Wie seht ihr Pro-Atomkraft in Bezug auf Sicherheit, Atommüll und Transmutation?

Wir finden Atomkraftwerke hilfreich zur Deckung des Energiebedarfs, handeln über Grenzen hinweg und brüsten uns mit Atomfrei während wir Atomkraft importieren.

Einige Parteien wollen wieder in die Atomkraft einsteigen und bedenken nicht den anstehenden Atommüll und die Herstellung von Brennstäben.

Doch dann, Transmutation soll den Atommüll verarbeiten, kann diesen aber nicht vernichten sondern nur reduzieren z.B. Anteile davon wieder verwerten.

Die nicht wiederverwertbaren Abfälle des untersuchten AKW ließen sich voraussichtlich innerhalb der Mindestbetriebsdauer der Anlage von 50 Jahren umwandeln. Die Strahlungsdauer werde dadurch von einer Million Jahre auf rund 800 Jahre verringert. -WELT

Nach der TU-München und TÜV könnte man Atommüll in weniger schädliche Stoffe umwandeln (transmutieren) mittels SPRIND-finanziertem Startup einer solchen Anlage. Erste Tests seinen hocheffektiv.

Leider gibt es scheinbar keine theoretischen Zahlen wie viel Atommüll verwertet werden kann und wie viel neu produziert wird. Seit 2023 ist keine AKW mehr in Deutschland in Betrieb.

Ich würde es als Politiker so machen auch den Atommüll vom Ausland zu transmutieren oder als Geschäftsmann dort Werke zu bauen wo es nötig ist.

Trotzdem bleiben atomare Reste übrig mit nur 800 Jahre Strahlung anstelle von 1 Million.

Hört sich alles ganz toll nach Umkehrung zur Normalität an.

Doch der Energiebedarf ist nicht gedeckt, deswegen kaufen wir von woanders.

Strom, Politik, Atomkraftwerk, Atommüll

Nutzt ihr immer noch Facebook, TikTok, Telegram und X?

Facebook beginnt damit Beiträge über das Betreibssystem Linux zu beseitigen die vermutlich von einer KI gefiltert wurde. Über mehrere Tage dauerte die Lösung über Links zu Distrowatch (Sammelsorium für Linux Systeme) und ähnliches, wo es um Linux geht. Angeblich sei der Content cyber-securitymäßig bedenklich. Dabei nutzt Facebook selber den Linux Kernel der open-source ist. Linux ist eines der wichtigsten Systeme für alternative Betriebssysteme, Cybersecurity und Serververwaltung etc.pp. falls man Windows nicht mehr möchte (Bedenken das Windows eine Datenschleuder wäre und Sicherheitslücken hat, hält sich weiterhin, ohne Alternative gäbe es nur MacOS bzw. sehr wenige weitere). Beim Lösungsversucht wurde der Account von Distrowatch auch gebannt.

TikTok hingegen geht noch ein bisschen weiter, diese löschen Beiträge von "homosexuellen oder hässlichen, dicken, vernarbten" Menschen! Shaming pur. Dafür gäbe es eine "Ugly Content Policy" bei TikTok.

Auf X (ehemals Twitter) meldet sich Kanye West im minutentakt rassistisch, antisemitisch und "Pro Hyddler" in ganz großem Stil und macht auf die Meinungsfreiheit auf X aufmerksam. Zitat: "Hitler was so fresh". Kayne sei aber durch solche Statements (Verschwörungstheorien etc.) schon mal aufgefallen, was seine Aussagen anders gewichtet. 2022 wurd sein Account "von Musk" mal suspendiert. Musk büst ein, die Aktien fallen auch.

Und auf Telegram durchforstet der BND nach schädlichen Beiträgen.

Was wir hier erleben ist "Freiheit durch Zensur, Freiheit ist Sklaverei, Geld ist Macht, Shaming ist Auslese...und andere Paradoxien."

Am meisten stört mich daran, dass Kinder oder junge Erwachsene es schwer haben, diese ganzen Dinge zu verstehen und richtig einzuordnen, vor allem wenn man die Bildungspolitik der Schulen betrachtet.

