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Mein Vater ist MS krank und belastet meine Mutter wirklich sehr! Was tun?

Mein Vater hat seit mehr als 20 Jahre Multiple Sklerose (MS). Ich bin sozusagen damit aufgewachsen und kenne es nicht anders. Ganz zu Anfang war seine Krankheit ihm kaum anzusehen und ist nicht sehr fortgeschritten.

Über die Jahre wurde sie immer mehr erkennbar. Seine Beine wollten nicht mehr richtig funktionieren und seine Augen wurden schlechter. Dazu kamen starke Depressionen und Stimmungsschwankungen. Es wurde über die Jahre immer schlimmer. In den letzten Jahren kam nun auch ein bisschen Demenz dazu. Er kann sich kaum was merken und geistig sowie körperlich baut er immer mehr ab! Bisher sitzt er noch nicht im Rollstuhl, kann noch ein paar wenige Meter laufen. Braucht aber jeden Tag sein Scotmobiel und seinen Gehstock zur Unterstützung.

Meine Mutter tut wirklich ALLES für ihn und unterstützt ihn, wo sie nur kann. Das macht sie schon mehrere Jahre. Sie hilft ihm beim Laufen mit dem Gehstock, sie hilft ihm bei alltäglichen Sachen, wenn er das nicht mehr richtig sehen kann wie z.b. liest ihm Menükarten vor oder schneidet ihm die Brötchen auf und so weiter… sie kauft ihm verschiedene Scotmobiele und auch sehr teure also elektrische, wo er sich selbst mit fortbewegen kann ohne das sie einen Rollstuhl selbst den Berg mit ihm hochschieben muss, steht für ihn ein wenn sein Bruder sich über Jahre nicht meldet.

Seine Geschwister versprechen immer, dass sie gerne helfen wollen und sagen das immer, aber ins TUN kommen sie NIE. Das sind immer nur Worte! Die Geschwister haben unter sich mit der Mutter zusammen für alles und jeden ausreden… sein Bruder hat ja sooo viel zutun… darum meldet er sich jahrelang bei meinem Vater nicht. Ist auch immer nie zu erreichen, wenn mein Vater mal anruft. Er ist ja jetzt krank, dann braucht man ja auch keinen Kontakt mehr. Er ist eine zu große Belastung!

Während meine Mutter für meinen Vater einsteht und der Familie auch mal ehrlich die Meinung geigt. Sie ist da sehr mutig und nimmt kein Wort vor den Mund. Sie sagt auch meinen Vater, dass er seinen Bruder auch mal sagen soll, dass er es schade findet, dass er sich nie meldet und interesse zeigt an ihm und das das nicht geht und er es traurig findet und sehr enttäuschend. Aber nein, mein Vater traut sich nicht ihm die Meinung zu sagen ist total feige und findet für seinen Bruder immer ausreden, warum er so ist, wie er ist. Viel zutun, eigenes Leben und das ist prima so. Während er hinten rum bei meiner Mutter meckert und jammert das sein Bruder sich so verhält! Und tut wirklich nie etwas.

Meine Mutter kriegt dann alles von ihm ab und das ganze Spiel geht immer wieder von vorne los. Er wurde von seiner Mutter auch so erzogen, dass man zu allen immer sehr nett und höflich ist und das ist ja Heilige Familie. Bitte nie ein schlechtes Wort. Das war immer schon so.

Meine Mutter nervt es einfach tierisch das sie dann jeden Mist abbekommt und so wird sie dann auch in der Familie dargestellt als genervte, schlecht gelaunte Schwiegertochter, die ja immer so negativ ist und offen ihre Meinung mitteilt. Sie wollen von nichts wissen. Verdecken immer die Augen und mein Vater ist ja gar nicht sooo krank, dass ist schon alles gut so.

Mit den Jahren habe ich miterlebt, wie das Verhältnis meiner Eltern immer schlimmer wurde. Mein Vater hat bis heute seine Krankheit nicht akzeptiert!!! Dadurch denkt er nur an früher. Was er früher alles noch machen konnte und heute nicht mehr. Er lebt nicht mehr im Hier und Jetzt. Er ist von meiner Mutter nur noch abhängig geworden. Er meckert sehr viel und ist sehr stur.

