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Hamas exekutieren Kleinkinder - Wahrheit oder Fake News?

Moin zusammen,

die letzten paar Tage gab es ja viele, heftige Diskussionen darüber, ob die Schlagzeilen mit den ermordeten ermordeten Babys/Kinder Fake News sind oder nicht.

Vor drei Tagen hatte Netanjahu es offiziell bestätigt, dass er die entsprechenden Beweis-Bilder (inwieweit Bilder auch immer als Beweis gewertet werden können) hat und fest steht: Hamas töten Babys.

In dem Zeitraum 7 u. 12 Oktober war es ja recht unklar, ob dies tatsächlich geschehen sein soll oder ob Israel versucht dadurch Zuspruch zu bekommen und deren militärisches Vorgehen zu rechtfertigen.

Aber viele Muslime in meiner Umgebung bezeichnen das alles penetrant als Fake News und das die Medien die Leute wieder polarisieren wollen, weil hier ja alle so antimuslimisch sind und verweisen mich im Anschluss auf Al Jazeera (was nicht gerade für unabhängigen Journalismus bekannt ist)...

Ich persönlich gehe davon aus, dass man dem hier glauben darf.

Was meint ihr? Ist es wirklich passiert?

https://www.aljazeera.com/opinions/2023/10/13/watching-the-watchdogs-babies-and-truth-die-together-in-israel-palestine

https://www.n-tv.de/politik/Das-wissen-wir-ueber-die-enthaupteten-Babys-article24460979.html

Ja, es ist wahr 62%
Nein, es ist gelogen 20%
Anderes 18%
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Was kann man dagegen machen?

Also wegen unserer Klasse mussten wir letztes Jahr halt alle( also die gesamte Klasse) unser Handy abgeben. Wir hatten entweder so einen Art Kalender für die Handys oder Handyboxen. Dadurch sind halt auch ein paar Handys beschädigt worden. Auch meins. Ich habe sowohl vorne im Display als auch auf der Rückseite überall Kratzer und Risse drinnen. Wir haben dies auch mehreren Lehrern gesagt, aber die meinten nur man kann nichts machen und wir mussten trotzdem unsere Handys abgeben.

Das Ding ist jetzt, wir sind jetzt in einer neuen Klasse und jetzt hat die Schulleitung beschlossen, dass man sein Handy wieder abgeben muss und zwar diesmal alle Schüler. Also die gesamte Schule. Ich hab aber wirklich absolut keine Lust, dass mein Handy noch mehr kaputt geht. Und möchte es deswegen eigentlich auch nicht abgeben. Ich kann aber halt mein Handy auch nicht zuhause lassen, weil es halt immer unterschiedlich ist , ob ich laufen muss oder ob ich mit der Straßenbahn noch irgendwo hin fahren soll. Außerdem ist mein Ticket für die Straßenbahn auf meinem Handy online. Ich habe also nicht die Möglichkeit mein Handy zuhause zu lassen. Ich spiele auch nicht während dem Unterricht mit meinem Handy oder so, sondern es ist die ganze Zeit über in meinem Rucksack, außer der Lehrer sagt, dass wir es rausholen sollen.

Ich weiß halt nicht, ob ich irgendwas dagegen machen kann. Es sollen dieses Jahr zwar nur so Kalender kommen, aber ich will es halt wegen den ganzen Schäden vom letzten Jahr nicht schon wieder abgeben.

Wir waren zum Beispiel auch mal außerhalb der Schule mit einem Lehrer und die Handys mussten im Klassenzimmer bleiben und es war nicht abgesperrt. Jeder hätte die Handys klauen können, aber das war unserem Lehrer komplett egal. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich es nicht abgeben will. Wenn aber rauskommt, dass ich mein Handy dabei hatte und nicht abgeben habe, bekomme ich einen Verweis.

Zur Info: mein Handy hat auch eine Cover und das eine ist auch komplett kaputt

Kann ich irgendwas dagegen machen?

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Warum regt man sich bei der WELT immer so über Jugendliche auf?

Fast täglich wird dort in Artikeln dem Ärger über die "verwöhnte", "arbeitsfaule", "unselbstständige", "verweichlichte" Jugend Luft gemacht.

Ich kenne nur eben überhaupt keinen Jugendlichen, der so ist, wie von der WELT beschrieben.

