Kommunikation – die neusten Beiträge

Habe ich einen Fehler gemacht (Mutter-Tochter)?

Im Sommer bin ich mit meinem Freund früher vom Besuch meiner Mutter und ihrem Partner abgereist. Mir ging es in seiner Anwesenheit einfach schlecht und ich habe davor immer versucht ihr Dinge zu nennen, die mich stören und an denen sie mit ihm eventuell arbeiten kann (keine Ausländerbeledigungen, keine AFD Parolen auf mein Handy schicken usw...).

Dann hatten wir 3 Monate keinen Kontakt. Danach hat sie mir einen sehr enttäuschten Brief geschrieben und meinte, sie weiß nicht wie es mit uns weitergehen soll. Zu meinem Geburtstag kam nur eine Nachricht von ihr.

Ich weine mich seit Monaten oft in den Schlaf. Ich habe ihr auf ihren Brief geantwortet, wie sehr ich sie liebe und dass ich sie nicht verlieren will. Dass sie nur bitte meine Entscheidung tolerieren soll, dass ich mit ihrem Partner in Zukunft keinen Kontakt mehr haben will. Sie hat mir darauf wieder geschrieben, dass sie nicht versteht, wie sehr ich Leute, die sie liebt verletzen kann und dass sie keinen Ausweg für uns sieht, wenn ich so intolerant bin. Sie kann sich einfach keine Zukunft mit uns vorstellen, so wie es ist.

Denkt ihr, ich liege im Unrecht? Muss ich mit 29 wirklich noch den Freund meiner Mutter in meinem Leben akzeptieren? Ist es nicht ein egoistischer Gedanke von ihr? Ich will sie treffen oder telefonieren, aber sie geht nicht ran, will sich aktuell nicht treffen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Du bist im Recht 61%
Deine Mutter ist im Recht 31%
Beide sind im Recht und die Lösung ist: 8%
Liebe, Mutter, Familie, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Familienprobleme, Mama, Partnerschaft, Psyche, Streit, Vertrauen

Arbeitskollege bläht/furzt absichtlich & leise andere Kollegen an. Wie kann ich ihn vorsichtig auf sein Fehlverhalten ansprechen?

Ein Freund von mir aus der Schule damals ist nun ein Arbeitskollege. Wir verstehen uns gut & gehen alle paar Stunden einmal mit paar anderen Kollegen aus meiner Abteilung eine rauchen. Doch praktisch in jeder Raucherpause meint er, er müsste, entschuldigt den Ausdruck, ein paar Schleicher rausdrücken, sprich er furzt bzw. ,,bläht" regelrecht die anderen Kollegen an! Soll heißen, er stellt sich absichtlich nah an uns heran, nur um dann geräuschlos zu furzen bzw. uns oder auch einzelne von uns anzublähen! Am Anfang war es ja noch ganz lustig & er macht es auch fast nie hörbar, aber der Gestank ist wirklich unerträglich & bestialisch! Vor allem kommt es nach ein paar Sekunden oder auch Minuten, wenn wir draußen sind, ganz unerwartet. Mittlerweile finde ich es nicht mehr witzig. Ich möchte dann in Ruhe an meiner Kippe ziehen & kann dann regelrecht seine Fürze im Mund auf der Zunge schmecken! Muss dann echt husten. Hinzu kommt, dass er viele Bohnen, Mais, Knoblauch & Zwiebeln ist. Zugegeben hat er es zwar bisher noch nicht, aber es passiert ausschließlich, wenn ich mit ihm draußen bin. Er meint dann hässlich lachen zu müssen. Danach gehen die anderen meist weg oder rein, da logischerweise niemand in dem Gestank chillen möchte.

Wie kann ich ihn darauf ansprechen & ihm sagen, dass es echt ernsthaft nicht mehr toll ist, sondern einfach nur noch widerlich !?

Gestank, Kommunikation, pupsen, Arbeitskollegen, Fehlverhalten

Hättet ihr diesem Mann eine 2. Chance gegeben?