Meine Mutter sagt ihm, dass er das besser nicht machen soll, sonst fällt er..was macht er? Hört nicht auf sie und fällt und schlägt sich einen Zahn auf oder hat eine große Wunde, die im Krankenhaus genäht werden muss. Auch sein timing ist immer grandios. Bestimmte Unfälle oder Sachen die er ausversehen kaputt macht, weil er durch MS sein Gleichgewicht verliert (da kann er ja nichts dafür, ist aber auch ziemlich tollpatschig) passieren oftmals dann, wenn wir gerade in den Urlaub fahren wollen oder was wichtiges ansteht.

Was ich ganz schlimm finde ist, dass er dann nicht einsieht das er auf sie hätte hören können oder es anders hätte machen können. Es ist auch nie sein Fehler und alle anderen sind schuld. Ich finde es schrecklich als einzige Tochter zu sehen, wie meine Mutter leidet und mit ihm “gefangen” ist. Mein größter Wunsch wäre, wenn sie sich scheiden lassen und meine Mutter wieder glücklich ist. Er ist es jetzt auch nicht. Das geht aber schwerer, weil er ein Pflegefall ist.

Pflegeheim wär eine Option, aber viel zu teuer. Gibt es da noch eine andere Lösung? Hat wer Tipps?

Ich halte es nicht mehr aus…….hilfe!

Trennung, Eltern, Familienprobleme, Krankheitsfall, Multiple Sklerose, Partnerschaft

Ist es richtig jemanden auf DIESE Art öffentlich zu kritisieren (Beschreibung unten)?

Die Situation war folgende:

Ich saß im Bus und hinter mir schrie eine ältere Dame auf: "Sagen Sie Ihrem Kind gefälligst, dass es die Füße vom Sitz nehmen soll!"

Die Dame sagte dies wohl zu einer jungen Mutter, die empört über den Ton der alten Frau war: "Das kann man auch nett sagen" entgegnete sie.

Daraufhin entbrannte eine lautstarke Diskussion der beiden. "Das sollte ich überhaupt erst gar nicht sagen müssen!!!" kam es zurück und beide stritten sich immer weiter, bis die junge Frau irgendwann Ausstieg.

Die alte Dame beschwerte sich dann noch bei den anderen Fahrgästen über die Mutter und bezog es dann allgemein auf junge Leute, die nicht mehr wissen was sich heutzutage noch gehört.

Ich persönlich finde, dass ein höfliches Ansprechen IMMER die bessere Lösung ist, selbst dann wenn man findet, dass etwas selbstverständlich ist - Die alte Dame hätte damit einen größeren Aufstand vermieden und die junge Mutter (so schätze ich sie in diesem Fall ein) hätte ihrem Kind sofort mitgeteilt, dass es die Füße runternehmen soll, hätte man es ihr nur Respektvoll gesagt.

Aber was sagt ihr? War das Verhalten der alten Dame falsch oder versteht ihr sogar warum sie so reagiert?

Die alte Dame hätte es respektvoll sagen sollen 75%
Das überhaupt anzusprechen ist überzogen - sind doch nur Füße 14%
Die Alte Dame hat richtig gehandelt, absolut verständlich! 11%
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Mit Elektrostatik fliegen?

DER FLIEGENDE TISCH?

Eine Kolumne

Der fliegende Tisch – Erinnerung, Technologie, „Vision“

Eine Geschichte über Krieg, Technik und ein seltsames Erlebnis aus Frankreich.

1960, Ferienzeit in Bad Salzungen. Ich bin 14 Jahre, kurz vor dem Beginn meiner Lehrzeit als Dreher im Pressenwerk. Mein Vater erzählte damals an manchen Wochenenden sehr komische Geschichten, wo ich damals dachte - „Der Vater spinnt!“

Im Februar 2019 saß ich am Strand von Nizza und erinnerte mich an eine Erzählung meines Vaters – Flugzeugingenieur der deutschen Luftwaffe, stationiert während des Zweiten Weltkriegs unter anderem in Frankreich. Er war kein Spinner, sondern ein präziser Techniker, der sein Berufsleben mit dem Studium von Motoren, Flugwerken und Technologien verbrachte. Er war Flugzeugkonstrukteur bei Focke Wulf in Bremen. Und doch erzählte er eine Geschichte, die selbst ich – als Maschinenbauer – bis heute nicht völlig einordnen kann.

Die Szene: ein verlassener französischer Feldflugplatz, irgendwo zwischen La Rochelle und Brest. Ein Nebelmorgen im Jahr 1943 oder 1944. Mein Vater und seine Kameraden untersuchten zurückgelassene Flugzeuge. In einer Baracke aber geschah Unerklärliches: Eine Art tischplattenähnliches Gebilde schwebte völlig geräuschlos aus der geöffneten Halle – mit zwei Männern darauf, ausgerüstet mit Fliegerhelmen, die einem zuwinkten, bevor sie mit einem Steuerknüppel das Ding beschleunigten und im Frühdunst verschwanden.

