Eltern – die neusten Beiträge

Geburtstagsgeschenke aus der Hand gerissen und weiter geschenkt ohne Zustimmung des Geburtstagskindes

Ist es Diebstahl wenn meine Mutter mir unerwünschte und unangemessene Geschenke (zwei Lilo und Stitch Puzzles, ein paar Stitch Socken) mit 22 Jahren schenkt und meine Kritik und Meinung nicht mal anhören will, als undankbar bezeichnet, nicht mal einen Ausgleich geben weil man sie nicht mal zurückgeben kann. Meine Mutter hat sie mir aus der Hand gerissen und vor meinen Augen meiner kleinen Schwester geschenkt. Ich habe keinen Geburtstagskuchen bekommen, kein Eis was eigentlich eingeplant war und nur angeschrien dass ich undankbar bin und nichts mehr bekommen werde.

Ich habe mir jetzt von meinem eigenen Geld alles was ich mir gewünscht hatte selbst kaufen müssen und meine Eltern wollen als Ausgleich nicht mal einen amazon Gutschein wie ich vorgeschlagen hatte, zu geben.

Eigentlich liebte ich Stitch. Bis zum Geburtstag weil ich nur Lilo und Stitch Sachen bekam. Und jetzt hasse ich ihn weil sie es einfach als Motto genommen haben. Ich habe ihr sogar schon Tage und Wochen davor gezeigt was ich gerne möchte.

Jetzt werde ich immer angeschrien wenn ich das Thema anspreche, ich habe auch Infos geholt und es ist diebstahl und bekomme trotzdem immer wieder einen Zusammenschiss. Ich musste mir vom hart ersparten und geplanten Geld auch noch eigene Geburtstagsgeschenke kaufen.

Ich bin noch Schülerin, Externistisch weil ich ihn einem Rollstuhl sitze und die Schule von zuhause aus mache, also komm ich nicht mal viel aus dem Haus raus, Freundschaften sind seit dem Rollstuhl nicht mehr vorhanden und ich weiß nicht mehr weiter und meine Psychologin weiß dass ich nichts falsch mache aber meine mutter weiß jaa immer alles besser und meine Schwestern wären besser

Mutter, Eltern, Geburtstagsgeschenk, Geschwister

Flüchtlinge zu Hause aufgenommen und es gibt Stress

Meine Frau und meine 2 Kinder wohnen in einem Haus. Da wir im Haus noch 2 weitere Räume frei haben, kam meine >Frau auf die Idee vor einigem Monaten Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.

Wir haben eine 5 Köpfige Familie bei uns aufgenommen, dafür haben meine beiden Kinder (unter 12 Jahre) ihre Zimmer zusammengelegt das ein zusätzliches Zimmer frei wird.

Diese Flüchtlinge sind auch sehr nette Leute nur gibt es einige Schwierigkeiten.

Sie haben die obere etage für sich mit eigenem bad, nur die kühe benutzen wir gemeinsam.

Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe usw.

Da sie auch geld vom Amt bekommen gehen sie auch selbst einkaufen und würden gerne selber kochen.

Nun ist das Problem da wir getrennte haushalt sind das der Kühlschrnka zu klein ist für 2 Familien. Am Anfang habe ich ihnen im Kühlschrank ein Fach gezeigt, wo sie ihre Sachen deponieren können, doch für sie ist das fach zu klein und stellten immer wieder ihre lebensmittel in andere fächer und so wussten wir nicht welche unsere und ihre sind.

Ich habe entschieden das unsere familie einen kühlschrank im wohnzimmer aufstellt, weil dort noch platz genug ist und die flüchtlinge den kühlschrank in der küche haben. diese trennung klappt gut, nur meiner frau passt das nicht das sie alles hin und her tragen muss.

ein weiteres problem ist das sie permanent am abend lange kochen und wenn wir abends nach hause kommen müssen wir oft warten bis die küche frei wird.

dazu gibt es probleme mit dem tv, das sie unsere kinder mit den anderen oft ärgern wegen dem tv programm. deswegen würde ich meinen kindern einen tv kaufen oder nicht?

die aktion die flüchtlinge aufzunehmen haben ich und meine frau beschlossen als zeichen der solidarität und damit wir diesen menschen helfen. Wir bekommen sogar Geld von der Gemeinde das die Nebenkosten abgedeckt sind + Zuschlag.

einfach vor die tür setzen wollen wir sie auch nicht, was für kompromisse sollen wir eingehen?