Es gab z.B. eine Studie, dass Jugendliche heute eher auf finanzielle Unterstützung der Eltern angewiesen sind. Für die WELT ist klar: Weil die alle so faul sind und an Mutters Rockzipfel hängen. Kontexte wie gestiegene Lebenshaltungskosten, Inflation, Wirtschaftskrise, usw. werden gar nicht in den Blick genommen.

Auch gibt es z.B. Leute in meinem Umfeld, die eine Ausbildung in der Pflege machen und dort eben so schlecht bezahlt werden, dass sie eben finanzielle Unterstützung der Eltern brauchen.

Immer wieder wird das Narrativ bedient, damals habe man sich alles komplett allein durch seinen Fleiß erarbeiten müssen und heute bekommen doch alle alles in den Arsch gesteckt...

Dabei lief in den 60ern und 70ern im Beruf eben auch viel über Beziehungen und Vetternwirtschaft. Meine Großeltern und Eltern haben alle ihren Beruf durch Beziehungen bekommen. Diesen Vorteil haben viele Jugendliche heute nicht mehr.

Warum nur treibt die Zeitung mit schlechten Recherchen und Polemiken einen Keil zwischen die Generationen? Stattdessen könnte man doch Jugendlichen auch Hilfe anbieten am Arbeitsmarkt, das wäre konstruktiv.

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In den Spielfilm wollen aber Gestaltungstechnischer Assistent in Medien/Kommunikation + AHR machen, passt das zusammen? Beste Schule dafür in DE?

Ich suche nach der für mich besten Schule um eine Ausbildung zum GTA zu machen, mitsamt der FHR oder AHR. Ich möchte in die Filmbranche und würde diesen Abschluss als Sprungbrett (Showreel, Equipment, Team / Mitschüler, Mentoren, Abitur) und zum sammeln von Erfahrung nutzen. Danach würde ich womöglich Film studieren. Derzeit habe ich nur einen ziemlich guten Realschulabschluss.

Darum Frage ich mich, an welchen staatlichen Schulen in Deutschland ich die besten Möglichkeiten habe meiner Passion nachzugehen und gleichzeitig einen relevanten Abschluss zu machen (GTA + Hochschulreife bspw.).

Gibt es gewisse Schulen / Berufskollegs (oder wie man das nennt) die einen stärkeren Fokus auf Film, Kameraarbeit, Schnitt, Ton etc. haben als andere?

Ein Negativbeispiel wäre die Staatliche Glasfachschule Rheinbach. Die bietet zwar GTA Schwerpunkt Medien und Kommunikation + AHR an (https://www.glasfachschule.de/gta-ahr.html), ich nehme aber an, dass man dort weniger mit Kameras zu tun hat als auf anderen möglichen Schulen, da alle restlichen Bildungsgänge mit Glas, Keramik etc. zu tun haben.

Also ich suche eigentlich einfach nach einer "Medienschule" sage ich mal, wo der GTA mit FHR oder AHR angeboten wird. Danke!!

Ich bin übrigens 25, habe mein Abitur damals nicht zu Ende gebracht. Werde ich damit in der Regel noch an so welchen Schulen genommen?

Ich nehme übrigens auch generelle Ratschläge gerne an, die nur indirekt mit der Fragestellung zu tun haben! Bin noch sehr flexibel was meinen zukünftigen Weg anbelangt, solange ich dort Menschen, Equipment und ordentliche Möglichkeiten habe, Praxiserfahrung mit Film zu machen und über Gestaltung, Bildkomposition, Videoschnitt etc. zu lernen.

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Macht der „Mainstream" die Gesellschaft kaputt (2023)?

Guten Tag zusammen.

Mainstream heißt in wörtlicher Übersetzung Hauptstrom und bezeichnet, die oft etwas abfällig gemeinte Orientierung (an) der Masse. Die Masse, die Gesellschaft, der Zeitgeist, sie alle sind Begriffe, die mit dem Mainstream assoziiert sind, am ehesten die Masse. Gemeinsam ist ihnen, dass die Masse gefühlt die Anderen sind, man selbst gehört in aller Regel nicht dazu. Jedoch:

„Diese Anderen sind dabei nicht bestimmte Andere. Im Gegenteil, jeder Andere kann sie vertreten. Entscheidend ist nur die unauffällige, vom Dasein als Mitsein unversehens schon eingenommene Herrschaft der Anderen. Man selbst gehört zu den Anderen und verfestigt ihre Macht. „Die Anderen“ die man so nennt, um die eigene wesenhafte Zugehörigkeit zu ihnen zu verdecken, sind die, die im täglichen Miteinader zunächst und zumeist „da sind„. Das Wer ist nicht dieser und nicht jener, nicht man selbst und nicht einige und nicht die Summe Aller. Das „Wer“ ist das Neutrum, das Man.“