Ohne sichtbare Antriebsmittel, ohne Rotoren, ohne Geräusch.

Zurück blieb nur die Erinnerung – und eine Halle mit zerstörten elektrischen Komponenten, verbrannten Zeichnungen, aber intakten Flugzeug-Instrumenten.

Was war das? Eine Kriegslüge? Ein Alkoholmärchen?

Ich habe nie an fliegende Untertassen geglaubt, aber auch nie ausgeschlossen, dass in Kriegszeiten – besonders in Frankreich – mit radikalen Ideen experimentiert wurde. Einige Recherchen bestärken: In den 1940er Jahren kursierten Berichte über sogenannte „Foo Fighters“ – leuchtende, lautlose Objekte, gesichtet von Piloten beider Seiten. Auch französische Widerstandskämpfer berichteten von unerklärlichen Flugphänomenen.

In der Technikgeschichte tauchen Phänomene auf, die entfernt an diese Beobachtungen erinnern:

 • Der Biefeld-Brown-Effekt erzeugt mit Hochspannung an asymmetrischen Elektroden eine Bewegung – vermutlich durch sogenannten ionischen Wind.

 • Die NASA verwendet heute elektrostatische Levitation, um Materialien schwebend zu untersuchen.

 • Das MIT baute 2018 ein erstes kleines Fluggerät ohne bewegliche Teile, das mit ionisiertem Luftstrom fliegt – geräuschlos.

 • Konzepte wie der E-Glider sollen auf Himmelskörpern ohne Atmosphäre elektrostatikgestützt gleiten.

All das ist keine Science-Fiction mehr, sondern technisches Grenzland – und dennoch real. Auch ich habe in meiner Zeit in der Industrie um Bad Salzungen herum komische Technologien kennen gelernt (z. B. bei Pulverbeschichtung oder Vakuum-Sputtering mit Titannitrid) erlebt, wie mächtig und unsichtbar elektrostatische Kräfte sein können. Und: sie sind kontrollierbar.

Vision und Zweifel – zwei Seiten derselben Neugier

Ich halte die Geschichte meines Vaters zu 99 % für eine Fliegerlatein-Anekdote, geboren aus Alkohol, Verwirrung und dem Staunen des Krieges. Aber das 1 % Restzweifel – das ist das eigentliche Feuer. Wer technische Geschichte kennt, weiß: der Fortschritt war nie linear. Und manchmal beginnt alles mit einem Lächeln – und einem „Was, wenn doch?“.

Heute, fast 79 Jahre alt, fliege ich zwar nicht, aber ich schwebe: mit dem e-Scooter durch Berlin, mit dem französischen Klapp-e-Bike durch Brandenburg. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich mit 89 auf einem lautlosen Schwebesessel zur Müggelseekante gleite – dann klingt das gar nicht mehr so absurd.

Vielleicht werden wir in zehn Jahren keine Parkplätze mehr brauchen. Vielleicht stellen wir dann unsere Fahrzeuge hochkant neben die Kneipentoilette.

Denn wie mein Vater sagte:

„Eines Tages holst du dein Fluggerät aus der Aktentasche, klappst es auf – und fliegst einfach los.“

Die komplette Geschichte von mir in meinem Podcast erzählt: https://www.podcast.de/episode/624631327/eine-fliegende-tischplatte-in-frankreich

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Vater droht eigener Tochter mit Behörden?

Mein Vater behandelt meine kleine Schwester unsagbar schlimm. Es ist nichts neues, aber ich habe heute Dinge erfahren, die so schlimm sind, dass ich ihn im Moment noch nicht darauf ansprechen kann. Ich brauche also Rat und hilfreiche Tipps von euch.

Meine kleine Schwester hat vor 6 Jahren die Diagnose Psychose bekommen, also 6 Jahre, nachdem sie wieder bei meinem Vater eingezogen ist. Davor hatte sie nichts, war vollkommen gesund. Er ist sehr traditionell, sie war schwanger, nicht verheiratet, der Partner schlug sie, sie ist lange getrennt. Sie sollte bei ihm zur Ruhe kommen und blieb dann. Er hat eine große Wohnung. Auch ist er vernarrt in seine Enkelin. Meine Schwester schmeißt seinen Haushalt, bedient, räumt hinter ihm her und ist noch Teilzeit arbeiten gegangen, auch nach dem ersten Klinikaufenthalt. Er hält ihr die Krankheit vor, bezeichnet sie als zu dick, Nebenwirkungen der Medikamente. Er kritisiert sie ständig, beleidigt auch. Und er schämt sich für ihre Diagnose.

