Dürfen mir meine Eltern mit 16 Alle Schlüssel wegnehmen die ich habe? Und mir den Kontakt zur Außenwelt verbieten (alle elektronischen Geräte auch wegnehmen)?

Ich bin 16 Jahre alt und habe seit ich 14 bin kein Vertrauen mehr zu meiner Mutter da einfach viel passiert ist in der Zeit. Ich habe mich schon öfters mit ihnen zusammengesetzt und über die Situation gesprochen wie es mir geht leider ändern sie nichts daran und ich weiß nicht was ich machen soll

Gestern hatte ich ein Gespräch mit meiner Mutter was sie an mir stört und was ich ändern soll natürlich durfte auch ich sagen was mich stört

zu dem hat sie mir alle Schlüssel die ich fürs Haus hatte abgenommen Fenster Schlüssel, Zimmerschlüssel, Haustürschlüssel. Mit der Begründung das ich ja nicht immer raus gehen soll. Ich habe generell nicht so viele Freunde und bin nicht so oft draußen. Wenn ich mal raus gehe dann nur zu meinem Freund (18) Jahre. Oder um einer streit Situation zu Entkommen weil ich damit einfach nicht mehr klar komme.

In dem Gespräch habe ich angesprochen das ich möchte das meine Mutter an meiner Zimmertür klopft. Vor allem auch jetzt wo ich keinen Schlüssel mehr habe. Heute morgen ist sie einfach ohne klopfen reingekommen und hat die Fenster aufgerissen die ich ohne Schlüssel alleine ja nicht mehr auf bekomme. Ich finde einfach sie hätte klopfen können und sagen können „ich wollte reinkommen um deine Fenster zu öffnen“. Nun das hat sie nicht getan und somit mir wieder gezeigt das ihre Worte zu nichts führen und sie sich auch an nichts Hält was sie sagt. Ich habe sie darauf hin auch hingewiesen und sie ist komplett ausgeflippt und hat mich 4 mal auf den Kopf hälftig geschlagen. Ein Tag davor hat sie sogar ein Wäschekorb nach mir geschmissen wovon ich jetzt ein heftigen, blauen Fleck am Bein hab. Warum der Wäschekorb ? Meine Mutter mischt sich in meine Beziehung ein. Und ich habe ihr gesagt das ich das nicht möchte.

vor einer Woche haben mir meine Eltern auch mein Fernseher abgehangen ohne eine Begründung jetzt wollen sie mir auch noch mein laptop und Handy wegnehmen weil sie der Meinung sind. Es würde mir nicht gut tun.

ich fühle mich einfach in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr wohl. :(

Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit, Zimmer
Muss sich unsere Tochter im Alter von 12 Monaten in Geduld üben?

Hallo zusammen

Ich bin die Mama und bin sehr verzweifelt.

Wir haben allgemein sehr große Schwierigkeiten mit der Erziehung und Meinungsverschiedenheiten.

Der Vater macht mir jeden Tag Vorwürfe, dass ich unsere Tochter alleine erziehen will, weil ich immer etwas dazu sagen will. 

Seit der Geburt kümmere ich mich rund um die Uhr um unsere Tochter ( fand ich wichtig zu erwähnen) 

Ich hätte viele Fragen an euch, aber ich werde nur diese Vorfälle erwähnen.

Gestern habe ich ihn gefragt, ob er der Kleinen beim Frühstück helfen kann.

Als ich 5min später auch am Tisch saß, wollte er die Kleine zwingen etwas zu essen, er hat ihr ein sehr großes Stück Käse in den Mund gesteckt. Ich musste eingreifen und ihm erklären, wie gefährlich so etwas ist und dass es nicht hilft, wenn er sie zum Essen zwingen will. Er meinte, ich solle mich da nicht einmischen, das sei seine Erziehung. 
Sie ist erst 1Jahr geworden, für mich persönlich darf sie beim Essen ausprobieren, die Texturen kennen, Feinmotorik ausüben uswt. Er will nicht das sie sich beim essen dreckig macht und mit den Händen isst..

Zweiter Vorfall heute.

Die Kleine wollte ein Spielzeug und er wollte es ihr nicht geben, mindestens 5 mal hat sie versucht an das Spielzeug zu kommen, am Ende hat sie geweint und frustriert ausgesehen, ich habe sie auf den Arm genommen und er war sauer. Er sagte wieder dasselbe, "warum kannst du das nicht lassen, das ist meine Erziehung" und so weiter.

Was meint ihr dazu?

Ich entschuldigte mich bei ihm, falls ich ihn verletzt habe... er ist trotzdem noch sauer und denkt, dass ich die Kleine alleine erziehen will :/.