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Bin ich das Ars*hloch jetzt?

Hey, es geht bei uns gerade ein ziemlicher Familiendrama ab um die Firma meiner Eltern.
Meine Schwester (22) arbeitete ca 2 Jahre lang als Buchhalterin für die Firma meiner Eltern. Jetzt vor kurzem hat sie gekündigt, weil mein Vater ihr keine Gehaltserhöhung gibt.

Die sind nun total zerstritten wegen der Kündigung und reden seit dem auch nicht mehr miteinander. Parallel dazu hat mein Vater mir in letzter Zeit immer wieder viel Geld in die Hand gedrückt, zum Shoppen oder sonstiges, weshalb meine Schwester oft sauer auf mich geworden ist dafür und mir Sprüche zuwarf wie ,,Du bekommst doch sowieso die ganze Zeit von allen Geld“.

Jetzt hat mein Vater mich gefragt, ob ich den Job haben will bei ihm, den meine Schwester gekündigt hat. Ich habe den Job angenommen.
Daraufhin hat meine Schwester mich überall blockiert nachdem sie es erfahren hat. Ebenso verweigert sie mir und meinem Vater den Zugriff auf die Emails unserer Firmen, wodurch sie gerade sogut wie komplett das Geschäft blockiert..

Trotzdem blicke ich da jetzt kaum durch, wieso ist sie wütend auf mich? Ist das echt Schei*e von mir, dass ich jetzt an ihrer Stelle den Job habe? Ist das mäßig ,Verrat‘ von mir oder wie seht ihr das? Und ist das etwa wirklich so schlimm, dass mein Vater mir jetzt oftmals Geld gegeben hat? Müsste doch eigentlich normal sein dass man seiner 17 Jährigen Tochter Geld gibt für Essen, Klamotten oder Sonstiges

Wie seht ihr das? Wieso ist sie wütend auf mich?

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Wie geht man mit schweren Familiengeheimnissen um?

Ich bin 33 und trage seit vielen Jahren eine große Last mit mir herum. Als Kind wurde ich von meinem Bruder missbraucht. Bis heute weiß niemand in meiner Familie davon.

Mein Vater ist meiner Mutter vor über 30 Jahren fremdgegangen – das hat mir der beste Freund meines Vaters erzählt, und es stimmt leider auch. Meine Mutter weiß nichts davon.

Seit zwei Jahren weiß ich, dass meine Mutter mit ihrem Jugendschwarm wieder Kontakt hat. Vor Kurzem habe ich erfahren, dass sie auch körperlich etwas miteinander haben – obwohl der Mann eine eigene Familie hat. Ich habe sie darauf angesprochen, und sie hat es zugegeben. Mein Vater weiß davon nichts.

Das heißt:

Mein Vater weiß nicht, dass meine Mutter ihn betrügt.

Meine Mutter weiß nicht, dass mein Vater sie früher betrogen hat.

Und niemand weiß von dem Missbrauch, den ich als Kind erlebt habe.

Ich habe immer noch Kontakt zu meinen Eltern und zu meinem Bruder – aber niemand weiß, dass ich all das weiß. Ich trage das seit Jahren mit mir herum, schweige, funktioniere, aber innerlich zerreißt es mich.

Ich kann meiner Mutter im Moment kaum noch in die Augen schauen, und ich weiß nicht mehr, wie ich mit all dem umgehen soll.

Ich wollte mich hier einfach mal austauschen und fragen:

Wie würdet ihr damit umgehen? Was würdet ihr tun?

Ich fühle mich ziemlich allein mit all dem.

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Schlechtes Gewissen oder nicht?