Wir haben uns während eines Seminars kennengelernt, das aufgrund von Covid anfangs nur online stattfand. Im Juli 2021 hatten wir unser erstes Treffen mit unserer Seminargruppe bei einem Drink. Von Anfang an mochte ich ihn sehr und habe ihn schließlich nach einem Date gefragt. So begannen wir im Juli 2021 zu daten. Im Herbst, wollte ich wissen, das alles mit uns führen würde. Seine Antwort war oft, dass es in Richtung einer festen Beziehung geht, aber er noch etwas Zeit braucht. Diese Antwort wiederholte sich, immer wenn ich nachfragte. Gleichzeitig drückte er aber auch von sich aus seinen Wunsch aus, dass aus uns eine Beziehung werden sollte. Manchmal sagte er Dinge wie: "Du gehörst mir :)".

Doch kurz vor Weihnachten 2021 setzte ich ihm ein Ultimatum: Ich erklärte ihm, dass ich ihn sehr lieb habe, aber entweder eine feste Beziehung möchte oder keinen Kontakt mehr will. Nach einer Woche rief er an und erklärte, dass er mich nicht verlieren möchte, usw. Ich bestand darauf, dass wir jetzt offiziell in einer Beziehung sind, und er stimmte zu. Doch es schien, als ob sich zwischen uns nicht viel änderte, und ich hatte oft das Gefühl, dass er sich nicht vollständig auf die Beziehung einlassen konnte und dass da noch etwas im Hintergrund spielte.

Anfang April 2022 rief er mich dann an und gestand, dass er sich gerade am Telefon von seiner Freundin getrennt hatte. Als wir uns im Sommer kennengelernt hatten, war er nicht Single. Sie lebte in einer anderen deutschen Stadt, etwa fünf Stunden entfernt, und sie sahen sich nur alle paar Wochen. Im Laufe der Zeit erkannte er, dass die Liebe zwischen ihnen immer schwächer wurde, aber er war zu feige und zu egoistisch, um die Beziehung zu beenden. Nach und nach erfuhr ich mehr über seine Ex-Freundin, einschließlich ihrer schweren Zwangsneurosen, die die Beziehung zusätzlich belasteten.

Jetzt sind wir ein Paar und leben zusammen. Wir haben unsere Freunde kennengelernt, Weihnachten mit meiner Familie gefeiert und viele Reisen unternommen - alles scheint perfekt.

Dennoch kommen gelegentlich Zweifel in mir auf, und ich frage mich, ob jemand ähnliche Erfahrungen teilen kann. Kann sich ein Mensch wirklich so stark verändern? Oder glaubt ihr, dass er in alte Verhaltensmuster zurückfallen könnte?

Zusätzliche Information: Nach seinem Geständnis dachte er, dass unsere Beziehung vorbei sei. Nach einigen Tagen hat er mich dann angerufen und mich gebeten, ein Gespräch zu führen, in dem er mir mitteilte, dass er gerne eine Beziehung mit mir führen würde, wenn ich bereit wäre, ihm zu verzeihen. Er sagte, er könne verstehen, wenn ich das nicht könne oder Zeit brauche, um mir klar zu werden, was ich wirklich will.

Nein, das wäre vorbei 54%
Ja, ich würde eine 2. Chance geben 25%
Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden würde 21%
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Wer hier hätte eine Chance Nummer 2 gegeben?

Wir lernten uns während eines Seminars kennen. Anfangs fanden die Seminare aufgrund von Covid nur online statt. Im Juli 2021 trafen wir uns erstmals mit unserer Seminargruppe auf einen Drink. Ich mochte ihn sehr und habe ihn nach einem Date gefragt. Wir begannen im Juli 2021 zu daten. Ab Herbst wollte ich wissen, wohin unsere Beziehung führt. Er sagte oft, dass es in Richtung Beziehung geht, aber er noch Zeit braucht. Diese Aussage wiederholte sich, immer wenn ich nachfragte. Aber er drückte auch von sich aus seinen Wunsch aus, dass aus uns eine Beziehung werden sollte. Manchmal sagte er Dinge wie: "Du gehörst mir :)" Dann, kurz vor Weihnachten 2021, habe ich ihm ein Ultimatum gestellt: Ich sagte ihm, dass ich ihn sehr lieb habe, aber entweder eine feste Beziehung will oder ich möchte keinen Kontakt mehr. Nach einer Woche rief er an und erklärte, dass er mich nicht verlieren will usw. Ich bestand darauf, zu hören, dass wir jetzt offiziell in einer Beziehung sind, und er 'stimmte zu'.
Es verging Zeit. Wir waren nun ein 'Paar'. Es wurde aber nicht unbedingt enger zwischen uns und ich hatte oft das Gefühl, dass er sich nicht komplett auf die Beziehung einlassen kann und dass da noch was ist.