Erziehung, Baby, Eltern, Streit
Ich komme nicht weiter?

Hey Leute,

Ich bin inzwischen seit einem Jahr bei meinem Vater und leider hat mir die Tage wegen einem gewissen Thema Stress. Und zwar hat er ohne mich auch nur zu fragen das Geld was ich von der Ausbildung etc bekommen habe einfach abgehoben mir nicht einmal irgendwas gesagt und ich habe das Geld dann einfach genommen da ist ja im Nachhinein mir gehört und übrigens bin ich 18 und möchte auch natürlich dass er mich dann fragt. Auf jeden Fall hatte ich dann das Geld genommen da es wie gesagt mir gehört und nicht möchte dass er einfach das Geld was mir gehört wegnimmt denn ich brauche es auch schlussendlich. Daraufhin wurde er sehr wütend und hat eine Strafe ins Spiel gesetzt indem er ja mein Shirt hochgezogen hat und mich wirklich dazu gezwungen hat dieses Shirt auch oben zu lassen meine oberweite war zwar in dem Moment von einer Decke abgedeckt aber er hat mich dann auch die ganze Zeit angefasst mit diesem hintergedanken von seiner Seite aus dass ich ja mal fühlen soll wie es sich anfühlt wenn man etwas macht was einem nicht passt. Ich hatte eine panikattacke es hat ihn nicht interessiert ich habe geweint es hat ihn nicht interessiert und er hat die ganze Zeit so weiter gemacht. Ich habe einfach tierisch Angst der Polizei etwas zu sagen da ich einfach nicht die ganze Zeit hin und hergerissen werden möchte. Denkt ihr ich soll mich dennoch der Polizei anwenden?

Geld, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Psyche, Streit
Schüchtern vor Freunde meiner Eltern?

Hi!

Ich war schon immer schüchtern vor den Freunden meiner Eltern. Als Kleinkind war ich generell sehr introvertiert, was sich jetzt aber bessert.

Meine Mama war als Kind genauso wie ich und ist jetzt die extrovertierteste Frau die ich kenne. Sie schließt Freundschaften mit den verschiedensten Leuten, als wäre das ihr Alltag.

Meine Mutter ist total überzeugt davon, dass ich meine Schüchternheit komplett, so wie sie, überwinden werde. Ich glaube auch daran!

Wenn ich neue Leute kennenlerne fällt es mir so leicht zu kommunizieren und mich zu öffnen. Warum schaffe ich es dann nicht vor den Freunden meiner Eltern, welche super nett sind und einen überhaupt nicht einschüchtern?

Ich habe das Gefühl vor ihnen einfach nicht anders existieren zu können, es gibt da nur das schüchterne-Ich. Meiner Schwester geht es da genauso, den Kindern der Freunde meiner Eltern auch.

Heute sind einige Freunde hier und ich schaffe es einfach nicht mich zusammenzureissen und ein entspanntes Gespräch zu führen ohne dass sich meine Mundwinkeln verkrampfen und mir Röte ins Gesicht schießt.

Ich hasse das so sehr! Rede ich mit Leuten in meinem Alter ist das jedoch überhaupt nicht so.

Woher könnte das kommen? Das kann doch keine Schüchternheit sein, wenn es mir nur bei den Freunden meiner Eltern geht.

Könnt ihr mein Problem etwas nachvollziehen bzw. ging es euch damals oder jetzt auch so?

Lasst auf jeden fall eure Meinungen da!

LG

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Die Eltern des besten Freundes sehen mich als potentielle Schwiegertochter. Was tun?

Hallo liebe Community,

Ich hab ein etwas ungewöhnliches Problem.

Wir sind beide Mitte zwanzig und kennen uns seit ungefähr sieben Jahren. Ich hatte außerdem ziemlich lange Gefühle für ihn... er hat mir aber eine indirekte Abfuhr gegeben und mittlerweile hat sich das auch erledigt. Zumindest für mich.

Allerdings ist es nach wie vor so, dass ich für seine Familie praktisch zum Inventar gehöre. Ich werde zu allen möglichen Familienfeiern, Geburtstagen und sogar zu Weihnachten o.Ä. eingeladen. An sich freue ich mich schon darüber und schätze seine Eltern sehr... doch genau deshalb fühle ich mich manchmal wirklich schlecht. Beinahe wie ein Schmarotzer. Ich weiß, dass sie sich die Hoffnung machen, dass wir wirklich ein Paar werden und ich möchte ihnen eigentlich nicht noch mehr Hoffnung machen... Aber genausowenig will ich den beiden vor den Kopf stoßen, da sie wirklich viel für mich getan haben.