Es ist jetzt so, dass sie eine Erwerbsminderungsrente beantragt hat und die nach langer Zeit bewilligt wurde, befristet. Unser Vater hat sich dieses Geld aus der Nachzahlung auf sein Konto überweisen lassen, mit einem Brief, in ihrem Namen, also auch ihre Unterschrift gefälscht. Von dem Geld hat er was an seinem Haus machen lassen. Die Enkelin bekam Apple Produkte, er lies sich als großzügiger Opi von ihr feiern, wurde alles mit dem unterschlagenen Geld bezahlt.

Auch hat er bei den letzten Wahlen Briefwahl für meine Schwester beantragt und einfach ihren Wahlschein ausgefüllt. Wie gesagt, null Respekt. Sagt sie was, droht er ihr mit gesetzlicher Betreuung. Wenn sie sagt, sie zieht aus, droht er ihr auch mit gesetzlicher Betreuung und dem Jugendamt. Die Enkelin würde er nicht herausgeben.

Ich wohne 400 km entfernt, habe ihr angeboten, bei mir unterzukommen. Sie macht es nicht, meiner Nichte zuliebe. Die müsste sich komplett neu umstellen, neue Schule, neue Kontakte.

Was können wir tun? Was ist mit den Drohungen gegen meine Schwester? Würde das Jugendamt meine Nichte beim Opa lassen? Gibt es so was? Ich danke euch allen sehr für hilfreiche Tipps und Gedanken.

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Ist das Kindeswohl-Gefährdung?

Hallo, ich bin 15 werd in 2 Monaten 16. Meine Eltern sind getrennt aus den Gründen das mein Vater ein Narzist ist meine Mutter geschlagen hat, mich oft rum gezerrt hat. Uns Mental kaputt machte. Ich habe keine Gute Bindung zu meiner Mutter und sie bevorzugt meine Schwester 14. Das behaupte ich nicht sondern dass hat sie mir oft gesagt. Ich wurde schon mit 12 in die Finanziellen und Beziehungsprobleme meiner Eltern gezogen. Ich musst oft den Psychologen spielen was mich Mental kaputt machte. Ich hatte seit einem Jahr kein Kontakt zu meinem Vater und letzte Woche zwang mich meine Mutter Kontakt zu ihm aufzunehmen weil ich gegen sie rebeliere. Sie bestraft mich für ihre fehler wortwörtlich (ich weiß das klingt nicht glaubwürdig aus meinem Mund aber dass hat sie mir auch gesagt). Sie hat einen Freund der ein Reicher Schnösel ist und nur über sein Geld pralt. Eines Abends meinte meine Mutter dass sie ihn heiraten will (3 monate gedated) und fragte mich warum ich dagegen sei. Ich meinte die Zeit wäre zu kurz und sie wüsste nicht wie er auf streiterein reagieren würde. Der Freund meinte ich soll meinen Mund halten und dass ich kein Recht habe sowas zu sagen da er älter sei. Ein Monat später hatten sie streit und waren für 1 woche getrennt. Meine Mutter überdenkt ihn zu heiraten. Meine Entschuldigung habe ich bis heute nicht bekommen. Egal auf jedenfall lässt sie mich und meine Schwester oft für mehrere Tage alleine und ist 1-3 Stunden entfernt. Die längste Zeit wo sie uns alleine ließ war 4 Tage. Vor einer Woche hat sie mir mein Handy genommen und den Chat zwischen mir und meinem Freund Gelesen wo er meinte als ich meine Wut an ihr raus ließ dass er sie schlagen wolle. Sie hat mir den Kontakt verbieten wollen znd wollte ihn Anzeigen. Darauf hin bin ich für eine Nacht weggelaufen. Jetzt war ihre Konsequenz dass ich für paar tage bei meinem Vater leben soll. Der mir sagte er hätte kein Schlafplatz für mich und hätte probleme sein Kühlschrank voll zu bekomme. Ich will wissen ob das genug Gründe sind in eine Wohnung Gruppe zu ziehen.

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Mein Vater behandelt mich immer noch wie ein Kind?