Anfang April 2022 rief er mich dann an und gestand, dass er sich soeben am Telefon von seiner Freundin getrennt hat. Zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten, war er nicht Single. Sie lebte in einer anderen deutschen Stadt etwa fünf Stunden entfernt, und sie sahen sich nur alle paar Wochen. Er erkannte, dass die Liebe zwischen ihnen immer weniger wurde, aber er war zu feige und zu egoistisch, die Beziehung zu beenden. Im Laufe der Zeit habe ich mehr über seine Ex-Freundin erfahren, einschließlich ihrer schweren Zwangsneurosen, die die Beziehung zusätzlich belasteten.

Jetzt, in der Gegenwart, sind wir ein Paar und leben zusammen. Wir haben unsere Freunde kennengelernt, Weihnachten mit meiner Familie gefeiert und viele Reisen unternommen – alles ist perfekt.

Dennoch kommen manchmal Zweifel in mir auf, und ich frage mich, ob jemand Erfahrungen teilen kann. Kann sich ein Mensch wirklich so stark verändern? Oder glaubt ihr, dass er in alte Verhaltensmuster zurückfallen könnte?

Eine zusätzliche Information: Nach seinem Geständnis dachte er, dass unsere Beziehung vorbei sei.
Nach einigen Tagen hat er mich dann angerufen und mich gebeten, ein Gespräch zu führen, in dem er mir mitgeteilt hat, dass er gerne eine Beziehung mit mir führen würde, wenn ich bereit wäre ihm zu verzeihen. Er sagte, er kann verstehen, wenn ich das nicht kann oder Zeit brauche mir bewusst zu werden was ich will.

Er hat eine 2. Chance damals verdient/ hätte sie ihm gegeben 45%
Er hat die 2. Chance nicht verdient / ich hätte sie nicht gegeben 36%
Bin mir unsicher weil: 18%
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Keine Kommunikation mehr am Stall?

Ich hab jetzt mehrfach versucht, mit meinen SBs zu reden, aber ich werde jedes mal entweder abgeblockt, oder ignoriert. Dabei frage ich echt höflich an, ob man mal zusammen Kaffee trinken und reden kann, oder wann die Zeit haben, ich hätte ein bisschen was auf dem Herzen.

Meine Nachrichten werden gelesen, aber nicht beantwortet und wenn ich am Hof bin und die sind da und andere Einsteller und die reden miteinander, sind die still, wenn ich komme. Und wenn ich dann frage ob man reden kann, heißt es nur, es geht grad nicht.

Ich fühle mich echt unwohl und würde das halt gerne klären mit denen, aber die reden nicht mit mir, bzw. haben immer was anderes, weswegen es jetzt nicht geht.

Ich nehme mich meinem Pferd zuliebe echt zusammen und beiß die Zähne zu, aber am Wochenende kam schon wieder ein neues Pferd ohne dass ich eine Info darüber gehabt hätte... Keine Ahnung, ob die anderen was wussten und nur ich nicht... Die anderen sehe ich kaum, oder sie reden dann nicht mit mir sondern mit den SBs.

War gar nicht so ungefährlich das alles.
Ich kam am Sonntag an den Stall, geh auf den Paddock (Offenstall) und will mein Pferd holen und seh, dass der eine blutende Schramme am Bein hat und der Rücken offene Stellen ohne Fell hat und hatte voll Schiss, was passiert ist, bin da hin und auf einmal schießt das neue Pferd um die Ecke.
Ich wusste ja nicht, dass das da ist!
Wäre fast zwischen die beiden geraten und hab mich voll erschreckt. Hätte ich das gewusst, wäre ich ganz anders ans Pferd ran, evtl. mit Gerte oder so.