Liebe Community, ich bin neu hier und habe eine moralische Frage an Euch. Ich möchte betonen, dass ich kein Bot bin und keine Aufmerksamkeit erregen will. Folgendes: Ich habe in einem Unternehmen eine teure Weiterbildung gemacht (ca. 7.000 Euro). Da ich im März 2024 gekündigt habe und die Weiterbildungskosten aufgrund eines Vertrages zurückzahlen sollte, habe ich meine Eltern um Geld gebeten, da ich diese Kosten nicht hatte auslegen können. Nun aber habe ich mich gegen die Rückzahlung juristisch gewehrt und habe von einem Gericht im Juni diesen Jahres Recht bekommen, da der Vertrag massive Fehler aufwies und damit unwirksam war. Soweit so gut. Ich denke das kann man moralisch noch vertreten. Nun aber zum Kern der Frage: Ich habe nicht vor, meinen Eltern die 7.000 Euro (waren sogar etwas mehr) zurück zu zahlen, die würden das ja eh nicht erfahren. Ich habe schon überlegt, dass mit der Klage meinen Eltern zu erzählen, damit sie mir noch die Prozesskosten etwas bezuschussen können. Ich habe eine Rechtsschutzversicherung. Das wissen die aber auch nicht. Ich kann ja sagen ich habe den Prozess verloren auf die Gefahr hin, dass die das Urteil sehen wollen und alles aufliegt. Findet ihr das ist zu hart oder kann man das machen? Mein Vater ist Chirurg und meine Mutter kaufmännische Leiterin, also haben beide keine Not und sind finanziell sehr gut aufgestellt, sodass es meinen Eltern nicht weh tun würde. Was sagt ihr dazu? Bitte vernünftige und hilfreiche Antworten. Im Netz habe ich dazu leider nichts gefunden. Danke schonmal! 😊

Eltern, Psychologie

Ich will das nicht zum Geburtstag bekommen?

Ich brauche dringend Hilfe und zwar habe ich am 7. August Geburtstag und werde da 13, und hab heute in den Chatverlauf von meiner Mutter und meinem Vater geschaut (das durfte ich zwar eigentlich nicht aber bitte beschwert euch nicht darüber), also auf jeden Fall habe ich da gesehen dass sie irgendwann (ich weiß nicht wann) geschrieben haben dass sie mir doch eine Lautsprecherbox (die sah so richtig altmodisch und nicht cool aus) oder ka was das war schenken könnten, weil ich ja in letzter Zeit so viel Musik höre (mein Vater sieht auf seinem Handy welche Apps ich wie lange benutzte).

Aber ich benutze halt Spotify (hab dafür keine begrenzte Handyzeit, anders als für YouTube) und meine Eltern denken dass ich da Musik höre weil sie nicht wissen dass man da auch Videos gucken kann!

Aber ich gucke dort nur Videos weil ich bei YouTube eben begrenzte Zeit habe, und höre fast keine Musik!

Und ich brauche diese Box nicht, ich will sie nicht, würde sie nicht benutzen, würde mich dafür schämen wenn meine Freundinnen das sehen würden.

Es ist ja aber nicht mehr lang zu meinem Geburtstag, was soll ich tun?

Ich will das Ding wirklich nicht, meine Eltern sollen mir lieber Sachen von meiner Wunschliste schenken!

Bitte helft mir ich heul fast! 😭

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Wie soll ich meiner Mutter erklären das ich nicht hetero bin?

Hi bin männlich und Gay und panromantic und ich wollte fragen wie ich dass meiner Mutter erzählen soll. Sie hat mir zwar mal gesagt das sie nichts gegen lgbt hat aber sagt mir manchmal wenn ich mich nicht anziehe wie sie es möchte das ich aussehe wie ein schwuler und ich soll was anderes anziehen. Sie benutzt das Wort halt leider in einer abwertenden Form gegenüber Schwulen . Ich weiß nicht ob das hilft aber sie ist auch noch rassistisch und hat den typischen Karen Haarschnitt und ein großes Ego . Das Problem ist das immer sowas sagt wie : ich freu mich wenn du irgendwann eine schöne Frau heiratest, du musst deine zukünftige Freundin mal vorbeibringen wenn du ausgezogen bist. Ich hätte es meiner Mutter schon vor Monaten gesagt aber es hält mich was davon ab. Das größte Problem hierbei ist das meine Mutter unbedingt Enkelkinder haben will und als ich sie gefragt habe was wäre wenn ich erwachsen bin aber keine Kinder bekommen will und sie meinte sie würde sich dann das Leben nehmen da sie mit meinem Vater nicht glücklich ist da er sie ausnutzt (meine Mutter kann sich aus Gründen die ich jetzt nicht nennen will nicht scheiden lassen ) und wenn ich ausziehe sie alleine mit ihm wäre und sie würde es lieben wenn ich dann mit meinen Kindern vorbei kommen werde da und sie auf meine Kinder aufpassen könnte wenn ich mit meiner Frau weg bin und es wäre das einzige was sie glücklich macht. Was soll ich tun? Ich will zwar meiner Mutter helfen aber ich möchte auch nicht im meinem Liebesleben und gerade in sexuellen Beziehungen (da meine Mutter ja Enkelkinder will aber ich dafür halt eine Frau bräuchte aber ich einfach Frauen nicht sexuell attraktiv finde)eingeschränkt sein.

