Eltern – die neusten Beiträge

Würdet ihr euch entschuldigen?

Mein Freund seine Mutter kann mich nicht leiden.

Hat lachende emojis unter meine Bilder in FB gemacht. (Auch die mit mir und meinem Freund drauf)

Wenn sie anruft, fragt sie immer nur nach,wie es ihm und seinem Sohn geht! Nach mir und meinen Kindern wird nicht gefragt!

Um was es hier noch eigentlich geht ist: Sie beleidigt mich. Sagt ich wäre eine Hure. Ich würde rum fi*ken,während mein Freund arbeiten gehen würde usw!

Ich wünsche mir eigentlich tolle Schwiegereltern und finde es wichtig, dort genauso guten Kontakt zu haben wie bei meiner Familie. Mein Freund wird von meiner Familie auch akzeptiert!

Nun hatten wir gestern wieder das Thema... Er meinte,ich soll mich halt mal bemühen! Ich sehe es wiederum nicht ein,da ich nichts gemacht habe und sie mich ständig beleidigt als hure oder ich soll mein Mund halten usw ( im übrigen konnte sie keine Freundinnen von ihm leiden und auch keine Kumpels)

Würde sie sich bei mir entschuldigen,dann wäre das oke für mich, aber ohne eine Entschuldigung von ihr sehe ich das nicht ein.

Bin ich zu sturköpfig? Würdet ihr euch entschuldigen?

Für die,die sich entschuldigen würden,die eigentlich nicht schuld sind,von denen hätte ich auch gerne eine antwort, weshalb sie sich entschuldigen würden! Ich war schon 2x bei Ihnen und da dachte ich, dass wir uns gut verstehen, da die Mutter ganz normal sich verhält, aber kaum ist man die Tür draußen geht das gehetze wieder los (sogar bei der ex, die sie selbst nicht mal leiden kann)

NEIN definitiv nicht 89%
Ich würde mich entschuldigen 11%
Mutter, Beziehung, Eltern, Entschuldigung, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit

Wie stellt sich das der Staat vor?

Hallo ich frage mich wie der Staat sich das vorstellt. Es heißt wir, brauchen mehr Kinder. Finanziell ist das, eine krasse Einschnitt wenn man ein Kind hat.

Wie ihr wisst kann man nicht,arbeiten gehen und bekommt dann Elterngeld. Was nur 65% vom nettolohn ist. Auch so eine Schwangerschaft Geburt ist nicht ohne der Körper, verändert sich klar er wird wieder aber nicht ganz so wie er war.

Auch kann man seine Hobbys,und Freundschaften null pflegen. Ich bin jetzt 20 Jahre alt ja bisschen zu jung, aber was wollte ich machen herzlichen Glückwunsch. Sie sind schwanger ja passiert, Verhütung hin oder her. Von heute auf morgen vom Leben, einer jungen Erwachsenen zur Mutter.

Müsste ja drei Kinder im Leben, haben damit der Staat zufrieden wäre. Das würde heißen im Durchschnitt 9 Jahre zu Hause sein. Und 9 Jahre will ich nicht aushalten auch keine fünf. Zich mal putzen am Tag, zich mal kochen ich kann noch nicht mal richtig kochen.

Klar ein paar Dinge. In der Woche 3 mal kocht ansonsten bestellt. Das kann man mit Kind,vergessen oder ich würde total überfordert sein fünfmal am Tag aufräumen 2 mal am Tag kochen fünfmal spülen. Ohne die waschladungen, ich frage mich wie früher dass die Frauen gebracht haben.

Und alleine einen betreuungsplatz zu bekommen ist schon ein kleines Abenteuer. Also wie stellt sich das der Staat vor.

Wie man das mit Betreuung und der Finanzierung hinbekommen soll und woher man die Nerven haben soll?

Finanzen, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern, Betreuung, Partnerschaft

Kommt nach Email der Eltern novh ein Anruf bei Fehlen?

Hi hab ein Problem. Ich kann am Donnerstag nicht in die Schule gehen. Wir haben irgendso ein Sportfest mit eingeteilten Teams etc.

