Welche Glaubensrichtung/Weltanschauung ist hat die toxischsten Anhänger?

4 Antworten

Nationalsozialismus.

Die Anhänger oder Menschen mit dieser Tendenz sind überall in der Gesellschaft verstreut. Sie sind total fanatisch und sehen Menschen, die ihnen nicht ins Weltbild passen als Untermenschen.

Dnzfzrung. Jetzt.


Deamonia  05.09.2024, 13:55
Dnzfzrung. Jetzt.

Bitte um Erläuterung!

Winterlimonade  11.10.2024, 15:28
@Deamonia

Er möchte eine "Denazifizierung" - also alle, die nicht seinem Weltbild entsprechen, müssen "weg". Weil sie eben so total fanatisch sind und nicht dasselbe Weltbild teilen, möchten sie diese Menschen "wegmachen" - deshalb möchte Detlef ihnen zuvorkommen und sie "entnazifieren".

Manchmal schreiben sich Witze von ganz alleine.

FraterJosephus  11.10.2024, 15:38
@Winterlimonade

"Entnazifizieren" hieß noch nie "wegmachen" - und bezog sich immer schon auf Nazis und nicht auf alle, die "nicht dasselbe Weltbild teilen".

Winterlimonade  11.10.2024, 15:52
@FraterJosephus

Ach, dann hab ich mich wohl geirrt. Dann ist das ... was genau? Und der Begriff "Nazi" wird heute so inflationär benutzt, damit ist praktisch jeder gemeint, der nicht einer bestimmten, eng gefassten Ideologie seinerseits entspricht.

FraterJosephus  11.10.2024, 16:25
@Winterlimonade
... was genau?

Kann man doch alles nachschlagen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Entnazifizierung

(Und "Denazifizierung" wird hier tatsächlich als Synonym aufgeführt)

Umfasst tatsächlich ein sehr umgreifendes Vorgehen der Alliierten nach dem 2. Weltkrieg.

Was Detlef genau meint, muss er schon selbst sagen.

Welche "eng gefasste Ideologie" meinst Du denn? Meiner Wahrnehmung nach wird der Begriff "Nazi" allenfalls auf Rechtsradikale (die sich vielleicht nicht alle als "Nationalsozialisten" verorten) ausgeweitet - und von Menschen aus einem sehr breiten ideologischen Spektrum (liberal, konservativ, sozialistisch, etc. - und teilweise auch als Selbstbezeichnung) verwendet.

Winterlimonade  11.10.2024, 17:24
@FraterJosephus
Welche "eng gefasste Ideologie" meinst Du denn? M

Meiner eigenen Beobachtung nach werfen, wird die Bezeichnung nicht nur für die genutzt, die es verdient haben - sondern einfach durch die Bank weg gegen alle, die Kritik äußern. Sei es Kritik an der Migrationspolitik, seien es Kritik an der Regierung, oder an allem möglichen, was einfach Kritikwürdig ist. Ich sage das aus der Position des Beobachters heraus.

Eine "Entnazifizierung" heute zu fordern, ist auch ein wenig sinnfrei, soweit ich weiß, dürften die letzten "Nazis" heute, wenn sie noch leben, im Altersheim sitzen. Und wie die Entnazifierung überhaupt geklappt hat, weiß jemand, der die Geschichte ein wenig kennt auch: Nämlich gar nicht. Aber das ist auch gar nicht der Punkt - mir begegnen solche Forderungen eigentlich nur noch mit dem Beigeschmack von "Alles rechts von den Grünen muss weg" bzw. "Wer kritisiert, ist rechts".

Ich persönlich denke, ich kann unsere aktuelle Regierung, oder auch die Migrationspolitik kritisieren - ich habe allen Grund dazu - ohne gleich als "Nazi" oder "rechtsradikal" bezeichnet werden zu dürfen. Das sehen einige Leute halt anders,

Schon die Behauptung, dass in unserer Gesellschaft überall Nationalsozialisten verstreut sind, ist halt jenseits von lächerlich. Diese Form einer starren Ideologie, mit der personifizierung als das Böse von einer ominösen Gruppe ist genau die Taktik, die diese Leute, die wir wohl alle nicht mehr möchten, genutzt haben. Und das ist halt ironisch.