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Wie reagiere ich?

Mein Sohn (4,5) lebt bei mir und ich bin von Anfang an von seinem Vater getrennt. Er kommt uns meist 1-2 die Woche besuchen. Nun ist die Beziehung der beiden eh schon nicht die beste, da es im Vorfeld schon immer wieder Situationen gab in denen mein Sohn zurecht ablehnend reagierte. Die Krönung war allerdings dass er ihm seit neustem am Penis kitzelt/spielt. Der Kleine weiß in dem Alter allerdings schon dass das nicht in Ordnung ist. Ich sage ihm immer es ist sein Körper und niemand, egal ob Mama Papa oder sonst wer hat da einfach so dran zu fassen. Er kennt das so auch aus dem Kindergarten und selbst bei den u Untersuchungen beim Kinderarzt wird das vorher dem Kind erklärt. Dementsprechend reagiert mein Sohn darauf und sagt seinem Vater das er das nicht will und er das auch nicht darf. Der Papa lacht dann meist und es fallen Sätze wie: ich darf das ich bin dein Papa oder das ist ja nur Spaß. Und ja angeblich soll es Spaß sein weil er es süß findet. Aber ich finde der Junge ist fast 5 Jahre alt und generell ist es einfach nicht okay. Auch als Baby habe ich solche Sachen nicht gemacht und erst recht würde ich es nicht wiederholen wenn mein Kind mir auch noch sagt dass es das als unangenehm empfindet. Ich habe ihm also auch schon mehrfach gesagt das das nicht geht. Nun erzählt der kleine es auch bei Oma und Opa und ich weiß nicht wie ich es richtig mache. Jeder Außenstehende sagt ganz klar das das nicht geht und sie es anzeigen würden wenn er nicht aufhört. Und bei mir ist das die Angst dass es nicht ernst genommen wird oder es am Ende noch viel schlimmer kommt und mir vorgeworfen wird ich denke es mir aus oder manipuliere oder so

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Kaum atmen vor Wut wegen meiner Schwester - Kumpel - freizügig

Ich koche gerade innerlich und kann wegen meiner jüngeren (22) Schwester nicht mehr aushalten. Ich habe bereits erzählt, dass sie freizügig mit Jungs umgeht, und das habe ich irgendwie akzeptiert – aber vor ein paar Tagen ist Folgendes passiert:

Ein ehemaliger Kollege war bei uns zu Besuch (von ihr eingeladen). Ich bin kurz rausgegangen, um etwas zu essen, komme zurück – und sehe, wie er mit meiner Schwester auf der Couch sitzt, sie massiert und küsst. Ich war total schockiert, habe aber nicht eingegriffen, da er bald ging. Er sucht keine Beziehung und sie weiß das. Seitdem habe ich mit meiner Schwester nicht mehr gesprochen oder ihr ins Gesicht geschaut, um ihr zu zeigen, dass ich das nicht akzeptiere.

Heute ist er wieder da, und ich höre Geräusche aus ihrem Zimmer. Anscheinend schläft er bei ihr – und vielleicht haben bald Sex.

Sie benehmen sich, als wäre ich unsichtbar.

Ich fühle mich verraten. Ich weiß, dass ich sie nicht kontrollieren kann. Aber da wird vor meinen Augen geflirtet, geleckt und geknutscht, als hätte ich keine Würde mehr.

Ist es übertrieben, einzugreifen?

Ich denke, es könnte gerade zu einer Schlägerei kommen.

Würde ich die beiden irgendwie stoppen können?

Bin ich krank – oder ist das eine normale Reaktion?