  • https://netzpolitik.org/2020/zu-haesslich-fuer-tiktok/
  • https://www.bbc.com/news/business-63826675
  • https://www.techradar.com/pro/facebook-is-blocking-linux-topics-and-channels-with-no-apparent-reason
  • https://idw-online.de/de/news845520 (Hochschulen verlassen X)
  • https://www.heise.de/hintergrund/Telegram-erneut-in-der-Kritik-Zwischen-Verbrechen-und-Versprechen-10216932.html
  • https://www.dasding.de/newszone/telegram-15-millionen-gruppen-kanaele-gesperrt-100.html
X (Twitter), Facebook, Social Media, Antisemitismus, Freiheit, Kanye West, Rassismus, Facebook-Seite, sexuelle Orientierung, Instagram, TikTok, Zensur im Internet, Telegram Messenger, Elon Musk

Hälst du das Darknet aktuell noch für sicher?

Das Darknet ist m.M.n. mit den zahlreichen infected Exit Nodes ein relativ unsicherer Ort geworden. Einst galt es als sicheres Netzwerk, durch die Unterwanderung von kriminellen Aktivitäten ist das Onion Web nun auch von Behörden unterwandert.

Eine Frage die mich seither beschäftigt ist der Zusammenhang zwischen Anonymität und Kriminalität. Verbindung mittels VPN oder alternativen DNS Servern um den Provider unbehelligt zu lassen etc.pp.

Während alle Unsichtbar sein oder Privatsphäre haben wollen, impliziert der Generalverdacht auch sofort kriminelle Möglichkeiten, was praktisch auch im Tornetz passiert ist. Was natürlich die Behörden auf den Plan ruft, die den geamten Ablauf vom Download von Tor über die Nutzung überwachen wollen. Ich sehe hier aber keine Lösung, nur ein ewiges hin und her zwischen anonym und gläsern.

Die Möglichkeiten der Überwachung am De-CIX sind vermutlich enorm. Allerdings weiß ich nicht ob in irgendeiner Weise Torverbindung drüber laufen.

Das Clear Web und Smartphones sind mit so vielen Spionagetools, Cookies, etc.. vollgestopft das man man ohne Sicherheits-Tools sich kaum wagt etwas digital zu tun. Was einem schon mal paranoid machen kann.

Doch sobald man Tor nutzt wäre man angeblich auf der schwarzen Liste des BSI/ BND.

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Ein großes Thema worüber man sicher ein Buch schreiben könnte und mit Worten aufpassen müsste. Wäre trotzdem interessant was dir da so durch den Kopf geht.

Tor, Anonymität, Informatik, Kriminalität, DNS-Server

Wichtige Frage zum Thema Unwissenheit, Entscheidung, soziale Psychologie und Schrödinger?

Ich bin da etwas auf der Spur. Ich befinde mich in einem Forum über ein wissenschaftliches Thema. Ich umschreibe das Thema mal mit einer

  • halben Statue eines Bärtierchens auf der Venus

Okay, nun wir haben 2 Bilder, sonst nichts von einer vermutlichen Statue eines halben Bärtierchen, aufgenommen von einer Sonde, man kann die feinen Strukturen schon erkennen, die Anzahl der Beine, der Kopf sind relativ deutlich, es ist aber nur ein halbes Ding. Es sieht ziemlich nach einem halben Tier mit paar Beine aus oder vielleicht einem ähnlichen Tier. Leider fehlt hier das komplette Bild von diesem Objekt.

Nun in einem Forum wird jetzt behauptet, es sein Effekt der Wahrnehmung (was auch stimmt), dass man da eine Bärtierchen erkennt. Doch einer sagt, dass es auch was anderes sein kann, nämlich wirklich eine Statue, doch er kann es nicht beweisen, er ist nur unsicher. Weil die Strukturen des "Stein's" wirklich sehr fein sind, ungewöhnlich fein. Doch es gibt ja noch keine Beweise für Aliens die sowas hätten ggf. bauen können. Auch ist der Mensch nicht besonders weit gereist um irgendwas vom Weltraum zu wissen. Das bedeutet da ist viel Unwissenheit im Raum.

