Eltern – die neusten Beiträge

Schlechtes Gewissen trotz toxischem Verhalten meiner Mutter – was tun?

Hallo zusammen,

ich stecke in einem moralischen Dilemma und hoffe, jemand hat ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich ziehe mit meiner Familie bald weit weg – aus guten Gründen, auch um einen Neustart zu wagen. In der Nähe meines alten Wohnorts leben auch meine Eltern (Rentenalter). Sie sind noch selbstständig, aber zunehmend gebrechlich. Meine Mutter verlangt schon jetzt sehr viel von mir – viele Gefälligkeiten, häufige Anrufe während meiner Arbeitszeit um ständig unwichtige Dinge zu besprechen, bittet regelmäßig um Geld (das sie selten pünktlich zurückzahlt) und belastet mich emotional sehr.

Ich habe ihr mehrfach klar gemacht, dass ich während der Arbeit nicht gestört werden will und dass ich mich nicht ständig um alles kümmern kann. Leider ändert sich nichts. Jetzt, nachdem ich ihr mitgeteilt habe, dass wir wegziehen, kommen Schuldgefühle, Vorwürfe und unterschwellige Erwartungen, dass ich im Alter für sie „verfügbar“ zu sein habe – als wäre ich ihre Altersvorsorge.

Ich fühle mich emotional erpresst, mein Vertrauen wurde oft missbraucht und ich spüre, dass der Kontakt mir auf Dauer nicht guttut. Gleichzeitig habe ich ein schlechtes Gewissen, weil es ja meine Mutter ist.

Habt ihr so etwas auch erlebt? Wie geht ihr mit solchen familiären Abhängigkeiten um?

Wie kann ich Grenzen setzen, ohne mich innerlich kaputt zu machen – und ohne völlig den Kontakt abbrechen zu müssen?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Krankheit, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Rentner, Streit

ohne Begleitung nirgendwo alleine hin?

Heyy, bin 15 und habe ein Problem, unzwar geht es um ein Volksfest bei uns in der Stadt, welches ich und meine beste Freundin (15) gerne besuchen würden.

Im Bierzelt dort spielt abends nämlich eine Partyband mit guter Musik, wo wir unbedingt hinmöchten. Das Problem sind aber meine Eltern. Meine Mama möchte uns alleine nicht hinlassen, meine beste Freundin dürfte aber von ihren beiden Eltern aus.

Meine Mama ist allgemein sehr vorsichtig sag ich mal und erlaubt mir viele Sachen nicht, weil sie zu gefährlich wären. Da wir nur zu zweit sind, sei das Volksfest noch gefährlicher, wenn wir eine grössere Freundesgruppe hätten mit mehreren Leuten wäre das laut ihr kein Problem, was ich persönlich sehr ungerecht finde, da ich ja schließlich nichts dafür kann wie viele Freunde ich habe und sie mich deswegen einschränkt…

Sie besteht darauf, dass sie mit uns beiden mitkommt und sich dann an einen anderen Tisch im Zelt sitzt und so quasi von weitem auf uns aufpassen kann, weil auf einem Volksfest ja zu viele menschen mit bösen Absichten unterwegs sind…

Wir beide möchten aber nicht, dass sie mitkommt, da unsere ganze Schule dort sein wird, wie auch Menschen aus unserem Alter die wir kennen, während wir dann mit meiner Mutter dort unterwegs sein müssen und sich alle über uns lustig machen.

Ich habe mit ihr schon darüber diskutiert und ihr gesagt, dass viele Leute aus unserem Alter auch dorthin gehen, aber sie wiederholt immer wieder, dass sie ja mitkommen kann, wenn ich dann aber widerspreche sagt sie, dass ich gleich überhaupt nicht hingehen darf, wenn ich mich so aufführe…

Ich möchte einfach nur einmal Sachen machen, die alle aus unserem Alter machen und nicht immer nur mit meiner Mutter überall hinmüssen, sondern alleine mit Freunden.

Wir wissen nicht was wir ihr als Begründung sagen sollen, dass wir alleine hinwollen, denn wenn wir darauf bestehen, dass sie nicht mitkommt, denkt sie sofort, dass wir etwas geheimes im Sinn haben und wir uns heimlich mit irgendwelchen Typen und Jungs treffen.

