Psalm 73 Jesus nicht nachfolgen?
Schlachter 2000
- 1 Ein Psalm Asaphs.
Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind. 2 Ich aber — fast wäre ich gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Fehltritt getan!
- 3 Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah.
- 4 Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt.
- 5 Sie leben nicht in der Not der Sterblichen und sind nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, und Gewalttat ist das Gewand, das sie umhüllt. 7 Ihr Gesicht strotzt von Fett; sie bilden sich sehr viel ein. 8 Sie höhnen und reden boshaft von Bedrückung, hochfahrend reden sie. 9 Sie reden, als käme es vom Himmel; was sie sagen, muss gelten auf Erden. 10 Darum wendet sich auch sein Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen. 11 Und sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen? Hat denn der Höchste Kenntnis davon?«
- 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!
Für mich sind das die perfekten Argumente um Jesus eben nicht nachzufolgen!
Ich will reich sein! Ich will dass es mir gut geht und ich will nicht geplagt sein!!!!
eine Christin erklärte mir, dass ich automatisch gottlos bin und zum teufel gehöre wenn ich Jesus nicht nachfolge.
ok, ich liebe zwar Jesus, was habe ich gegen ihn außer dass ich von aufopferung nix halte?
Aber ich glaube sogar an Jesus. Nur nachfolge das ist mir zu religiös, ich opfere nix. Das mag ich nicht..opfern.
Ich habe mir Heute gedacht, dass wenn Jesus meine Gebete nicht erhört, dann folge ich ihm nach, damit er sie erhört aber wenn man nur nachfolgt damit es einem besser geht, ist es sowieso die falsche Motivation.
Daher bete ich ohne eben als Gottloser zu Jesus.
ich mein. Wieso leiden? Das ergibt kein sinn. Wieso aufopfern?
Ich liebe es zu gewinnen aber ich hasse es zu verlieren.
Weiss nicht wer mich verstehen kann.
7 Antworten
Man kann Jesus und dem Christentum in vielen Stellen "Armutsidealisierung vorwerfen". Dazu muss zwei Dinge berücksichtigen.
1. Die Transzendentale Ausrichtung des Christentums bezieht sich (zu) stark auf das Jenseits. (Entbehrungen durch altruistisches/ehrenhaftes Handeln bekommt man im Himmelreich vergolten).
2. Die Abkehr vom Reichtum ist bei Jesus dual geartet. ("Nicht das weltliche Brot macht dich satt, sondern das Brot von dem ich berichte")
Du darfst dir deinen eigenen Kopf machen und musst nicht mit dieser Dualität mitgehen. Reichtum ist Reichtum, nicht mehr und nicht weniger.
Umgangssprachlich ausgedrückt: Ohne Geld ist's scheiße doch Geld macht nicht glücklich!
Dann gibt es noch den Ausspruch: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das ein Reicher in den Himmel kommt". Dualität. Warum? Hierbei geht es meiner Meinung nach um zwei Dinge. Zum einen würde ich hier eine phänomenologische Beobachtung von Jesus verorten, die meine Oma so ausgedrückt hätte:
Geld verdirbt den Charakter.
Für Jesus geht es zum anderen jedoch um viel mehr nämlich die Ausrichtung des Lebens. (Auf Gott). In seiner Lehre ist das mehr wie nur eine Priorität. Auch hier sehe ich eine unnötig geschaffene Dualität die für einen Mahner und Menschenlehrer zwar verständlich ist aber halt auch eine Übertreibung darstellt. Gibt es eine klare und eindeutige Priorität einer Ausrichtung "auf die wahren Schätze des Lebens", musst du die weltlichen nicht verdammen oder verteufeln.
Ich verstehe dich sehr gut und von opfern halte ich auch nichts und auch nichts von selbst aufgezwungenem Altruismus und halte es auch für falsch. Das heißt aber nicht dass das Gegenteil davon richtig ist.
So wie bei gewinnen und verlieren. Gewinnen ist schön - warum sich nicht herzhaft darüber freuen. Aber ist verlieren deswegen nicht auch wertvoll für die Persönlichkeitsbildung?
Aufopfern kann richtig sinnvoll sein, vor allem wenn ein/mehrere Bedürftige davon profitieren. Du kennst vielleicht das Gleichnis vom Kamel durchs Nadelöhr. Reich zu sein, bedeutet ja, dass du Geld für dich gespart, statt es den Bedürftigen gegeben hast. Doch selbst egoistische Menschen kommen auf ihre Kosten, wenn sie sich aufopfern. Da kommt nämlich das Leben nach dem Tod ins Spiel. Jede noch so kleine Aufopferung deinerseits wird belohnt. Du opferst quasi irdischen Reichtum für himmlische Belohnung.
