Wenn das keine Propaganda ist, was dann?

8 Antworten

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Gerade an solchen Tagen, bzw. auch an anderen Tagen familiärer Zusammenkünfte, ist es m.A.n. besonders wichtig, dass gewisse Themen vermieden werden.

Wenn es nicht gelingt, sollte man zumindest versuchen, dem jeweils Anderen gegenüber positiv und aufgeschlossen zu sein, gut zuzuhören, die Beweggründe und Hintergründe zu verstehen, sowie die Lebensgeschichte und die Erfahrungen, die jemanden zu einer Ansicht bringt oder gebracht hat.

Statt zu entzweien, Gemeinsamkeiten finden, und beidseitig gute Gefühle zu hinterlassen.

Harmonie, gegenseitiges Verständnis ------ Erdulden, Ertragen, Aushalten (also Toleranz)-- sowie den Strang zu finden an dem man gemeinsam ziehen kann, erscheint mir hierbei besonders wichtig.

Im Zweifelsfall: Der Klügere gibt nach !

Jogi57L  24.12.2023, 13:01

Danke :-)

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Das ist definitiv nicht der Fall! An Weihnachten treffen mit den Familien auch unterschiedliche Generationen und Wahrnehmungen aufeinander. Da sollen die Artikel als Argumentationshilfen dienen. Die Titel sind natürlich etwas reißerisch formuliert.

Mollywolly  31.12.2023, 11:11

Es ist sehr wohl propaganda.

Man hätte die Titel auch anders formulieren können, wie zb: meinungsunterschiede an Weihnachten, wie umgehen damit?

Warum muss man sich überhaupt dafür rechtfertigen, dass man eine andere Meinung zu corona oder zum Klimawandel hat? Man kann auch einfach das Thema wechseln.

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So ist es. Offenbart sich immer mehr, wie unsere Meinungen zurechtgerückt werden

Wenn wir dem mediennarrativ nicht entsprechen, werden wir als leugner, nazis oder reichsbürger diffamiert, obwohl das nichtmal stimmt.

Und viele glauben dem auch noch und sehen diese propaganda nicht. Es wird ein Feindbild erschaffen und die Gesellschaft folgt dem..Das hat man in der Vergangenheit gesehen, das sieht man heute.

Ich sagte nur "klimaleugner" oder "coronaleugner".

Als ob irgendwer das Klima leugnen würde🤦‍♀️ jeder blinde sieht doch, dass sich das Klima verändert. Manche zweifeln nur daran, dass wir jetzt deswegen eine Krise haben. Wir haben jeden Tag essen am Tisch, können uns kaufen, was wir wollen und dann schwadroniert man von einer Krise? Solche Leute sollten mal die Kriegszeiten erleben, wo es nur Kartoffeln zum essen gab und Nahrung rationiert wurden.

Das als Krise zu bezeichnen ist fast schon ein Hohn.

Genauso verhält es sich mit corona..Niemand hat die Existenz des coronavirus geleugnet. Man hat lediglich die Maßnahmen hinterfragt.

Diese Spaltung der Medien ist schon so offensichtlich. Eigentlich sollte das jeder merken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe alles am eigenen Leib erfahren

Nun, das sind Artikel, die einem beim Umgang mit Verwandten helfen sollen, die menschenfeindliche oder verschwörungstheoretische Gedanken äußern und damit verständlicherweise das Fest der Nächstenliebe für eine Familie kaputt machen könnten.

Woher ich das weiß:Hobby – Der menschliche Geist ist faszinierend.

Wenn man abweichende Meinungen diffamiert muss man sich mit dem Inhalt garnicht erst beschäftigen. Allerdings gibts leider auch selten dämliche Meinungen die jeden Bezug zur Realitäten verloren haben.

Was ich übrigens viel spannender finde, ist das alle Schwurbler, Rassisten und Leugner in solchen Berichten immer Männer sind.

IanGaepit  23.12.2023, 13:33
Was ich übrigens viel spannender finde, ist das alle Schwurbler, Rassisten und Leugner in solchen Berichten immer Männer sind.

Klischee denke ich. Aber generell sind Männer was das angeht denke ich schon konfrontativer.

Muss aber aus eigener Erfahrung sagen, grade VTler Frauen, stehen ihren männlichen Pendants da eigentlich nicht nach.

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