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Warum schreiben so viele über Juden, obwohl sie nicht viel Ahnung haben?( Täter-Opfer-Umkehr)?

Ich bin auch kein Experte, drum schreib ich nicht viel.

Fabian Wolff hat sich jahrelang als Jude ausgegeben und aus dieser Position den Staat Israel angegriffen und teilweise einen Keil zwischen "Deutsche" und "Juden" getrieben (z.B., dass er sich als Jude unwohl fühle, deutsch zu schreiben) und das alles, obwohl er überhaupt kein Jude ist. Niemals war.

Nun gibt es allerdings viele Menschen, die sich mit ihm solidarisieren. Und plötzlich sind die Juden schon wieder die Bösen. Weil es könne doch nicht sein, dass jemand nicht als Jude gelte, nur weil er die falschen Gene habe. Soll heißen: Die Juden sind rassistisch.

Das ist allerdings nur die viertel Wahrheit.

Denn 1. kann jeder Mensch zum Judentum konvertieren, wenn er entsprechende Auflagen befolgt.

2. War es ja gerade Wolff selbst, der das Blut ins Spiel brachte. Weil seine Urgroßmutter mütterlicherseits angeblich Jüdin war, hat er sich plötzlich als Jude gefühlt und - obwohl nie jüdisch sozialisiert - plötzlich aus jüdischer Perspektive die Welt kommentiert. Vielmehr hatte also Wolff ein sehr merkwürdiges Verhältnis zum Judentum.

Nachdem jüdischen Kreisen das irgendwie merkwürdig vorkam, kam nun heraus, dass seine Urgroßmutter eben nicht Jüdin war.

Was mich halt nur so verwundert ist, dass ihn auf Twitter nun doch so viele in Schutz nehmen, eine Täter-Opfer-Umkehr betreiben und am Ende noch den richtigen Juden die Schuld geben.

Wie seht ihr das?

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Was würde passieren, wenn es das Internet nicht mehr geben würde?

Ich stelle diese Frage einfach mal als Nachdenkfrage. Ich habe darüber mal sehr lange nachgedacht und irgendwie würde NICHTS mehr funktionieren gefühlt... Die Menschen würden durchdrehen. Ich finde es erschreckend, wenn ich daran denke, weil mir bewusst wird, wie abhängig Menschen vom Internet generell sind. Davon sind auch Firmen betroffen... Immer mehr Leute benutzen internetbetönigende Gadgets, um im Leben klar zu kommen, um eine Reise zu buchen, um etwas zu buchen. Mittlerweile sollen auch Prospekte abgeschafft werden, alles nur noch ONLINE.

Ich persönlich versuche aus dem Grund mich weitestgehend vom Internet eben nicht abhängig zu machen und so viel es geht ohne Internet zu machen. Ich habe Angst, dass ich mich zu sehr daran gewöhne. Es ist nur schwierig, alleine die Vetretungspläne in der Schule oder Klassengruppen, in denen wichtige Informationen weitergegeben werden, die fragenden Blicke in Touristeninformationen, sobald man nach einem Stadtplan fragt um die jeweilige Stadt zu erkunden mit der anschließenden Frage, warum man nicht einfach Google Maps verwendet...

Was sagt ihr dazu? Macht euch diese Gebundenheit ans Internet Angst? Achtet ihr sehr auf euer Verhalten? Was würde es mit euch und anderen machen, wenn es das Internet nicht mehr gäbe? Einfach so weg? Würdet ihr panisch werden oder wärt ihr so drauf, dass ihr euch ruhig denken würdet "Oh okay, dann ist das so, dann mach ich eben etwas anderes..."?

Ich bin auf eure Antworten gespannt...

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Eigene Homepage mit Besonderheiten erstellen?

Hallo,

ich bin Autorin und überlege mir bald eine Homepage anzuschaffen. Leider habe ich davon überhaupt keine Ahnung. Weder bei welchem Anbieter es am besten und trotzdem kostengünstig ist, noch wie man sowas nach meinen Wünschen erstellt.

Wichtig ist mir, dass es nicht zu teuer ist und dass ich eine eigene Domain habe.