Habt ihr Tipps wie ich sie noch überreden könnte, dass wir hindürfen?

Danke schonmal!

Eltern, beste Freundin, Eltern überreden, Freundin, Streit, strenge Eltern

schwierigkeiten mit eltern?

hey, ich bin 14 jahre alt und streite mich seitdem ich in der 4 Klasse bin jeden Tag mit meinen eltern. Ich lebte 9 Monate mit meiner mutter in thailand und mein vater ist uns jeden monat einmal besuchen gekommen, ich kam immer nach hause von der schule und meine mutter würde unnötigen streit suchen und stress anfangen, manchmal hat sie mich weh getan und geschlagen und war noch stolz drauf, meinem vater war es egal da er meiner mutter immer recht gib. Nun lebe ich wieder in deutschland und es ist so schlimm geworden. Mein papa schreit mich jeden tag an wenn er von der arbeit kommt, und tut mir oft weh, meine mutter ist immer dabei und sie sagt das ich verdiene geschlagen zu werden. Wir gehen seit längerem zur therapie und ich habe mich geändert aber meine eltern, NICHT. die sagen ich bin das problem, der grund, warum wir uns so oft streiten. aber was habe ich bitte falsch getan. ich gehe oft nicht in die schule weil es mir schwer fällt zu tun als währe alles okay wenn meine eltern mich die nacht zuvor geschlagen und nur angeschrien haben. sogar an meinem geburtstag hat meine mutter mich zum weinen gebracht. ich kann das alles nicht mehr. und sie rufen all meine freunde an und sagen denen was für eine schlimme person ich bin und mir ist es peinlich leuten zu sagen das meine eltern mich schlagen daher nehme ich sie immer in schutz. bitte hilft mir, jugendheim kann ich nicht anrufen weil meine eltern mir mein handy weggenommen haben, schreibe gerade von meinem laptop. mein papa schmeißt mich auch ganz oft auf den boden und drückt mich runter, versucht mir dann einen kuss zu geben, und meine mama findet dieß auch noch lustig. sie sagt immer,, ach dein papa macht doch nur spaß warum regst du dich so auf'' aber ich muss ihn doch nicht auf dem mund küssen?? bitte hilft mir und sagt mir was ich tun soll.

Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Wie geht ihr mit unempathischen Menschen aus der Familie um?

Hallo zusammen,

mein Mann hat im März die Diagnose bekommen, dass er eine neue Niere braucht, da beide nur noch 11 % arbeiten (chronische Erkrankung). Ich war sehr erstaunt, als seine Mutter meinte, sie würde ihm, wenn es möglich wäre, eine Niere spenden. Aus Angst vor dem Eingriff (was ich gut verstehen kann) hat sie die Zusage nun zurück gezogen. Es ist in meinen Augen legitim, wenn sie sagt, sie kann das nicht, auch wenn es um ihren eigenen Sohn geht. Aber eine Aussage fand ich echt den Oberknaller. Und zwar meinte sie:,,Du bist ja junger Familienvater, da stehst du auf der Spenderliste bestimmt ganz oben und dann gehst du halt 2 Mal die Woche zur Dialyse, bis du dann mal eine Niere bekommst!" Daraufhin (das Gespräch wurde am Telefon geführt) hat sie das Gespräch abgebrochen. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll oder wie ich damit umgehen soll. Für meinen Mann ist ein großer Hoffnungsschimmer geplatzt, aber das nun von seiner eigenen Mutter zu hören ,,Ja, dann gehst du halt zur Dialyse zweimal die Woche (was dreimal sein wird) find ich so empathielos. Versteht mich nicht falsch. Ihr Körper, ihre Entscheidung.... aber der Rest macht mich nur ratlos. Für uns als Familie ist es ein lebensverändernder Einschnitt ins Leben.

Ich bin so fassungslos von ihrer Aussage und weiß nicht mehr, wie ich ihr begegnen soll.

Wie kann eine Mutter sowas zu ihrem Kind sagen in absoluter Gleichgültigkeit, auch im Hinblick darauf, dass wir unser zweites Kind erwarten.....?