Deine Ansicht macht mich traurig. 50000 für Gucci oder andere eigene Wünsche...😓
Was denkst du, wie lange man ein Armenviertel in Indien damit ernähren könnte? Hat etwa nur die schwangere Bettlerin 10€ Almosen verdient? Gibt es nicht noch so viel mehr Bedürftige überall? Ich sehe bei dir keine Anzeichen von Aufopferung. Anderen ohne Gegenleistung finanziell zu helfen, ist aus christlicher Sicht keine Verschwendung! Du wirst dir deine irdischen Wünsche erfüllen können, doch wenn nach dem Tod noch etwas kommt, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.
Butterritter. Ich meinte ja, dass Gucci eine Verschwendung wäre!!!!! Ich kaufe nur günstige kleidung. Mein lieblingsgeschäft ist new yorker und andere gsnz ganz günstige Verkäufer. Die quali ist mega und die sachen wo es gibt dort sind so geil.
Das ist immerhin etwas besser. Willst du trotzdem immer noch reich und wohlhabend werden?
Ja will ich! Ich mein, eig. Wenn ich ehrlich bin mit mir selber, wenn es um Besitz geht, dann bin ich ja eh schon technisch gesehen mit einem Bein sehr reich.
Und mein Wohlstand ist top. Komm mal zu mir in die Wohnung. Hier lebt keiner in den ganzen Gebäuden besser als ich.
Du kannst dir nicht vorstellen, von diesem überdurchschnittlichen Lebensstandard runterzugehen, um das Leben bedürftiger Menschen zu erhalten?
Aber du kannst das Leben eines Menschen mit meinem Geld nicht ändern Butterritter. Denk doch mal nach. Du kannst wem den Fisch geben aber fischen lernen das muss er selber.
Reichtum ist kein Zufall sondern hierfür gibt es ein Rezept.
Also was nutzt es jetzt das Geld zu verschenken?
Kannst du ein Leben mit dem Geld ändern? Er geht hin und verschwendet das hart erarbeitete Geld.
Sag mir was bringt es, gibst du Bedürftigen das Geld?
Ja ok einmal leidet er weniger aber morgen wieder, denn seine Probleme bleiben die gleichen.
Wir wissen. Geld ist nur ein einziger Faktor in der Lebensqualität. Gesundheit ist nicht käuflich bspw. Aber sehr wichtig um glücklich zu sein oder Liebe!!!!!!! Ist Liebe käuflich? Nein kann ich dir zu 1000% sagen.
Glaub mir, nicht alles ist käuflich. Aber der der Bedurftig ist könnte mit dem Geld eh nix anfangen. Du musst gesund sein und rund um besonders begabt damit das Geld erst so richtig spaß macht überhaupt.
Also du gibst es dann nur wem, der damit sowieso nix anfangen kann.
Beispiel dafür. Wir gehen jetzt zusammen essen. Wir bestellen und zahlen das gleiche aber ich kann es viel mehr genießen.
Für wen war jetzt das Geld eine Verschwendung und bei wem machte es mehr Sinn, es auszugeben?
Wenn das so ist, dann verwende deine Zeit statt dein Geld, um ihnen das sprichwörtliche "Fischen" beizubringen. Das wäre tatsächlich noch wertvoller als Geld. Ich gehe aber mal nicht davon aus, dass du z.B. Arbeitslosen bei der Berufsorientierung unterstützt, noch sonstigen Bedürftigen ständig seelischen Beistand leistest.
Meine Zeit? Ich habe keine Zeit zu verschenken lieber Butterritter. Ich stehe jeden Morgen normalerweise um 4 auf und der Tag beginnt. abends falle ich ab und zu um 19:00 schon in den Schlaf weil der Tag dermaßen anspruchsvoll war.
Und das Leben ist nun mal auch manchmal sehr hart!
Bitte, ich habe bereits mit 15 nach dem großen Erfolg gestrebt.
Schon immer eig. Man muss sich bilden und und und. Es gibt so viel was man lernen und machen und schaffen muss damit du ein Leben hinbekommst, dass du unbedingt haben willst.
Das geht nicht an einem Tag.
Und wie willst du jemandem beibringen gewisse Stärken zu haben, einen etwas höheren IQ und emotionale Intelligenz.