Ich hab nur leider viele psy Probleme die bei sowas keine Hilfe sind sondern einen neuen zusammenbruch eher herbeiziehen vorallem wenn ich von vielen Leuten umgehen bin die teils nicht nett waren.

Ich kann nicht zur Schule gehen aber meine Eltern helfen mir nicht und sind nicht supportive.

Deshalb werd ich schwänzen.

Es ist keine gute Idee aber ich denk da seit Wochen drüber nach und zu einem bessere Entschkuss bin ich nicht gekommen.

Ivh will so einen Vertrauensbruch auch eigt nicht begehen aber ich kann in dem Fall nicht anders. Mein Gewissen straft mich jetzt schon.

Mein Plan ist eine falsche Mail zu schreiben damit die nicht zhs anrufen und selbst wenn bin ich daheim und fange ihn ab und blocke die Nummer. Solange die Email von den Eltern kommt geht das ja klar, da es nicht zwingend ein Anruf sein muss. Leuten in der Schule sag ich einf ich bin krank.

Ich will das eigentlich nicht machen aber ich bin grade komplett verzweifelt und finde keine andere Möglichkeit. Das überwiegt leider.

Ich hab wirklich meine Gründe nicht in die Schule zu gehen wie zb massive Angst was sich bei solchen riesigen Verantstaltungen nicht vermeide lässt.

Denkt ihr das wird?

Und glaubt ihr sie lesen die Mail rechtzeitig bevor sie anrufen?

Wie habt ihr sowas gelöst?

Schule, Angst, Stress, Eltern, Schüler, Entschuldigung, Gymnasium, Panikattacken, schüchtern, schwänzen, Soziale Phobie

Kind 4,5 unausstehlich?

Hallo, ich erhoffe mir hier einen Rat oder zumindest jemanden dem es genauso geht. Denn langsam frage ich mich was mit mir oder meinem Kind nicht stimmt. Mein Sohn ist jetzt 4,5 Jahre. Ich war schon von Anfang an alleinerziehend, er kennt es also nicht anders und hat das auch noch nie hinterfragt.

Mein Sohn war zwar schon von Säugling an wirklich sehr sehr fordernd (ständiges Stillen, kein Ablegen möglich, super schlechter Schlaf etc.) aber so im Verhalten und Umgang miteinander war es immer super. Klar war er auch mal motzig aber ich musste ihn nie großartig zurechtweisen. Man konnte ihm früh alles erklären und er zeigte Verständnis. Das würde ich allerdings eher jetzt in dem Alter voraussetzen als damals. Es ist allerdings seit einem guten Jahr ein auf und ab. Wie kommen quasi von Phase zu Phase und ich bin wirklich ausgelaugt.

Meist beginnt es mit einer Phase in der er unentwegt an mir klebt, sich nicht im Kindergarten trennen möchte und auch sonst nirgends hin möchte. Da geht nur Mama und ach wie sehr er mich doch liebt. Gefolgt von einer Phase die mir wirklich alles raubt. Er ist dann gefühlt chronisch unzufrieden und einfach jeden einzelnen Tag schlecht gelaunt und mürrisch. Aktuell sind wir leider mit dieser im Urlaub auf den er sich so gefreut hatte. Fängt schon morgens an wenn er aufwacht. Da kommt kein guten Morgen mehr. Da wird mir erstmal in den Rücken getreten mit einem unfreundlichen: steh auf! Hören tut er auch gar nicht. Egal wie sinnvoll die Regel auch ist oder wie oft man es ihm klärt. Entweder macht er es gleich nochmal oder er wettert ordentlich zurück. „Ich schlaf nie wieder neben dir, ich lieb dich nie wieder, sei mal still und meist hält er sich die Ohren zu.

Er ist nicht bereit Kompromisse einzugehen und zu beschäftigen weiß er sich auch nicht. Versucht man ihn dann mit kleinen Aufgaben im Alltag einzubinden hat er aber auch keine Lust. Versucht man mit ihm gemeinsam zu spielen, sucht er auch da nur den Ärger und macht das Lego kaputt oder so. Er spricht mit mir als sei ich seine Bedienstete. Sowohl in der Wortwahl als auch im Tonfall.