Er weiß, dass es aktuell eigtl. keinen Sinn macht und versucht zu argumentieren, dass es auch eine Statue sein könnte und eine bloße Täuschung.

  • Eigentlich ist es eher beides (Schrödingers Katze)

Bei der Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment wo die Katze in einer Box mit Gift zwei Zustände hat, wenn das Gift freigesetzt wird, oder eben nicht. Diese sei entweder tot oder lebendig. Bis die Box geöffnet wird.

Die User im Forum aber argumentieren dagegen und streiten ab, dass es je andere Möglichkeiten gäbe als eine optische Täuschung. Keine Aliens, keine Asteroiden, oder andere Möglichkeiten die das halbe Bärtierchen haben dort "entstehen lassen" .Sie glauben nicht an eine Statue.

Der eine User behauptet jetzt, dass diese Entscheidung unlogisch ist und argumentiert, dass es weitere Untersuchungen, mehr Forschung und mehr Wissen benötigt um eine Entscheidung zu treffen. Er wäre der Meinung dass es sich eher wie die Katze verhält, bis man die Box öffnet, also mehr Informationen über das Weltall oder dem Objekt hat.

Während dessen ein Forummitglied behauptet: Sind wir jetzt alle einer Meinung dass es eine optische Täuschung ist? Und bekommt darauf viele positive Bewertungen.

  • Die Frage: Liegt der eine User falsch oder sind es eher die Mitglieder im Forum?
  • Ist das ein Zeichen der Unfähigkeit zu akzeptieren, etwas nicht wissen zu können?
  • Ist das Argument von Schrödinger hier passend?
Aliens, Wissenschaft, Exoplaneten, Argumentationsstruktur, Schrödingers Katze

Verhalten - bei Feueralarm in einem mehrstöckigem Krankenhaus - gefährlich oder angemessen?

Feueralam in einem mehrstöckigem Krankenhaus mit Brandschutz-Abschnitten

Mir wurde folgendes zugetragen (erzählt in der Ich-perspektive):

Der erste Weg nach dem der Alarm anging war der zum Tableau, wo der Alarm-Ort angezeigt wird. Nach der Richtlinie solle man sich vergewissern ob der Brand echt ist und ob ein Maßnahme erforderlich ist (Personenschutz, Interner Notruf).
Der Alarm brüllt, eine verbale Kommunikation ist nicht möglich. Bei der Pforte erhält man keine Information. Auch anrufen geht nicht weil die Pforte einen Anrufplan durchsetzt. Somit war ich dort wohl fehl am Platz. Ich ging unwissend zurück.
Beim Nachlesen auf dem Tableau vernahm ich nun den genauen Ort, dort begab ich mich hin, vielleicht kann ich helfen. Vor Ort jedoch ist keine Panik, kein Rauch und kein Feuer.
Das Personal vom 2.OG vor Ort sagte eher beiläufig (weil am Telefon) es gäbe kein Brand bzw. kein richtiges Feuer. Somit konnte ich wieder beruhigt zurück auf meine Station. Als die Feuerwehr eintraf, es dauerte etwas 10-15 Minuten, konnte ich bald von den Feuerwehr-Menschen auf dem Rettungsweg-Außengestell hören wie die Gefahr vorüber sei. Der Alarm war nach etwa 25 Minuten aus.
Die Pforte sagte auf Nachfrage zu dem Fall folgendes: Es war doch ein Brand aber keine Infos über die Ausmaße. Das heißt, ich wog mich in Falscher-Sicherheit obwohl es wirklich gebrannt habe. Vermutlich jedoch nur ein kleiner Brand.
Pforte sagt auch auf Nachfrage zu einem Verhaltenskodex:
„Du bleibst in deinem Abschnitt und schaust auf das Tableau. Löschen sowieso nicht, das wäre viel zu gefährlich. An der Pforte werden auch keine Fragen beantwortet, wenn da alle fragen würden, wir müssen ja telefonieren, den Chef, Hausmeister anrufen etc."
Ein Feuerwehrmann sagt mir einst „wenn mehrere Alarm-Herde losgehen dann wird es gefährlich weil der Brand sich ausbreitet, man könne am Tableau die Meldungen durchblättern". Doch ich bleibe im Abschnitt und schaue auf das Tableau und leite ggf. Maßnahmen zur Evakuierung ein.
Die Klinik hat besagte Brandabschnitte mit schweren Feuerschutz-Türen. Bei dem Alarm haben sich die Türen nicht geschlossen. Man solle auf die Feuerwehr warten.
Es klingt für mich ungewöhnlich, bei einem echten Brand im Brandabschnitt zu bleiben und darauf zu vertrauen, dass die anderen das Problem regeln, zumindest wenn das Personal das Feuer und die Maßnahmen bewältigen kann. Ansonsten müssen das Personal und Patienten in Gefahr warten bis die Feuerwehr eintrifft. Obwohl ich theoretisch ein paar Minuten hätte um zu helfen. Was ja trotzdem total Situationsabhängig wäre.
Das heißt alle anderen Stationen wissen von der Echtheit des Feueralarms mit Handlungsbedarf, wie Evakuierung, spätestens dann wenn Sie von der Feuerwehr Bescheid bekommen und müssen auf die Sicherheit des Brandschutzabschnittes vertrauen.
Im Ernstfall halte ich das auf meinem aktuellen Wissensstand für gefährlich keine Informtionen zu erhalten und zu warten während das Feuer nicht wartet.

