Ich finde, dass Hitlervergleiche viel zu schnell und völlig unangemessen gezogen werden. Man bedenke, wie viele Diktatoren und Tyrannen alleine in Europa ihr Unwesen getrieben haben (Napoleon, Bismarck, Wilhelm...). Wieso muss es immer gleich Hitler sein? Da relativiert einfach nur dem Holocaust (6.000.000 ermordete Jüdinnen und Juden), sowie den zweiten Weltkrieg. Es hat schon viele furchtbare Verbrecher als Staatsführer gegeben, aber die Verbrechen des Holocaust sind einmalig und lassen sich nicht durch Verweise auf Trump oder Putin relativieren.

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Meine ADHS Tochter 16, lügt, klaut Geld, manipuliert. Was kann ich tun?

Erstmal zur Familiensituation: Ich habe 3 Töchter 20,18,16 und einen Sohn 10. Von dem Vater der Töchter bin ich seid 13 Jahren getrennt. Mit dem Vater von meinem Sohn bin ich verlobt. Er hat bei den Mädchen die Vaterrolle übernommen. Meine Töchter wollten wegen vielen Problemen mit ihrem Vater nichts mehr mit ihm zu tun haben. Bei der 16 jährigen wurde vor 10 Jahren ADHS diagnostiziert, mit 8 Jahren fing sie an mich zu beklauen. Damals waren es mal 50 Cent oder 1€ nachdem wir das mitbekommen hatten, hörte das auch für ein paar Jahre auf. Seit ca. 2 Jahren wird das Leben mit ihr immer schlimmer. Sie hat sich täglich mit ihren Schwestern gestritten und dann so heftig, dass die die schlafen wollte. Mein Verlobter und/oder ich sind dann immer dazwischen gegangen obwohl die kleinste immer unfassbar beleidigend, verletzend war, haben wir sie immer beschützt und mit ihr und ihrem Psychologen lange Gespräche geführt. Familientherapie haben wir auch vor ein paar Jahren bekommen, die hat aber auch nicht geholfen.

Meine beiden Töchter sind, sobald sie 18 Jahre alt geworden sind, regelrecht vor ihr geflohen.

Meine kleinste stand dann endlich vor ihrem Schulabschluss ( mittlere Reife) und hat ständig die Schule geschwänzt. Wir wurden strenger,haben oft mit ihr darüber gesprochen, dass sie es bald geschafft hat und danach viel mehr Freiheiten bekommt. Wir haben ihr verboten sich in der Woche mit ihrem Freund zu treffen usw.

Meine 18 jährige Tochter musste zu der Zeit mehrmals ins Krankenhaus und ich bin häufig nach meiner Arbeit (40std/Woche) zu ihr ins Krankenhaus gefahren. In der Zeit hat sie sich trotzdem mit ihrem Freund getroffen und damit er nicht so oft alles bezahlen muss, die Spardose von meinem Sohn geplündert (ca. 200€, und aus der Haushaltskasse auch so 150-200€) wir haben es leider erst bemerkt, als mein Sohn noch 6€ in der Spardose hatte. Als wir sie damit konfrontiert haben, hat sie natürlich alles vehement abgestritten. 2 Tage später schrieb sie mir einen Brief

Sie geht für ein paar Tage zu einer Freundin, um Abstand zu bekommen, zur Schule würde sie gehen und auch meinen Sohn täglich Zuhause reinlassen ( das Schloss lässt sich schwer öffnen) außerdem sei sie über WhatsApp erreichbar.

Da ich wusste, bei welcher Freundin sie sich aufhielt, war es einigermaßen okay für uns auch, weil sie immer öfter log, Theater machte und Streit anfing.

2 Tage später bekam ich einen Anruf von ihrem Klassenlehrer. Meiner Tochter geht's nicht gut und er bräuchte die Erlaubnis sie nach Hause zu schicken. Ich stimmte zu, obwohl ich genau wusste, dass sie nicht nach Hause sondern zu ihrer Freundin fahren wird.