Wie würdet ihr damit umgehen? Also mit solchen Aussagen? Meine Schwiegermutter ist kein einfacher Mensch, aber das ist in meinen Augen echt grenzwertig.

Liebe Grüße 

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie

Aufenthalt bestimmungsrecht beantragen.?

Guten Abend allerseits,

ich, Vater von 2 Kindern Sohn(5 Autist non verbal) und Tochter 2.

als wir noch im ein gemeinsamen Haushalt lebten habe ich die Betreuung unsere Kinder übernommen, da wie sie sagte zu mir „ich bin damit überfordert“

würde gerne das ABR beantragen, weil die KM sich nicht bereit ist zu kommunizieren sie gibt mir keine Auskünfte über Kinder, ob medizinische(Psychologin, wo seine Diagnose früh kindlicher Autismus festgestellt wurde). In der Diagnose wurde ich auch als hauptbezugsperson festgehalten. Die Beziehung zu meiner Tochter(2) ist auch sehr gut. Sie bringt noch eine Tochter(7) aus einer früheren Beziehung mit die ich als Baby an groß gezogen habe, meine Stieftochter nennt mich auch Papa und würde gerne an den Umgängen teilnehmen. Tochter(7) hat öfters gefragt ob sie mit darf zum Papa. KM sagte ihr aber das sie nicht mit mir reden darf, sollte sie mit mir sprechen bekommt sie „Ärger und/oder Hausarrest“ , bei meinem Sohn habe ich auch eine starke Verbrennung der Hand infläche festgestellt, wo ich die KM darauf eine E Mail schrieb. Sie antworte mir:,, ich habe die Pfanne vom Herd genommen und er packte voll drauf!“ dann hatte ich noch beim Zähne putzen ein kaputten Zahn festgestellt der gebrochen und schon Karies hatte. Darauf hin habe ich die Kindes Mutter eine e Mail geschrieben ob sie schon ein Termin gemacht hat beim Zahn Arzt. Oder ob ich ein Termin machen solle. Keine Rückmeldung von der km. Dazu kommt noch das Umgänge nicht statt gefunden haben wie im Beschluss festgehalten. Sie sagte die Kinder seien krank und sie hat mir keine Atteste vorlegen können. Es werden nicht mal Wechsel Klamotten zum Umgang mit gegeben. Ich bin verzweifelt , ich weiß nicht was ich noch machen kann. Ein Hauptverfahren könnte Ende Juli eröffnet werden. Ach ja, und ich habe kein GSR, was sich aber in nahe Zukunft ändern wird. Frage, ist das schon Ausschlag geben für das ABR ?

Die Verletzung musste medizinisch versorg wegen im Krankenhaus. Nach Absprache mit meinen Anwalt habe ich dies dem KSD gemeldet. wozu ich dazu sagen muss das sogar das JA die KM zur sterilisieren zu empfehlen bzw. ein Gespräch darüber statt gefunden hat.

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Sollte man viele Kinder haben? Ist das das Ziel im Leben?

Hallo

ich sehe das schon als meine Lebensaufgabe am besten an die zehn Kinder zu zeugen.

Ich möchte gerne mal ein wirklich großes Haus haben und eine Frau und zehn Kinder (können auch gerne 16 Kinder sein)

Reich zu werden finde ich ebenfalls wichtig.

Man sollte sich schon dafür einsetzen, dass das eigene Volk fortbesteht, die meisten europäischen Völker sind ja von geringer Geburtenrate betroffen.

Ich halte nichts von unserer Spaßgesellschaft wo viele Leute keinerlei Finger rühren um an Wohlstand zu kommen sondern 20 Stunden arbeiten und in einer Miniwohnung leben und jedes Wochenende saufen gehen aber ja niemals Verantwortung im Leben wollen.

Hätten unsere Vorfahren auch so agiert würden wir heute nicht so weit sein wie wir sind.

Wir verlieren aber eh unsere Vormachtstellung in der Welt (diese Machtstellung übernimmt dafür die China-Russland Achse, während die zivilisierte westliche Welt zunehmens verkommt, seien es zersetzende Kräfte von innen wie der Feminismus, oder zersetzende äußere Kräfte wie Russland gegen die man sich weigern etwas entgegen zu setzen, weil es ja den Wohlstand kurzfristig schwächt durch höhere Energiepreise etc.)