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Ich muss ausziehen aber kann nicht?

ich bin 19 Jahre und habe ein Narzisstische Mutter. Ich selber bin total angeschlagen und weine jeden Tag weil ich diesen Hass nicht ertragen kann. ich kann nicht mal vor die Tür weil ich Angst vor dem Umgang mit Menschen habe. Ich habe weder Freunde noch jemanden mit dem ich reden kann, traue mich auch keine Hilfe anzurufen. Seit ich denken kann wurde ich nur angeschrien und geschlagen und dachte das wäre normal und in jeder Familie üblig. Ich habe warscheinlich eine Entwicklungsstörung und bin total von meiner Mutter abhängig da mir nie etwas beigebracht wurde. Jetzt werde ich von ihr beschimpft das ich nicht arbeiten kann wegen meiner Mentalen Gesundheit und auch sonst arbeite ich für sie jeden Tag im Haus. Trotzdem werde ich als Faul beschuldigt und die hat es satt mein Zeug zu machen, hat mir aber nie erklärt wie es geht oder man kocht. Ich wollte mir selber kochen und meine Wäsche waschen aber sie meinte kaufe die eigene Geräte und mein Strom wird nicht benutzt. Seit vorgestern ist sie total durchgedreht und schreit mich nur noch an das ich ausziehen soll. Aber kann das einfach nicht, ich habe so Angst und weiss nicht wie es weiter gehen soll. es gibt niemanden der mir helfen kann oder bei mir ist was mir vielleicht Stärke geben würde. Ich kann es nicht alleine. Was soll ich tun? Es tut mir leid das ich vielleicht geistig behindert bin und deshalb gehasst werde. Ich kann hier wenigstens schreiben weil es keinen direkten Kontakt zu jemanden erfordert :(

und noch zu meinen Vater, der hält auch nicht zu mir weil sie ihn immer Geschichten erzählt das ich ein schlechter Mensch bin und wenn er gegen Sie ist dann droht sie ihn ihn zu verlassen. Er will ja nicht mal mit mir reden oder fragt wie es mir geht :(

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Wie kann ich meinen Vater überreden?

Ich bin neu 18 Jahre alt und ich habe eine Freundin seit fast 2 Jahren, dass ist aber leider eine Fernbeziehung. Sie wohnt gefühlt auf der andere Seite Deutschland. Ich bin Türke also bin ich auch türkisch und als Moslem aufgewachsen aber ich passe da nicht rein. Ich bin ganz anders als der Rest meiner Familie, zum Beispiel: ich bin mir unsicher ob ich Moslem bin, ich will Dinge tun die eigentlich laut Religion und Tradition nicht so toll sind. Als Beispiel das ich zu meiner Freundin fahre für 2 Wochen, eine Woche dann bei mir und 2 Wochen wieder bei ihr (ihre Ferien enden nach der Woche bei mir) ich habe ca ein 7h fahrt zu ihr mit der ICE.

Da ich 18 bin ist das eigentlich gar kein Problem und meine Tickets kaufte ich schon, aber mein Vater ist komplett dagegen. Er denkt die werden mich da Abstechen oder sowas, weil er es mal in Nachrichten sah, türkischen Nachrichten.

Ich will mir nicht Dinge verbieten lassen weil ich in dieser Familie geboren wurde, ich sage jetzt nicht ich würde gerne in eine andere sagen aber wegen der Familie in der ich geboren wurde werden mit Dinge verboten, die ich eigentlich darf. Ich liebe sie sehr und sie mich auch ich will sie wieder sehen. Hat jemand ein Vorschlag wie ich es meinen Vater sagen kann? Ich weiß er macht sich Sorgen aber man muss Kompromisse suchen. Ich denke Leute mit türkischen Väter verstehen mein Problem. Am Ende gehe ich sowieso aber ich will gerne diesen Vertrauen und Zusage meines Vaters.

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Wie hättet ihr in dem Moment reagiert?

Hi,

Erstmal sorry für den langen Text.

Ich saß gestern in der S Bahn, es waren kaum Sitzplätze über. Dann hab ich gesehen dass meine Oma (ich habe Kontaktverbot zu ihr, und sie zu mir!) einsteigt.

Natürlich hat sie mich entdeckt und sich neben mich gesetzt und versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich habe sie freundlich darauf hingewiesen, dass wir Kontaktverbot haben und ich das gut finde (sie hat mir von klein auf gesagt wir unnütz ich wäre, dass ich die schlimmste überhaupt wäre und sie sich wünschte ich wäre nie geboren und hat mich zusätzlich noch teilweise geschlagen).