Er ist natürlich ahnungslos und versteht nicht warum ich mich unwohl fühle wenn ich in ihre privaten Familienfeiern reinplatze und meint ich gehöre doch dazu. Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass er sich mittlerweile eine Beziehung wünscht... Ich aber nunmal nicht.

Wie würdet ihr das managen? Besonders was den engen Kontakt zu seiner Familie angeht.

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Wer hat da in der Familie versagt (Schulangst)?

Ein zehnjähriges Kind wird mehr oder weniger "arglos" auf eine weiterführende Schule angemeldet, was auch die Oma und weitere Verwandte wissen. Es ist denen durchweg bekannt, dass der Rektor aufgrund einer "alten Sache im kleinen Ort" ein Problem mit der Familie bzw. insbesondere mit der Oma hat, durch das schon früher Kinder der Familie von ihm zu Unrecht schlecht behandelt und gemobbt wurden.

Keiner sagt was, obwohl es alle wissen, auch nicht die Oma, die den Enkel täglich sieht - und das, obwohl ein angeheirateter Verwandter dick mit dem Rektor befreundet ist, der immer auf besonders nett macht, auch dem Kind gegenüber.

Es wird zum Fiasko, das Kind wird genauso gequält wie die Cousins und Cousinen. Es leidet unter Schulangst, will nicht mehr in die Schule gehen. Der Rektor schlägt den Jungen, legt ihm Steine in den Weg, stachelt Kollegen an, ihn gezielt fertig zu machen. Das Ziel besteht darin, dass er handgreiflich wird und einem Lehrer auf die Backe schlägt, damit man ihn von der Schule werfen kann - aber der Bub reagiert einfach nicht. Der Opa und der Onkel sehen das Kind leiden und wollen helfen, scheitern aber am Rektor selbst, der mit beiden "ein Problem hat" und sie zwar einlädt, aber für dumm verkauft. Auch die Oma bremst die beiden aus, mit dem Rektor sollen sich nicht anlegen (sie redet im Vornamen von ihm, sie kennen sich seit der Jugend gut).

Der angeheiratete Verwandte erfährt auch über die Oma alles, was passiert. Er hätte als hochrangiger Beamter mit einigem Einfluss die Möglichkeit, mit einem Anruf oder abendlichen Besuch bei seinem Duzfreund (den er sowieso alle paar Tage sieht und trifft) Klarschiff zu machen, aber er tut es nicht, er sieht nur zu und lacht weiter freundlich und kommt zum Kaffee zu Besuch.

Die Jahre vergehen, der Rektor geht in Pension, das Kind entwickelt sich gut, wird offen und selbstbewusst, hat gute Lehrer, eine normale Jugend, schließt die Schule mit sehr guten Noten ab.

Als der Junge nach Schule und Lehre erwachsen ist, kann der angeheiratete Verwandte ihm zuerst jahrelang nicht in die Augen schauen, beim beruflichen Erfolg gratuliert er ihm aber und "hat es schon immer gewusst".

XXX

Wer hat da eigentlich versagt?

Die Oma, die geschwiegen hat und es genau wusste?

Der angeheiratete Verwandte, der alles wusste und es hätte richten können?

Hätte man vorher sagen müssen, dass der Rektor nicht gut auf die Familie zu sprechen ist und u.a. der Cousin schon gequält wurde?

Was hätte er angeheiratete Verwandte, der Duzfreund des Rektors, tun können bzw. ethisch müssen?

Was ist da schief gelaufen?

