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Warum folgen Menschen dem Islam?

Wenn man sich die Basis der verschiedenen Weltreligionen anschaut, dann ist meiner Meinung nach der Islam die mit der dünnsten Basis. Ich Stelle mal meinen Vergleich auf:

Christentum: Viele Zeugnisse von verschiedenen Menschen aus dem AT und der jüdischen Tradition, Berichte über Jesus Christus und das Wirken der Apostel. In der Bibel gibt es viele Berichte über Propheten und weissagende Leute, über Erlebnisse mit Gott.

Judentum: Die Tora ist im Grunde das AT der Bibel, nur das Jesus Christus nicht als Messias akzeptiert wird. Deswegen gelten noch die Gesetze des alten Bundes, auch wenn sie nicht mehr so praktiziert werden können.

Hinduismus: Ein Sammelbegriff für diverse religiöse Strömungen der Region, die einen Haufen von Göttern, Richtungen, Propheten, Wege zum Heil ect. anbieten. In Indien mittlerweile sehr dogmatisch, aber eigentlich sehr facettenreich.

Buddhismus: Die Lehre von Siddharta Gautama, der eine Lehre jenseits der Brahmanen des Hinduismus angeboten hat. Er sagte auch man soll seiner Lehre nur folgen, wenn man sie für hilfreich empfindet.

Atheisten: Kümmern sich nicht drum, aber haben hoffentlich Freude am Leben.

Islam: Ein! Prophet, Mohammed, der in einer Höhle etwas empfangen haben soll, was von den Lehren her sogar ein Rückschritt zum erzkonservativem Judentum ist. Der Koran ist (zu der Zeit gab es noch keinen Buchdruck) vom Himmel gefallen. Tora und Bibel sind angeblich verfälscht, weil ansonsten der Koran nicht funktioniert. "Musik ist haram"...

Ja, ich schätze alle Religionen die ich kenne, auch den Daoismus. Aber den Islam kann ich nicht ausstehen. 🤷🏻 Musik ist geil. 😎

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Theologie

Religiöse Krise?

Hey, ich bin momentan völlig unschlüssig was meine Religion angeht. Ich war eigentlich immer überzeugt vom christlichen Glauben und habe auch Gebete beantwortet bekommen, undzwar so, dass ich mir sicher bin, dass es kein Zufall sein konnte. Trotzdem habe ich Fragen, die einfach nicht beantwortet werden können, weil man es einfach nicht wissen kann und es auch nirgendwo geschrieben steht.

Einiges vom Islam ergibt für mich aber ebenso Sinn, anderes aber auch absolut überhaupt garnicht…

Auf der einen Seite glaube ich an Gott, auf der anderen Seite finde ich es so seltsam, gegen meinen Willen auf die Welt gesetzt worden zu sein und jetzt an einen Herrscher glauben und ihm gehorchen zu müssen, nur weil ich nicht für immer im Feuer brennen will, wenn ich sterbe, selbst wenn ich eine gute Person zu Lebzeiten war, bzw bin… Wäre das nicht eine absolut egozentrische Art und Weise von Gott? Was ist mit den etlichen Menschen, die vor Jesus gestorben sind, oder nie von ihm gehört haben? Oder an etwas anderes geglaubt haben oder glauben und trotzdem herzensgute Menschen waren/sind? Wie kann es sein, dass diese Menschen nicht in den Himmel kommen?

Warum haben wir Menschen natürliche Gelüste und Instinkte, die sündhaft sind? Warum hat uns Gott gegen unseren Willen so erschaffen, wenn er die Sünde hasst? Und wir müssen um Vergebung bitten, obwohl wir von Natur aus Sünden begehen?? Wie kann das sein??

Trotzdem ergibt vieles in der Bibel Sinn und einige Prophezeiungen haben sich verwirklicht.

Ich liebe Gott aber diese Gedanken schubsen mich weit weg von ihm. Und das macht mir Angst… Und dass es mir Angst macht, finde ich schlimm. Ich zerbreche mir den Kopf.

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Warum muss man Jesus denn nachfolgen um in den Himmel zu kommen?

Weshalb kann ich nicht ohne Nachfolge an den Ort?

Ich will hin aber wie wenn ich nicht nachfolgen will/möchte/kann.

Mein Leben kommt mir vor wie der Himmel und entschuldigung aber aus meiner Sicht aus, bin ich einer von den ganz Großen auf dieser Erde.

Und bevor es größenwahnsinnig klingt, Betonung auf "aus meiner Sicht"

Ich beneide nicht elon musk, trump oder Andere Superreiche.