Ich finde, dass generell möglichst viele Kinder zu haben der Sinn des Lebens ist. Man sollte schon die eigenen Gene möglichst weiter geben.

Wichtig ist es, beruflich möglichst bald extrem weit zu kommen, eine große Familie kostet ja auch viel Geld, wenn man 10 Kinder (ich bleibe mal bei der Zahl) hat, dann muss man ja auch genug Geld verdienen um eben 12 Personen finanziell über Wasser zu halten.

Ich will ja dann nicht in einer abgeranzten Wohnung leben

Beruf, Kinder, Familie, Politik, Kultur, Eltern, Einkommen, Psychologie, familienpolitik, Gesellschaft, Sinn des Lebens

Warum haben ausländische Kinder/Jugendliche immer mehr Angst vor Ausgrenzung und rechter Gewalt?

Ich mache mir Gedanken über ein Thema, das viele vielleicht nicht mitbekommen oder unterschätzen. Es geht um Kinder und Jugendliche mit ausländischen Wurzeln – viele von ihnen leben seit Jahren hier, sprechen perfektes Deutsch, ihre Eltern arbeiten, sie sind ganz normaler Teil unserer Gesellschaft. Und trotzdem haben viele Angst, zur Schule zu gehen oder sich frei zu bewegen.

Diese Angst kommt nicht einfach so. Ich habe mitbekommen, dass einige in der Schule ausgegrenzt werden, nur weil sie „nicht deutsch genug“ aussehen oder einen anderen Namen haben. Es geht nicht nur um dumme Sprüche – teilweise geht es um offene Ablehnung, Hass oder sogar Gewalt. Vor ein paar Monaten gab es eine Doku, in der ein Mitglied einer rechtsextremen Online-Gruppe jemanden zusammengeschlagen hat. Genau solche Dinge verstärken diese Angst natürlich noch mehr.

Noch schlimmer ist, dass sich diese rechtsextremen Inhalte inzwischen stark über TikTok und ähnliche Plattformen verbreiten. Jugendliche teilen Hetze gegen Ausländer, posten oder reposten Hitler-verherrlichende Inhalte oder schreiben Dinge wie „wenn ich einen Ausländer sehe, dann…“ – also wirklich direkte, bedrohliche Aussagen. Und viele dieser Jugendlichen sind ganz jung.

Was ich sehr beunruhigend finde: Oft kommt dieser Hass direkt aus dem Elternhaus. Ich habe das Gefühl, dass manche Kinder so aufwachsen – mit Vorurteilen, mit dem Gedanken, dass Menschen mit Migrationshintergrund weniger wert sind. Wenn Eltern offen rechtsextreme oder ausländerfeindliche Meinungen vertreten, prägt das natürlich auch die Kinder. Und das sorgt dafür, dass der Hass sich weiter verbreitet – auch unter Gleichaltrigen.

Mich würde interessieren:

Was denkt ihr darüber?

Und wie bewertet ihr die Rolle der Eltern, die ihren Kindern sowas beibringen oder zumindest nichts dagegen sagen?

Kinder, Eltern, Ausländer, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Halbbruder schnorrt immer Geld bei Eltern. Was tun?

Hallo,

seit über 10 Jahren helfen meine Eltern meinem Halbbruder (fast 40 Jahre alt) jeden Monat finanziell aus, weil er mit seinem Geld nicht klarkommt. Er lebt von Sozialhilfe, gibt sein Geld aber innerhalb der ersten 10 Tage des Monats für Unsinn aus – teils aus Langeweile, teils aus völliger Verantwortungslosigkeit.

Wenn das Geld dann weg ist, geht das Theater los:

Er jammert, er zickt rum wie ein Kind, droht mit Selbstmord, behauptet, er würde verhungern, nur weil er kein Geld mehr für Zigaretten oder Snacks hat. Und jedes Mal geben meine Eltern wieder nach, obwohl sie selbst kaum was haben und sich hinterher nur beschweren, wie sehr er sie belastet. Ebenfalls hat er mal versucht die Wohnungstür meiner Eltern einzutreten weil er keine kippen bekommen har. Und trotzdem haben meine Eltern ihn weiter geholfen. Und ja, er hat eine eigene Wohnung.