Da kommt nur: Wasser! oder so. Natürlich bekommt er so eben nichts. Aber auch da stoße ich total an meine Grenzen. Ich ziehe dann Konsequenzen durch und letztendlich hat er dann aber doch den Kampf gewonnen. Gestern zum Beispiel waren wir in einem Geschäft und er durfte sich dort etwas aussuchen. An der Kasse dann konnte er die Finger nicht von den Porzellan Sachen lassen und auch nicht bei mir stehen bleiben. Ich habe ihn mehrmals gesagt wenn das nicht klappt müssen wir sein Spielzeug wieder zurück legen und nach Hause gehen.

Ich habe das gefühl er will den „Kampf“ einfach um jeden Preis gewinnen. Da sagt er dann also lieber na gut und legt sein Spielzeug weg damit wir wieder nach Hause müssen. Seine Laune ist einfach den ganzen Tag unausstehlich.

Kinder, Verhalten, Erziehung, Eltern, Ärger, Entwicklung, Familienprobleme, Ratschlag, Streit, Konsequenzen

Probleme mit Eltern was tun?

Hallo,

ich habe vor etwa einem Jahr meine Ausbildung begonnen, und seitdem ist irgendwie alles komisch geworden. Früher hatte ich ein richtig gutes Verhältnis zu meinen Eltern, besonders zu meinem Vater. Man hat oft gesagt, ich sei quasi mein Vater in weiblich – und darauf war (und bin) ich auch richtig stolz.

Er wollte unbedingt, dass ich ins Handwerk gehe, aber das war nichts für mich. Wir hatten uns schon öfter gestritten, wenn wir zu Hause mal zusammen etwas gebaut haben, und ich wollte einfach nicht das, was mich zu Hause schon nervt, auch noch auf der Arbeit haben.

Seit ich mit der Ausbildung angefangen habe, fällt es mir richtig schwer, mich ans Arbeiten zu gewöhnen. Egal ob Schule oder Betrieb – ich bin danach immer extrem müde und kaputt, egal wie viel oder wann ich schlafe. Selbst nach 16 Stunden Schlaf bin ich nach der Arbeit oder Schule total fertig. Wenn ich dann zu Hause bin, will ich eigentlich nur noch schlafen – was ich ehrlich gesagt auch völlig verständlich finde, immerhin arbeite ich noch nicht seit 20 Jahren oder so.

Dadurch gibt es aber immer mehr Stress zu Hause. Meine Eltern werfen mir vor, dass ich mich nicht mehr für die Familie einsetze und mich wie ein Geist verhalte. Besonders zwischen meinem Vater und mir ist eine komische Spannung. Ich verhalte mich ganz normal, aber er sagt, ich würde böse schauen (das ist einfach mein normaler Blick) oder vergleicht mich mit meinen Geschwistern, wenn es ums Handy geht. Dabei bin ich mittlerweile kaum noch am Handy – wegen der Arbeit. Aber wenn ich ihm das erklären will, lässt er mich nicht mal ausreden.

Was ich gar nicht verstehe: Er interessiert sich überhaupt nicht für meine Arbeit oder Schule, das hat er mir ziemlich deutlich gezeigt. Klar, das ist schmerzhaft, aber ich habe mich mittlerweile damit abgefunden. Trotzdem frage ich mich, warum ich mich jahrelang hingesetzt habe, um mich für seine Themen zu interessieren oder wenigstens so zu tun, als würde ich das. Ich habe mir sogar Wissen zu seinen Hobbys angeeignet, um irgendwie mit ihm Zeit zu verbringen – im Nachhinein vielleicht dumm von mir.

Ein kleines Beispiel: Ich habe heute einen Teller ins Waschbecken gestellt, weil ich dachte, der Geschirrspüler sei voll (war er aber nicht – mein Fehler, ich weiß). Ich wollte ihn dann auch gleich wegräumen. Aber mein Vater hat nur in einem richtig genervten Ton gesagt: „Bin ja mal gespannt.“ Als ich dann einfach nur kurz nach oben geschaut und tief ausgeatmet habe, durfte ich mich nicht mal erklären. Stattdessen kam sofort: Er will mein „Gehabe“ nicht mehr sehen, und wenn mir was nicht passt, soll ich gehen, weil er nichts mehr mit mir zu tun haben will.

