Im Jahre 1991 brannte der Wolkenkratzer One Meridian Plaza NEUNZEHN Stunden lang - und ist NICHT eingestürzt:

www.youtube.com/shorts/_2IUsrkB3i8

Die Twin Towers brannten hingegen nur für eine vergleichsweise extrem kurze Zeit nämlich (knapp) EINE bzw. (etwas mehr als) ANDERTHALB Stunden !!!

Das Alleine ist schon extrem auffällig.

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Hinzu kommt aber auch noch:

Der Nordturm wurde zwischen dem 93. und 99. Stockwerk getroffen, der Südturm zwischen dem 77. und 85. Stockwerk - also weit entfernt vom stützenden Fundament.

Beide Türme waren über 400 Meter hoch und hatten jeweils 110 Stockwerke. Grob gesagt war der Einschlag also jeweils auf einer Höhe von mindestens 300 Metern.

Die KI von Google hat mir erklärt, was auch mein gesunder Menschenverstand sagt:

" Generell ist Stahl ein guter Wärmeleiter, aber über eine so große Strecke wird die Temperatur am Ende des Stahlstrangs deutlich geringer sein als am Anfang. "

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Es wird zwar behauptet, dass das Kerosin, das beim Aufprall der Flugzeuge austrat, sich durch Versorgungsschächte in die tiefer gelegenen Stockwerke verteilt und dort zu weiteren Bränden und Explosionen geführt hat.

Das scheint äußerst wenig plausibel, da davon auszugehen ist, dass das allermeiste Kerosin sich sofort entzündet, was ja auch an der enormen Feuerwolke außerhalb des Gebäudes zu sehen gewesen ist.

Aber selbst wenn sich eine gewisse Menge Kerosin tatsächlich bis nach ganz unten durchgearbeitet haben sollte, so können diese Brände und Explosionen ja nur relativ klein und schwach gewesen sein, da man auf keinem der Bilder irgendwelche Anzeichen davon in den unteren Gebäude-Bereichen sehen kann...

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Insgesamt ist Feuer als Haupt-Einsturz-Ursache also EXTREM FRAGWÜRDIG.

Bild zum Beitrag
Feuer, Physik, einsturz, 911 Anschlag

Verstrickt sich die Wissenschaft zunehmend in Widersprüche?

In den letzten Jahrzehnten scheinen mir die wissenschaftlichen Aussagen immer mehr auseinanderzudriften. Es gibt immer mehr widersprüchliche Behauptungen, und die offizielle Linie erweist sich angesichts abweichender Tatsachen zunehmend als unglaubhaft.

1.Beispiel: Der Klimawandel. Es gibt nicht nur die Skeptiker, die den Klimawandel leugnen und sowieso widersprechen, weil sie widersprechen wollen, sondern es sind auch abenteuerliche Theorien zu den Ursachen des Klimawandels im Umlauf, abweichend von der CO2-Erklärung und das von Leuten, die sich als namhafte Wissenschaftler präsentieren.

2.Beispiel: Die Raumenergie. Es gibt längst einen Haufen von Prototypen findiger Bastler, die damit lustig Strom erzeugen. Trotzdem beharrt "die Wissenschaft" auf dem Standpunkt, die Raumenergie gäbe es nicht oder sie sei nicht nutzbar (siehe Lesch).

3.Beispiel: Die Evolutionstheorie. Eigentlich leuchtet es ganz natürlich und logisch ein, dass durch blinde Prinzipien der zufälligen Abweichung, die sich im "Kampf ums Überleben" bewähren, solche faszinierenden Wesenheiten, wie wir sie überall in der Natur finden, niemals entstanden sein können.

Das ist schon allein mathematisch völlig ausgeschlossen.

Es muss also auf irgendeine, uns unbekannte Art (wenn wir nicht sagen wollen, es sei der liebe Gott) Schöpfungskraft im Spiel sein. Trotzdem hält die Wissenschaft fest an der dürren Evolutionstheorie als einziger Grundlage ihres Bemühens um Erkenntnis.

Klimawandel, Wissenschaft, Biologie, Evolution, Physik, Stromerzeugung

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