2 Tage später rief mich der Schulsozialarbeiter an. Es grenzt an Kindeswohlgefährdung wie wir mit ihr umgehen, er will ein Gespräch mit mir und ihr. Ich weiß bis heute nicht genau, was die dem vorgelogen hat aber ich war erleichtert, das sie so asozial, verletzend und beleidigend bei ihm war, wo sie doch sonst immer einen auf das arme liebe Opfer getan hat wenn sie mit anderen sprach ( Psychologe, Klassenlehrer) der Schulsozialarbeiter war aber im Grunde meiner Meinung und nachdem wir Freitags das Gespräch hatten, sollte sie Samstag wieder nach Hause kommen. Für ihre lügen dem klauen sollte sie Hausarrest bekommen. Sie war natürlich dagegen und meinte, dass sie erst Sonntag kommen würde weil sie Samstag noch ein Date mit ihrem Freund hat...

Sie kam im Endeffekt erst Dienstag darauf. Eine Entschuldigung kam noch nie von ihr und auch keine Erklärung warum sie so lange weg war.

Sie hat mit Mühe und Not ihrem Abschluss geschafft und eine Ausbildungsstelle gefunden. Die Sommerferien hat sie bei ihrem Freund verbracht. Mit seiner Mutter habe ich ausgemacht, dass sie erst am Ende der Ferien wieder Zuhause sein muss und von hier aus ihre Ausbildung startet.

Eine Woche vor Ferien Ende schrieb mir die Mutter und Fragte mich wie es jetzt weitergeht. Ich meinte, dass wir ja gesagt hatten, dass sie am Ende der Ferien wieder hier wohnen soll. Keine 2 Minuten später schrieb mir meine Tochter, dass sie auf keinen Fall zurück kommt weil mein Verlobter ihr auf die Brüste schaut (?) das war eine ganz neue lüge. Sie bekam mit den anderen wohl nicht mehr ihren Willen.

Mittlerweile ist das Jugendamt involviert, aber ich habe Angst, dass sie bei denen auch lügt und man mir meinen Sohn wegnimmt. Meine großen Töchter wissen Bescheid und sind total entsetzt darüber, dass jetzt nicht mehr die große Tochter das Problem ist, bis sie halt wegzog, meine mittlere Tochter das Problem ist, die ist auch weggezogen sondern jetzt mein Verlobter. Ich habe das Gefühl, dass sie mein Leben zerstören will aber ich weiß nicht warum. Was ist, wenn ich mich für sie von meinem Verlobten trenne? Ist dann mein Sohn das Problem und muss weg? Ich weiß nicht weiter. Über Hilfe/ Ratschläge wäre ich sehr dankbar.

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Es tut mir leid, dass die Situation so schwierig ist. Ich habe selbst als Sozialpädagoge in therapeutischen Jugendwohmgruppen gearbeitet und hatte ein paar Jugendliche, deren Verhalten ähnlich war.

Besonders traurig finde ich, dass ihr so schlechte Erfahrungen mit der Familientherapie gemacht habt, die grundsätzlich äußerst hilfreich sein kann.

Ich würde jedenfalls davor warnen, hier auf irgendwelche Laiendiagnosen reinzufallen, insbesondere Narzissmus (eine Diagnose, die aus sehr guten Gründen mittlerweile aus dem ICD rausgeflogen ist und daher auch von Profis nicht mehr gestellt werden sollte). Psychische Diagnosen sind nicht umsonst Personen vorbehalten, die ein entsprechendes Studium absolviert haben und dabei nach anerkannten Leitlinien vorgehen.

Da wir hier nur einen subjektiven Ausschnitt aus ihrem Leben kennen und ihre eigene Perspektive vermutlich eine ganz Andere ist, solltest du den Erklärungsansetzen der User:innen mit einer gewissen Skepsis begegnen.

Ich selbst beschränke mich hier auf meinen subjektiven Eindruck deiner Schilderung.

Bevor ich damit anfange, möchte ich aber noch sagen, dass ihr in einer wirklich schwierigen und belastenden Lage seid, mit der vermutlich fast jede:r überfordert wäre. Das war ich selbst in den Wohngruppen, in denen ich gearbeitet habe, oft genug und dabei waren das nicht einmal meine eigenen Kinder. Wenn ich also etwas von dem, das du schilderst, kritisiere, bin ich mir sicher, dass du immer das beste für deine Kinder wolltest und auch sehr viel richtig gemacht hast (z.B. dass du deine Tochter nicht geschlagen hast, obwohl du sicher oft in emotionalen Ausnahmesituationen warst).