Da niemand die Anderen repräsentiert, sondern eben jeder, ist man auch selbst einer, der dazu gehört. Noch deutlicher wird es hier:

„In der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, in der Verwendung des Nachrichtenwesens (Zeitung) ist jeder Andere wie der Andere. Dieses Miteinandersein löst das eigene Dasein völlig in die Seinsart „der Anderen“ auf, so zwar, dass die Anderen in ihrer Unterschiedlichkeit und Ausdrücklichkeit noch mehr verschwinden. In dieser Unauffälligkeit und Nichtfeststellbarkeit entfaltet das Man seine eigentliche Diktatur. Wir genießen und vergnügen uns, wie man genießt; wir lesen, sehen und urteilen über Literatur und Kunst, wie man sieht und urteilt; wir ziehen uns aber auch vom „großen Haufen“ zurück, wie man sich zurückzieht; wir finden empörend, was man empörend findet. Das Man, das kein bestimmtes ist und das Alle, obzwar nicht als Summe, sind, schreibt die Seinsart der Alltäglichkeit vor.“

In den Beispielen wird klar, dass es sich um einen älteren Text handelt, der Ausschnitt stammt aus Martin Heideggers erstem Werk „Sein und Zeit“ veröffentlicht im Jahr 1927, klar wird aber auch, dass er an Aktualität nicht verloren hat, zumindest scheint es so. Denn den Mainstream gibt es immer noch und kaum jemand drückt ihn treffender aus, als Heideggers Zeilen, die großartig sind. Vielleicht mit der Einschränkung, dass man eine leise Abwertung in den folgenden Zeilen spüren kann:

„Das Man hat seine eigenen Weisen zu sein. Die genannte Tendenz des Mitseins, die wir die Abständigkeit nannten, gründet darin, dass das Miteinandersein als solches die Durchschnittlichkeit besorgt. Sie ist ein existenzialer Charakter des Man. Dem Man geht es in seinem Sein wesentlich um sie. Deshalb hält es sich faktisch in der Durchschnittlichkeit dessen, was man gelten läßt und was nicht, dem man Erfolg zubilligt, dem man ihn versagt. Diese Durchschnittlichkeit in der Vorzeichnung dessen, was gewagt werden kann und darf, wacht über jede sich vordrängende Ausnahme. Jeder Vorrang wird geräuschlos niedergehalten. Als Ursprüngliche ist über Nacht als längst bekannt, geglättet. Alles Erkämpfte wird handlich. Jedes Geheimnis verliert seine Kraft. Die Sorge der Durchschnittlichkeit enthüllt wieder eine wesenhafte Tendenz des Daseins, die wir die Einebnung aller Seinsmöglichkeiten nennen.“

Die Formulierungen lassen erahnen, warum Heideggers Sprache gefürchtet ist. Was an Heidegger ansonsten verstört, ist der scharfe Kontrast zwischen der Hellsichtigkeit seines Befundes und zugleich seiner Verstrickung in die Ideologie des NS-Regimes, die tiefer reicht, als man sich schönreden kann. Am besten ist er wörtlich zu verstehen. Durchschnittlich, das will niemand sein, das schiebt man von sich weg. Jeder andere aber auch. Doch man hat auch zuweilen gute Gründe dafür, dass man selbst tatsächlich anders ist und überhaupt, hat sich seit Heideggers Zeiten nicht doch einiges geändert?

| Bericht: Der Mainstream wird zugleich gehasst und gesucht (psymag.de)

| Eigene Meinung:
Der „Mainstream" wird durch kleine Gruppen zu einer rational „ Riesen Macht“ bekräftigt. Menschen, die sich heutzutage nicht im Mainstream befinden, stehen, nicht mehr im Mittelpunkt der Gesellschaft, sondern traurigerweise im Schatten und denken oft infolgedessen, dass sie weniger wert sind.
Dieses Gefühl „Ich muss dabei sein, um in der Gesellschaft zu überleben“ macht auch viele Personen zu einem anderen Menschen, der sie normalerweise nicht sind. Wer sich nicht dem Mainstream anpasst, hat verloren.
Und das ist einfach nur traurig.

| Frage: Macht der Mainstream die Gesellschaft kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Der Mainstream macht die Gesellschaft total kaputt. 34%
| Der Mainstream macht die Gesellschaft nicht kaputt. 34%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 31%
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Welches Verbrechen hat Albert Ammer begangen? Wofür wurde er bestraft?