Ein selbstständiger Mechaniker zB (und von ein Freund von ein Freund ist es) der sehr erfolgreich ist und seine Arbeit liebt denke ich hat es "geschafft"

Das ist mein Beispiel für Erfolg. Dienstleistung, die man liebt, einen reich macht und sogar anderen Menschen sehr viel nutzt.

Mein Bester ist auch selbstständig und wirklich rich damit, aber ein eigenes Thema, er tut mir leid, weil er hat so viel Geld geerbt usw... dass ich mir denke, dass das auch sehr hart ist, auch wenn nicht jeder das versteht. Ich kenne ihn ja von klein auf.

Aber ich bin vollkommen selfmade. Und absolut zufrieden.

Mein Traum am Horizont sichtbar und glücklicher war ich nie.

Bin nichtmal 30 und habe so viel geschafft. Sehe die Täler und Berge hinter mir.

Ich habe es "geschafft"

Natürlich will ich, dass mein Leben nach dem Leben im Himmel weiter geht.

aber wie soll ich denn Jesus an 1. STELLE in mein Leben!!!!!!!!!!!!!!!!!!😡

unmöglich. Was wäre hätte er Andere Pläne als ich?

und ich kann es nicht ertragen, jemanden über mir zu haben, der mir sagt wie ich was mache oder was ich tun soll oder überhaupt eine Person, über mich zu stellen und zu dienen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!😡🤯😡😳

warum muss es soooooooooo sein?

warum ist das ein Gesetz?

GOTT muss doch wissen, dass sich das für mich besser anfühlt, wenn ich mein eigener Boss bleibe???!!!!!

wie kann Gott Dinge erwarten von mir die sich für mich nicht so toll anfühlen?

er liebt mich doch?!

Kirche, Christentum, Hölle, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Spiritueller-atheistischer-Synkretismus?

Was sagt zu meiner Idee: spiritueller-atheistischer-Synkretismus

Was ist Synkretismus?

Synkretismus bezeichnet die Verschmelzung von Ideen und Philosophien. In meinem Fall vermische ich Atheismus, Pantheismus, unitarisches Christentum sowie ein materialistisches, idealistisches und dualistisches Weltbild. Diese Mischung ergibt eine ganz eigene Perspektive auf die Welt.

Was ist spiritueller Atheismus?

Als Atheist recycle ich das Wort „Gott“. In diesem Zusammenhang verstehe ich mich als spirituellen Atheisten. Das bedeutet, dass ich zwar an keinen persönlichen Gott im traditionellen Sinne glaube, dennoch eine tiefere spirituelle Dimension anerkenne.

Wie viele Götter gibt es?

Für mich gibt es nur einen Gott, doch dieser ist nicht personifiziert. Der Begriff „Gott“ in meinem Verständnis bezieht sich auf das universelle Prinzip des Seins. Ich greife auf den Begriff „Allaha“ oder „Ellah“ zurück, da Jesus in Aramäisch diese Worte benutzte. Jesus selbst predigte den Glauben an einen einzigen Gott, und es ist diese monotheistische Sichtweise, die mich leitet. Später verbreitete sich die Botschaft, und das Christentum entstand. Innerhalb des Christentums entwickelten sich verschiedene Strömungen, darunter die trinitarische Auffassung von Gott. Da Jesus jedoch selbst nur an einen einzigen Gott glaubte, halte ich die unitarische Perspektive für die logischere, da sie der Vorstellung von einer einzigen, ewigen Welt näherkommt.

Was ist dieser Gott ohne Psyche?

Dieser Gott ist keine entitätische Figur mit einer eigenen Psyche, die in das Weltgeschehen eingreift. Vielmehr verstehe ich „Gott“ als das Prinzip der unzerstörbaren Energie, die immer schon da war und immer sein wird. Alles, was existiert, ist eine Manifestation dieser ewigen Energie. Es gibt keine göttliche Psyche, die über das Schicksal der Welt entscheidet – vielmehr ist Gott das alles durchdringende Prinzip der Existenz selbst.

Was ist alles?

Alles, was existiert, lässt sich in zwei Welten unterteilen: die materielle Welt und die Welt der Ideen. Die materielle Welt ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfassen können – sie besteht aus Energie, Gesetzen, Raum und Zeit im Multiversum. Die Welt der Ideen hingegen ist nicht direkt erfahrbar, da wir keine Experimente in ihr durchführen können. Sie existiert jenseits von Raum und Zeit, und hat eine Brückenfunktion in der Welt. Sie ist der Raum, in dem Ideen und Konzepte ohne die Beschränkungen von Zeit, Raum und Distanz existieren können.