Was mir bei deiner Schilderung auffällt, ist, dass die betroffene Tochter sehr stark auf ihr problematisches Verhalten reduziert wird. Überspitzt gesagt, liest es sich teilweise, als wäre sie ein Problem auf zwei Beinen. Bei all dem, was in der Vergangenheit vorgefallen ist, verstehe ich, dass die Schwierigkeiten so sehr in den Vordergrund rücken (das ist mir selbst auch schon oft passiert). Zwischen den Zeilen lese ich aber auch heraus, dass du enttäuscht bist, dass sie den Schulabschluss nur gerade so geschafft hat. Das heißt doch, dass du ihr, was ihre Intelligenz betrifft, mehr zugetraut hättest. Du scheinst also nach wie vor auch vereinzelt positive Eigenschaften an ihr zu sehen. Dass sie ihren Abschluss geschafft hat, zeigt ja auch, dass sie sich in der Schule zumindest halbwegs an die Regeln halten und sich anpassen kann. Gibt es vielleicht auch Zuhause manchmal Situationen, in denen sie richtig handelt? Gerade wenn Jugendliche ein extremes Verhalten an den Tag legen, vergessen wir Erwachsenen oft, dass es bei ihnen noch immer Dinge gibt, die gut laufen, aber es ist sehr wichtig, sich diese Dinge immer wieder vor Augen zu führen, weil man die Jugendlichen sonst nur noch als Problem wahrnimmt und das macht es noch schwieriger, Lösungen zu finden.

Was ich gut finde ist, dass ihr euch einig zu sein scheint, dass es für alle besser ist, wenn ihr mal Abstand zueinander gewinnt (Jugendwohngruppe). Ich kenne mich damit leider nur in Österreich aus und weiß nicht, wie die Situation in Deutschland ist. Hier in Ö. wäre es nur so, dass du für ihren Platz in der Wohngruppe zahlen müsstest und das ist nicht wenig. Es kann aber sein, dass es in Deutschland anders ist.

Hier wäre für mich die Frage, was der Auftrag an die Wohngruppe wäre. Es macht nämlich einen Unterschied, ob die Pädagog:innen darauf hinarbeiten sollen, dass die Jugendliche in ihre Familie zurückkehrt, oder ob das Ziel die Verselbständigung ist (die Jugendliche bleibt in der Wohngruppe, bekommt anschließend eine Trainingswohnung und wird darauf vorbereitet, alleine zu wohnen).

Wie steht sie denn selbst zu dem Thema? Und wie weit ist sie bis jetzt in ihrer Selbständigkeit? Weiß sie, wie man die Waschmaschine bedient? Kann sie kochen und dafür gezielt einkaufen? Schafft sie es, ihr Zimmer halbwegs aufgeräumt zu halten? Erledigt sie ihre Hausaufgaben selbstständig, oder nur unter Aufsicht und nach mehrfachen Erinnerungen?

Überlege dir bitte auch, ob dir zu ihr noch irgendwelche positiven Dinge einfallen und sprich mit ihr auch darüber (selbst wenn sie es nicht "verdient"hat). Zwischen euch scheint es momentan kaum Vertrauen oder Verbindendes zu geben, was aber sehr wichtig ist (was natürlich nicht heißt, dass man die ganzen Probleme ignorieren sollte), auch wenn es darauf hinausläuft, dass sie bald ihren eigenen Weg geht. Bedenke auch, dass sie in der Familie seit Jahren die Rolle als "böses Mädchen" hat und es für jeden Menschen enorm schwierig ist, aus einer gewohnten Rolle herauszukommen, denn solche Rollen engen einen einerseits ein, geben andererseits aber auch Halt und Orientierung, selbst wenn die Rolle sehr negativ behaftet ist. Zeig ihr daher, dass sie nicht nur das "böse Mädchen" ist, sondern ein Mensch mit verschiedenen (und zum Teil auch sehr problematischen) Eigenschaften. Wenn sie auszieht, ist das für sie auch eine Chance auf einen Neuanfang ohne die gewohnte Rolle. Da sie gerade mit der Ausbildung anfängt, hat sie auch dort die Chance, aus ihrer alten Rolle herauszukommen. Dabei würde ich sie jedenfalls unterstützen.