Was soll ich tun jetzt? Mein Vater behandelt mich wie ein 13-Jähriger, obwohl ich 18 bin (komme bereits an die 20er zu) ich sehe aus wie 13 aber auch wie 18 gleichzeitig und meine Stimme und Art ist gerade auch nicht so Männlich mein Verhalten auch nicht.

Aber das Problem ist mein Vater denkt, dass ich ein Unerzogenes verwöhntes Kind bin und er denkt nur, weil er mein Leben nicht einmischt, dass ich übertrieben habe? Ist er doof? Vor ihn steht ein fast selbstständiger 18-Jähriger junger Mann und kein 13-jähriger Generation Alpha Kind.

Körperlich ist er auch Möchtegern stärker als ich trotz das ich Krafttraining mache

er ist einfach nur zu Altmodisch erzogen worden und seine Generation passt mit meiner überhaupt nicht (mit meinem Onkel verstehe ich mich super er ist Generation Millianis also Y)

Also mein Testosteron liegt momentan bei 600-650 ng/dl was genau in der mitte liegt aber ich weiß nicht was herr gott getan hat das er mehr Testosteron als ich hat und das noch als Alter Mann mit mitte 40er (deswegen dominiert er mich ja) (erstens mehr lebenserfahrung und zweitens mehr Testo)

Er hatte mich ja auch vor paar monaten im Auto auf der Rückbank zusammengeschlagen weil ich mich nicht gewehrt hatte (hätte ich es getan dann würde ich nicht ins Krankenhaus müssen)

Ich will mich ja auch nicht wie ein Mädchen behandeln lassen so weiblich bin ich auch nicht.

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Ist es möglich das ich mich bei meinen Großeltern melde.?

(In Österreich) Ich (16) bin damals mit 12 von zuhause weg weil meine Mutter gewalttätig zu mir war. Danach kam ich in eine WG und bin daraufhin zu Oma und Opa gezogen

Ich habe durch sie wieder Kontakt zu meinen Vater bekommen. Ich bin zu ihm gezogen und jetzt am 1. April war ein Vorfall das er meine Stiefmutter fast umgebracht hätte und ich bin dazwischen gewesen.

mein Freund und ich haben sie in der Zeit danach stark unterstützt aber es war ihr nicht genug und ich habe viel mit ihr zum streiten begonnen.

ich bin also ca seid einem Monat bei meinem Freund und meine Mutter weiß das und für sie ist es okay.

In der Zeit habe ich kein Geld bekommen für das Essen generell oder für Kleidung ich habe meinen Vater gefragt aber er meinte er muss mich „vertrösten“ Ich habe mein Taschengeld bekommen und mein Essen-Geld (150) für die Schule. Das ist aber nicht ausreichend für das ganze Monat.

Nun könnte ich zu meinem Freund ziehen aber das Ding ist das die Wohnung die seine Mutter hat eine gemeindewohnung ist und sie aber ein großes Haus haben jetzt ist die Sorge von seiner Mama wenn ich mich da melde das die sagen sie haben gar nicht nötig eine Gemeindewohung zu haben und die könnte weggenommen werden. Nun war unsere Idee das ich mich bei Oma und Opa melde und halt quasi bei meinem Freund wohne.

ist das möglich ?
Und wie mache ich das wegen den Alimenten und der Familienbeihilfe?

Mit freundlichen Grüßen

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Verhaltungsstörung neffe?

Hallo, mein Neffe ist jetzt 4 Jahre alt und ich habe schon lange das Gefühl, dass irgendwas mit ihm „los“ ist. Er zeigt wirklich sehr oft Anzeichen (und das schon seit dem er ein Baby ist) von ADHS aber eigentlich tatsächlich Autismus. In der Familie von den Mann meiner Schwester ist Autismus in der Familie vertreten.

Jedenfalls hat er ganz oft Verhaltensmuster, die definitiv nicht gut sind. Er beißt Kinder, er schlägt Kinder, er beißt Kinder bis die bluten - ist aber auf der anderen Seite auch ein total lieber Kerl.

Gestern waren wir im Garten meiner Schwester und mein Neffe hat das Fahrrad seiner kleinen Schwester angepinkelt und die Pipi dann probiert - laut meiner Schwester, macht er das öfters. Sie tut das aber als normales Verhalten ab - googelt man das kommt direkt das es definitiv nicht normal ist. Später waren wir bei ihr zuhause und mein Neffe fragte seine kleine Schwester, ob sie ihren Mund aufmachen kann, dann kann er ja da rein pinkeln.