Die Bücher sollen dort nur mit einem Link zu meinem Verlag und zu Amazon, Thalia ect. führen, da ich nicht direkt verkaufe. Allerdings finde ich die normalen Baukästen ziemlich langweilig und relativ teuer. Gibt es da andere Möglichkeiten oder kennt ihr gute Anbieter?

Ich würde z.B. gerne eine Startseite erstellen, mit einem Willkommensschriftzug und darunter ein großes Buch. Wenn man mit der Maus darauf geht, öffnet es sich und führt auf die eigentliche Homepage. Da ich viel Fantasy schreibe, fände ich sowas wesentlich passender und schöner, als die Standartbaukästen. Ein wenig interaktiv eben. Ich weiß, dass meine Eltern früher mal sowas gebastelt habe, wo ich selbst vertonen sollte. Z.B. Schreie, Gesang ect. Aber das ist eben schon 10-15 Jahre her.

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Warum sind US-Stars solche Heuchler?

Dieser Mel Gibson tut wie Donald Trump einen auf Christ, aber lebt durch und durch unchristlich, er hat in gottlose Filme mitgespielt und selbst welche gedreht, er ist tief in Hollywood verwurzelt. Er macht aber einen auf Kinderretter. Wenn er wirklich ein Christ ist und sich für Kinder einstzen will, dann sollte er endlich aus Hollywood raus. Aber nein, er bleibt dort drinnen und profitiert. Er hat ein Vermögen von über 400 Millionen Euro. Warum spendet er nicht 95 % davon? Ein paar Millionen Euro reichen doch komplett aus, warum will er hunderte Millionen? Die ersten Christen haben laut der Apostelgeschichte als sie zum Glauben gekommen sind all ihr Besitz verkauft und das Geld dann den Armen gespendet!

Hollywood hat die Sinne der Menschen auf der ganzen Welt verdorben. Kinder wollen sein wie ihre Stars aus Hollywood, sie wollen sich kleiden wie sie, sie wollen reden wie sie, sie wollen tun wie sie. Sie merken nicht, dass sie zu Götzendienern geworden sind. Denn was hat Martin Luther mal schönes gesagt? Er sagte: "An was dein Herz hängt, das ist dein Gott" Götzendienst beginnt nicht erst wenn du deine Beine beugst, es beginnt schon in deinem Kopf. Das schlimme ist, die vermeintlichen Christen im Westen sehen das nicht, sie finden das in Ordnung, sie sagen Hollywood ist normal, sie gehen in Kinos und gehen in Bikini in Freibäden. Sie merken nicht, dass sie völlig entgegengesetzt der Bibel leben.

Was ist eigentlich das Ziel dieser US-Stars? Merken sie ihre Heuchelei nicht oder machen sie nur Witze?

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Sippenhaft gegen die Töchter von Außenminister Lawrow?

Die Angehörigen von in den Krieg gegen Russland verstrickte Personen ist in den Medien ein Thema zb

Nach einem Urteil wackeln die Sanktionen gegen Oligarchen-Angehörige

Es gibt aber auch solche Meldungen:

Putin-Freund Lawrow: Der tiefe Fall seiner Luxus-Töchter | Politik

thueringer-allgemeine.de/politik/lawrow-luxus-toechter-geliebte-putin-id238942215.html

Beide Lawrow-Töchter wuchsen im Westen auf. Nach dem Studium war Winokurowa an der School of Economics in London eingeschrieben, und soll erst mit 23 Jahren . . .

Als die 41-Jährige und ihr Ehemann Alexander Winokurow vergangenes Frühjahr die Hochzeit seines Bruders in der georgischen Hauptstadt Tiflis feiern wollten, zogen mehrere Hundert Demonstranten vor dem Hotel, in dem gefeiert werden sollte, auf und machten ihrem Ärger über die ungeliebten Gäste aus Russland Luft. Wie die georgische Präsidentin Salome Surabischwili bestätigte, wurde das Hochzeitsbankett aufgrund der Proteste abgebrochen.
„Die Familie, also die Menschen, die heute die zweite Hälfte der Hochzeit feiern wollten, reiste ab.“

Vor dem Krieg soll Lawrow nicht nur seiner leiblichen Tochter Jekaterina Winokurowa, sondern auch Polina Kowalewa, der Tochter seiner mutmaßlichen Geliebten, einen Nobel-Lifestyle im Ausland finanziert haben – jenes Ausland wohlgemerkt, das Lawrow öffentlich so heftig angreift.