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Eine gesunde Beziehung beruht auf Vertrauen, nicht auf Regeln und Verboten. Wenn man glaubt, seinem/seiner Partner/in etwas verbieten zu müssen, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass in der Beziehung etwas grundlegend falsch läuft.

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es geht hier nicht um Hetze

Doch, genau darum geht es. Sowohl das Christentum, als auch der Islam haben als Begründungen für Jahrhunderte Mord, Folter und Krieg hergehalten. Bei diesem Bild hat jemand bewusst die "positiven" Seiten des Christentums und die negativen Seiten des Islams gegenübergestellt. Man hätte ja auch erwähnen können, dass Christ:innen dazu aufgerufen sind, die Amalekiter umzubringen ( Dtn 25,17–19), wodurch die Sache wieder in einem anderen Licht erscheinen würde.

Das "Bild" ist ein Paradebeispiel für Hetze.

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Dass gewinnorientierte Unternehmen versuchen, mit allem Geld zu machen, womit sich Geld machen lässt, ist doch klar. Ich finde es gut, dass es die Kritik daran gibt, aber die Behauptung, dass sich "islamische Normen" in "unserer" (wessen eigentlich?) Gesellschaft verbreiten, ist auch sehr fragwürdig. Ich kenne muslimische Menschen von der Arbeit und noch niemand hat versucht, mich zu bekehren, was bei mir als altem Atheisten auch vergebene Mühe wäre. Daher: Ja, ich akzeptiere es, wenn muslimische Frauen Hijab tragen (Burka und Niqab sind etwas Anderes), das heißt ja nicht, dass ich das toll finden muss.

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Ich finde, dass die Schulen das selbst entscheiden sollten (unter Einbeziehung der Schüler:innen und Eltern).

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Das gibt es in der Form nicht. Ein Online Test kann dir höchstens eine erste Einschätzung geben:

Der Diagnosestellung der ADHS geht in der Regel eine sorgfältige diagnostische Abklärung voraus, die sich an den Behandlungs- und Diagnoseleitlinien deutscher und europäischer Fachgesellschaften orientieren soll. Das diagnostische Urteil dient als Grundlage für nachfolgende therapeutische Empfehlungen und Entscheidungen.
Da es sich bei der ADHS eher um ein komplexes Syndrom, als um ein klar abgrenzbares Störungsbild handelt,[1][2] kein spezifischer diagnostischer Test existiert[3] und einzelne Testverfahren allein keine hinreichende Spezifität besitzen,[4] ist die Leitliniendiagnostik vergleichsweise aufwändig.

https://www.adhspedia.de/wiki/Diagnostik

Die Seite ADHSpedia hat viele gut recherchierte Informationen zu dem Thema. Eine Diagnose kann dir aber nur ein:e Psycholog:in oder ein:e Ärzt:in stellen.

Bei mir wurde vor einem Jahr die Diagnose gestellt und das war sehr aufwändig (mehrere Tests, zum Teil am Computer, dazu ein persönliches Gespräch) und die Auswertung hat Monate gedauert.

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Ist mir genauso egal wie bei Hetero Paaren.

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Ein Ersatz Outfit ist sicher eine gute Idee. Man kann sich farblich insofern aufeinander abstimmen, dass bspw. niemand grelle Farben trägt. Die Farben selbst würde ich auf keinen Fall vorgeben, da nicht jede Farbe jedem Menschen steht. Beim Thema Schuhe würde ich das so machen, wie ihr auch Zuhause rum lauft (wer Hausschuhe bevorzugt, trägt Hausschuhe, wer gerne barfuß ist, ist barfuß...). Schuhe und Socken würde ich jedenfalls extra mitbringen, falls die, die man auf dem Weg getragen hat, schmutzig, bzw. verschwitzt sind.