Als sie nicht aufgehört hat bin ich aufgestanden und habe mich so durchgequetscht, dass ich gehen konnte. Da hat sie mich dann am Arm festgehalten und mir folgendes gesagt:

Achso, ich wollte dir noch sagen, dass du ziemlich fett geworden bist, solltest echt mal wieder weniger essen!

So, jetzt hab ich es erst im Dezember so langsam meinen Weg aus meiner Magersucht geschafft habe und seitdem 5 kg zugenommen habe (ca. 3 kg fehlen noch zum gesunden Gewicht).

Ich bin daraufhin wortlos aus der Bahn gerannt.

Wie hättet ihr reagiert?

Sollte ich darüber mit meinen Eltern reden?

Man muss dazu sagen: Zwischen meinen Eltern und meiner Oma sind einige Gerichtsverfahren am laufen, da meine Oma uns eben früher geschlagen hat und noch andere Sachen im Raum stehen. Das Kontaktverbot ist somit vom Richter gegeben worden. Beim letzten Gerichtstermin ist nur mein Vater rein und meine Mutter hatte in der selben Zeit einen missglückten Selbstmordversuch. Deshalb bin ich jetzt nicht so heiß drauf dass es nochmal zu so Ner Situation kommt ...

PS: Meine Eltern, meine drei Schwestern, ich und meine Oma (bis 2020 auch noch mein Opa) haben bis 2022 in einem mehrfamilien Haus - Eigenbesitz - gewohnt. Deshalb mussten wir dann auch erstmal umziehen und das Haus verkaufen damit wir von meiner Oma wegkommen.

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Kleiner Bruder will nicht mehr so viel Zeit verbringen?

Achtung ⚠️ langer Text

Hallo, mein kleiner Bruder kommt langsam in die Pubertät und ist, wie eigentlich jedes kleine Geschwisterkind manchmal echt nervig. Nichts desto trotz habe ich ihn sehr lieb. Allerdings habe ich das Gefühl, dass er zunehmend Sachen alleine machen möchte (also auf Kindergeburtstage gehen oder so) und nicht mehr so viel Zeit mit mir verbringen möchte (wir spielen viel Lego oder Autos miteinander oder gehen ins Schwimmbad oder Kino). Versteht mich nicht falsch, ich bin froh dass er selbstständig wird und bin auch sehr stolz auf ihn.

Man muss wissen, dass mein Bruder und ich nicht zusammenleben und ich ihn deswegen auch nur ca alle zwei Wochen sehe. Deswegen enttäuscht es mich aber umso mehr, dass er scheinbar mehr Sachen ohne seinen großen Bruder machen möchte. Ja, ich weiß, er wird nicht ewig der kleine und süße bleiben aber irgendwie tue ich mich mit dem „Akzeptieren dass er älter wird“ schwerer als gedacht.

Jetzt steht er erst ganz am Anfang der Pubertät und ehrlich gesagt, habe ich vor den nächsten Jahren etwas Angst. Einmal hat er mir nämlich gesagt, dass sein bester Freund sich für ihn viel mehr als ein großer Bruder anfühlt, als ich es bin. Und ich mache wirklich alles für meinen Bruder, überrasche ihn regelmäßig mit seinem Lieblingseis (wenn er z.B. denkt, es gibt keins mehr) usw. Aber diese Worte heben mich wirklich sehr hart getroffen. Auch wenn ich ihm das sage, sagt er kurz „Entschuldigung“ und macht es aber dann kurz darauf wieder.

Ich weiß, dass Kinder in dem vorpubertären Alter viel ihre Grenzen austesten, ich war als ich ca 9 war auch sehr gemein und blöd…aber solche Worte verletzen mich dann schon sehr. Mein Bruder und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir hatten die letzen Jahre über nie einen Streit und bei uns kann man wirklich von einer „Geschwisterliebe“ sprechen, da es bei uns auch super harmoniert. Ich sage ihm sehr oft dass ich ihn lieb habe und er sagt dann immer „Ich dich auch“. Ich hoffe dass unser Verhältnis weiterhin so bleibt und auch in der Pubertät wir gut miteinander auskommen…

Wie kann ich mit den „Beleidigungen“ meines Bruders besser umgehen und wie kann ich versuchen, doch wieder ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen?