Vorschläge wie er besser mit dem Geld umgehen kann will er nicht annehmen, er will auch nicht zur Tafel, er will keine Amtswehe machen für Lebensmittelmarken (falls es die noch geben sollten) ebenfalls will er keine Pfandflaschen sammeln.

Natürlich zahlt er das Geld oft irgendwann zurück, aber der Stress bleibt. Ich habe mehrfach versucht, mit meinen Eltern zu reden, ihnen klarzumachen, dass sie dieses Verhalten mitermöglichen – aber sie blocken ab und sagen nur: „Ja, mal gucken.“

Ich bin echt mit meinem Latein am Ende.

Was würdet ihr tun, wenn ihr sowas mitbekommen würdet?

Wie kann ich meine Eltern wachrütteln, bevor sie komplett daran zerbrechen?

Geld, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streitigkeiten, Betteln, Halbbruder

Kindergeburtstage am Umgangswochenende?

Hallo,

Ich habe eine Frage an euch, ich weiß nicht mehr weiter.

Ich habe vor ein paar Tagen einen Anruf von meinem Sohn erhalten, dass er auf einem Geburtstag an meinem Umgangswochenende eingeladen ist.

An dem Wochenende haben wir aber leider schon den Geburtstag meine Frau geplant. Natürlich fällt der Geburtstag des Freundes auf den Tag, wo meine Frau feiert. Ich habe meinen Sohn erklärt, dass er da dieses Mal nicht hin kann, da wir was vor haben, ich habe ihn bisher immer zu den Geburtstagen gebracht, wenn diese an meinem Umgangswochenende waren (einfache Entfernung 70km), nur dieses Wochenende ist mir das nicht recht, da meine gesamte Verwandschaft kommt und wir auch extra Freudne von dem kleinen eingeladen haben.

Die Mutter akzeptiert leider meine Aussage nicht und schickt mir, nachdem ich meinem Sohn erklärt habe per Telefon (was ich schon nicht gut finde, das im Voraus alles geplant war mit ihm, und seiner Mutter), dass wir den Geburtstag feiern, eine Email, dass ich meine Entscheidung nochmals überdenken soll, da er an dem Wochenende nicht zu mir möchte und sich die Augen ausheult.

Ich weiß jetzt schon, dass die Mutter ganze leisung bringt und meinem Sohn irgendwelche Dinge in sein Köpfen pflanzt.

Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, ich weiß auch nie, was ich auf solche Antworten von der Mutter schreiben soll, da sie dann ausflippen und meinen Sohn noch extremer manipuliert.

Ich würde am liebsten schreiben, dass ich meinen Sohn bisher immer gefahren habe, aber dass es dieses Wochenende eben nicht geht. Das sie mich vorher fragen soll und wir das unternander klären müssten, was ich eigentlich auch getan habe, da nach dem Anruf meines Sohnes, den ich erst 2 Stunddn später zurück rufen konnte, ihr schon geschrieben habe, das wir was geplant haben. (aber dazu ist sie leider nicht in der Lage, sie schickt nämlich immer meinen Sohn vor.) Es ist immer wieder das selbe. Ich kann dann auch sagen was ich will, die Mutter erzählt dann meinem Sohn, Dinge, wie ich hab keine Zeit, oder Papa ist das egal. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich fürs Wochenende mich auf eine harte Zeit mit meinem Sohn einstellen kann, das er traurig sein wird und dass er mich wieder hassen wird.

Wie kann man denn mit solchen Situationen umgehen? Wenn ich der Mutter zeige, dass ich es meinem Sohn recht machen will, kommt sie in Zukunft nur noch mit Ansprüchen, das haben wir so oder so das Problem.

Wie würdet ihr damit umgehen? Zumal ich dann wieder meinen Umgang gekürzt bekomme, da sie möchte, dass er Freitags zurück kommt.

Ich bin echt langsam verzweifelt, da mein Sohn unter solchen Dingen so leidet, da die Mutter nichtmal in der Lage ist, ihn dann aufzufangen sondern macht die Situation nur noch schlimmer.

Vielleicht hat jemand einen Rat für mich.

Danke im Voraus.