Meine Schwester ist der uneinsichtigste Mensch ever und auch total unreflektiert. Sie ist Erzieherin und denkt, sie macht alles richtig und tut auch immer sehr gerne ab.

Mich macht das so irre weil ich schon der Meinung bin, dass er sich mal testen lassen sollte. Vom Kindergarten erzählt sie auch nie viel, weil sie gerne immer den perfekten Schein haben will und nie negatives erzählt.

Wenn es hier vielleicht Fachpersonal gibt.. ist das wirklich normal?

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Kleinkind (20 Monate) schläft kaum - furchtbare Nächte. Was hilft?

Hallo zusammen,

ich bin langsam echt am Ende und hoffe auf Austausch oder Tipps.

Unsere Tochter ist 20 Monate alt und Schlaf ist seit Tag 1 ein riesiges Thema. Sie schläft ausschließlich im Elternbett – das Beistellbett wurde von Anfang an verweigert. Meine Partnerin liegt mit ihr dort, ich selbst schlafe seit 20 Monaten auf dem Sofa.

Einschlafen klappt frühestens um 19:30 Uhr, ab ca. 4 Uhr ist sie hellwach. Davor schläft sie maximal 1–1,5 Stunden am Stück, dann wird sie wieder wach. Nachts wird sie noch 3–4 Mal gestillt. In den Schlaf findet sie nur durch lautes Murren/Brummen – wahrscheinlich zur Selbstregulation, aber es zerrt an den Nerven.

Morgens schläft sie manchmal nochmal gegen 6 Uhr eine Stunde in der Trage oder im Buggy, mittags dann ca. 1,5 Stunden – das funktioniert einigermaßen.

Ich darf kaum etwas übernehmen. Meine Partnerin blockt meist ab, wenn ich anbiete, sie ins Bett zu bringen. Wenn ich es doch tue, akzeptiert meine Tochter mich nicht. Ich fühle mich machtlos, überflüssig und völlig erschöpft. Unsere Beziehung existiert im Grunde nicht mehr.

Ich glaube, dass das für meine Partnerin sogar noch härter ist. Sie trägt die Hauptlast – Tag und Nacht. Aber sie nimmt kaum Hilfe an, weder von mir noch von außen. Ich habe das Gefühl, sie steckt fest – und ich komme einfach nicht an sie ran.

Kennt das jemand? Gibt es Wege da raus?

Bin für jeden Tipp oder Austausch dankbar.

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Warum Mama? Was soll ich jetzt machen?

Hallo 👋

Bin Mama von 2 Kindern (4 Jahre/2 Jahre)und momentan in der 39ssw.

Die einzige die ich noch hab ist meine Mutter und die ist Alkoholikerin.

Sie war jetzt extra 2 Wochen im Krankenhaus um wieder richtig nüchtern zu werden und um bei der Geburt ihres 3 Enkelkindes dabei zu sein.

Haben auch schon alles nett geplant und jetzt meldet sie sich seit 3 Tagen nicht mehr.

Würde ja zu ihr fahren aber leider hab ich extreme Kreislaufprobleme und sie wohnt 45 min weit weg.

Bin dann auf die Idee gekommen den Nachbar von ihr anzurufen. (Hab extra mal die Nummer von Ihm geholt, für den Notfall.)

Und was erzählt er mir!

Das sie das Auto das ich ihr geliehen hab (Haben momentan 2, das andere wollten wir später verkaufen. Haben es ihr aber geliehen weil sie diesen Monat so viele Termine hat und mit dem Auto wäre sie viel schneller fertig.)

Also hatte er mir erzählt das sie das Auto gegen einen Baum gefahren hat. Aber das es ihr gut geht. Achja und bei der Aktion hat sie dann auch noch ihr Handy verloren. Dann meinte er noch neben bei das sie eh schon wieder betrunken ist...

Sie ist momentan Arbeitslos und ist so in denn Alkohol gerutscht. Ihre ausreden damit sie nicht wieder arbeiten geht, sind meine Kinder.

Sie will ja immer zur Verfügung stehen, wenn sie mal Babysittet....

Wisst ihr wie OFT sie Babysittet?

Einmal im Monat ein paar Stunden wenn ich einmal einen Arzt Termin habe und es nicht anders geht...

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll....

Bin sauer auf sie....

Aber ich mach mir natürlich sorgen...

Aber ich weiß auch ganz genau wer wieder hinter ihr aufräumen muss und wieder alles in Ordnung bringen muss.