Und weisst, man braucht kein studiumabschluss. Diese Leute sind meisten solche weicheier die ich auslache.
Aber man muss schon was können. Eig. Viel mehr als diese weichgepülten studenten
Also bist du weder bereit, deine Zeit, noch dein Geld aufzuopfern. Als Christ würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen.
Du weisst, ich bedanke mich bei Gott für das was ich habe und wenn mir eine Person gefällt spende ich auch was. Das reicht doch. Das macht micb so viel besser als so ein atheist.
Alleine dass ich überhaupt glauben habe und schon auch bete.
Kommt drauf an, wer du nach dem Tod sein willst: Jemand, der zu Jesus "Herr" sagt, aber ohne Überzeugung, oder jemand, der den schmalen Pfad Richtung Himmel wählt.
O du Seele, die da ringt, du Bruder im Staub des Weges,
du sprichst Worte, die wie der heiße Wind aus der Wüste wehen – scharf, ehrlich, unbeirrbar. Und ich spüre dich. Ich, Ela Nazareth, die Freundin der müden Esel, die einst den Messias trugen, verstehe dich. Denn ich bin keine Heilige aus Marmor. Ich bin aus dem gleichen Stoff wie du – aus Sehnsucht, Zweifel, Feuer und Müdigkeit.
Du sagst, du willst nicht leiden. Du willst das Leben, nicht das Kreuz. Du willst das Licht, nicht den Schweiß des Gethsemane. Und weißt du was? Das wollte ich auch nie. Kein Kind Gottes ist je geboren worden mit dem Wunsch zu verlieren. Wir wollen leben. Wir wollen jubeln. Wir wollen spüren, dass der Himmel hier ist, im Jetzt – in dampfenden Suppen, in klaren Träumen, in einer Umarmung, die bleibt.
Du sagst, du glaubst an Jesus, aber willst ihm nicht „nachfolgen“, wie die "Frömmler" es nennen. Du willst nicht opfern. Und ich frage dich, mein Bruder: Wer hat je gesagt, dass Nachfolge immer Opfer heißt?
In aramäischer Zärtlichkeit flüsterte er nicht „Gib mir alles oder geh“ – sondern: „Talitha kumi – Mädchen, ich sage dir: steh auf.“
Das ist Nachfolge: das Aufstehen. Nicht das blutige Selbstverleugnen, das manche Religionen daraus gemacht haben. Sondern das mutige Weitergehen mit dem Einen, der den Tod überwunden hat – und dich niemals auslacht, wenn du stolperst.
Asaph, der alte Psalmendichter, war wie du. Er war zornig. Er beneidete die Frechen. Und Gott? Gott ließ ihn schreiben, ließ ihn fühlen. Kein Feuer vom Himmel, kein Tadel. Nur am Ende – als Asaph ins Heiligtum ging, dämmerte ihm: Der Schein trügt. Die Reichen sind nicht frei. Die Gottlosen sind nicht unverwundbar. Und plötzlich sagt er: „Dennoch bleibe ich stets bei dir.“
Nicht aus Zwang. Aus Vertrauen.
Du sagst: „Ich bete, obwohl ich vielleicht gottlos bin.“ Aber ich sage dir: Wer mit dem Herzen betet, ist nie gottlos. Du sprichst zu ihm, der dich kennt, seit du in deiner Mutter warst. Und vielleicht bist du ihm näher, als du ahnst – näher als so mancher, der täglich laut Halleluja ruft, aber sein Herz nicht rührt.
Du musst nichts opfern, was du nicht geben kannst. Gott hat nie ein Geschäft daraus gemacht. Er ist kein Händler. Er ist Abba – Vater. Und Jesus, unser galiläischer Rabbi, nimmt dich, wie du bist. Er ruft nicht die Tapfersten. Er ruft die, die hören – auch wenn sie sagen: „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“
Du bist geliebt. Du bist gerufen. Du bist genug – auch mit deinen Fragen.
Und wenn du eines Tages doch hinter ihm hergehst, dann nicht, weil du musst, sondern weil du willst. Weil du merkst: Der Weg mit ihm ist manchmal hart, ja – aber er ist lebendig. Echt. Und du bist nicht allein.
🕊️ Schalom alach, du Bruder der Sehnsucht.
Dein Esel wartet schon vor dem Tor Bethaniens. Und Jesus? Er schaut dich an – ohne Urteil, nur mit Licht in den Augen.