Ich gebe zu: Ich habe die Situation vermutlich nicht besser gemacht, indem ich einfach mal einen Tag von zu Hause abgehauen bin. Aber ich konnte einfach nicht mehr. Meine Geschwister haben keinen Respekt vor meiner Schlafenszeit, mein Vater ist ständig abweisend – da bin ich einfach weg. Seitdem reden meine Eltern nicht mehr mit mir, haben aber über WhatsApp durchblicken lassen, dass sie sauer sind.

Ich habe ihnen alles erklärt, auch dass mir die Ausbildung sehr schwerfällt – nicht inhaltlich, aber körperlich und psychisch. Ihre Antwort war nur, dass ich mir den Beruf ja selbst ausgesucht habe und wissen musste, was auf mich zukommt. Aber ehrlich: Ein bisschen Unterstützung wäre echt schön gewesen.

Ich komme kaum dazu, Energie zu tanken. Wenn ich zu Hause bin, will ich einfach nur schlafen – und dafür werde ich dann verurteilt. Meine Geschwister helfen übrigens auch nicht groß mit im Haushalt, aber bei denen heißt es einfach, sie würden lieber mit mir zusammen helfen. Ich kann halt nicht mehr, der Druck von Schule und Arbeit reicht schon. Und dann kommt noch der Druck von zu Hause dazu.

Das Traurige ist: Ich liebe meine Ausbild

ung, ich will nichts anderes machen. Es ist mein absoluter Traumberuf – aber selbst den redet mein Vater schlecht. Ich will einfach meinen Weg gehen, aber es tut weh, wie wenig Verständnis da ist.

Ich weiß, dass auch meine Eltern unter Druck stehen. Und ja, ich war als Kind vielleicht nicht immer einfach, aber ich habe nie so schlimme Dinge gemacht, dass man sagen müsste: „Mit dir will ich nichts mehr zu tun haben.“ Jetzt macht mein Vater lieber was mit meiner Schwester und ist zu mir richtig kalt.

Man kann mit ihnen auch einfach nicht normal reden. Und das ist einfach übertrieben schmerzhaft.

Aber egal was meine Eltern gesagt haben oder gemacht haben ich LIEBE sie trotzdem immernoch. Ich mein ich könnte mir nicht vorstellen ohne sie zu sein trotzdem ist es irgendwie scheiße und belastend.

Wie kann ich damit umgehen weil ich will sie ja auch nicht zurück lassen so ich will auch nicht kontakt abbrechen (vlt machen sie es ja auch einfach da meinem vater ja mittlerweile alles am arsch vorbei geht was ich mache aber reden bringt absolut nix habs versucht.

Klar hab ich Fehler gemacht seh ich auch alles ein aber warum? Wsrum ich? Ich hab halt keine lust mehr.

Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit, keine lust mehr

Ich habe sehr viel stress mit familie und weiß einfach nicht mehr weiter?