Hab meinen SBs dann eine Nachricht geschickt, dass es halt toll wäre, wenn man kurz in die Gruppe schreibt, wenn irgendwas spannendes am Stall ist. Also so ein neues Pferd oder wie letztens, dass der Strom (mit Licht) ausgeschaltet wird, oder vor 2 Wochen, dass der Reitplatz gesperrt wird für x Stunden.
Dafür ist die Gruppe doch da und das dauert keine 10 Sekunden.

Mir sagten sie, dass ich mehr kommunizieren muss, dass es voll unhöflich ist, wenn ich nicht Bescheid sage, wenn ich mit dem Pferd den Hof verlasse, dabei ist es mein eigenes Pferd und wir gehen meist nur spazieren.
Und überhaupt muss ich alles sagen, also wann meine Hufbearbeitung da ist, wann meine Tierärzte kommen, meine Trainerin, etc.
Ich habs jetzt schon an meinem Schrank auf so eine Tafel geschrieben, damit es halt dann jeder sehen kann.
Das letzte Mal kam meine Hufbearbeitung und danach wurde ich angemault, ich könne sowas zukünftig doch sagen und da hatte ich vorab Bescheid gegeben, wir waren absolut nicht im Weg und haben auch niemand gestört.

Ich fühle mich echt absolut unwohl, als ob die mich loswerden wollen.

Wie kann ich trotzdem mit den SBs nochmal das Gespräch suchen, sodass es klappt und wie spreche ich an, was mich stört (dass ich scheinbar für alles Rechenschaft ablegen muss und mit mir niemand redet, dass ich mich fühle wie das fünfte Rad am Wagen und halt gern Infos in der Gruppe hätte über neue Pferde, Baumaßnahmen, etc.)?

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Warum sind auf Tinder so viele Frauen, die das eigentlich gar nicht nötig haben?

Hi. Ich habe mir aus Spaß kürzlich Tinder heruntergeladen, weil ich einfach mal wissen will, obs was taugt und man damit potentielle Freunde usw finden kann. Dabei sind mir immer wieder unfassbar attraktive Frauen aufgefallen, bei denen ich mir so dachte was die eigentlich auf Tinder machen. Doch ganz bestimmt keine Beziehung suchen oder? Genau solche Leute, die im Leben eigentlich nichts vermissen und die überall bekommen können, was sie wollen und ebenso ein stabiles Sozialleben haben (so wirkt es jedenfalls sehr oft, wenn man sich durch die Bilder swiped, teilweise sind auch Freundinnen dabei oder die Bilder sind auf Festivals entstanden). Bei manchen steht auch darunter, dass sie sich ne feste Beziehung wünschen, ein sehr naiver Wunsch meiner Meinung nach, wenn es um Dating Apps geht.

Ich dachte immer , dass Tinder usw. eher für schüchterne, zurückhaltende Personen ist, die im echten Leben nicht wirklich hinterher kommen jemanden kennen zu lernen und die auch nicht feiern gehen, geschweige denn irgendwelche Leute als enge und tiefe Freunde bezeichnen, sich aber soziale Kontakte wünschen, an diese aber nicht rankommen (z. B. weil sich überall schon Grüppchen gebildet haben und man selbst kaum Anschluss findet). Da gehören solche Frauen wie oben beschrieben doch eher nicht dazu. Es mag sein, dass hier und da der Eindruck manchmal täuscht, aber da es in dieser Masse stattfindet macht mich schon stutzig.

Hat da irgendjemand eine Idee was vielleicht dahinter stecken könnte? Oder habe ich selbst einfach nur ein krudes Bild davon?

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Soll ich sie anrufen oder ihr schreiben?

Guten Morgen!

Eine Bekannte aus der Schulzeit hat mich nach einem Treffen gefragt. Wir sind seit ein paar Wochen wieder in Kontakt.

Ich habe dann einen konkreten Vorschlag gemacht und sie hat geantwortet, dass sie sehr gerne mitkäme. Vor zwei Wochen hat sie mir noch Fotos von ihrer Wohnung gesendet, in die sie bald einziehen wird, obwohl ich gar nicht nach Fotos gefragt hatte.