Aber für das hab ich momentan wirklich keine Nerven....

Ich wusste auch nicht das sie echt so rücksichtslos ist und betrunken Auto fahren würde...

Mit freundlichen Grüßen

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Hilfe, meine Mutter hasst mich.

Hey, ich bin Max (m/15) und weiß nicht wie ich weiter handeln sollte. Fangen wir mal von vorne an, seit ich 4 Jahre alt bin droht mir meine Mutter jeden Monat mind. 1 mal damit mich in ein Kinderheim, CJD, Adoption etc... zu setzen es ging schon so weit, dass sie mit mir in ein Auto einstieg mich 35 Minuten gefahren hat und mir währenddessen gesagt hat dass wir jetzt ins Kinderheim fahren. Als ich 10 war sind wir das letzte mal zusammen rausgefahren (außer halt Einkaufen oder Schule) und seitdem haben wir nichts mehr zusammen wirklich gemacht, wenn ich mich ins Wohnzimmer zu ihr setze motzt sie mich genervt mit einem "Was willst du jetzt schon wieder geh raus ich will meine ruhe". Ich werde seit ich denken kann jeden Tag angeschrien und u. a. auch (teilweise) geschlagen. Sie ist nicht daran interessiert wie es in der Schule läuft oder ob ich generell irgendwelche Freunde habe dazu kommt, dass sie mir nie beigebracht hat wie man sich richtig ernährt welches ich mir selbst beibringen musste und für sie ist es ok wenn ich jeden Tag ein Nutella Brot esse aber nicht wenn ich mir morgens ein Ei mache. Sie fährt mich nirgends hin (zum Sport muss ich jeden Tag 2 Std hin und zurück fahren wobei ich auch unter der Woche um 12 - 1 Nachts erst zuhause bin). Wenn ich krank werde interessiert es sie nie sondern sie will nur, dass ich wieder in die Schule gehe und wenn ich frage ob ich zum Arzt kann antwortet sie mir mit einem "Geh alleine ich schäme mich nicht für dich." seit ich ca. 10 Jahre alt bin. Immer wenn ich versuche mit ihr zu reden nennt sie mich respektlos und nimmt mir das Handy weg oder andere Bestrafungen (das gleiche ist passiert nur schlimmer als ich mit einer Lehrkraft darüber gesprochen hatte und sie meine Mutter kontaktierte). Immer wenn sie mir meine Geräte wegnimmt kann ich z.B. nicht mehr auf Antworten der Lehrer in Sdui antworten oder auch schlechter Lernen bzw. kann ich mich nicht mit Freunden treffen also sitze ich ziemlich jeden Tag nur zuhause und langweile mich als ich sie darauf angesprochen habe antwortet sie einfach mit einem "Ist ja nicht mein Problem". Der höhe Punkt passierte heute als wir Besuch hatten (sie hat morgen Geburtstag) und mir gesagt hat ich soll mich in den nächsten 2 Tagen nicht blicken lassen... Später überhörte ich wie sie mit einem der Besucher darüber sprach "Ich hasse Ihn... Nein wirklich ich hasse ihn".

Ich entschuldige mich vielmals für meine Rechtschreibung und meine alles was hier gesagt wurde ernst. Mit ihr reden funktioniert nicht da ich es oft über die Jahre versuchte und immer angeschrien bzw. zurückgewiesen wurde.

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Hilfe beim Auszug vom Staat??

Hallo, ich bin w/17 Jahre alt und mache zurzeit mein Abi. Ich möchte jetzt anfangen zu studieren. Den Studiengang den ich mir ausgesucht habe gibt es nicht in meiner Stadt (außer an der Hochschule aber ich habe mich informiert und denke eine Uni passt schlichtweg besser zu mir) und ich möchte deshalb aus meinem Elternhaus ausziehen. Nun komme ich aus einem sehr konservativen Haushalt wo mein Vater mich nicht vor der Ehe ausziehen lassen will und auch nicht sehr erfreut ist über meine Studienwahl da es sich seiner Meinung um einen "Männer- Beruf" handelt. Allgemein habe ich kaum Freiheiten was für mein Alter echt absurd ist. Ich erwarte nicht, dass meine Eltern much bis spät in die Nacht rauslassen, aber vor jedem Treffen gibt es ein riesiges Drama, in die Bibliothek gehen um zu lernen musste ich mir hart erkämpfen und auch als ich einen Probetag für einen Sommerjob hatte, wurde es so dargestellt als hätte ich das schlimmste überhaupt gemacht. Andere Eltern würden sich wahrscheinlich über so eine vernünftige Tochter, die Arbeit sucht oder lernen geht freuen aber für meinen Vater ist das das allerletzte?!?! Da ist mir das Ausziehen für's Studium gerade Recht. Mein Vater hat mir aber gesagt er wird mir keinen Cent zahlen wenn ich ausziehe und ich solle mir etwas anderes in unserer Stadt suchen. Ich halte es aber kein weiteres Jahr in meiner Familie aus! Zum Anfang des Studiums wäre ich aber noch nicht volljährig, weshalb meine Eltern ja theoretisch noch über mich entscheiden können. Ich habe überlegt an meinem Geburtstag einfach auszuziehen, weiß aber nicht wie ich mir das finanzieren soll.

