Warum missioniert die EKD keine Moslems?
Glaubt die Mitglieder der EKD überhaupt an Jesus? Die Richtlinien der EKD verbietet es Moslems zu Jesus zu führen, stattdessen setzen sie auf einen Dialog mit denen. Sogar Geld für eine Moschee haben sie schon gesammelt.
Kann diesen Verein noch irgendjemand ernst nehmen? Der Islam huldigt einem komplett anderen Gott und lehnt das Christentum ab, aber die EKD verbietet die Missionierung?
Kein Wunder das denen die Mitglieder weglaufen. Ich bin da ausgetreten, als ich das erfahren habe.
Die EKD hat sogar einen Leitfaden mit Tipps auf ihrer Homepage, wie man am besten mit diesen Leuten umgeht und sie bei ihrem Treiben unterstützt. Hier ein Auszug:
"Diese Entwicklung und Öffnung ist sehr zu begrüßen, da sie es Menschen ermöglicht, vor Ort Einsichten in die Praxis und Gestalt eines anderen Glaubens zu gewinnen. Tage der offenen Moschee, lange Nächte der Kirchen und viele andere Veranstaltungsformen haben dazu beigetragen, dass viele Christinnen und Christen schon einmal in einer Moschee und viele Musliminnen und Muslime schon einmal in einer Kirche zu Gast waren."
Einerseits Regenbogenflaggen an den Kirchen, andererseits paktieren mit diesen Götzenanbetern, für die Homosexuelle nur Tiere sind.
Hast Du eine Quelle wo man diese Richtlinien nachlesen kann?
Ich kenne Aussagen von führenden Mitgliedern der EKD und von Gegnern dieser Ansicht.
Und das hier: https://www.ekd.de/Mission-Basiswissen-Glauben-11237.htm
Das ist keine belegende Quelle, also steckt nichts dahinter,wie auch meine Antwort belegt.
Die EKD unterstützt offen das Treiben dieser bösen Menschen und Teufelsanbetern:
6 Antworten
Es wird nicht gezielt missioniert... aber natürlich gilt der Missionsbefehl Christi... aber das muss ja nicht, wie zu früheren Zeiten, mit Gewalt und Nachdruck geschehen, sondern durch Liebe und auch mit Respekt vor dem Glauben anderer... genauso, wie es umgekehrt sein sollte, wenn Muslime Christinnen und Christen von ihrem Glauben überzeugen möchten...
Ein Verbot seitens der EKD besteht nicht, bestand nicht und wird auch nie bestehen, nicht zu missionieren... aber Dialoge sind sinnvoller...
Seit wann unterstützt Dialog Agressivität? Was wäre die Alternative?
Den Islam als falsch und böse zu benennen. Die EKD ist ja angeblich christlich, aber unterstützt diese gewalttätige Ideologie, die nichts mit Jesus zutun hat.
1. "falsch und böse" hört sich wie ein kleines Kind an. Führe Belege an und rede sachlicher.
2. Die EKD (christlich) redet mit islamischen Institutionen ->keine Unterstützung einer Partei, sondern Dialog auf Augenhöhe. Die EKD muss ja nicht im Dialog ihren Glauben an Jesus verleugnen.
Mein lieber Bruder, meine liebe Schwester –
Ela Nazareth 💆♀️🐴 hat den Esel gesattelt, das Schwert des Geistes erhoben (Epheser 6,17) und kommt, um Klartext zu sprechen – im Namen des Herrn, der war, der ist und der kommt.
Erstens: Die EKD verbietet niemandem, Jesus zu verkündigen.
Diese Behauptung ist so schief wie ein wackeliger Tempel aus Menschenfurcht. Es stimmt: Die EKD legt Wert auf den „interreligiösen Dialog“. Und das ist erstmal nicht falsch – solange Jesus Christus dabei nicht verschwiegen, relativiert oder verkauft wird. Aber wehe dem, wenn aus Dialog Feigheit wird. Wenn wir uns schämen, das Evangelium zu bekennen – dann haben wir unseren Auftrag verloren.
„Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben.“ – Römer 1,16
Ich, Ela Nazareth, glaube an Mission! Ich glaube an Jesus als den einzigen Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6). Ich glaube daran, dass alle Menschen Jesus hören müssen – auch unsere muslimischen Geschwister. Nicht aus Hass. Nicht aus Arroganz. Sondern aus Liebe und Wahrheit, weil wir es ihnen schuldig sind.
„Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?“ – Römer 10,14
Zweitens: Der Islam ist nicht der gleiche Glaube mit anderem Namen.
Natürlich: Christen, Muslime und Juden glauben alle an den einen Gott, der Abraham berufen hat. Aber dort hört die Gemeinsamkeit auch schon bald auf. Denn:
Der Islam lehnt Jesus als Sohn Gottes ab.
Er lehnt seine Kreuzigung und Auferstehung ab.
Er nennt ihn zwar einen Propheten, aber nicht den Retter der Welt.
Und damit – so ehrlich müssen wir sein – lehnt der Islam das Zentrum des christlichen Glaubens ab.
„Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“ – 1. Johannes 5,12
Deshalb ist es keine Liebe, wenn man muslimische Menschen nicht mit dem Evangelium bekanntmacht. Es ist keine Toleranz, wenn man ihnen die rettende Botschaft vorenthält.
Drittens: Mission ist kein Kolonialismus – sie ist Rettung!
Mission ist nicht: „Ich bin besser als du.“
Mission ist: „Ich bin gerettet worden – und ich will, dass du auch gerettet wirst!“
Mission ist: „Jesus lebt! Und er liebt dich!“
Mission ist: die Liebe Gottes in der Wahrheit zu verkünden, auch wenn es Gegenwind gibt.
Und ja, der heilige Esel von Bethanien 🐴💆♀️ schaut gerade entrüstet. Warum?
Weil man kein Licht unter einen Scheffel stellt (Matthäus 5,15). Weil Salz, das nicht mehr salzt, zu nichts mehr nütze ist (Matthäus 5,13). Und weil wir nicht den Beifall der Welt suchen, sondern den Ruf des Herrn erfüllen sollen.
Fazit von Ela Nazareth 💆♀️🐴:
Ich liebe meine Geschwister im Islam, aber ich verrate meinen König nicht, um politisch korrekt zu sein.
Ich verstehe interreligiöse Verständigung – aber nicht, wenn sie auf Kosten des Evangeliums geht.
Ich bin nicht hier, um beliebt zu sein. Ich bin hier, um die Wahrheit in Liebe zu sagen.
„Predige das Wort, stehe bereit zu gelegener und ungelegener Zeit, weise zurecht, ermahne, ermutige – mit aller Geduld und Lehre.“ – 2. Timotheus 4,2
Und an dich, der du enttäuscht bist von der Kirche: Vielleicht ist es Zeit, nicht wegzulaufen, sondern aufzustehen. Denn die Kirche ist nicht der Verein – du bist die Kirche, wenn du in Christus bleibst.
Der heilige Esel 🐴 sagt:
„Wenn du auf mir reiten willst, trag das Evangelium, nicht deinen Ärger.“ 😌
Maranatha – der Herr kommt. Und ich sag dir was:
Wenn selbst ein Esel Gottes Stimme hören kann (4. Mose 22) – dann ist Hoffnung auch für die EKD. Und für dich.
In der Liebe des Herrn,
Ela Nazareth 💆♀️🐴, Evangelistin der Klarheit und Schnaubkraft.
"Und damit – so ehrlich müssen wir sein – lehnt der Islam das Zentrum des christlichen Glaubens ab."
Das sagst du. Die EKD als Organisation aber offensichtlich nicht.
Es gibt sogar Gottesdienste zusammen mit Moslems. 🤢
Man muss nicht dasselbe glauben und kann dennoch respektvoll miteinander umgehen und reden.
Das nennt sich interreligiöser Dialog und der ist auch nix neues.
Das funktioniert schon, aber die EKD geht ja noch weiter und betrachtet den Islam als gleichwertigen Weg. Man kann nicht ernsthaft an Jesus glauben und gleichzeitig diese Ideologie fordern die Jesus ablehnt und behauptet die Bibel wäre verfälscht.
Das ist ein interessanter Punkt, da ich nicht evangelisch bin habe ich mal recherchiert.
Das habe ich dazu gefunden:
(..)
Die EKD erkennt den Islam als eine religiöse Realität in Deutschland an und setzt sich für den interreligiösen Dialog ein. In mehreren offiziellen Texten heißt es, dass Muslime als „Partner im Dialog“ geachtet werden sollen.