Albert (Otto) Ammer (* 31. Oktober 1916 in Windischenbernsdorf; † 23. Oktober 1991 in München)[1] war ein deutscher Fotograf,[2] Filmberichterstatter[3] und Kameramann.[3] Ammer drehte dokumentarische Filmdokumente und prägte die Bildsprache und Ästhetik für Die Deutsche Wochenschau mit.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg drehte Ammer zahlreiche Dokumentationen für Der Augenzeuge (Wochenschau) in der damaligen SBZ (Sowjetische Besatzungszone) und der DDR. Während der Filmdreharbeiten dokumentierte Ammer die Ereignisse oft zusätzlich mit dem Fotoapparat.

Beim Volks-Aufstand vom 17. Juni 1953 filmte Ammer als „mutiger Kameramann“[5] die dramatischen Ereignisse in Halle an der Saale.[6] Die historisch einmaligen Filmaufnahmen entstanden mit Unterstützung der Filmassistentin Jutta-Regina Lau. Ammers Filmaufnahmen halfen zum 60. Jahrestag das Geschehen um den Volksaufstand von 1953 in Halle (Saale) zu rekonstruieren und gelten als historische Dokumente.[3][6] Die Aufnahmen zeigen die friedliche und jubelnde Menschenmassen auf Marktplatz und Hallmarkt, die Befreiung von Häftlingen aus der Haftanstalt an der Kleinen Steinstraße und die blutig niedergeschlagenen Proteste vor dem Gefängnis Roter Ochse.[7] 

Ammer wurde am 18. Juni 1953 von der DDR Staatssicherheit verhaftet[8][9] und vier Wochen ohne Gerichtsbeschluss im Roten Ochsen inhaftiert.[10] 

Die Filmaufnahmen und seine Ausrüstung wurden beschlagnahmt.[9][11] In einem DDR-Schauprozess wurde Ammer zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt und mit Berufsverbot in der DDR belegt.[6] Ammer musste die drei Jahre Gefängnisstrafe vollständig verbüßen. Gnadengesuche wurden abgelehnt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Albert_Ammer

DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen - mdr.de

mdr.de/nachrichten/podcast/volksaufstand/audio-volks...

Die Bilder aus Halle – DEFA-Mann gelangen einmalige Filmaufnahmen. Als am 17. Juni 1953 in der DDR Hunderttausende Menschen auf die Straßen gehen, hoffen sie auf ein

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Sollte Framing in den Medien verboten werden?

Mir fällt es immer wieder negativ auf. Framing meint, dass Wörter durch bestimmte Adjektive 'gerahmt' werden, also eingeordnet werden. Aber auch bestimmte Bilder können zum Framing genutzt werden.

Framing kann allerdings auch leicht zum Manipulieren benutzt werden.

Z.B. wenn es um Kreuzfahrten geht:

Als vor Jahren viele Kreuzfahrtschiffe von Schweröl auf Marinediesel umstiegen, wurde das von Umweltverbänden gelobt, da dieser wesentlich umweltfreundlicher ist als Schweröl.

Mittlerweile wird jedoch auch der Marinediesel als "schmutzig" und "dreckig" geframt. So wurde AIDA z.B. kritisiert, weil Schiffe mit dem "schmutzigen Diesel" fuhren. Ungeachtet der Tatsache, dass Marinediesel vor nicht allzu langer Zeit noch als umweltfreundlich gepriesen wurde.

Aber auch mit Adjektiven wie "teilweise rechtsextrem", "umstritten" oder "sogenannt" können Personen in ein schlechtes Licht gerückt werden. Ein "umstrittener Politiker" hat weniger Autorität als "ein Politiker."

Umgekehrt werden manche Wissenschaftler als "renommiert" oder "geachtet" bezeichnet, was ihnen zusätzliche Autorität verleiht.

In der Wissenschaft sind solche Framings nicht verbreitet und an unserer Uni auch verboten. Wir dürfen in Arbeiten nicht framen.

Ich würde mir ein solches Verbot auch für die Journalisten wünschen, da das Framing doch zu oft für politische Zwecke genutzt wird.

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