Meine Frage wäre: gibt es in solchen Fällen irgendwelche Unterstützung vom Staat? Ich würde natürlich mir einen Studentenjob suchen aber weiß nicht, ob das Geld dann so für's Leben reicht. Ich bin leider nicht Bafög berechtigt,da meine Eltern genug verdienen. Was kann man da machen? Es kann doch nicht sein, dass ich mich einfach geschlagen geben muss. Und ja, die Eltern sind verpflichtet für ihr studierendes Kind zu zahlen aber dann wahrscheinlich auch nur, wenn sie mit der Studienrichtung usw. Einverstanden sind, oder?

Vielen Dank schonmal in voraus!

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Passt ein Hund in mein Leben?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin 14 Jahre alt und möchte schon lange einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Meine Mutter arbeitet im Homeoffice, außer an zwei Tagen da fährt sie ins Büro. Ich muss um 7:00 Uhr zur Schule und komme um 14:00 Uhr zurück. Wir verfügen über genügend finanzielle Mittel, um Futter, Tierarztkosten, etc. zu bezahlen.

Im Garten wohnen noch zwei Kaninchen in einem umzäunten Freilaufgehege. Wäre das ein Problem? Ich würde eine Stunde früher aufstehen als sonst und könnte morgens mit dem Hund gehen. Wenn ich aus der Schule komme, könnte ich auch mit ihm gehen oder meine Eltern. Und abends könnte ich auch immer mit ihm gehen außer an drei Tagen der Woche.

In den Urlaub könnte er mitkommen, weil wir eigentlich ausschließlich in Europa reisen. Wie gesagt, ich will keinen Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz.

Wenn ich in etwa 4 Jahren ausziehe und meine Eltern wollen mal in den Urlaub fliegen wäre ich bereit, ihn während meines Studiums für 2-3 Wochen zu versorgen.

Was kann ich tun, um meinen Eltern zu zeigen, dass ein Hund unser Leben bereichern würde? Denkt ihr, ein Hund passt in unser Leben?

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Internet und Bruder ausschalten?

Hallo, wie ihr seht ist es sehr spät! Schon seid Tagen spielt mein Bruder abends sehr laut am PC. :( Ich bin müde, es ist nicht so als hätte er nur abends Zeit, nein er spielt auch seid dem er wach ist(12 Uhr)! Nicht mal Hausaufgaben oder lernen geht in Ruhe, auch für Vorträge Recherchieren geht nicht weil er immer den Router in sein Zimmer bringt und ich somit kein Empfang habe. Meine Eltern sind genervt weil ich schon zum dritten Mal diese Nacht mit Beweis wollte das sie mein Bruder das Internet oder den PC wegnehmen, "lass ihn doch einfach leben" war die Antwort. Ich würde vielleicht aber auch mal gerne leben bzw. schlafen. Sein Zimmer ist direkt neben meinen und es kling hier viel lauter, meine Eltern hören bei sich nichts und deswegen interessiert sie es nicht. Er war schon oft andere Tage so laut das die Nachbarn geklingelt haben! Was kann ich machen das er zumindest Nachts mal leise ist? Er hört einfach nicht egal wie oft man mit ihn redet und am ende sind alle nur gegen mich weil ich damit nerve denn mein armer Bruder zockt ja den ganzen Tag schon nicht genug und schreit allen anderen die Ohrem voll! Er könnte auch einfach chatten aber da hört er nicht drauf und meine Eltern sind nicht konsequent genug um ihn die Kopfhörer die er zum reden braucht wegzunehmen. Ich brauche etwas das ich kurz und einfach machen kann das er leise ist ohne das meine Eltern mich anmerken weil sie schlafen wollen, aber da kenne ich mich nicht so gut aus.

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