Liebe, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme

Wie kann ich meine zukünftigen Kinder vor gesellschaftlichem Druck schützen?

Hallo Community/Experten,

ich mache mir Sorgen über die Erziehung von Kindern in der heutigen Zeit. Ich habe noch keine Kinder, möchte aber bald welche. Mir bereitet es Unbehagen, dass viele Kinder heutzutage unter massivem Druck stehen, cool zu sein, sich anzupassen und mitzuhalten. Schon zur Einschulung wird das neueste Handy erwartet, die teuersten Klamotten sind ein Muss, und Mädchen schminken sich bereits mit 10-12 Jahren, um älter auszusehen. Illegale Aktivitäten wie das Fahren von Motorrädern ohne Führerschein sind ebenfalls ein Thema.

Ich verstehe, dass manche Erfahrungen wichtig sind, aber gerade bei einem Mädchen mache ich mir große Sorgen. Der Gruppenzwang ist enorm: Man muss cool und "assi" sein, um dazuzugehören, sich wie andere kleiden, sich schminken, um erwachsen zu wirken, und alles auf Social Media teilen. Mädchen geben sich oft älter aus, treffen sich mit älteren Männern und werden zu riskantem Verhalten verleitet. Oft wird den Eltern die Schuld gegeben, aber ich habe das auch bei guten Eltern gesehen. Der Druck von außen beginnt schon in der Schule, und Lehrer unternehmen oft nichts. Wenn man mit dem Druck nicht mitgeht wird man gemobbt und deshalb lassen sie sich von diesem Verhalten leiten um Respekt zu bekommen.

Ich frage mich, ob ich wirklich ein Kind in eine solche Welt setzen will, wo ich es nicht vor diesem Druck schützen kann. Ich möchte nicht die strenge Mutter sein, die alles verbietet, aber ich habe Angst, dass mein Kind auf die schiefe Bahn gerät. Ich bin hin- und hergerissen: Kann ich verhindern, dass meine eventuelle Tochter zu einem solchen Teenager wird, oder muss ich mich damit abfinden, keine Kinder zu bekommen?

Ich hoffe, jemand kann mir helfen. Ich hatte nie diese rebellische Phase und kann den Lerneffekt daraus nicht nachvollziehen.

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Was soll ich tun Abi oder Ausbildung?

Also ich komme jetzt im Juni aus der Schule und habe seit Januar echt ein Problem und zwar ich will eigentlich Abitur machen und Veterinärmedizin studieren aber meine Eltern sehen das absolut nicht ein da es 3 stunden weit weg ist von mir also die nähste Uni und ich ja eigenes Geld verdienen soll und sie mir mein Studium nicht zahlen wollen und sie fest davon ausgehen ich schaffe Abitur nicht nur weil ich jetzt schlechtere Noten hatte ich habe aber ehrlich gesagt bei dieser Klassengemeinschaft keine Lust mehr auf gar nichts und bin einfach froh eine neue Schule zu haben und neue Sachen zu machen also ich bin angemeldet an einem kaufmännischen Berufskolleg und kann dort noch aussuchen bis zum Schulbeginn ob ich vielleicht sogar das Wirtschaftsgymnasium dort mache fall ich mein Q kriege und mein Plan wäre halt dort mein Abi somit zu machen und dann ein Studium zu beginnen aber meine Eltern reden mir es ständig schlecht und meinen auch sie wollen über sowas nicht reden usw obwohl ich einfach nur will das sie mich meinen Traum leben lassen da ich irgendwann selber eine Praxis oder Tierklinik besitzen will

Ich weiß echt nicht was ich tun soll aber ich Versuche aufjedenfall egal wie mein Q zu kriegen damit mir alle türen offen stehen

Ps: ich habe irgendwie das Gefühl es ist gewisser neid da beide eine abgeschlossene Ausbildung in einem Bereich haben den sie nicht machen wollten und mir deshalb nicht ermöglichen wollen das ich das kriegen kann was ich möchte bzw es mir schlecht reden weil es sie ja auch nicht geschafft haben ist aber nur eine Vermutung

Ich bin sehr dankbar bei hilfreichen Antworten oder vielleicht Erzählungen von eigener Erfahrung mit sowas

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