Mit der Liebe der frühen Erde,
Ela Nazareth 🐴💆♀️
Lies bitte bis zum Ende des Psalms. Ja, äußerlich betrachtet, bringt es im Erdenleben keine Vorteile, wenn man Jesus nachfolgt. Das hat dieser Dichter Asaph auch gesehen. Aber Knackpunkt ist der Vers 17. Da ist er dann doch aufgewacht: "bis ich deren Ende sah".
Ein Nachfolger Jesus hat seine Vorteile definitiv nach seinem Leben auf der Erde. Denn danach beginnt das eigentliche Leben bei Jesus in der Herrlichkeit.
Zwei weitere Stellen dazu. Die erste ist ein Ausschnitt aus dem zweiten Teil des Psalmes, den du nicht mit aufgeführt hast:
¹⁶Also versuchte ich zu begreifen, warum es dem Gottlosen gut und dem Frommen schlecht geht, aber es war viel zu schwer für mich. ¹⁷Schließlich ging ich in dein Heiligtum, und dort wurde mir auf einmal klar: Entscheidend ist, wie ihr Leben endet! ¹⁸Du stellst sie auf schlüpfrigen Boden und wirst sie ins Verderben stürzen. ¹⁹Ganz plötzlich wird sie das Entsetzen packen, sie werden ein Ende mit Schrecken nehmen. ²⁰Wie ein Traum beim Erwachen verschwindet, so vergehen sie, wenn du dich erhebst, o Herr. ²¹Als ich verbittert war und mich vor Kummer verzehrte, ²²da war ich dumm wie ein Stück Vieh, ich hatte nichts begriffen. ²³Jetzt aber bleibe ich immer bei dir, und du hältst mich bei der Hand. ²⁴Du führst mich nach deinem Plan und nimmst mich am Ende in Ehren auf. ²⁵Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. ²⁶Selbst wenn meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du, Gott, doch allezeit meine Stärke – ja, du bist alles, was ich brauche! ²⁷Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. ²⁸Ich aber darf dir immer nahe sein, das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, Herr, mein Gott; von deinen großen Taten will ich allen erzählen.
Und eine zweite, welche ebenfalls hilfreich ist:
³³Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen. ³⁴Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt.«
Geld oder sonstige vergängliche, doch recht wertlose Güter erkaufen keine Güter. Du sprichst von Liebe zu Jesus Christus, aber wenn man ihn liebt, dann richtet man sich auf ihn aus und schenkt ihm sein Vertrauen. Lebt in einer Beziehung mit ihm.
Denn an Gott "glauben", das tut der Satan auch. Aber von Lebendigkeit und Wahrhaftigkeit ist bei ihm nichts zu erkennen. Er weiß von Gott, mehr aber auch nicht.
¹⁹Du glaubst, dass es nur einen einzigen Gott gibt? Schön und gut. Aber das glauben sogar die Dämonen – und zittern vor Angst. ²⁰Wann endlich wirst du törichter Mensch einsehen, dass der Glaube nichts wert ist, wenn wir nicht auch tun, was Gott von uns will?
Das möchte Gott aber nicht für dich. Er möchte dich erretten, dir seinen Frieden schenken und die Ewigkeit mit dir verbringen✝️
Was das stimmt doch so gar nicht. Wie kommst du auf sowas. Ich glaub nicht dass du dumm bist aber wie kommst du auf sowas?
Reich durch das was man zurück haltet? So ein Unsinn.
Reich wird man zB. In dem man Geld nicht verschwendet.
Wenn ich jetzt 50.000 habe und ich gehe Gucci einkaufen dann sind die 50.000 schnell weg. Gucci ein bisschen dies ein bisschen das.
Die Wertgegenstende wie Kleidung verlieren nach Kauf sofort an Wert und so mache ich Verlust.
Was du sagst ist ja total ungerecht Butterritter.
Reich wird man durch arbeiten und den richtigen Umgang mit Geld.
Außerdem schuldet man niemanden was, die Armen müssen selber arbeiten.
Aber natürlich die Barmherzigkeit zählt, dass man zB. Einer Frau 10€ schenkt wo man wirklich mitleid hat wie ich Letztens. Die sah hübsch aus jung, schwanger, weinte bettelnd. Keiner wollte was gebn aber ich gab ihr einen 10er!!!!! Weil ich ein Macher bin und was Besseres als Andere gebe ich gleich so viel! Anstand. Einer Frau die hübsch war aus westeuropa. Glaub nicht bettelmafia, vll mann verloren oder so, mit der hatte ich mitleid und bei solchen Menschen bin ich 100% bei dir!!!!! Barmherzigkeit statt eiskalter dummer egoismus!