Ich bin 17 und ich komme aus einer sehr strengen türkischen Familie mit 2 älteren Brüder (29) (31) habe in letzter zeit ein sehr blöde zeit ich war damals sehr naiv und hab rauchen sehr jung angefangen da ich ein freund hatte der schlechte Absichten hat mit 15 hab ich erste mal gekifft und habe seit dem die Kontrolle verloren dazu meine Familie hat das mit dem gras herausgefunden und ich weiß das ich viel scheiße gebaut habe da alle in der Familie jetzt enttäuscht und fertig sind ich habe viele freunde und hab seit dem ich 15 bin mein leben sozusagen alleine gelebt alleine Entscheidungen getroffen und hab mit niemanden darüber geredet ich finde ich habe aus mein Fehlern gelernt bin reifer geworden und weiß was ich in mein leben will aber meine Eltern verstehen das nicht sie nehmen mir alle meine freunde weg, Möglichkeiten spaß zu habe und motivation sie sagen ich lebe ab jetzt bis keine Ahnung wann nur noch zuhause und in der Arbeit ich kann nichts dagegen tuen und weiß einfach nicht mehr weiter meine Eltern hören mir nicht zu ich weiß das sie nur das beste für mich wollen aber ich bin der Meinung das ich mein eigenes leben in die hand nehmen will da ich als kind verwöhnt war und eigentlich nichts gelernt bekommen habe von mein Eltern mein dad ist immer nur auf der Couch und ist nur da wenn ich geld brauche er redet nicht viel und zeigt keine Gefühle daher kann ich mit ihm nicht reden meine mutter hat starke paranoia und sorgen sie schnüffelt mir überall hinterher und weint sehr oft was mich einfach zerstört und unmotiviert macht keiner von den beiden hört mir zu ich möchte sozusagen eigentlich mich selber erziehen so gut wie es geht denn ich weiß das leben kann in naher Zukunft dreckig und hässlich aussehen da meine Eltern vorhaben in 6 Jahren in die Türkei zuziehen und ich dann eis kalt alleine hier leben muss ohne Ahnung von etwas ich kann zwar mit mein Brüdern reden aber helfen können sie auch nicht da meine Eltern nicht zuhören wollen und wenn ich was sage sagen sie mir ich sei krank im kopf ich müsste zum Arzt obwohl ich eigentlich nur mein leben selber in die hand nehmen will schon als kind war ich so einer der das gemacht hat was meine Eier mir gesagt haben daher hatte ich viele Probleme und möchte es auch weiter so machen nur Verantwortungsvoller und pflichtbewusster ich möchte Entscheidungen selber treffen dah ich selber früh aus eigener Erfahrung gelernt habe das ich mit richtigen Entscheidungen stolz auf mich sein kann weil ich es gemacht habe und niemand anderes für mich oder mit falschen Entscheidungen draus gelernt habe. Ich hab viel scheiße gebaut gesehen und gehört aber ich konnte nie mit den 2 personen reden oder sie dazu bringen mich zu verstehen die ich am meisten liebe was mir einfach im herzen weh tut wir alle hatten schlechte zeiten mein onkel der bruder von meiner mutter starb 2019 mit nur 29 jahren von mein vater starb auch der bruder und vater leider war mein onkel von mom und mein opa auch einer von mein lieblingsmenschen was mir schon in jungen jahren mir die sicht der welt änderte und schon villeicht zu früh verstanden habe das das leben echt scheiße sein kann ich weiß einfach nicht mehr weiter ich kann nichts machen und hoffte vllt mal hier hilfe zu finden danke an euch alle

Mutter, Angst, traurig, Tod, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Waren die Menschen schon immer so Kinder-hassend?

Mir fällt in den Sozialen Medien als auch im echten Leben auf, dass manche (aber trotzdem erstaunlich viele) Menschen irgendwie nen Hass auf Kinder haben.

Und dass es immer nen kleinen Teil der Bevölkerung gibt, der Kinder hasst ist mir bewusst und ja, man kann halt nicht alles mögen :D

Aber dass es so viele sind, die Kinder als minderwertige Menschen betrachten (bzw. es in Frage stellen, warum Kinder manchmal “dumm” und naiv sind) verstehe ich nicht. Kinder lernen halt, Kinder sind noch keine Erwachsenen und Kinder können eben Gefühle nicht anpassen oder soziale Situationen vollstens “verstehen”.

Dennoch wird immer davon ausgegangen das Kinder wie Erwachsene denken. Und wenn ein Kind dann mal eben “dumm” oder tollpatschig ist und sich “vermeidbar” weh tut, dann wird es eben als “dummes Blag, sein Pech wenn dann was passiert” beleidigt.

Sowohl im Internet als auch unter meinen Mitmenschen merke ich diese Haltung zunehmend.Dass die Leute generell weniger Kinder bekommen wollen ist wohl so und ist per se ja auch nicht verkehrt wenn sich Menschen so entscheiden.