Wie interpretiert ihr diese Geschichte?

Sicherheit, Feuerwehr, Feuer, Brandschutz, Krankenhaus, Rettungsdienst

Ist der Grund für Religion und Glaube die Unwissenheit über Mensch und Galaxie - Können wir mit Unwissenheit leben?

Oder soll es anders herum sein (Kreationismus etc...)?

Glaube/ Religion/ Götter sind ja weiterhin keine Fakten.

Vorweg bin ich schon etwas spirituell angehaucht aber nicht religiös.

Die Sinnhaftigkeit der Existenz begegne ich mit Gleichmut, sie ist wie sie ist, ich lebe weil ich lebe und habe seit Jahren auch keine besondern negativen Ansichten über Leben und Ableben.

In einem deutschen Nasheed wird von der Unglaublichkeit der Natur und der Galaxie gesprochen (6 Millionen Kilometer lange Nerven, Weltraum, Tiere und deren Farben und Fähigkeiten*, Tag und Nacht) die man erklärt bekommen haben will und zwangsweise den Grund dafür den Schöpfer (in dem Fall Allah) nennt, der ja eben deswegen vermutlich erst im Geiste erschien, weil wir nicht wussten was die Natur kann. Evolutionswissenschaftler sehen das vermutlich anders.

Wenn man kausal diskutieren wurde würde der Religöse Mensch vermutlich bis zu den Quantentheoretischen Teilchen Fragen stellen und dort an die Grenze der Wissenschaft stoßen um Gott einzusetzen. Weil dort Unwissenheit beginnt, zumindest nach heutigenm Stand. Früher waren es noch die Planeten selbst.

Als würde es eine Allerweltslösung sein um die Unwissenheit zu vermeiden. So wie wir aus Angst vor dem Tod und Langweile uns Ablenken mit alltäglichen Dingen, suchen wir metaphysisch eine Lösung.

I Und doch sind wir "nur" Menschen |

Als Religion sowie Bibel, Koran und andere Schriften in die Welt kamen hatte man noch weniger Wissen über die Entstehung von Mensch und Physik und es gibt immer noch 95% offene Fragen von den 5 % Wissen über die Welt. An dessen Grenzen auch Wissenschaftler zu glauben beginnen. Glaube daran, dass sie nicht erfahren werden wieso und warum das so ist wie es ist.