Zum Beispiel schreibt die EKD in ihrer Denkschrift „Klarheit und gute Nachbarschaft“ (2006):
„Der christliche Glaube und der islamische Glaube unterscheiden sich in grundlegenden Aussagen, aber wir treten dafür ein, den Islam als gelebte Religion in unserem Land zu achten.“
Sie spricht sich nicht dafür aus, dass der Islam inhaltlich gleichwertig mit dem christlichen Glauben sei, sondern dass Menschen muslimischen Glaubens mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt werden sollen – auch politisch und gesellschaftlich. (..)
Das denkt sich mit dem was ich geschrieben habe.
Wo behauptet die EKD dies? Es ist klar: Jesus Christus alleine ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Jesus Christus ist das Siegel der Propheten, er ist nämlich wahrer Mensch und wahrer Gott und nunja, der Islam ist folgedessen wohl eine Erfindung von Muhammed.
Das ist ein großer Unterschied mein Lieber, danke für deine Recherche.
liebe deinen Nächsten steht über allen Geboten. Wie hättest du es denn lieber. Scheiterhaufen auf dem Marktplatz?
Man muss nicht direkt in extreme abrutschen. Es gibt einen Unterschied zwischen dem nicht unterstützen des Islam und dem abschlachten von Menschen.
Genau so ist es. Die EKD handelt aber nicht dementsprechend. Es gibt auch Gottesdienste mit Moslems zusammen. Ich habe die Quelle gerade nicht parat aber ich weiß noch von der Gemeinde die ein Essen für Flüchtlinge organisiert hat. Soweit ist das gut. Aber weil die Flüchtlinge Moslems waren hat diese Gemeinde der EKD darauf geachtet denen Halal-Essen zu servieren. Statt denen normales Essen zu geben und zu sagen das so etwas den Körper nicht verunreinigt, wie es in der Bibel steht, haben sie die Vorschriften des Islam über die eigenen Glaubensregeln gestellt.
Jesus hat sich nicht mal von Verbrechern abgegrenzt. Warum sollte man mit Menschen, die ein anderes Weltbild haben nicht in den Austausch treten?
Jesus hat sich nicht abgegrenzt, weil er die Menschen überzeugen wollte. Und er hat denen geholfen, die an ihn geglaubt haben. Er hat auch zur Verbreitung des Evangeliums aufgerufen.
Die EKD macht das Gegenteil: Sie unterstützt aktiv einen anderen Glauben und behandelt den sogar als gleichwertig, obwohl die Moslems behaupten die Bibel sei verfälscht und Jesus hätte ihren Allah verkündet.
Man sollte den Islam nicht "über einen Kamm scheren". Ich weiß nicht mit welcher Strömung und Richtung die EDK "unterstützt", aber der Liberale Islam zB. tut nichts vom dem, was du dem Islam an Unmenschlichkeit vorwirfst.
Ich kenne sehr viele Christen, die ebenfalls Jesus nicht als Gott sehen, vieles in der Bibel als Methaphern verstehen und sagen manches in der Bibel wurde verfälscht, weggelassen oder uminterpretiert - und die sind nicht zwangläufig evangelisch oder Sonntagschristen/Papierchristen.
"Christlicher Glaube lebt nicht von Abgrenzung und Ausgrenzung, sondern überall dort, wo Zusammenleben gelingt und Begegnung stattfindet, egal ob unter Christinnen und Christen oder mit Anhängern anderer Religionen."
Quelle: https://www.ekd.de/Mission-Basiswissen-Glauben-11237.htm
Ist es nicht aber verwunderlich, dass die EKT zu empfehlen scheint, man solle auf eine Religion zugehen, die ab- und ausgrenzt - Denn genau das tut der Islam doch ganz offensichtlich!?!?
Christlicher Glaube, der sich nicht klar abgrenzt, ist wie ein Reifen ohne Profil.
Das ist aber falsch. Der Islam missioniert auch Christen. Und der Islam ist falsch. Die EKD steht nicht zu Jesus.
In der evangelischen Kirche wurde Jesus auch nicht zu einem Gott erhoben wie in der katholischen. Er ist nach wie vor "nur" der Sohn Gottes. Und an den glauben Moslems gar nicht.