FraterJosephus  11.10.2024, 17:45
@Winterlimonade

Ich glaube, des Rätsels Lösung ist, dass das, was mir als "sehr breites ideologisches Spektrum" (s.o. - von konservativ über liberal bis sozialistisch - und darüber hinaus) erscheint, von Dir als eine monolithische Einheit wahrgenommen wird. Könnte das sein?

In Deinem zweiten Absatz rückst Du ja anscheinend auch schon von Deiner Kernthese ab. Der Vorwurf, von dem Du redest, ist nicht mehr, "Nazi", sondern nur noch "rechts" zu sein. Und das ist wohlgemerkt nicht das selbe.

Und wenn du z.B. die Migrationspolitik kritisierst, kommt es sehr darauf an, aus welcher Warte Du das tust. Es gibt durchaus Leute, die da etwas Ähnliches fordern, wie es in der Nazizeit der "Ariernachweis" war. Die sollten sich nicht wundern, wenn man dann mit entsprechenden Assoziationen kommt...

Schon die Behauptung, dass in unserer Gesellschaft überall Nationalsozialisten verstreut sind, ist halt jenseits von lächerlich.

Da stimme ich zu.

Lächerlich wird es allerdings, wenn Du alle diejenigen, die sich in gegenseitiger Feindschaft mit Nazis befinden, als "starre Ideologie" zusammenfasst. Die Nazis haben sich - und das völlig zurecht - Feinde in fast allen politischen und religiösen Lagern gemacht.

Winterlimonade  11.10.2024, 18:38
@FraterJosephus
Ich glaube, des Rätsels Lösung ist, dass das, was mir als "sehr breites ideologisches Spektrum" (s.o. - von konservativ über liberal bis sozialistisch - und darüber hinaus) erscheint, von Dir als eine monolithische Einheit wahrgenommen wird. Könnte das sein?

Nein, im Gegenteil - ich sehe das hier wie du, als breites Spektrum. Werfen wir jetzt beispielsweise CDU, AFD, 3.Weg und oben drauf noch die FPÖ, hast du alle möglichen Geschmacksrichtungen von "konservativ über "nationalistisch" bis zu "rechtsextremistische Tendenzen" und selbst z.B in der AFD gibt es da zig Schattierungen - wobei die "dunklen" Schattierungen in Form von sehr extremistisch-rechten Mitgliedern die Partei z.B. für mich völlig unwählbar machen.

Der Vorwurf, von dem Du redest, ist nicht mehr, "Nazi", sondern nur noch "rechts" zu sein. Und das ist wohlgemerkt nicht das selbe.

Mh, nicht ganz. Mir begenet beides immer wieder als völlig austauschbarer Begriff - da wird beides in einen Topf geworfen und hat für nicht wenige dieselbe Bedeutung. Natürlich ist das Unsinn - ein "rechter" Wähler ist erstmal kein Nazi, genausowenig wie ein Linker Wähler bsp. ein Kommunist ist.

Und wenn du z.B. die Migrationspolitik kritisierst, kommt es sehr darauf an, aus welcher Warte Du das tust. Es gibt durchaus Leute, die da etwas Ähnliches fordern, wie es in der Nazizeit der "Ariernachweis" war. Die sollten sich nicht wundern, wenn man dann mit entsprechenden Assoziationen kommt...

Stimmt. Der "Ariernachweis" in dieser Form wäre heute natürlich Lachnummer. Genetische Abstammung ist nun mal kein absolutes Kriterium. Mir fällt bei dieser Diskussion immer Keno Veith ein - ein ostfriesischer Bauer, inklusive Dialekt und allem drum und dran. Hätte er weniger Melanin, würde da niemand auf die Idee kommen "das ist kein Deutscher" - so ist er optisch halt immer noch unterscheidbar, aber wen stört es? Mich nicht.