Einen genauen Zeitpunkt hatten wir nicht festgelegt, weil ich krank gewesen bin und sie viele Termine hat. Wir haben aber das jetztige lange Wochenende erstmal ins Auge gefasst gehabt.

Letztes Wochenende habe ich ihr dann nochmal geschrieben und sie unteranderem gefragt, ob sie schon weiß wie es zeitlich bei ihr aussieht.

Bis heute hat sie sich nicht gemeldet.

Ich möchte noch bis Sonntag warten. Soll ich sie dann einfach mal kurz anrufen oder ihr nochmal schreiben?

Ich würde sie lieber anrufen, weil ich dann definitiv eine Antwort bekomme und die Kommunikation persönlicher ist.

Für Antworten bin ich sehr dankbar.

Anrufen 94%
Weiterhin warten 6%
Schreiben 0%
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Wie soll ich reagieren (Mutter)?

Meine Mutter und ich hatten nun seit 3 Monaten keinen Kontakt, da ich beim letzten Besuch mit meinem Freund bei ihr und ihrem Partner früher abgereist und ihr die Meinung nochmal zu ihrem Freund und seinem Verhalten mitgeteilt habe. Ich habe ihr mehrmals mitgeteilt, dass ich sie liebe, aber mich von ihrem Partner distanzieren will. Meine Gründe:

  • er ist ausländerfeindlich (auch wenn er das nicht so sieht)
  • er redet hinter meinem Rücken schlecht über meinen Vater bei meinem Freund
  • er schickt mir dauernd politische Parolen der AFD auf Whatsapp, wenn ich nicht zustimme, blockiert er mich
  • Er fragt mich nie wie es mir geht/zeigt keinerlei Interesse an meiner Person
  • Er nimmt meine Mutter ein, und es ist unmöglich noch Zeit mit ihr zu zweit zu verbringen
  • etc...

Meine Mutter hat sich nun nach 3 Monaten mit einer Nachricht gemeldet. Sie schrieb, dass sie findet, dass ich verbittert wurde und nicht mehr der Sonnenschein, der ich mal war. Sie kann nicht verstehen , wie ich sol intelligent sein kann und gleichzeitig so intolerant ggü anderen bin. Sie würde mich für immer lieben, sieht aber gerade keine Lösung für uns zwei und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Sie kann nicht verstehen, warum ich so eifersüchtig bin und behauptet, dass ich schon immer was gegen ihren Freund hatte. Was übrigens nicht stimm - ich wäre sehr glücklich, wenn sie mit einem Partner auf Augenhöhe zusammen wäre, mit dem ich mich auch verstehe.

Wie würdet ihr reagieren? Ich habe sie so lieb und wir standen uns immer so nah. Ich bin 29.

Verstehe dich 70%
Verstehe euch beide 20%
Versteh deine Mutter 10%
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Komisches Verhalten von Arbeitskollege, was bedeutet das?

Wir haben seit ein paar Monaten einen neuen Arbeitskollegen, der sehr ruhig und schüchtern ist. Er hat auch eine Anleiterin aber allgemein sind wir alle für ihn zuständig, wenn er Fragen hat und Hilfe benötigt. Wir sind zusammen in einer Gruppe und verstehen uns auch alle untereinander. Unser Miteinander ist wertschätzend und respektvoll. Jedenfalls fällt mir in letzter Zeit auf, dass wenn der Kollege Fragen hat oder Unterstützung braucht er immer zu mir kommt und selten zur Anleiterin, die ja eigentlich grösstenteils doch für ihn zuständig ist. Sie ist auch sehr nett zu ihm und sie besprechen auch immer Dinge, die er umsetzen soll usw. Das macht er aber nicht wie abgesprochen sondern er kommt immer oder oft zu mir und fragt. Dann fällt mir auch auf, dass er immer mich anspricht, sowie die Anleiterin oder Kollegin nicht dabei sind, sprich ich mit ihm allein. Also sowie die Tür zu geht fängt er an..:D Hat er da Angst vor denen oder traut sich nicht? Wie gesagt: es sind alle freundlich zu ihm..die eine Kollegin regt sich schon auf, warum er denn jedesmal zu mir kommt, obwohl es besprochen wurde. Und wenn er was umsetzen soll, sagt er dann immer dass ich helfe oder ich soll ihn unterstützen usw. Also er sucht mich auch jedesmal aus..:D

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Ärger Arbeitsplatz?