Demonstrationen gegen "Kriegsverbrecher-Tochter"
Laut der Investigativjournalistin und Vorsitzenden der von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny gegründeten „Anti-Corruption Foundation“, Maria Pevchikh, kaufte Kowalewa 2016 eine 4,4 Millionen Pfund teure Eigentumswohnung im Londoner Nobelbezirk Kensington. Gezahlt haben soll sie in bar.
Als sie vergangenes Jahr im Zuge der Sanktionen gegen Lawrow ihre Wohnung zu verlieren drohte, löschte Kowalewa ihren Instagram-Account, dessen Inhalte Pevchikh als „Non-Stop-Urlaub“ beschrieb. Doch es half nichts.
Einige Londoner machte das Luxusleben der Lawrow-Stieftochter so wütend, dass sie sich mit Schildern vor der Wohnung der jungen Frau postierten, auf denen „Kriegsverbrecher-Tochter“ oder „Hier wäscht die Tochter des Kriegsverbrechers Sergej Lawrow ihr Geld“ stand.

Wie beurteilt Ihr denn Umgang mit Angehörigen von Menschen welche Verbindungen zum Krieg gegen die Ukraine haben oder zumindest nachgesagt werden?

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Typisch deutsche Debatte?

Darf man in Deutschland nicht mehr mit Staunen auf Dinge blicken, die Deutschen nicht nur als selbstverständlich erscheinen, sondern als selbstverständlich selbstverständlich?

Typisch deutsch
Denn nichts anderes hat Mohamad Alkhalaf gemacht, der 2015 vor der Terrormiliz Islamischer Staat aus Raqqa floh und seit längerem für die Regionalausgabe der SZ eine Kolumne namens „Typisch Deutsch“ schreibt. Sie handelt fast immer von Dingen, die für ihn hier gewöhnungsbedürftig waren:
Mal geht es um harmlose Dinge wie den Inhalt des Kofferraums, mal um brisante Dinge wie Käse.
Man kann beim Lesen regelmäßig selbst etwas lernen, zum Beispiel warum in Syrien fast jeder Wasserkanister, Holzknüppel, Taschenlampe, Batterien, Schaufel und Fotokamera im Auto hat.
Und man kann auch dem Kolumnisten beim Lernen zusehen, zum Beispiel wie er es schaffte, sich über kleine Probierhappen auf dem Viktualienmarkt an den Geruch und Geschmack hiesiger Käsesorten heranzutasten, die ihm vorher ungenießbar erschienen.

Es sind, wenn man so will, kleine, amüsante, lehrreiche Geschichten über Integration und was sie ganz praktisch bedeutet.

Zum Beispiel bedeutet sie, keinen schamesroten Kopf mehr zu bekommen, wenn zwei junge Frauen vor einem ein Eis essen. Alkhalaf schildert, dass es noch nicht lange her gewesen sei, dass ihm diese Situation „erhebliche Schwierigkeiten“ bereitet hätte:

„In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden.“

Heute scheint er sich daran gewöhnt zu haben – ganz anders als sein „neu angekommener Kumpane“ Ibrahim, dessen Kopf bei dem Anblick der beiden Frauen „zum Erdbeereis“ geworden sei.

