Wusstet ihr, dass ihr indirekt Gebühren an VG Wort bezahlt?
Mit jedem Kauf eines Druckers, Laptops oder USB-Sticks zahlt man in den Topf der VG Wort ein, der letztendlich an Autor:innen und Verlage ausgeschüttet wird. Wir reden hier von ca. 200 Millionen pro Jahr.
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
3 Antworten
Mein Mann und ich finden das gut.
Weil wir so das Geld für unsere verwendeten Werke bekommen, die von vielen zu Unrecht benutzt werden. 😁
Hallo!
Sehr ähnliches gilt auch für die Musik- und Film-Industrie.
Überall, worauf und womit potentiell Kopien von geschützterm Material speichern kann, bzw. erstellen kann.
Das gibt es schon seit 'Ewigkeiten"...
Denn den "Schaffenden" und denen, die ihren Löwenanteil daran verdienen, könnten ja irgendwelche Einnahmen entgehen.
Und durch derartige Abgaben, soll das "ein wenig" ausgeglichen werden.
So konnten z.B. diese HiFi-CD-Brenner für HiFi-Musikanlagen nur diese speziellen Rohlinge verwenden, die ein besonderes (digital lesbares) Merkmal trugen, das bestätigte, daß für den Rohling auch Gebühren an die 'Gema" gezahlt worden sind.
Herkömmliche CD-Rohlinge konnten damit nicht verwendet werden.
Bei den Brennern für den PC gab es diese Abfrage nicht. Und auf "Daten"-CD-Rs konnte auch Musik gebrannt werden.
Gruß
Martin
Jain, bei Geräten, die zu Musik und FilmKopien fähig sind, ist das lange bekannt...ein paar Cents pro Datenträger, kleiner EuroBetrag pro Gerät.
Von daher wundert es mich nicht, dass das mit TextRechten und TextKopier/SpeicherMedien ähnlich ist