Mein Angebot um Kindern die Auferstehung Jesu zu erklären,findet ihr es sinnvoll?

hi ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin , wir müssen in unserer Religionsklausur ein Angebot kurz planen für Kinder. In diesem Angebot soll es um Ostern gehen wir sollen den kindern aber auch die Religiösen Hintergründe verdeutlichen . Nun hatte ich die Idee den kindern erst die Metamorphose des Schmetterlings zu erklären dazu habe ich eine Geschichte die ich vorlese . Danach sollen sie so Bilder in der Reihenfolge zuordnen die ich vorher gebastelt habe , die halt den Ablauf von Raupe zum Schmetterling darstellt danach sollen sie daneben den Weg Jesu von Kreuzigung bis zu Auferstehung auch nacheinander zuordnen. Damit soll die Auferstehungsgeschichte für Kinder leichter nachvollziehbar sein, da die raupe ja auch erst in eine Puppe wie tot erscheint und aus dem scheinbar toten dann ein Schmetterling aufersteht. Ich würde also so eine karte haben mit der Raupe in der Puppe und dem Sarg in dem jesu tot ist .Beide würden dann nebeneinander liegen und so alle stadien von Kreuzigung bis Auferstehung von raupe bis Schmetterling und so weiter Ich würde den Kindern während sie es zuordnen dann die wichtigsten sachen erklären und sie selber fragen was sie schon alles darüber wissen. .Nun wollte ich euch mal fragen ob ihr denkt das dies eine gute Idee ist? Findet ihr man kann es den Kindern so erklären und meint ihr sie können sich so die Geschichte jesu etwas besser einprägen wenn man die Situationen bildlich nacheinander hinlegt. Und was meint ihr für welches Alter dieses Angebot sinnvoll wäre , wir dürfen uns das Alter selber aussuchen ,müssen aber begründen warum dieses Alter für das Angebot geeignet ist. Also die kinder sollen es ja verstehen . Und was meint ihr zu meiner idee.? Falls etwas unverständlich ist gerne nachfragen ! Und bitte ehrliche Meinungen.!!

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Kann jeder, der Mohammed und Allah im Koran sucht, Jesus Christus finden?

Im Koran wird der Name Mohammed in den ganzen 6666 Versen 4 Mal erwähnt, Jesus 25 Mal. Der einzige weibliche Vorname, der im Koran auftaucht ist 34 Mal Maria, der Mutter von Jesus. Nach ihr wird sogar eine ganze Sure benannt.

In Sure 3.45 -55 können zehn Dinge über Jesus gelesen werden. Jesus wird als das Wort Gottes bezeichnet, als Geist Gottes und Messias, was nichts anderes bedeutet, als Christus der Retter. In Sure 19.29 steht, dass Jesus schon als Neugeborener angefangen hat zu sprechen. Dann gibt es in Sure 3.49 die Geschichte, wo Jesus einen Tonklumpen nimmt, einen Vogel formt und ihm das Leben einhaucht. Jesus kann laut Koran Leben schaffen. Er heilt Aussätzige und blinde und kann Tote auferwecken. Jesus ist laut Koran in den Himmel aufgefahren und wird von dort wiederkommen. Sure 19.34 Das ist Isa, der Sohn Maryams: Das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln.

Über Mohammed steht im Gegensatz zu Jesus nur Enttäuschendes im Koran.

  • Er war nicht das Wort Gottes
  • nicht der Geist Gottes
  • sprach nicht als Baby
  • machte keinen Tonklumpen lebendig
  • heilte niemanden
  • weckte keine Toten auf
  • er selbst starb
  • und Mohammed lebt nicht und wird nicht noch einmal kommen

Wie in Johannes 1 steht auch im Koran, dass Gott durch das Wort das Universum geschaffen hat. Wenn das Wort Gottes Schöpfer ist, bedeutet das, dass Jesus der Schöpfer ist, dass Jesus Gott gleich ist. Auf die große Frage, wenn alles durch das Wort wurde, wodurch wurde dann das Wort, gibt der Koran nur indirekt Antwort in Sure 10.94: Und wenn du im Zweifel bist über das, was Wir zu dir niedersandten, so frage diejenigen, die vor dir die Schrift gelesen haben.

Die Schriften vor dem Koran waren die Thora und das Evangelium von Jesus Christus, mit anderen Worten, die Bibel.

Wer dann im Johannes Evangelium zu lesen beginnt, wird Jesus Christus erkennen und das ewige Leben bekommen.

Im Koran werden die Menschen als Sklaven Gottes bezeichnet, aber durch das Erkennen von Jesus und seinem Erlösungswerk kann jeder ein Kind Gottes werden. Dann können wir Gott als unseren himmlischen Vater bezeichnen, was eine unbeschreibliche Freude im Herzen bereitet und große Freiheit bringt. Ein Vater liebt seine Kinder und will nur das beste für sie. Das bring so große Freude, dass die Verfolgung durch Moslems, die diese Erkenntnis nicht haben, unbedeutend ist.

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