Guten Abend

Ich bitte einmal um eure Bewertung der Situation, ob ihr in dieser Situation ebenfalls so empfinden würdet oder ob ich zu sensibel bin

Ich arbeite in einem Gesundheitsberuf, unsere Institution hat mehrere Standorte mit verschiedenen Teams.

Vor einiger Zeit habe ich als ein neuer Standort eröffnet wurde ( 2022 ) in den neuen Standort gewechselt da dieser näher gelegen ist. Zuvor war ich in einem Team aus eingefleischten Kollegen und Kolleginnen, gar der Chef war bereits 20 dort beschäftigt und hat quasi seine privaten Freunde unter sich.

Das da viel gelästert und und Mist erzählt wird ist klar, es wurde halt nicht unterbunden da der Chef quasi dazu gehört hat. Als neue Kollegin war es nicht immer einfach. Oft durfte ich mir Fragen anhören, weshalb ich in Deutschland sei, besonders nervig war der eine Kollege der immer rumgebaggert hat obwohl er wusste das ich vergeben bin.

Der Wechsel in ein frisches Team hat mir gut getan und zwar wurde noch immer dumm geredet aber da es mich nicht betraf war mir das egal.

Nun kam vor einigen Wochen das Gerücht auf, eine Kollegin aus meinem ehemaligen Team hätte, an meinem vorigen Standort mit einem ebenfalls dort arbeitenden Arbeitskollegen ein Verhältnis. Gehört habe ich das über drei Ecken, mir persönlich ist und war das egal, es betrifft mich ja nicht. Nun wisst ihr alle wie das ist, "hast du gehört das" etc. Ich wurde mehrfach angesprochen und habe stets geantwortet das ich das zwar gehört habe, darauf aber nichts gäbe. Nun gut, letzte Woche, wie es der Zufall will, kam ein Kollege vom alten Standort zu uns um auszuhelfen, wir haben gequatscht und das Thema kam auf. Dabei habe ich ihn gefragt ob er wisse woher das Gerücht käme, er verneinte dies und das Thema war durch. Aufgekommen ist es, da er gefragt hat ob bei uns im Team auch soviel gelästert wird wie eben dort.

Jetzt war ich eine Woche krank, bekam heute in meinem Frei jedoch einen Anruf von meinem ehemaligen Chef, der der eben auch bestfriend mit seinen Kollegen ist.

In diesem Gespräch hat er mir gesagt, das eben der Kollege welcher letzte Woche bei uns war gesagt habe , ich hätte dieses Gerücht in die Welt gesetzt und ein weiterer Kollege der letzten Freitag mit mir gearbeitet hätte, könne dies bestätigen.

Nun gut, natürlich habe ich klar gestellt wie es tatsächlich ist und das ich letzten Freitag nicht im Dienst war da krank, dies also nicht stimmen kann. Dennoch beharrte mein ehemaliger Chef das mein Name gefallen sei, auch letzten Freitag. Das Argument das ich aufgrund Fieber Zuhause im Bett lag negierte er.

Er hat mir klar gemacht das die betroffene Kollegin, sollte ich je wieder über dieses Thema sprechen Zivilrechtlich gegen mich vorgeht und er sie dabei voll unterstützt und ich dadurch mit der Kündigung zu rechnen habe.

Nun gut, ich habe mehrfach meinen Standpunkt klar gemacht und gar angeboten zu erwähnen vom wem ich dieses Gerücht habe, dies wollte er nicht wissen, es beträfe nur mich und ich solle mich in diesem Land anständig verhalten. Er hat mich angewiesen keinerlei Gespräche mehr mit Leuten zu führen die nicht dienstlich seien.

Damit war das Gespräch beendet und ich sass zerstört und den Tränen nahe da.

Das war in zwei Jahren das erste Mal das irgendwer irgendwie zu meckern hatte bzw ich eine Reklamation gekriegt habe.