Man muss allerdings auch hervorheben, dass wir kulturell gewisse Dinge einfach ablehnen - ablehnen dürfen und auch müssen. Das fängt mit "Ehrenmorden" an, mit Scharia-Gerichten, Blutrache und religiös-fanatischer Paralellkultur.

Lächerlich wird es allerdings, wenn Du alle diejenigen, die sich in gegenseitiger Feindschaft mit Nazis befinden, als "starre Ideologie" zusammenfasst.

Nein, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Da gibt es natürlich tausend unterschiedliche Gruppen,

Die Nazis haben sich - und das völlig zurecht - Feinde in fast allen politischen und religiösen Lagern gemacht.

Mit dem Islam konnten sie ziemlich gut, aber prinzipiell hast du natürlich recht, die Nationasozialisten haben gegen jeden getreten, egal ob Kirche, SPD, Juden, Minderheiten, oder zig andere Gruppierungen.

FraterJosephus  14.10.2024, 09:26
@Winterlimonade

Moin, Winterlimonade!

Ich habe ehrlich gesagt wenig Lust, bei der AfD noch nach "zig Schattierungen" zu differenzieren. Was ich von dieser Partei so mitbekomme, geht eigentlich durchweg so was von gar nicht...

Mit dem Rest von dem, was Du geschrieben hast, gehe ich eigentlich d'accord. Außer vielleicht mit der Verallgemeinerung von "dem Islam". Da sehe ich dann wiederum "zig Schattierungen" - darunter absolut unmögliche wie auch relativ fortschrittliche. Auch, wenn ich z.B die patriarchale Ausrichtung dieser Religion (wie auch weiter Teile des Christentums) sehr kritisch sehe.

Also deine Frage ist interessant. Direkt beantworten kann ich sie leider nicht, da ich denke, dass Menschen sich gerne verleiten lassen sehr fanatisch zu werden, wenn sie an etwas glauben. Ich denke es gibt eigentlich kaum eine Religion oder Weltanschauung in deren Namen nicht schon einmal eine Gewalttat begannen wurde.

Nicht einmal der Buddhismus ist davor gefeit. Auch wenn dieser gern als Beispiel genannt wird von Friedlichkeit. Leider ist auch in dessen Namen schon Gewalt geschehen.

Religionen und Weltanschauungen selbst können da ja nichts dafür. Die Menschen sind es.

Jetzt kann man natürlich hergehen und schauen wo gäbe es denn ggf. die meisten Anhänger mit Fanatischen Tendenzen. Dann könnte man diese her nehmen. Theoretisch sind das dann meist die Religionen und Weltanschauungen, die momentan gerade die meisten Anhänger haben.

Ist wahrscheinlich aber auch recht schwer einzuordnen.

Was mich auch zum Nachdenken gebracht hat war das Buch "Wie ich Jesus Star Wars zeigte":

https://www.lovelybooks.de/autor/Joachim-Sohn/Wie-ich-Jesus-Star-Wars-zeigte-1563673995-w/

Es geht um den Gedanken "Wie sähe die Welt aus, wenn sich anstatt des Christentums die Jedi-Religion durchgesetzt hätte?"

Der Protagonist ist eigentlich Atheist. Somit seine Weltanschauung. Er ist dabei so richtig fanatisch. Im gesamten Buch dabei auch nicht besonders symphytisch. Aber das Ende ist auch sehr gut geschrieben. Letztendlich konnte er auch gar nichts beweisen.

Also wenn dich solche Fragen umtreiben, dann ist das Buch ganz sicher was für dich.

Ich hab es schon länger gelesen. Denk aber immer noch oft drüber nach.