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Oma und Opa melden sich nicht

Mein kind ist 4.5 jahre

Ich lebe seit er 2 Monate ist getrennt vom Vater (ich mit kind in eigener wohnung Vater mal da mal da )

Bis zum 3 Jahr kamen die Eltern des Vaters uns alle paar Monate besuchen (auf meine Einladung) sie wohnen 1 Std entfernt

Seit dem habe ich beschlossen sie nicht immer einzuladen da ich will das die sich von selbst melden wenn sie ihr Enkel sehen wollen.

2 mal habe ich sie noch eingeladen doch jedesmal kam eine Absage wegen urlaub, Verletzung, zuviel termine (beides Rentner ) mit den Worten "holen wir nach wir melden uns"

Seit etwa 1 Jahren melden sie sich wirklich nurnoch wenn ich dem Vater meines Kindes Geld vorstrecken soll, der sich nicht bei Ihnen meldet, oder sonst iwas mit dem Vater ist.

Mein kind hat kurz vor Weihnachten Geburtstag da waren sie letztes Jahr da und sagten sie wüssten noch nicht ob die am 2.weihnachtstag kommen (wie jedesjahr) aber es kam auch keine direkte Absage mehr.

Es kommt nichtmal mehr ein wie geht es dem Enkel oder ähnlich.!

Seit dem schreibe ich denen auch garnicht mehr. Vor kurzen habe ich mein kind getauft wo sie eingeladen waren es kam erst 2 tage vorher eine klare Zusage weil der vater sie drauf angesprochen hat! Und dann wurde nichtmal bescheid gesagt das nur eine Person von beiden kommt.

Dazu kommt das mein kind unter sprachschwirigkeiten leidet. Werder der Vater noch die grosseltern väterlichen seits machen sich die Mühe ihn zu verstehen.

Seit dem (2monaten) keine Nachricht im Bezug auf uns nur 3 mal wegen dem Vater!

Reagieren ich über wenn ich sage ich lade sie wirklich nicht mehr ein und nehme sie aus dem Leben von meinem kind raus ?

Er erwähnt sie zu Tagen wie Geburtstag und Weihnachten sonst nicht sie werden auch nicht Oma und Opa genannt sondern nur beim Namen

Völlig verständlich 57%
Reagiert über 29%
Einmal noch einladen und schauen was passiert 14%
Kinder, Eltern, Kontakt, oma-und-opa

Wieviel Info an Eltern wegen Bestattung und Grab?

Hallo, Wir sind 2 Geschwister Ende 50 gesundheitlich beeinträchtigt und haben Eltern um die 80 Jahre alt. Traditionell gibt es in unserer Familie ein Familiengrab in dem die Großeltern bereits beerdigt wurden und das Grab wird immer gut gepflegt und bepflanzt von unseren Eltern. Nun gab es kleine Gespräche wegen der Wünsche der Bestattung der Eltern, sind ja nicht mehr die Jüngsten. Ein Elternteil wünscht eine Urnenbestattung im Familiengrab und neuen Grabstein. Der andere Teil möchte lieber eine Urnenbestattung in einem Waldfriedhof. Da dieser Elternteil die Sache reel sieht und rechnen kann, dass wir Kinder gesundheitlich bedingt vermutlich nicht sehr lange in der Lage sind die Grabpflege auszuführen. Enkelkinder oder sonstige Nachkommen gibt es nicht. Somit wird es nach unserem Tod niemand mehr geben, der sich kümmert. Wir Geschwister sind uns einig dass wir beide nicht ins Familiengrab wollen, da ja niemand mehr da ist und es dann verwahrlost und dann sowieso aufgelöst wird. Wir sind auch nicht so religiös dass uns das wichtig wäre. Irgendwie ist es eine schwierige Angelegenheit beiden Elternteilen gerecht zu werden. Wir möchten natürlich dem einen nicht sagen, dass sich der Aufwand für ein paar Jahre nicht rechnet, denn ums Geld geht es nicht. Allerdings ist auch nicht soviel vorhanden dass es für den verbleibenden Elternteil egal wäre ob noch 8.000-10.000 Euro für die weitere Versorgung vorhanden ist. Wir möchten jedem seinen Wunsch einmal erfüllen, aber es geht nur eine Möglichkeit. Abgesehen davon, weiß man ja auch nicht ob die Eltern wirklich vor uns an der Reihe sind.. Wir sind gesundheitlich nicht so gut gestellt und werden vermutlich nicht so alt wie unsere Eltern. Unsere Eltern pflegen das Grab für die Großeltern seit über 25 Jahren. Diese lange Zeit werden wir mit Sicherheit nicht mehr haben, uns um das Grab unserer Eltern zu kümmern. Unsere Eltern haben die vergangenen Jahre noch erlebt, dass manche Bekannte an Feiertagen noch an den Gräbern spazieren und dort über Verstorbene sprechen. Dies gibt es nach dem Tod unserer Eltern nicht mehr, weil ja die schon alle verstorben sind. Drum stellt sich für uns eigentlich die Frage für wen das neue Grab eigentlich noch einen Sinn hätte. Unsere Generation spricht, denkt gern und überall an Verstorbene und nicht speziell vor einem Grab stehend. Nun meine Frage, inwieweit soll oder darf man so ein Thema ansprechen und über die Wirklichkeit sprechen oder Entscheidungen leiten, ohne der älteren Generation Illusionen zu nehmen? Und wie entscheidet man wenn beide verschiedene Vorstellungen haben?