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Eltern kontrollieren meinen Schlaf?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe einen ausgewogenen schlaf, meine Eltern kontrollieren seit Jahren meinen Schlaf. Sie schicken mich unter der Woche um 21:30 Uhr ins Bett. Und wenn es ein Wochenende oder ein Feiertag ist, darf ich bis mindestens 0 Uhr wach bleiben. Dann muss ich alles ausschalten und mein Telefon weglegen, wenn ich im Badezimmer bin und mich fürs Bett fertig mache. Höre ich immer, wie meine Eltern vor der Badezimmertür, auf mich warten. Und erst wenn ich fertig bin, legen Sie sich schlafen. Ich frage sie immer, warum sie dort auf mich warten und sie sagen mir, dass sie nicht schlafen wollen, wenn ich wach bin. Auch wenn meine Freunde bei mir übernachten und sie sehen, dass in meinem Zimmer noch spät Licht brennt, kommen sie solange rein, bis das Licht ausgeht und wir ins Bett gehen. Ich und meine Freunde sind nie laut, wenn sie bei mir schlafen. Wir achten immer darauf, dass wir niemanden stören. Ich erwische auch oft meine Eltern hinter meiner Tür, weil sie sicherzustellen wollen, dass ich schlafe. Mein Vater kommt auch oft in mein Zimmer und reißt mich aus dem Schlaf um zu sehen, ob ich wirklich am schlafen bin. Auch wenn mein Bett kurz quietscht, kommt er jedes Mal rein und sagt, dass ich schlafen gehen soll. Wenn man hört, dass mein Handy Ladekabel Geräusche macht, weil ich es gerade an mein Handy anschließe, kommt er ebenfalls rein und sagt, dass ich schlafen gehen soll und dass JEDES MAL ! Doch gestern passierte etwas worauf ich bis jetzt gar nicht drauf klarkomme. Es war gegen ein Uhr morgens und ich musste auf die Toilette. Als ich auf dem Weg war, sah ich meinen Vater im Flur und er fragte, warum das Licht im Badezimmer brenne, und ich antwortete, dass ich es nicht wüsste. Dann rannte mein Vater zu mir, schlug mich und sagte, warum ich hier bin und warum ich nicht schlafe. Danach kam meine Schwester aus dem Badezimmer, er hörte direkt auf und ging einfach, anstatt meine Schwester auch was zu sagen, weil sie schließlich auch wach war. Ich finde es einfach seltsam, dass meine Eltern meiner Schwester nichts gesagt haben, und es bei mir seit Jahren machen. Ich hab versucht, mit ihm drüber zu reden und gesagt dass es keinen Grund gibt, so mit mir umzugehen, und mein Vater antwortete nur, dass er älter sei und es besser wüsste, und das ich keine Ahnung hätte er ließ mich nicht einmal ausreden und ging überhaupt nicht auf meine Bedürfnisse ein, ist das normal oder ist nur meine Familie so? es nervt mich einfach nur dass meine Eltern so kontrollsüchtig danach sind. Von meinen Freunden höre ich nie sowas.

Erziehung, Eltern, Schlafenszeit
Von der Familie distanzieren?

Hallo,

ich bin 26 und seit einem halben Jahr von zu Hause ausgezogen.

Meine Familie spricht nicht gut deutsch, mein Vater raucht und wird wahrscheinlich früh sterben, mein Bruder kam mit einer geistigen Behinderung zur Welt braucht im Alltag aber keine Unterstützung und meine Mutter spricht jeden Sonntag die selben Themen beim Essen an. (was machen die Finanzen, willst du keinen anderen Job mit mehr Geld, was ist mit Familienplanung, ich will dass du später auf deinen Bruder aufpasst, du musst dir ein Haus / eine Wohnung kaufen)

Jedes Mal wenn ich da bin, werde ich von meiner Mutter bemuttert, nicht auf Augenhöhe wahrgenommen und mit den selben Themen bombardiert. Noch dazu kriege ich gefühlt alle 2 Tage einen Videoanruf von ihr, darf den Papierkram machen, wenn welcher anfällt, soll immer vorgekochtes Essen von Ihr mitnehmen - was ich stets verweigere und die bricht jedes Mal in Tränen aus, wenn ich die besuchen war.

Ich kriege das psychisch nicht mehr hin. Ich fühle mich meiner Familie gegenüber verpflichtet Hilfe zu leisten, als hätte ich mein Leben lang Schulden bei denen, auf der andern Seite denke ich mir mittlerweile wie schön es doch wäre wenn ich die einfach verlassen könnte indem ich weiter wegziehe und denen keine Kontaktdaten mehr gebe.

Ich will in deren Nähe wohnen und auch den Papierkram erledigen, was die nicht hinbekommen. Ich will auch 1x die Woche mit denen am Tisch sitzen und zusammen essen bzw. was machen aber nicht in dem Verhältnis wie es gerade ist.

Ich hab meiner Mutter auch schon x mal erklärt (ruhig aber auch leider schreiend und beleidigend), dass es mich total ankotzt weil Sie denkt ich komme alleine nicht klar o.ä. Die weiß genau dass ich keine Schwierigkeiten habe. Nach jedem Gespräch, wo ich Ihr das Problem genaustens erläutere, versteht Sie mich auch, Sie sieht Ihre Schuld ein, entschuldigt sich und macht den gleichen Mist die Woche darauf nochmal. Die ist nicht auf den Kopf gefallen oder so, es ist eher wie ein Reflex, den die nicht los wird. Eine schlechte Angewohnheit einfach.