Islam

Normale Muslime lesen so was:

Sunna, Bukhari 2946:

„Mir wurde der Befehl erteilt, dass ich gegen die Menschen solange kämpfen soll, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott ausser Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzliche Abgabe bezahlen. Kommen sie dieser Forderung nach, so sind ihr Leben und Vermögen vor mir sicher.

Sunna, Bukhari 2786:

„Es wurde folgende Frage gestellt: „O Gesandter Allahs, wer ist unter allen Menschen der beste?“ Mohammed sagte: „Ein Gläubiger, der unter dem Einsatz seines Lebens und Vermögens auf dem Weg Allahs den Dschihad unternimmt.“

Die Atheistische

Niemand sonst ist so von seiner eigenen Weltanschauung so ueberzeugt, wie ein Atheist. Vom keinem Glauben habe ich so viel Hass entgegen bekommen, wie vom Atheismus. Atheisten, welche mir klar machen wollen wie Recht sie haben, wie falsch ich liege und wie dumm ich bin, gibt es in der ueberzahl.

  • Ich bin vielen Muslimen begegnet. Manche davon waren gewillt, mich von ihrer Weltanschauung zu ueberzeugen. Warum? Weil sie mich vor der Hoelle retten wollten.
  • Ich bin vielen Atheisten begegnet. Manche davon, waren gewillt, mich von ihrer Weltanschauung zu ueberzeugen. Warum? Weil ich dumm bin, nicht in der Lage bin kritisch zu denken, weil ich in einem Propaganda-Teufelskreis gefangen bin, wąhrend sie zu den auserwąhlten gehoeren, die einfach wissen, dass sie richtig liegen.

Unfassbar toxisch, zumindest aus meiner Perspektive. Ein Atheist ist eher dazu geneigt gegen mich zu hetzen, als ein anderer Gląubiger, was dazu fuehrt, dass ich nur negatives von der Atheistischen Seite zu Gesicht bekomme.

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Frisch dieses Video entdeckt:

https://www.youtube.com/watch?v=Rqgo0Pg_KdI

Lg


Deamonia  05.09.2024, 13:54
Niemand sonst ist so von seiner eigenen Weltanschauung so ueberzeugt, wie ein Atheist.

Würde mich mal interessieren woran du festmachst, das ein Atheist von seiner Weltanschauung überzeugter ist, als ein Religiöser von seiner Religion.

Von keiner Religion geht so viel Hass gegen mich aus, wie vom Atheismus. Atheisten, welche mir klar machen wollen wie Recht sie haben, wie falsch ich liege und wie dumm ich bin, gibt es in der ueberzahl.

Ja es gibt tatsächlich solche Atheisten, aber findest du DAS echt toxischer, als Religiöse die sich aus Glaubensgründen in die Luft sprengen?

PerfektDeutsch  05.09.2024, 14:04
@Deamonia

Ich mache es daran fest, dass ich oft als dumm, inkompetent, naiv und:oder als denkunfąhig von Atheisten bezeichnet werde, einfach nur weil ich mich nicht deren Denkanschauung anschliesse.

Nein, finde ich nicht. Aber wofuer diese kategorisierung? Weil Sich Attentątas-La-explosoras, welcher Religion XY angehoert, sich, und Timy/13 in die Luft Jagd, darf Hendrik Mueller Hendrekrewić jederzeit gegen jede Religion und jeden Anhąnger hetzen, auch gegen mich, obwohl er nicht meine Religion, nicht meine Werte, nicht einmal meine Lebensweise kennt, und ebenfalls nicht einmal meine Meinung zu irgendetwas gehoert hat?

Deamonia  05.09.2024, 14:19
@PerfektDeutsch

Naja, das bedeutet ja nicht, das ein Religiöser nicht genauso von seiner Religion überzeugt sein kann ;)

Ich als Atheistin fand es schon heftig, das du den Atheismus schlimmer findest, als z.B. Islamisten die Menschen töten. (es kam zumindest so rüber, daher ja meine Nachfrage.) Deshalb finde ich die "Einordnung" schon wichtig.

