War zu erwarten.
Ich bin da nicht so gut drin, Worte zu finden.
War zu erwarten.
Ich bin da nicht so gut drin, Worte zu finden.
Ich erledige die während meiner Arbeitszeit anfallenden Arbeiten zu 100 %.
Sollte ich mal nicht fertig werden, entscheidet die Chefin, ob ich Überstunden machen darf, oder die nächste Schicht es übernimmt, oder Sie selbst einspringt.
Verliebt waren wir eigentlich nie.
Erst war Sie meine N+ (Nachbarin plus Sex) jetzt nenne ich Sie 'meine Freundin.
Der Unterschied:
Als N+ redeten wir relativ wenig über individuelle Sorgen, Probleme, Erfolge, u.ä. und auch nicht sehr viel darüber, was unsere Kids so machen, wie die Enkel sich entwickeln und was wir für die Zukunft planen.
Es beschränkte sich mehr auf allgemeinen Smalltalk und eher so Nachfragen: "Wie geht's der Familie ?", miteinander ausgehen, tanzen, Essen gehen und eben Sex, wenn es sich aus der Stimmung heraus ergab.
Seit einiger Zeit hat es sich intensiviert, wir haben uns gegenseitig die Familien vorgestellt, sprechen uns öfter ab, rufen uns auch mal an, ohne konkreten Grund, oder Treffabsicht u.ä.
Besuchen jetzt gemeinsam Familienfeiern, kaufen auch mal zusammen ein und unterstützen uns in Alltagsangelegenheiten.
Z.B.:
"Kannst Du mal meine Tochter von der Schule abholen und ne Stunde was mit ihr zusammen machen ?"
... kam zu N+-Zeiten nicht vor.
Liebe würde ich es auch nicht nennen, sondern eher: vertraut sein, sich aufeinander verlassen können, sich sehr mögen ...
W 53, M 68
Soweit mir bekannt, ist das u.a. der Inhalt einer so definierten Sache.
Sonst würde ich es eher 'offene Beziehung" nennen.
Aber das wird vielleicht unterschiedlich empfunden und gehandhabt.
Unter besten Freundinnen: Ja.
Allgemein am Arbeitsplatz: Nein.
Btw.:
Manchmal ist erstaunlich, wer alles 'niemand ist.
Ich hatte mal eine Beziehungsfreundin gebeten, etwas nicht zu erzählen. Niemandem !
Es war jetzt nicht speziell Sex, sondern Sie wollte einfach ein paar Dinge von mir wissen, die meine Vergangenheit betrafen.
Innerhalb kurzer Zeit wussten es ihre Mutter, Schwester und ihre zwei besten Freundinnen.
Das merkte ich an deren Verhalten.
Daher fragte ich meine Freundin, ob Sie es doch weitererzählt hat.
Sie antwortete: "Ja, aber nur meiner Mutter, Schwester und meinen besten Freundinnen. Die dürfen das doch wissen, ist ja nichts Schlimmes."
Soll heißen:
Mich wundert nichts mehr, was sich Frauen so alles gegenseitig erzählen.
Nein.
Die (insgeheime) einseitige Erwartung, dass mehr draus wird, wird es früher oder später unmöglich machen.
Ich weiß nicht, wie es dort ist.
Käme auf einen Probetag an.
Ich bin eher der erdgebundene Typ.
Ich muss auch nicht fliegen können o.ä.
Ein vollständig gesunder und funktionsfähiger Körper reicht mir.
Daher finde z.B.: ich sowas eher erstrebenswert:
Micha 4,4
Jeder kann ungestört unter seinem Feigenbaum und in seinem Weingarten sitzen, ohne dass ihn jemand aufschreckt. Das verspricht der HERR, der allmächtige Gott!
und:
Jesaja 11:6-9
6
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.
7
Kühe und Bären werden auf der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen.
8
Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter, und ein Entwöhnter wird seine Hand stecken in die Höhle des Basilisken.
9
Man wird niemand Schaden tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt.
Ich zumindest merke, ob ich einen Mann oder eine Frau sexuell anziehend finde, oder nicht.
Bei: "oder nicht" rede ich mir nicht ein, dass ich es dennoch versuchen sollte.
Seither fand ich nur Frauen sexuell anziehend.
er geht regelmäßig zu Prostituierten und verachtet diese Frauen sehr wegen ihres Jobs
Also er gibt Frauen Geld, die er verachtet. Damit sie sexuelle Dinge mit ihm tun.
Seltsame Einstellung.
Na ok, ich habe auch schon von Prostituierten gehört, die im Grunde ihre Kunden verachten, weil sie zu einer Prostituierten gehen.
Ich bin deutsch. Sexuell aktiv und sehr interessiert.
Waffe habe ich aber keine.
Somit kann ich das nicht auf mich beziehen.
Mal mit einer SB vom Jobcenter.
War halt so, und und ist eben so, wenn man in derselben Saunaanlage ist.
Aber dann öfter mit Arbeitskolleginnen und Kollegen und ihren Partnern:innen/Begleitpersonen.
Mir war es nicht peinlich, und denen offenbar auch nicht.
Sonst sollte man solche Orte meiden.
Scheint so, als grüsse oder winke Sie jemandem.
Wenn es problemlos möglich ist und es harmoniert, spricht nichts dagegen.
Möglicherweise.
Aber die Bezahlung wird deutlich besser sein.
Meine Mutter vermutlich:
"Hättest Dich ruhig zwischendurch melden können. Komm doch mal zum Essen vorbei."
Möglicherweise sind 'die Russen mehr von Putin überzeugt, als 'die Türken von Erdogan.
Dass 'Opposition öfter unterdrückt wird, ist keine Seltenheit.
Ich bin es.
Allerdings kriege ich Albanien (wo eines meiner Kids lebt und arbeitet) auch alles.
Ok, Laugenbrezeln jetzt nicht so sehr ... und Weißwürste mit süßem Senf auch nicht.
😅
Interessante Frage.
Zwei der drei Dinge waren mir nicht bekannt/bewusst.
Jedenfalls öffnete heute 'unser Hallenbad ab 08:00, und ich hatte allen "frohe Ostern" gewünscht.
Also nicht wirklich nicht 'Allen, sondern eben als ich eintrat, und mich um 07:55 in die Warteschlange einreihte (vor dem Kassenautomaten) und als ich dann später das erste Mal die Dampfgrotte betrat.
Soll heißen:
Es liegt mir am nächsten den heutigen Tag mit dem Ostersonntag zu assoziieren.
Weder Legasthenie noch Dyskalkulie wäre für mich ein Auschlusskriterium.
Schlechte Zähne eher ...
Wenn irgendwie rüberkommt, dass sie reden wollen: Ja.
Z.B jemand grüßt zurück, und fügt noch eine freundliche Bemerkung an, wie: "Auch so früh unterwegs" ... o. ä."