Der kleine, leichte, humorvolle Text tut nichts mehr, als zu beschreiben, wie den Autor die Reaktion des Neuankömmlings daran erinnert hat, wie sehr er selbst sich in seiner Zeit in Deutschland verändert hat. „Manchmal nimmt man die Dinge des Alltags fälschlicherweise als selbstverständlich hin.“

Um sich über diesen Text extrem aufregen zu können, um in ihm einen drohenden Rückfall in talibaneske Steinzeitkultur lesen zu können, muss man ihm Dinge unterstellen, die er nicht tut, und seit dem Wochenende machen zahlreiche Protagonisten aus dem rechten, rechtsextremen und brutalliberalen Spektrum dafür Überstunden.
Einer unterstellt, dass man sich anscheinend „jetzt schämen soll“, wenn Frauen am Eis lecken. Ein anderer schreibt, „dass Menschen mit solchen Denkweisen hier einfach nicht hergehören“.

https://uebermedien.de/86264/die-erfundene-debatte-ob-frauen-in-der-oeffentlichkeit-eis-essen-duerfen/

Ist die Debatte "typisch Deutsch"?

andere Meinung 57%
ja 21%
nein 21%
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Burger King | Schockierende Entdeckungen (2023)?

Guten Tag zusammen.

Team Wallraff macht schockierende Entdeckungen! (erneut Nach 8 Jahren)

Man könnte meinen, die Zustände hätten sich seit der Reportage von „Team Wallraff“ über Burger King verändert. Die neue Reportage zeigt: Dem ist nicht so … (2023)

Burger King - Auf vegan und vegetarisch kein Verlass:

Obwohl die veganen Produkte anfangs so gut ankamen und sogar eine komplett vegane Burger-King-Filiale eröffnet wurde, kommen nun immer öfter Enthüllungen zu den „plant based“-Burgern ans Licht – auch jetzt konnten die Wallraff-Reporter wieder Missstände beobachten: Während Burger King nach der letzten Reportage „plant based“-Produkte in separat gekennzeichneten Behälter aufbewahren wollte, so zeigt die Dokumentation nun etwas anderes: Mehrfach waren vegetarische Patties in Fleisch-Behältern gelegen, die später als vegane Burger verkauft wurden.

Abgelaufene Lebensmittel bei Burger King:

Bereits bei der letzten Sendung hatte Wallraff und sein Team Verstöße bezüglich abgelaufener Lebensmittel aufgedeckt. Dieses mal wieder ähnlich: So wurden in der Berliner Burger-King-Filiale Lebensmittel mit abgelaufener Haltezeit nicht entsorgt, sondern mit neuem Haltezeiten-Ettiket ausgezeichnet. Brötchen, die eigentlich seit dem Vormittag abgelaufen waren, wurden nachmittags weiterhin serviert, teilweise sollen sogar unverkaufte Burger in ihre Bestandteile zerlegt und wiederverwendet worden sein.

Der Franchisenehmer „Schlossburger GmbH“ äußerten sich gegenüber RTL in einer Stellungnahme: „Wir verlangen von unseren Restaurant-Teams die Einhaltung der hohen Burger King Standards, die deutlich über gesetzliche Anforderungen hinausgehen. Eine Umetikettierung, Umverpackung oder eine Haltezeitverlängerung verstößt ganz klar gegen die Standards und ist nicht tolerierbar. So müssen die Haltezeiten der Lebensmittel regelmäßig überprüft und bei Überschreiten die Lebensmittel ordnungsgemäß entsorgt werden.“

Verstößt Burger King gegen das Arbeitsschutzgesetz?

Neben den Missständen bei den Lebensmitteln dokumentiert „Team Wallraff“, dass bei einem Franchisenehmer aus Dachau vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Osteuropa und Nordafrika beschäftigt sind. Diese mietet der Franchisenehmer selbst in Hotels ein und zieht die Hotelkosten (400,00€) von dem Lohn (1000,00€) der Beschäftigten ab. Teilweise sprechen die Mitarbeitenden kein fließendes Deutsch und kennen ihre Rechte nicht. Daher befürchtet das Wallraff-Team, die Mitarbeitenden könnten in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten.

Laut der Auswertung soll es zu über 70.000 Rechtsverletzungen innerhalb von sieben Monaten gekommen sein – darunter: Verstöße gegen Ruhezeiten, Jugendschutz, Mindestlohn.

| Artikel: Burger King: Team Wallraff macht schockierende Entdeckungen

| Frage: Was ist eure Meinung zu allem. Würdet ihr dort noch Essen gehen?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ja ich werde weiterhin zu BurgerKing gehen. 38%
| Nein ich würde nicht mehr zu BurgerKing gehen. 33%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 29%
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