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Was überzeugt euch vom christlichen Glauben?

Hi Community,

was ist für euch persönlich die Überzeugungen vom christlichen Glauben? Gab es ein konkretes Ereignis oder sind es bestimmte Zusammenhänge, die euch überzeugen?

Für mich persönlich ist ein großer Punkt sehr überzeugend: Der Aufruf zum Lebenswandel. Ich sehe es so oft auch im Bekannten- und Freundeskreis. Der Alltag ist stressig und um diesem Alltag zu entfliehen, fährt man übers Wochenende weg und distanziert sich so von seinen Sorgen, doch aktiv ändern tut keiner etwas. Im Gegenteil; die nächste Woche beginnt wieder mit dem gewohnten stressigen Alltag.

Jesus lehrt jedoch etwas anderes und genau das überzeugt mich. Er sagt ganz genau, dass wir Probleme und Stress haben werden und, dass wir uns diesen bewusst stellen sollen. Es geht also nicht darum, übers WE wegzuschauen und zu versuchen die Probleme zu unterdrücken, sondern darum in der Zeit der Probleme einen Unterschied zu machen. Gott nimmt uns nicht die Probleme weg oder unterdrückt sie, sondern er hilft uns mit ihnen besser umzugehen und unsere Probleme mit Freude zu meistern.

Das ist für mich ein wichtiger Teil dieses Unterschieds, den wir Christen machen sollen und ein sehr wichtiger Punkt, der mich von meinem Glauben überzeugt.

Doch wie ist es bei euch?

Mfg

DerEineHalt08

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Für wie gut haltet ihr Jesus nach der Bibel?

Ich habe Heute am Heimweg vom Gym intensiver über Jesus nachgedacht, der Grund, ich erlebe Gebetserhörungen, werde nicht sagen was aber für mich selbst ohne Zweifel erkenne ich was ich erlebe.

Es wäre ja mega geil einmal im Himmel anzukommen aber ich habe an der Stelle einfach so viele Fragen und Zweifel.

zB. steht in der Bibel, dass nur wenige in den Himmel kommen.

"Ok dann kein Bock!"

Das ist schon mal ein sehr guter Punkt. Ich mag es einfach überhaupt nicht, dass nur so kleine Gruppen in den Himmel kommen sollen.

Wo ist da die Liebe zu allen Menschen?

Checke ich nicht.

Wenn keiner in die Hölle kommt für immer ok. Dann ja.

Aber wieso sollen so viele Menschen für immer an einem Ort brennen?

Denkt mal nach. Kochendes Wasser auf der Haut, wie fühlt es sich an?

Und das soll Gott Menschen für immer antun?

Ich sehe nicht einmal ein, dass die schlimmsten Menschen, für immer leiden sollten, eine Strafe? Ja aber auch mit einem Ende ich mein.....

Wo ist da die Liebe und wo ist es gerecht.

Ich kann einfach keinen GOTT für heilig halten, der wirklich dazu in der Lage ist Individuen für immer zu quälen.

Gestern beim kochen hatte ich im Bärlauch eine Schnecke. Habe überlegt sie mit Salz zu töten aber obwohl es nur eine Schnecke ist, tat sie mir leid also hab ich sie einfach eingefroren.

Nur eine Schnecke... Und ich bin nur ein Mensch.

Wenn sogar ich Mitleid habe wie kann dann Gott so handeln?

Nur wegen Heiligung? Das ist nicht egoistisch, dass ist der absolute Inbegriff finde ich von böse, es tut mir leid, ich will Gott nicht lästern aber so empfinde ich dies.

Es ergibt doch alles keinen Sinn.

Also wenn ich Gott wäre, würde ich wirklich niemanden in die Hölle werfen.

Für eine Zeit lange, manche Menschen? Ja. Aber eben nicht für immer.

Wie denkt ihr darüber?

Ich finde selbst Hitler, der 0 Mitleid hatte und wie der Teufel in Menschengestalt gehandelt hat, sollte zwar in die Hölle kommen, aber nicht für ewig.

Ewig? Ohne Ende? Wer hst das verdient?

Wenn ich ein heiliger Gott wäre dann würde ich meine Heiligkeit eben ein bisschen ändern, so dass aufgrund meiner Heiligkeit zumindest niemand für immer brennen muss?

Wie egoistisch ist das als Schöpfer? Du weisst ja vorher schon, dass welche in die Hölle kommen werden, weil du diese Möglichkeit geschaffen hast.

Erschaffst aber nach deinen eigenen Prinzipien ohne Rückischt trotzdem Individuen.

Kann mir das mal wer erklären?

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