Ich halte das für Schwach (außer bedingt durch eigene spirituelle Erfahrungen). Wieso können wir nicht mit Unwissenheit leben und versuchen immer eine Lösung zu finden, egal wie absurd, spirituell oder religiös sie ist?

Weil der Mensch neugierig ist? Aber der Neugierige Mensch würde doch nicht einfach eine allgemeine Lösung akzeptieren und aufhören zu suchen?

Sind wir ewige Suchende mit ewiger Unwissenheit?

Religion, Wissen, Wissenschaft, Anthropologie, Glaube, Neugier, Physik, Übernatürliches, unwissenheit, Suche

Wie würde ein Buddhist die Fragen hier beantworten?

Alltagsbuddhismus ist eines meiner größten Fragen als reiner Interessent des Buddhismus. Nimmt man sich ein Buch zu Einführung in den Buddhismus, braucht man wirklich Geduld und viel Zeit.

Wenn man die 4 edlen Wahrheiten auf die Fragen hier auf der Plattform anwenden würde, was würde ein Buddhist wohl antworten? So dass man es auch versteht. Sicherlich muss er bei der Grundkenntnis des Buddhismus anfangen, würde er das nicht tun, würde man nicht verstehen was er schreibt.

Das ist vermutlich das Hauptproblem. Deswegen würde er vermutlich nicht antworten, oder?

Diese Lehre braucht viel Zeit, bis man überhaupt bestimmte Dialoge und Verhaltensformen verstehen kann.

Erst neulich fragte ich mich, warum auf eine Frage der Gelehrte einfach davon ging ohne was zu sagen, obwohl nicht klar wurde warum er das tut. Auch sind viele Metaphern immer mit Vorwissen verknüpft um überhaupt verstanden zu werden.

Natürlich sind einige Fragen hier einfache Wissensfragen, aber viele handeln über sich selbst oder seinem Verhalten, Unzufriedenheit, Trauer, Stress, Ängste.

Das würde man wohl als "Leiden" bezeichen, Teil der edlen 4 Wahrheiten. Man würde in den Fragen die Leid-Frage herausfiltern. Dann die Lebensweise und Fragen über Ansichten und Wissen. Wer kein Buddhist ist würde demnach falsch leben und somit diese Fragen erzeugen. Bei sexuellen Fragen wird der Buddhist vermutlich zur Tantralehre greifen.

  • Wie spreche ich meinen Crush anm besten an
  • Penisgröße okay
  • Ich habe Zweifel
  • Ich habe Angst dass sie mich nicht mag
  • geht sie fremd
  • wie finde ich eine freundin
  • was tun wenn man schön oder hässlich ist
  • habe ich zu große Füße

In Verbindung mit:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-wuerde-ein-buddhist-auf-diese-aussage-reagieren

Alltag, Erkenntnis, Buddhismus, Leid, Philosophie

Entwurf für BKA-Gesetz: Heimliche Wohnungseinbrüche, um Staatstrojaner zu installieren

Der Vorwand ist erneut der nicht lösbare Terrorismus Aspekt, auf Kosten von Verdacht auf kriminelle digitale Tätigkeiten. Ich glaube kaum, dass die TKÜ mittels Trojaner, alleine dem Terrorismus wegen, Verwendung findet. Da wird vermutlich jeder mal ran kommen, auch wenn die Hürden angeblich relativ hoch seinen.

Zumal fast alle TOR Nutzer auf der NSA-BKA Blacklist stehen dürften und diese besagte Institution vermutlich auch Bad Exit Nodes betreibt, bekommt sicheres Surfen einen anderen Beigeschmack. Aber Sicherheit ist auch nur ein Prozess. Und der Mammutanteil von Krimineller Digitalität ist einfach immens.