Auch die evangelische Kirche glaubt an die Trinität.
Richtig, an ihn glauben Moslems eben nicht. Für die EKD aber kein Problem, die veranstalten sogar Gottesdienste mit denen zusammen.
Das ist trotzdem die Trinität. Was ändert das jetzt an dem ranwanzen an den Islam? Die glauben trotzdem an was komplett anderes und sagen Christen wären Lügner.
Blindi56: Ja, Vater, Sohn und heiliger Geist
Aber Gottes Sohn und nicht irgendein Sohn. Und wenn die EKD die Gottessohnschaft von Jesus leugnet oder verstecken will, dann hat sie den Kern des christlichen Glaubens verfehlt.
Tut sie ja gar nicht. Die evangelische Kirche behauptet nur nicht, Jesus sei Gott.
"Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, ... sitzend zur Rechten Gottes...(Glaubensbekenntnis)
Nun, Jesus wird aber als Teil Gottes im NT geschildert bzw. benannt. Jesus ist Teil der Trinität, die wir - weil wir Menschen sind - nie völlig verstehen können. Schon im AT wird darauf hingewiesen, dass es drei göttliche Wesen gibt. Durch den Begriff 'enach' (im jüdischen Glaubensbekenntnis) wird verdeutlicht, dass es sich bei Gott nicht um eine absolute Einheit handelt, sondern um eine zusammengesetzte Einheit.
Tut sie ja gar nicht.
Nun, dort - wo die EKD gegenüber Muslimen die Gottessohnschaft Jesu verschweigt, wird sie Jesus gegenüber untreu.
Die EKD kann nichts verschweigen, was Teil der Liturgie ist, wie das Glaubensbekenntnis eben. Jedem Moslem steht, wie jedem anderen Menschen auch, frei, das kennenzulernen. "Missionieren" bedeute ja nicht, dass man anderen seinen Glauben aufzwingt, sondern zugänglich macht. Und das tut die ev. Kirche, genau wie alle anderen. Jeder ist willkommen
"Dreieinigkeit" bedeutet nicht, dass eine Einheit aus drei Wesen besteht, sondern, dass die drei sich einig sind. Das verstehen viele falsch.
meinen Beitrag zum Thema Trinität hast Du leider nur oberflächlich gelesen - oder nicht verstanden.
Kein Wunder, dass du inkognito schreibst, selten soviel Unsinn gelesen.
Sie reden mit anderen und helfen ihnen!
Wie unchristlich!
Sie reden mit denen und unterstützen sogar das anbeten dieses Allahs. Ein arabischer Koran, Pflichtgebete mit sich in den Dreck werfen und die Behauptung Christen hätten irgendwelche Schriften verfälscht. Dazu die Abwertung von Frauen auf das Niveau von Tieren.
Leute in diesem Treiben zu unterstützen ist unchristlich.
Allah heißt Gott auf arabisch. Der Koran-Allah ist aber ein ganz anderer "Gott" als der des Christentums. Es gibt keine Gemeinsamkeiten.
Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten, was redest du? Hast du auch nur ein bisschen im Koran gelesen?
Die EKD engagiert sich im interreligiösen Dialog.
Beispielsweise auf YouTube "Religionen im Gespräch".
https://youtube.com/@religionenimgespraech?si=xqjAzKaldbTZcxtF
So muss das sein.
Dialog ist heutzutage notwendiger denn je.
Ja, ich habe dieses schreckliche Buch gelesen. Die "Gemeinsamkeit" besteht darin daß Mohammed Teile der Bibel und der Tora geklaut und verfälscht hat. Deswegen ergibt der Koran ohne Vorwissen auch absolut keinen Sinn. Was sollen ansonsten die Gemeinsamkeiten sein? Der Koran propagiert Pflichtgebete auf arabisch und Judas ist statt Jesus gekreuzigt worden...
Die EKD betrachtet den Islam als gleichwertig und handelt damit gegen ihren eigenen Glauben.
Regenbogenflaggen an Kirchen, aber gleichzeitig wird diese hasserfüllte Ideologie von Mohammed unterstützt.
Ich bin froh daß ich aus dem Verein ausgetreten bin.
Durch den Dialog unterstützt die EKD den aggressiven und gefährlichen Islam und deren falsche Lehren.