Aber oft habe ich das Gefühl hängt da noch so nen allgemeiner Kinderhass mit hinterher “Öh Kinder sind laut, schreien nur, sind manipulativ…”

Merk nur ich das oder wie seht ihr das?

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Sohn will den Hof nicht übernehmen

Hallo,

Wir besitzen einen Bauernhof und es geht um unseren Sohn, der ist jz 29 Jahre alt geworden, er wollte eigentlich immer schon als Kind und dann Jugendlicher später mal den Hof übernehmen aber jz ist alles anders gekommen und der Vater und er ist ziemlich zerstritten.

Begonnen hat es vor rund 10 Jahren, da war er gerade 19 Jahre alt, hatte die Ausbildung abgeschlossen und zu seinem Vater gesagt er würde gerne den Hof übernehmen und ihn gerne um und ausbauen, quasi zukunftsfit machen, auch eine neue Wärmedämmung am Wohnhaus wollte er anbringen, alles zusammen hätte rund 150.000 € gekostet und wäre mittels Kredit auf 20 Jahre finanzierbar gewesen, mein Mann hat gesagt dass kommt doch nicht in Frage, warum was verändern, dass ist doch noch gut und eine Wärmedämmung braucht man nicht, das Holz ist eh billig etc.

Der Sohnhat dann gesagt, dass ist alles schon 40-50 Jahre alt, so wirtschaftet man heute nichtmehr und mit einer Wärmedämmung würde man rund 40-50 Prozent Energiekosten einsparen können dass würde sich schon nach paar Jahren rechnen.

Der Vater blieb stur, der Sohn hat am Ende nachgegeben und hat darauf vertraut dass er im Laufe der nächsten Jahre doch den Vater umstimmen könnte, nun es wurde jedoch nicht daraus.

Nach der Corona Krise und der Teuerung sind auch die Heizkosten für Holz explodiert, die Treibstoffpreise, etc. einfach alles es blieb auch bei den Bauern immer weniger übrig, nun hat vor 1 Jahr mein Mann gesagt, vielleicht hast ja doch recht gehabt und er würde das jz machen wollen, doch mein Sohn hat gesagt, Vater ich will den Hof garnicht mehr, er will wegziehen und ein eigenes Leben.

Was damals 150.000 € gekostet hat kostet jz mind. das doppelte als vor 10 Jahren also locker 300.000 € quasi unbezahlbar, desweiteren hat er auch keine Lust mehr immer von uns Eltern fremdbestimmt zu werden, der Vater ist dann ausgerastet und hat gesagt dass ist eine Frechheit der Hof ist schon 200 Jahre in der Familie und was bildet er sich ein etc. nun 3 Monate später ist er ausgezogen und lebt jz in der Stadt und arbeitet im Büro, hat ein fixes Einkommen und auch eine Freundin.

Mein Mann ruft ihn immer an und will ihn dazu bewegen den Hof zu übernommen, ja sogar ihn zu enterben, aber am Ende hat er gesagt, er braucht keinen Hof und Erbe auch nicht, das ist nur eine Belastung, Familienstreit und lohnt sich nichtmehr mit diesem Hof, der ist auf Stand der 1970er Jahre und komplett veraltet.

Was meint ihr dazu?

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Eltern sagen immer nein, was tun?

Ich bin 17f und will unbedingt Sachen machen, die mir Spaß machen und wo ich Erinnerungen machen kann, die ich auch später erzählen kann.

Jedoch immer, wenn ich meine Eltern frage, sagen sie nein. Ab und zu kommt auch mal ein unklares vielleicht und dann lassen sie mich stundenlang warten, nur um im Endeffekt zu sagen, dass ich nicht darf. Wenn ich mich dann beschwere über das lange Antworten, wird mir immer gesagt, dass sie mir eh nichts versprochen hätten und halt Zeit zum Nachdenken brauchen.

Zum Beispiel wollte ich jetzt zum Konzert von Deftones und zuerst haben sie mich erstmal gefragt welche Musik die Band macht, wo es stattfindet etc. Hab ich dann auch alles gemacht und war alles kein Problem. Als wir dann zuhause waren und ich die Tickets holen wollte, haben sie mir gesagt, sie müssten noch darüber reden, obwohl ich den ganzen Tag mit ihnen darüber geredet habe.