Oder einfach das Thema meiden und Augen zu und abwarten wie alles kommt?

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Meine Mutter will, dass ich zunehme, ich aber nicht?

Hi,

Ich bin 13 Jahre alt w 154cm groß und wiege 38,5 kg. Vor q Jahr habe ich noch 50kg gewogen. Ich war schon immer ein wenig dick. Dann irgendwann, have ich mir Gedanken gemacht und wollte so einen Körper nicht mehr haben. Also habe ich mich im Internet informiert und herausgefunden, dass man in einem Kalorien-Defizit sein muss, um abzunehmen. Ich wollte so gern abnehmen, dass es auch gekappt hat. Nach dem Frühling und Sommer wog ich dann 44kg, war sehr zufrieden mit meiner Leistung, dachte aber, ich have es gut bis hierhin geschafft, dann nehme ich noch 2kg ab! Und, nach 2 weiteren Monaten wog ich im Herbst noch 42kg. Dann habe ich erstmal Pause gemacht.

Früher haben meine Eltern immer ab und zu Kommentare über mich gemacht so als ich 9-12 war wie z.B als ich nach M&M im Auto gefragt habe sagten sie: Nee, die solltest du nicht mehr essen, die haben so viel Zucker. Und dann meinte meine Mutter noch: Du wiegt halt ein bisschen mehr als deine Schwester und ich und Du, wir müssen beide abnehmen. Dann sagte meine Schwester im Winter mal: Mir ist voll kalt. Und ich sagte: Also mir nicht. Dann sagten meine Eltern: Ja du hast ein bisschen mehr eine Fettschicht, die dich wärmt.

Solche Kommentare haben mir dann immer Tränen übers Gesicht laufen lassen, die ich versucht habe zu verstecken. Das war allerdings nicht der richtige Grund, warum ich abgenommen habe. Ich wollte einfach selber mal schlank sein und Bauchfrei tragen können, wie sie anderen.

Naja, dann war erstmal Pause mit dem Kalorienzählen bis zum März 2025. Dann habe ich wieder angefangen: etwa 700-800 Kalorien pro Tag und 300 wurden verbrannt. Die Kilos sind angeflogen. Ab und zu habe ich auch Abführmittel genommen, weil ich so selten Stuhlgang hatte (so 1× die Woche). Joa jetzt bin ich hier mit 38,5 kg. Bin zufrieden, aber dieses Mal meine Eltern schon wieder nicht.

Meine Mutter kam plötzlich und sagte: Du bist zu dünn! Du musst mehr essen! Du hast einfach zu viel abgenommen. Obwohl das vielleicht auch ihre Schuld sein könnte. Ich habe ihr noch nichts von mir erzählt und sagte einfach immer nur: Okayyy!!! (Sie hat es nicht geschafft abzunehmen). Jetzt wiegt sie mich jeden Sonntag und erwartet, das ich zunehmend. Das wird aber nie passieren, solange ich das nd selbst will. Meine Eltern versuchen mir auch immer irgendwas extra zu essen aufzudrängen und mein Vater sagt öfters mal: Du musst halt jetzt ein bisschen stopfen!

Ps: sorry für den so langen Text

Vater, Eltern, Familienprobleme

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