Ich halte das für das immer währende Gesprächsthema in wie weit Privatspähere Kriminalität unterstützt. Beides ergänzt sich nun mal hervorragend, das liegt in der Natur der beiden Dinge. Die Auflösung der Privatspähere könnte jedoch jede Straftat weitgehend verhindern. Der Terrorismus Aspekt jedoch ist eine Kopfsache, Ideologie und eine Einstellung mit dem Ziel auch zu Handeln.

Terrorismus kann man so natürlich nicht bekämpfen, man kann ihn nur finden. Doch wer sagt, dass besagte suspekte Personen nicht so schlau ist und doch lesen kann, wie man sich vor solchen oder ähnlichen Angiffen der Behörden schützt?

Und wie verhindert das eine Messerattack die non-verbal geplant wird? Sicher nicht mit Messerverbot oder Verbot des Messerverkaufs, wenns auch eine Gabel tut.

Also trift es nur Unwissende, Alte und Schwache?

Nicht zuletzt entwischen den Behörden selbst eindeutig auffällige Personen. Wie heißt es "der Täter war der Polizei bekannt". Vermutlich ein Problem von Personalmangel. Dieser Aspekt lässt auch den Aspekt der Trojaner-Drohung aufleuchten um mit erhobenen Finger sagen zu wollen doch nichts böses zu tun, sonst kommt der Staatstojaner zu dir. Gut und Böse wäre natürlich Auslegungssache, wärend Drogenkonsum legal ist aber nicht der Besitz oder Erwerb.

Nicht zuletzt werden schon Mitarbeiter in Institutionen geschult nicht auf falsche Mails zu klicken, um Ransomware vorzubeugen. Der Schutz der eigenen Wohnung ist auch nicht so teuer, außer man kommt direkt ins Haus.

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Angeblich käme der Trojaner per Mail oder per Hardware Zugriff auf den PC oder das Telefon.

Eine Vorbereitung zu einer solchen Maßnahme der Behörden wären m.M.n. folgende:

  • Oberservierung der Person
  • https://pastebin.com/JTeNy8Q5

Aktuelle Sicherheitsprobleme auf Computern können der ganzen Sache behilflich sein. Zum Beispiel aktuelle Bootloader Lücken für Windows und Linux, 0-Day-Exploits. Gegen "Reichsbürger" wurde der Trojaner wohl schon eingesetzt. Bei verschlüsselten System müsste ich jetzt IT Fachmenschen befragen wie der aktuelle Trojaner aussieht und was der so kann. Natürlich wäre eine Beschlagnahmung mit mehr Möglichkeiten gesegnet. Und wie gut Rootkits sind die vor dem Systemstarten laufen können, ist mir auch nicht bekannt.

Prävention die fast jeder umsetzen kann. Prävention heißt in dem Fall beides, Schutz vor möglicher krimineller oder rein privater nicht krimineller -Sachlage, Schutz vor Hackern heißt auch Schutz vor Behörden und Kriminellen ist nun mal so "gutefrage.net":

  • Wohnung sauber halten
  • Kamera installieren (die möglichst nicht gehackt wird)
  • https://pastebin.com/G7z7uTDd

Also was ist das Problem bei der Story? Das es egal wäre wenn das BKA deine sexuelle Vorliebe für Bäume kennt, dein neustes Buch schon vor der Veröffentlichung liest, dir beim Arschkratzen zusieht obwohl die eigentlich einen Drogendealer hochnehmen wollen, der aber eigentlich nur einer deiner Kumpels ist, von dem Handy die deine Nummer haben? Hätte er es mal verschlüsselt. ODer die Tatsache dass die Behörden Generalverdacht ausüben um jede mögliche Gefahr zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Die Szenarien sind vielfältig.

Damals hatten die Juden in den Niederlanden 1940 -1945 auch nichts zu verbergen bis die SS die Adressbücher gefunden hat die die Niederlande angefertigt haben um die Versorgung zu optimieren.

Die Lösung für einige Fragen ist gut lesbar im Text.

Virus, Privatsphäre, BKA, Kriminalität, NSA, Terroristen, Trojaner, Überwachung, Staatstrojaner

Wie kann man sich als normaler Deutscher als deutsch bezeichnen, ohne als zu national oder rechts wahrgenommen zu werden?