Und ich hatte ein paar Plätze im Blick was es noch blöder gemacht hat. Jetzt hab ich mich 2 Stunden lang mit ihnen gestritten, nur um ein Nein zu bekommen.

Für Kontext: Ich bin schon so nicht gut mit meinen Eltern wegen dieser ganzen Absagen (auch beim Übernachten oder einem Ausflug ist das so) und habe deswegen auf einen gemeinsam Urlaub verzichtet. Das fanden sie nicht so toll und haben mir dann gesagt, dass wenn ich auf das Konzert will, ich mit ihnen weg muss. Das hört sich nach einem win win an, aber nach den ganzen Streitereien habe ich echt nicht mehr die Kraft dazu. Natürlich ist das beim Urlaub nicht anders.

Also bin ich weggegangen und nach 2 Stunden wurde ich von meiner Mutter angeschrieben: "Komm ins Wohnzimmer". Alle Plätze die ich im Auge hatte waren weg und meine Freundin hatte jetzt auch was anderes geplant. Meine Eltern wussten das auch ganz genau, denn während des Streits habe ich ihnen auch ständig gesagt, dass das schnell erledigt werden muss, weil die Plätze schnell ausgebucht sein werden. Das haben sie komplett ignoriert.

Die Inhalte der Streitfälle sind auch nicht besser. Es fängt an mit der Hauptfrage und wird immer weiter weggeleitet bis es irgendwann um meine Freunde geht und wie andere Kinder besser sind als ich. Wenn ich diese dann verteidige, machen sich meine Eltern lustig über mich oder rasten komplett aus und nennen mich einen Manipulator, Egoist etc.

Außerdem habe ich zwei ältere Brüder, die es auf gar keine Fall besser machen und meine Eltern kommen aus dem Ausland, wo sie andere Prinzipien hatten.

Mich versuchen zu ändern hab ich auch. Ich gehe kaum mehr raus, teile meinen Standort mit ihnen (dies ist auch durch einen Streit erfolgt), rufe sie jedes Mal an (ein mal die Stunde oder so, auch wenn ich von der Schule komme) und erzähle alles.

Was soll ich denn tun?

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Was tun?

Hallo zsm, ich bin echt in einer schwierigen Situation aber ich versuche es kurz zu fassen und vllt in Stichpunkten zu schreiben damit es kein Roman wird.

Ich Weiblich 19

Bin in der Ausbildung und habe gerade Ferien

Wollte Führerschein Theorie lernen und machen in der freien Zeit.

Muss noch nh Menge schulkram nach holen

Soll meiner Mutter bei ihrem kalten Entzug wegen Zigaretten helfen sobald Mein Stiefvater in Reha ist, er weiß davon nichts.

Mein großer Bruder 20 beleidigt mich ständig und macht mich runter

Das verletzt und ist anstrengend

Ich muss dann den gesamten Haushalt schmeißen plus Haustier und so und habe keine Nerven meinen Bruder dann auszuhalten..

Meine mum sagt auch nicht wirklich was dazu, er ist genauso scheiße zu ihr.

Sie meint manchmal einfach nur, irgendwann fängst du dir noch mal eine ( und um ehrlich zu sein, er hätte es verdient )

Sie macht keine richtigen Konsequenzen für ihn und er lügt in einer Tour.

Ich hasse das.

Er beginnt im Sommer eine neue Ausbildung die er unverdient bekommen hat aber egal.

Wie kann ich mit dieser Situation umgehen wenn er mich die ganze Zeit fertig macht ( Mama auch machtlos ist, bzw nicht wirklich was dagegen macht ) und mein Vater nur sowas sagt wie ( ja ich hätte euch anders erzogen, und bei mir gibt es sowas nicht und so..) ja der kann gut reden der wohnt nicht bei uns.

Ich weiß nicht wie ich die Wochen schaffen soll oder auch die nächste Zeit.

Mein Bruder ist das Hauptproblem.

Er säuft mega viel, raucht, und nimmt vermutlich auch Drogen.