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Naja, zu manchen passt es, zu Anderen nicht. Aus meinem Bekanntenkreis tragen nur wenige Mädels Highheels und das auch nur zu bestimmten Anlässen. Zu einem bestimmten Outfit kann das gut passen, allerdings nicht zu dem der Mädels aus meinem Freundeskreis. Da sind eher normale Sneakers, bzw. im Sommer Sandalen angesagt. An der Uni kannte ich auch ein paar Mädels, die im Sommer barfuß zu den Lehrveranstaltungen gekommen sind.

An der Uni hatte ich auch eine Dozentin, die immer Highheels getragen hat. Zu ihr und ihrem Outfit (Kleider oder knielange Röcke) hat das sehr gut gepasst. Allerdings hat sie in ihren Veranstaltungen auch ständig Energy-Drinks getrunken und ist ununterbrochen auf-und abgegangen, wobei ihre Absätze ständig diese Klack-Geräusche gemacht haben. Außerdem musste ich beim Zusehen schon frieren, wenn sie bei unter 10°C mit nackten Füßen in den Highheels war, aber das fand ich irgendwie auch cool und stark.

Wie gesagt: Für mich passt es zu manchen Frauen bei entsprechendem Outfit, aber alle anderen Arten von Schuhen sind genauso cool. Für mich gibt es einfach wichtigere Dinge als Schuhe, auf die ich achte.

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Part 2 von jungsprobleme?

Hey!

Das hier ist der 2 .Teil von meinem vorherigen Post. In letzter zeit snapt er sehr unterschiedlich, einmal lässt er mich 10 Stunden auf geöffnet dann wiederum im e0 min takt snaps. Gestern habe ich ihn auch auf einem Fest in unserer stadt gesehen, er hat mich ebenfalls gesehen aber hat dann auf die frage ob er auf dem fest ist(weil ich nicht so direkt sein wollte) nichts geantwortet uns ließ mich auf geöffnet. Heute habe ich ihn wider gesehen und stand mit einer freundin sogar bei einem stand hinter ihm(aus Zufall). Doch als wir hinter ihm standen hat er sich umgedreht (er hatte uns davor auch schon gesehen) und ist dann zu seinen Freunden einen Meter weiter zum Tisch gegangen. Wir standen dann 1 Meter weiter weil sonst kein Platz war und da ging er dann sein Essen abholen. Aufjedendall haben sich dann seine freunde andauernd zu mir gedreht und mich angeschaut. Er hat sich auch mal in meiner Richtung gedreht und Anstalten gemacht zu mir zu gehen,aber hat sich dann doch wider am Stehtisch angelehnt. Und als er sich das essen geholt hatte,hat er mich auch beobachtet wie ich mit meiner freundin das essen geteilt habe.generell hat er mich oft kurz angeschaut.Sie meinte später auch zu mir überhört zu haben,dass welche gesprochen haben:" das ist die von Snapchat."Dann ist er mit einpaar Freunden gegangen. Im großen und ganzen ist meine Frage was ihr denkt,ob er positiv oder eher negativ mir gegenüber eingestellt ist nach dem was so passiert ist. Tschuldige für den langen Text.Ich denke mir nur,dass man so besser antworten kann.(Und ich weiß Snapchat ist keine gute Idee Menschen kennenzulernen aber leider bin ich zu schüchtern um ihn in echt anzusprechen)

Lg Dalia

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Ich schätze, dass er eher schüchtern ist. Vermutlich wirst du nur herausfinden, was er fühlt, wenn du ihn fragst.

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Ich bin durchaus für ein Verbot der Burka und jede andere Form der Vermummung, aber nicht aus den von dir genannten Gründen. Beim Vermummungsverbot sollte es keine Ausnahmen für religiösen Extremismus geben. Mit dem Hijab habe ich kein Problem, da er das Gesicht nicht verdeckt und im Gegensatz zum Niqab und zur Burka auch von liberalen Muslima getragen wird.

Den Hijab zu verbieten, würde tatsächlich gegen die Religionsfreiheit verstoßen.

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