Wer behauptet Deutsch zu sein identifiziert sich in erster Line mit der Heimt und der/ seiner eigenen Geschichte oder der gesamten verbunden, endend vor Beginn der Kriegszeit und beginnend ab Ende der Kriegszeit. Andere widerum direkt mit der NS-Zeit. Bei der Aufzählung der Werte wirds meist schwierig.

Der magische Vorhang ist die NS-Zeit die deutschen Bürgern in jeder möglichen Konstellation angehangen und vorgehalten wird, bei bestimmten kritischen Aussagen die auf White Supremacy, Rassimus / Rasse, Migrationkritik, Religionsfeindlichkeit etc.pp. hindeuten. Die Last wiegt weiterhin schwer nicht zu letzt mit der aktuellen politischen Entwicklung.

Um diesen dunklen Fleck der NS-Geschichte auch schriftlich und verbal zu "umgehen" um nicht als "Neo-Nazi" zu gelten nur weil man in Deuschland wohnt, müsste man in seiner Argumentation "Deutsch" zu sein, bestimmte Floskeln und Aussagen, Meinungen ablegen, sonst würde man in das dunkle Loch fallen und als Neo-Nationalsozialist, Rechtradikal oder ähnliches gelten. Außer es zu Leugnen und sich zu enschuldigen bleibt ja nicht viel übrig. Aber wie vermittelt man deutsche Werte wenn man gefragt wird wie man sich identifiziert?

  • Ab wann und wie war Deutsch sein noch okay und wie kommuniziert man das, was sind denn unsere Werte? Oder sollte man einfach nichts dazu sagen?

Ich habe dazu eine Reaktion eines YT-bers auf eine Youtuberin gesehen. Die YT-berin versucht deutsch zu sein, zu leben und positiv zu bewerten, verfängt sich aber regelmäßig in kritische Aussagen und steht auf Swastika, die sie im Kontext als Rechts, nicht Rechts-Extrem aber doch radikal gilt, obwohl sie das vermutlich nicht wollte. Ihre Aussagen sind mangels Wissens zu kritsch. Sie vermitelt slawisch-arische Ausrichtungen bzw ein wedisches (alt-russische Vor-Geschichte + Esoterik) Weltbild. Verbindung zu Ariern mit russischen Wurzeln und viel Esoterik. Das ist ihre "Deutsch sein Story". Da sie aber auch Hakenkreuze stickt hat sie ihr ganzes harmloses Bild völlig falsch vermittelt. Weil dieses Zeichen eben vor der NS-Zeit nicht deutsch waren und erst dann als verfassungswiedrig geltern.

Das liegt vermutlich an einer Bubble und die schwimmenden Übergänge zu Rechts-Propaganda, Neue-Deutsche Medizin, Neo-Deutsche Esoterik etc.pp.

Nun, haben Deutsche nur diese Wurzeln auf die sich sich beruhen können? Oder müssen wir an Dichter und Denker festhalten? Reiche Kultur können wir ja kaum bieten. Vieles wird benutzt und verkannt wie die nordische Geschichte, Götter und deren Kulturen (Thors Hammer etc...).

Ich würde mich selbst überhaupt nicht mit Deutsch identifizieren, ich habe so gut wie kein Bezug zu deutschen Traditionen oder Geschichte, ich lebe tatsächlich in den Tag hinein und esse jetzt Croissant mit mittelscharfer Haydari-Creme. Auch durch die Vielfalt anderer Kulturen ist der logische Effekt eine Mischung oder wie einige deutsche Menschen darin eine Gefahr sehen, Deutsche würden dezimiert. Klar bin ich deutsch, rede deutsch und wohne hier aber who cares?

Was sagt ihr zu dem Thema?
PS: Achtung das ist kein rechts-freier Raum also bleibt sachlich. Sonst wirds gelöscht.

Europa, Deutsch, Geschichte, Kultur, Gesellschaftskritik, Nationalität, Rassismus, Identifikation