Ich bin mittlerweile so am Ende, dass ich mir überlege einfach abzuhauen.

Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Altersunterschied Geschwister?

Hallo, mein kleiner Bruder, eigentlich ist er mein Stiefbruder, wird dieses Jahr 10. ich bin m20. Leider bin ich durch einen traurigen Umstand großer Bruder geworden:

Mein Vater hat vor knapp vier Jahren meine Mutter betrogen und uns dann sitzen lassen. Voll Kacke. Hat dann für mich aber ein Jahr später auch was positives gehabt. Nachdem ich dann nach langer Zeit den Mut hatte, die neue Freundin und den Sohn von meinem Papa kennenzulernen, war das für mich schon komisch. Ich war halt komplett gekränkt, weil er mit dem Sohn viel mehr Zeit verbracht hat als mit mir logischerweise, ich bin nur alle zwei Wochen bei ihm.

Ich wollte damals meinen Frust nicht an dem Jungen auslassen denn der kann ja nichts dafür. Seit ein paar Jahren aber, sehe ich den kleinen wie meinen „leiblichen“ kleinen Bruder an und er vergöttert mich. Na klar jetzt mit 9 ist er in der Vorpubertät und kann manchmal auch ganz schön nervig sein, wie halt jedes kleine Geschwisterkind. Aber dann nimmt er manchmal einfach so beim Fernsehschauen meine Hand, hält sie 5 Minuten einfach so, ohne was zu sagen oder bettelt mich an nach dem Wochenende noch eine Nacht zu bleiben (wir teilen uns ein Zimmer btw).

Es ist so krass, wie aus einem fremden Kind ein kleiner Bruder werden kann. Und ich denke er liebt mich auch, denn er hat nur Stiefschwestern, von denen er immer sehr genervt ist. Er ist nämlich auch alle zwei Wochen bei seinem Papa und deren Familie.

Wie seht ihr das, wir haben einen Altersunterschied von 10 Jahren und kannten uns vorher nicht. Wie findet ihr unsere Beziehung, super süß, komisch oder total unpassend?

Würde mich interessieren

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Mein Freund sieht keine Fehlern ein?

Hallo, guten Abend. Ich war heute mit meinem Kind und meinem Freund schwimmen. Allerdings maulte er mich an wegen der Schwimmflügel beim Kind. Ich sagte dazu, dass das Kind rote Arme hat, weil es von den Schwimmflügeln kommt. Als das Kind dann bei ihm war und sich auf die Kante gefallen hat und sich wehgetan hat, habe ich ihm auch gesagt, dass das blöd ist, aber passieren kann. Ich habe meistens Verständnis und schreie ihn auch nicht an, so wie er es immer bei mir tut. Das habe ich ihm auch gesagt. Nach dem Schwimmen habe ich ihn mit dem Kind nach Hause gefahren und bin dann zu mir nach Hause gefahren. Ich sagte zu ihm, dass ich nach Hause gehe. Willst du, dass das Kind bei dir ist oder soll ich es mitnehmen? Er sagte ja, lass es hier, wir werden dann nach Scheppach fahren, also zu seiner Mutter. Ich ging nach Hause und rief ihn an, weil mir eingefallen ist, dass unser Kind Ruhe braucht und es zu viel wird. Er sagte, was soll daran zu viel sein, wenn es im Kinderwagen schläft. Und dann sagte ich, wegen heute, wie du zu mir warst, willst du nichts mehr dazu sagen? er sagte, was soll ich da sagen? Ich habe keine Lust mehr, mich von dir so behandeln zu lassen. Er sagte daraufhin, dann komm nicht mehr an, und ich legte auf.

Er sieht leider nie seine Fehlern ein und wenn ich Fehler mache ich entschuldige mich dafür er leider nicht. Und das läuft schon lange so. Er ändert sich nicht.

was soll ich jetzt machen mich nicht mehr melden und ihn abschieben? Er meldet sich nicht wenn ich mich nicht melde…

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Wäre ich als Mutter geeignet?

Ich (w/25) mag eigentlich Kinder, und fand immer die Idee “süß” eines Tages auch welche zu haben.

Jetzt haben mein Verlobter und ich seine Eltern im Ausland für 5 Wochen besucht. Seine Schwester ist sogar auch deswegen 5 Wochen lang mit ihrer 1-jährigen Tochter angereist. Sprich, ich habe einen ziemlich tiefen Einblick bekommen, was es bedeutet ein Kind zu haben. Inzwischen habe ich ernsthafte Zweifel bekommen, ob mein Charakter für die Elternschaft überhaupt geeignet ist. Was meint ihr?