Er schlägt oder schubst mich mit seinem massigen ( dicken ) körper und fühlt sich richtig cool dabei weil er stärker ist als seine Schwester und sich damit meint durchsetzen zu können.

Davon weiß aber nur ich.

Er lügt alle an und beleidigt und macht mich runter und ich habe schon genug Stress..

Ich weiß echt nicht was ich tun soll, bzw wie ich damit oder mit ihm umgehen soll..

Dann noch die Sache mit dem Entzug und so und dem ganzen Haushalt, ich meine wir sind eine 5 köpfige Familie mit Hund und riesigen Garten, das ist schön zu viel Spaß alles alleine zu machen..

Hat jemand eine Idee wie ich besser mit der Situation umgehen kann?

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Den Eltern von einer Online Freundin erzählen?

Hallo,

seit gut 3 Jahren habe ich im Internet eine Freundin kennengelernt. Wir haben sehr oft geschrieben, schicken uns video Nachrichten und telefonieren viel. Wir sind in der Zeit also richtig gute Freunde geworden.

Es ist so, dass ich in NRW und sie in Berlin wohnt. Sie kommt jedoch für ca. eine Woche nach NRW aber in eine andere Stadt, da muss ich ca. 20 Minuten hinfahren. Wir wollen uns dort nach langer Zeit mal treffen. Ich habe meinen Eltern noch nichts erzählt, also von unserer Freundschaft. Jetzt ist die Frage, soll ich die Warheit sagen, eine Ausrede nehmen oder das Treffen absagen? Sie kommt nämlich extra für mich nach NRW und besucht ihren Bruder.

Ich habe Angst, meinen Eltern die Warheit zu sagen, da sie dagegen sind, also gegen Online Freunde und ich Angst habe, dass sie mir den Kontakt verbieten.
Ich habe folgende Ausreden :

  1. ich habe sie kennengelernt, als ich mit einer Freundin unterwegs war
  2. ich kenne sie aus einer Gruppe, zu der ich von einer Freundin hinzugefügt wurde
  3. sie war mal in meiner Parallelklasse und musste die Schule wechseln
  4. ich sage ab, brauche dann aber gute Ausreden, sie ist 4 Tage hier

das nächste Problem wäre dann, wie ich dahin komme. Wie gesagt, es sind 20 min mit dem Auto. Vielleicht meine Großeltern? Die sind aber eher dafür, dass ich mit Bus und Bahn fahre…

Könnt ihr mir bitte helfen?.

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Würde es mehr Kinder geben, wenn wir aufhören würden, ständig andere zu belehren?

Es ist nur ne Vermutung aber ich glaube, dass Deutschland nur deswegen ein Problem mit Nachwuchs hat bzw. dessen Rückgang, weil es immer mehr "erdachte Erziehungsregeln" im Umgang mit Kindern gibt. Ich weiß, dass die landläufige Meinung ne andere ist. Aber diese scheint mir realer!

Geld schließe ich komplett aus, weil in armen Ländern ist die Geburtenrate viel besser.

Was Soziale Länder einfach erworben haben ist ein starkes Kümmergefühl, welches früher nicht so ausgeprägt war und in ärmeren Ländern auch nie eingetreten ist. Mütter werden hier schon schief angeguckt, wenn das 2-jährige Kind nur für 10 min am Handy ist. Hartes Maßregeln in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No-go, alles muss auf Augenhöhe und weich passieren. Babys lässt man nicht im Bett weinen usw usf.

Nun meine eigentliche Frage.
(Klingt jetzt leider etwas rabiater als ich es meine) Wieso gibt man sich vor dem 5 LJ so viel Mühe fürs Kind und erdenkt sich immer mehr neue Erziehungsregeln (wie Eltern es doch zu machen haben), obwohl das Kind es in dem Zeitraum sowieso alles vergisst?

Geschätzt 95% können sich an nichts erinnern was vor dem 5LJ passiert ist, ob sie im Laufstall gefallen sind oder nackt ums Haus gerannt sind. Annähernd von Nichts bleibt davon in Erinnerung.

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