Über den Tag habe ich dann nachgedacht und mir zusammen gereimt das etwas nicht stimmen kann, neben diesem Anruf wurden dieses Jahr alle Urlaubsanträge von mir abgelehnt, ich wurde An zwei Weihnachtstagen, am 31.12 und an Neujahr eingeplant obwohl ich auch dort einen Freiwunsch platziert habe. Seit einigen Monaten kriege ich jeden Sonntag Dienst.

Mehrere Gespräche brachten keinen Erfolg aber da ich eine weiterührende Aus bzw Weiterbildung bei diesem Träger angestrebt habe, akzeptierte ich dies alles.

Nun aber denke ich, das ist eine Art mich loswerden zu wollen und das androhen von rechtlichen Konsequenzen sprich einer Klage, sehe ich rein kommunikativ im übertragenen Sinne als das einsetzen einer Atombombe denn:

Das Vertrauensverhältnis ist komplett zerstört und kann wenn überhaupt sehr lange nicht wieder aufgebaut werden. Theoretisch muss ich ja jetzt mit einem Schreiben vom Anwalt rechnen wenn ich schon nur sage " Kollegin x hat Bauchweh und bleibt deswegen Zuhause" da es rein theoretisch private Dinge sind.

Da ich aber bis auf dieses genannte Gerücht gehört zu haben, in den letzten 10 Monaten rein gar nichts mit diesem anderen Standort zu tun hatte, gehe ich davon aus, dass das gezielt war um mich zu treffen.

Ein sehr guter Arbeitskollege meinte schon vor einiger Zeit weshalb ich mir das antue, es wirke so als wolle man mich nicht auf einen grünen Zweig kommen lassen.

War ich wirklich so naiv und das Versuche des raus eckeln oder übertreibe ich?

Danke für eure Hilfe🥰

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Korb bekommen und richtig Reagiert?

Hallo Leute,

Also ich mach's kurz.

Ich habe ne Frau im Improtheater Kennengelernt (auf einer ziemlichen Lustige Art und Weise) und wir haben uns gut verstanden daraufhin habe ich sie zum Veranstaltungen eingeladen. Und sie ist auch überraschenderweise erschienen und wir haben gute Zeit miteinander verbracht.

Gegen Ende hin haben wir uns verabschiedet, da ist mir die Idee gekommen, sie einfach auf ein Cafe einzuladen weil ich sie Sympathisch finde.

Ich nahm mein Mut zusammen und hab sie gefragt (auch in der Erwartung das mir ein Korb gibt) was sie auch gemacht, denn sie sagt das sie ein Freund hat.

Ich reagierte völlig gelassen drauf, bis Sie mich fragte ob ich das Flirt technisch meinte mit dem Cafe oder komplett platonisch meinte. Ich musste kurz über eine Antwort überlegen und sagte ihr das ich sie Sympathisch finde und einfach offen wäre sie näher kennenzulernen und deswegen gefragt habe, aber nicht zwangsweise in die eine oder andere Richtung.

Es könnte nur mein Eindruck sein aber ich hatte das Gefühl das ich sie ein bisschen überfordert habe damit.

Dennoch hat sie sich von mir verabschiedet und mir sogar ihre Handynummer gegeben als ich danach gefragt habe.

Treffen haben wir nicht ausgemacht, außer bevor ich nach dem Cafe gefragt, das wir uns nächste Woche wieder zur Veranstaltung treffen.

So jetzt hier meine Frage:

War es blöd sie überhaupt zu fragen?

Und wenn ja, sollte ich es wieder gut machen in dem ich komplette Funkstille mit ihr betreibe bis wir uns nächste Woche wiedersehen (wenn überhaupt!) Oder sollte ich auf WhatsApp ne Nachricht hinterlassen das ich sie nicht bedrängen wollte oder so!?

Ich finde sie wirklich sympathisch und würde gerne weiter mit ihr gut auskommen. Ich habe aber die Ungewissheit das ich mit der Frage sie überrumpelt habe und sie mich jetzt im schlechten Licht sieht. Weil ich Interesse gezeigt habe!

Date, Mut, Selbstbewusstsein, Kommunikation, Korb, Risiko, Selbstvertrauen, Selbstzweifel, Zweifel, Interesse zeigen, Klarheit, sympathisch

Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
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