1. Ich habe schockiert festgestellt, dass ich es nicht ausstehen kann mit einem Kind zu spielen. Es laugt mich schon nach 10 Minuten aus, die Zeit vergeht quälend langsam und ich bin froh, wenn mich jemand ablöst. Vielleicht ist es, weil ich allgemein viel Zeit und Ruhe für mich selbst brauche, als Mutter würden mir gängige Lösungen dafür nicht reichen, wie z.B. “das Kind kurz jemanden anderen geben und ein bisschen Zeit für sich nehmen”. Stichwort bisschen - ich brauche viel Zeit… Regelmäßig.

2. Manchmal wenn sie schreit, habe ich vereinzelt Aggressionen gespürt. Ich will das gar nicht aussprechen - ich würde niemals diese Impulsive ausleben - aber es macht mir Angst, dass diese innerliche Aggression eben da war, das kenne ich nicht von mir. Wenn ich das noch mit Schlafentzug und Stress als Mutter kombinieren würde, ist mir das unheimlich. 

3. Mir ist erst jetzt bewusst geworden was für einen großen Freiheitsdrang ich habe. Ich möchte nicht fremdbestimmt sein, bis ins kleinste Detail des Lebens. Der Gedanke lässt mich schon kaputt fühlen.

Und 4. ich verspüre keinen Kinderwunsch, egal wie sehr ich versuche die positiven Seiten zu sehen.

Ich glaube ich bin als Mutter nicht geeignet. Mein Verlobter hat zuvor auch schon mal den Gedanken angesprochen kinderfrei zu bleiben, aber wir haben die Frage offen gehalten, weil wir beide es noch nicht wussten. Ich weiß es jetzt aber. Ich habe Angst, dass er doch eines Tages unbedingt ein Kind haben wollen würde. Dann würde er versuchen mich mit den schönen Aspekten zu überzeugen, und wer weiß, vielleicht komme ich nochmal in die Schiene “ein Kind ist ja eigentlich ganz süß, etc…” Rational betrachtet, glaube ich aber nicht, dass ein Kind die richtige Entscheidung für mein Leben und meine Bedürfnisse ist. Findet ihr das auch so? Das sind doch eher schlechte Zeichen, die auf keinen Fall ignoriert werden sollten, oder?

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Hilfe-Schuldgefühle ggü. Vater?

Hallo liebes Forum,

zunächst wünsche ich einen fröhlichen Feiertag :)! Würde mich sehr über Meinungen zu einem -für mich- sehr belastenden Umstand freuen!

Konkret geht es um meinen Vater:

-Überpünklich (gerne 30 min vor dem eigentlichen Zeitpunkt vor Ort)

-Keine gemeinsamen Gesprächsthemen, Meinung und tatsächliche Fakten (Realität) weichen bei meinem Vater oftmals ab. Habe in meinem Studium gelernt, das die Realität von meiner eigenen Meinung deutlich abweichen kann und spreche sodann etwas an, sofern ich zu 100% sicher bin, dass ich dies auch seriös belegen kann

-In meinen Augen ist er Alkoholiker, trinkt ausschließlich Bier und hiervon ~min 3 Liter täglich, sofern ich ihn auf den Konsum anspreche, wirkt er gereizt, typische Reaktion

-Spaziergänge, womöglich sogar ein Restaurantbesuch sind unmöglich, Restaurantbesuche aufgrund seines nervösen Magens, ungewohnte Umgebung, Abwehrhaltung, soziale Isolation ist vermutlich schon sehr ausgeprägt

Das was bleibt, sind Themen über das von ihm geschaute TV-Programm, vermischt mit seinen vergangenen, oftmals nicht mehr zeitgemäßen Eindrücken.

Last but not least bin ich kein perfekter Mensch, habe Schuldgefühle, dass ich Kontakt vermeide, Streit ist nach wenigen Minuten vorprogrammiert.

Jedoch habe ich das Gefühl, dass es besser ist, zukünftig keinen Kontakt mehr zu pflegen, klingt sehr hart, habe nur einen Vater, keine größere Familie, bin ich mit meiner Annahme auf dem richtigen Weg?

Oder sollte ich mich in manchen Situationen zurücknehmen und daran denken, dass ich meinem Vater einiges zu verdanken habe und vielleicht Respekt vor seiner Situation / Alter haben sollte!?

Danke 🙏

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Spielsucht Mutter Hilfe?