Den zweiten Teil dieses Abschnitts verstehe ich nicht wirklich, so vom Zusammenhang her. Warum sollte ein Atheist nach einem sagen wir Islamistischen Anschlag gegen einen sagen wir mal Christen hetzen? Das ergibt für mich keinen Sinn.

Wobei man natürlich sagen muss: Idioten gibt es überall. Mir haben auch schon mehr als genug Christen und Muslime genüsslich und recht bösartig mit der Hölle gedroht (Wer zuletzt lacht lacht am besten / ich freue mich schon darauf zu sehen wie Gott dich in die Hölle wirft / du wirst schon sehen / ich lache aus dem Paradies über dich wenn du in der Hölle gefoltert wirst usw) deswegen sage ich aber noch lange nicht das alle, oder auch nur die meisten, so sind.

kurznachgehakt  05.09.2024, 13:52

Also ich bin seit langem Atheist und habe noch nie versucht, jemanden zu bekehren. Umgekehrt würde mir von Christen gesagt, dass ich furchtbar intolerant wäre, da Christen die Existenz anderer Götter nicht bestreiten würden und so weiter.

Naja, ich bin auf der Arbeit immer gut mit Christ:innen, Muslimen und Atheist:innen klargekommen. Auch diese wollten mich nie überzeugen.

In der Oberstufe war ich auch mit einem Baptisten (sehr gläubig) gut befreundet. Wir haben uns einfach gegenseitig so akzeptiert wie wir waren. Ich frage mich immer, weshalb das Anderen nicht gelingt.

Man kann auch trotz unterschiedlicher Weltanschauungen gut zusammenleben, wenn man es denn möchte.

Detlef0  05.09.2024, 13:39

Ja mei, gegen „gottlose Heiden" im Christentum wurde lange Zeit gehetzt genauso gegen „Kafir" im Islam immernoch.

Das löst von atheistischer Seite natürlich gewisse Gegenreaktionen aus. Wenn ich ein Atheist wäre, würde ich mir das auch nicht gefallen lassen.

Prinzipiell muss man aber sagen: Religion und Glauben sind Privatsache. Ich steh z.B auch nicht drauf wenn irgend ein Horst aufgrund meines Äußeren auf meine Religion schließt. Das heißt der jenige der sowas tut (sind nicht wenige) hat wie die Nazis gegen das Judentum eine rassifizierte Vorstellung von dem wie jemand von einer gewissen Religion auszusehen hat.

PerfektDeutsch  05.09.2024, 13:43
@Detlef0

Dass mir beispielsweise unter normalen Fragen(Solche, in denen es im entferntestem Sinne nicht um Religion oder Glauben geht), ploetzlich Gott-hetze kommentare geschrieben werden, weil mir Hendrik Mueller Hendrekrewić nur eben sagen wollte, wie dumm die Vorstellung eines Gottes ist, rechtfertigt das nicht.

Detlef0  05.09.2024, 13:47
@PerfektDeutsch

Ja mei. Idioten und Radikale gibt es überall. Des sind auch immer die Lautesten.

Mir wird auch ständig vorgeworfen, ich sei ein Troll und Lügenbold oder wenn ich über den Islam rede werden mir die wildesten Vorwürfe gemacht, obwohl ich nicht mal annäherend strenggläubig bin, aber solche Diskreditierungsversuche prallen an mir ab. Ich ignoriere sowas. Ich füttere sowas nicht. Du kannst das auch tun.

annabg777  05.09.2024, 13:38

welchen Glauben hast Du?

annabg777  05.09.2024, 13:40
@PerfektDeutsch

An sich ist es das nicht, stimmt. Ich habe festgestellt das Atheisten, auch nur meiner Erfahrung, wenig empathisch sind - keine Ahnung warum das so ist, aber die haben oft sowas abgeklärtes, so was hartes. Bin selbst nicht gläubig, aber bei anderen ist mir das häufig aufgefallen.