Hallo zusammen,

ich stehe vor einer Herausforderung, die mich schon mein Leben lang begleitet, und suche nach Rat und Unterstützung von Menschen, die ähnliches erlebt haben oder fachkundigen Rat geben können. Es geht um das Thema Spielsucht in meiner Familie, speziell bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist seit vielen Jahren spielsüchtig. Trotz ihrer Arbeit und den täglichen Verpflichtungen, wie Einkaufen, verbringt sie jeden Tag von Montag bis Sonntag Zeit in Spielhallen. Wenn sie auf ihre Spielsucht angesprochen wird, vergleicht sie es mit einer Droge und rechtfertigt ihr Verhalten oft mit anderen Aktivitäten, wie dem Einkaufen, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass täglich Geld verloren geht.

Die Situation beeinflusst auch die familiäre Kommunikation stark. Abends ist es schwierig, ihre Aufmerksamkeit für Gespräche zu bekommen, und mein Vater ist ebenfalls frustriert über die Situation.

Es geht aber seid Jahren schon so um ehrlich zu sein. Sobald morgens das Kommando von ihrer Freundin kommt geht sie los, kommt wieder heim erledigt kurz was sie erledigen, muss geht wieder hin und arbeiten.

Ich stehe kurz vor einem Umzug aus dem Elternhaus, aber es bricht mir das Herz, meine Mutter so zu sehen, und ich mache mir Sorgen um sie und ihre Zukunft. Ich frage mich, wie ich und meine Familie am besten mit dieser Situation umgehen können, besonders in Bezug auf die Suche nach Hilfe und Unterstützung für meine Mutter.Hat jemand von euch Erfahrungen mit Spielsucht in der Familie gemacht?

Irgendwo realisiere ich jetzt das meine Jugend von ihr sogesehen ja ignoriert wurde, durch die fehlende Achtsamkeit die sie durch die Spielsucht hatte. Als wenn Sie sich nie wirklich interessiert hätte oder nur oberflächlich. Wie gesagt mir hat es nie an irgendwas gefehlt im Elternhaus was materielles angeht. Aber eventuell hätte ich mir doch mehr Interesse gewünscht ihrerseits in der Jugend. Naja schwieriges Thema.

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Meine Eltern hassen meine Freundin?

Guten Morgen,

Also ich (w/14) hab eine feste Freundin und ich liebe sie wirklich. Sie ist ein bissien sonderbar aber das liebe ich an ihr. Das Problem ist dass meine Eltern sie überhaupt nicht mögen. Sie war jedoch noch nie bei mir zuhause und meine Eltern haben sie erst ein einziges Mal durch ne Fensterscheibe gesehen... Gestern haben sie gesagt ich hätte mich wegen ihr komplett verändert und dass ich mich nirnoch wie ein emo und gothic anziehe... ja ich trage öfter schwarz aber ist das schlimm? Das ist halt mein kleidungsstyl und mir gefällt das...es gab auch so einen Vorfall als ein Junge aus meiner Schule mal Alkohol irgendwo herhatte und es mir angeboten hat. Ich und meine Freundin haben abgelehnt weil wir erst 13 waren... dann hat er uns das einfach so in meinen Rucksack getan und meine Eltern haben es natürlich gefunden. Ich hab versuch es ihnen zu erklären aber sie meinten ich trinke jetzt auch noch Alkohol wegen meiner freundin... Meine Eltern beurteilen sie einfach an ihrem aussehen obwohl sie so ein warmherzig Mensch ist... sie ist mir wirklich wichtig und ich finde es schade, dass meine Eltern nur das in ihr sehen.

Und: meine Eltern machen das aber bei jedem so. Bei meiner einen Freundin stört sie die Religion, die andere ist angeblich fett, noch eine andere ist zu kindisch... dabei sind sie selbst nicht perfekt... mein Vater sagt immer sein bruder ist richtig fett aber er hat eine bessere Figur als mein vater und mein Onkel geht sogar ins Fitnessstudio während mein vater auf dem Sofa liegt und zockt während er eine Cola nach der anderen trinkt...

Was sagt ihr zu der Situation? Soll ich irgendwas machen?

Danke im voraus, lg

Eltern, Freundin
Meine eltern erlauben mir keinen Freund?

Hallo,

Ich bin fast 18 und mein Freund 18, wir sind seit paar Monaten zusammen und lieben uns sehr. Er ist moslem und türke genauso wie ich und anständig. Wir machen zur zeit gemeinsam unser Abitur und sehen uns somit jeden tag in der Schule.

Aber nur in der Schule. Außerhalb der Schule darf ich ihn niemals sehen bzw treffen. Zu ihm nachhause darf ich sowieso nicht aber das ist kein problem, wir wollen uns einfach sehen und außerhalb der Schule gemeinsam bisschen zeit verbringen.

Doch jetzt darf ich garnicht mehr raus weil sie denken, dass ich mich mit ihm treffe. Meine Beste freundin war heute bei mir uns wir wollten kurz was essen gehen, nicht mal das erlauben sie, weil er ja kurz vorbeikommen könnte.

Mein Vater macht die ganze zeit vorurteile und will ihn garnicht kennenlernen. Er beleidigt ihn von A bis Z ohne ihn zu kennen.

Sie meinen bis ich heirate darf ich nicht aus dem Haus. Ich denke nicht dass ich es aushalten kann, ich bin doch auch nur ein Mensch, ich hab keine Lust mehr jeden Tag in meinem Zimmer zu hocken und zu lernen, ich möchte doch einfach nur raus und außerdem vermisse ich meinen Freund sehr (wir haben Ferien).

Es kann doch nicht sein, dass sie mich jahre lang zuhause einsperren wollen und außerdem kommt ausziehen bei mir nicht in Frage, da ich das Geld dazu nicht habe und meine Eltern mich niemals gehen lassen würden.

Es gibt zuhause wirklich nur noch Streit ich weiß nicht mehr weiter, ich will doch einfach nur meinen Freund sehen🥲

Liebe, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Müssen zu einer Hochzeit bei der Einladung alle unter einem Dach lebenden Verwandten separat schriftlich eingeladen werden oder reicht eine Einladung an alle?

Ein guter Freund hat letztes Jahr geheiratet und nur den engsten Kreis eingeladen, darunter auch seine Cousine.

Dieses Jahr soll es dann eine größere Feier geben und es wurde erneut schriftlich eingeladen.

Eine Einladung ging an die Familie des Onkels und der Tante des Bräutigams, deren erwachsene Tochter, seine Cousine, die schon auf der ersten Feier war, unter dem selben Dach lebt, aber weder einen eigenen Briefkasten noch eine eigene Küche hat.

Die Einladung richtete sich an Familie xy, wobei das Brautpaar den Opa, Onkel, Tante und Cousine mit einer Einladung einladen wollte.

Es gibt wie gesagt nur einen Briefkasten und alle leben in einem offenen Haus zusammen und Onkel und Tante bewirtschaften gemeinsam mit dem Opa eine Art Bauernhof.

Die Cousine fühlte sich aber brüskiert, da sie keine eigene Einladung erhalten hatte und beschwerte sich in der Verwandtschaft, nicht eingeladen worden zu sein, worauf ihre Eltern und die Eltern des Bräutigams in Streit gerieten (die Frauen sind Schwestern) und worauf Onkel und Tante ankündigten, wenn ihre Tochter nicht eingeladen sei (obwohl sie eingeladen ist), wollen sie auch der Hochzeit fern bleiben.

Nun ist der Bräutigam mit seiner Frau hingegangen und hat der Cousine nochmal eine eigene Einladung überreicht, worauf diese sagte, sie würde nicht kommen, da sie auf einer anderen Hochzeit sei.

Der Bräutigam ist nun aufgrund der entstandenen Familienfehde psychisch total fertig, seine Mutter und Tante sind im Zoff, seine Cousine redet nicht mehr mit ihm und sein Opa bedrängt den Bräutigam, das wieder zu richten.

Man muss dazu sagen, dass der Bräutigam seit seiner Jugend extreme Minderwertigkeitskomplexe hat, unter anderem, weil der Onkel, also der Mann von der Schwester seiner Mutter ihm von klein auf einredete, schulisch nicht gut genug zu sein und dass man im Leben Prestige und Titel haben müsse, um was zu taugen.

D.h. diese Familie gibt ihm von klein auf schon das Gefühl, nicht gut genug und der Volltrottel zu sein, der alles falsch macht.

Seine Cousine ist Mitte 30, wohnt noch bei den Eltern und übt einen künstlerischen Beruf aus, der kaum Geld einbringt, sieht sich selber aber im Zusammenhang mit Promis und den teuersten Modemagazinen.

Sie kommt im Leben nicht weiter, hechtet utopischen Zielen nach und hat auch noch nie einen Partner gehabt.

Soviel zum Hintergrund.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Wurde die Cousine mit der Einladung übergangen? Hätte sie eine eigene Einladung erhalten müssen?

Ist die Reaktion und Absage ihrer Eltern korrekt und wie seht Ihr ihre Absage wegen einer anderen Hochzeit und den Wunsch des Opas, dass der Bräutigam das nun bereinigen soll?

Eure Meinung?

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