Eltern – die neusten Beiträge

Meine Eltern sind gegen die Beziehung?

Hallöchen und guten Abend , ich habe hier lange nicht mehr reingeschrieben aber ich bin einfach an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß und einfach am verzweifeln bin.

Undzwar bin ich in einer Fernbeziehung und das ganze Drama hat schon vor zwei Jahren angefangen ,ich habe ihn meinen Eltern vorgestellt und die mochten den von Anhieb nicht , nicht weil er unsympathisch ist (er ist der liebste Mensch den ich kenne) sondern ganz einfach weil die erstens nicht wollen das ich einen Freund habe und zweitens er spielt kein Fußball. (Keine Ahnung warum , mein Vater akzeptiert irgendwie nur jungs die Fußball spielen).

Meine Eltern haben konstant gegen diese Beziehung gerudert , Handy kontrolliert, Nummer gelöscht , Handyverbot , wir mussten uns auf Zwang trennen. Aber unsere Wege haben sich immer und immer wieder gekreuzt. Wir waren ein paar mal in viel Kontakt , dieser ist dann wegen meinen Eltern wieder kaputt gegangen. Zwischenzeitlich waren wir beide in anderen Beziehungen und da ging das dann aufeinmal bei meinen Eltern.

Ende Dezember haben wir wieder den Kontakt gefunden und uns erneut verliebt und sind dann im Janaur zusammen gekommen und die ersten paar Monate hat keiner was geahnt und dann ist der größte Fehltritt passiert. Ich habe mich in den Osterferien heimlich mit ihm getroffen und einen hoodie von ihm bekommen, meine Eltern haben den beim Zimmer durchgucken gefunden und jetzt steh ich ständig unter Druck von den Fragen von wem der Pulli sei und dass er hoffentlich nicht von ihm ist.

Dazu kommt ,dass das ganze eine Fernbeziehung ist und es somit eh schon schwierig für uns ist.

Jetzt habe ich mich dazu entscheiden meiner Vertrauensperson zu erzählen aber ich weiß erstens nicht wie das Ganze weitergehen soll und ob das überhaupt die richtige Entscheidung ist. Diese Beziehung wird von einer riesen Lüge versteckt und es ist die einzige große Lüge in meinem Leben und das belastet mich so sehr und macht mich psychisch kaputt weil diese Beziehung eigentlich so schön sind und wir sind wirklich ein wunderschönes Paar und die paar Leute (nur meine Freunde) die von ihm wissen sagen auch dass ich richtig strahle seitdem wir zusammen sind und das er mir richtig gut tut.

(Ich bin weiblich und 16)

danke für antworten und einen schönen Abend noch :)

Liebe, Angst, Beziehung, Eltern, Streit

Wie rette ich meine Beziehung vor meinen Eltern ?

Hallöchen und guten Abend , ich habe hier lange nicht mehr reingeschrieben aber ich bin einfach an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiter weiß und einfach am verzweifeln bin.

Undzwar bin ich in einer Fernbeziehung und das ganze Drama hat schon vor zwei Jahren angefangen ,ich habe ihn meinen Eltern vorgestellt und die mochten den von Anhieb nicht , nicht weil er unsympathisch ist (er ist der liebste Mensch den ich kenne) sondern ganz einfach weil die erstens nicht wollen das ich einen Freund habe und zweitens er spielt kein Fußball. (Keine Ahnung warum , mein Vater akzeptiert irgendwie nur jungs die Fußball spielen).

Meine Eltern haben konstant gegen diese Beziehung gerudert , Handy kontrolliert, Nummer gelöscht , Handyverbot , wir mussten uns auf Zwang trennen. Aber unsere Wege haben sich immer und immer wieder gekreuzt. Wir waren ein paar mal in viel Kontakt , dieser ist dann wegen meinen Eltern wieder kaputt gegangen. Zwischenzeitlich waren wir beide in anderen Beziehungen und da ging das dann aufeinmal bei meinen Eltern.

Ende Dezember haben wir wieder den Kontakt gefunden und uns erneut verliebt und sind dann im Janaur zusammen gekommen und die ersten paar Monate hat keiner was geahnt und dann ist der größte Fehltritt passiert. Ich habe mich in den Osterferien heimlich mit ihm getroffen und einen hoodie von ihm bekommen, meine Eltern haben den beim Zimmer durchgucken gefunden und jetzt steh ich ständig unter Druck von den Fragen von wem der Pulli sei und dass er hoffentlich nicht von ihm ist.

Dazu kommt ,dass das ganze eine Fernbeziehung ist und es somit eh schon schwierig für uns ist.

Jetzt habe ich mich dazu entscheiden meiner Vertrauensperson zu erzählen aber ich weiß erstens nicht wie das Ganze weitergehen soll und ob das überhaupt die richtige Entscheidung ist. Diese Beziehung wird von einer riesen Lüge versteckt und es ist die einzige große Lüge in meinem Leben und das belastet mich so sehr und macht mich psychisch kaputt weil diese Beziehung eigentlich so schön sind und wir sind wirklich ein wunderschönes Paar und die paar Leute (nur meine Freunde) die von ihm wissen sagen auch dass ich richtig strahle seitdem wir zusammen sind und das er mir richtig gut tut.

(Ich bin weiblich und 16)

danke für antworten und einen schönen Abend noch :)

Gefühle, Eltern, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Partnerschaft, Streit

Muss ich mich schlecht fühlen weil ich nicht mit meinen Eltern in den Urlaub gehe?

Ich bin jetzt 16 und werde im September 17. Ich bin Einzelkind. Ich bin/musste immer mit meinen Eltern in den Urlaub, obwohl ich auch oft nicht wollte. Ich habe oft gemeckert usw. Auf jeden Fall, wollten meine Eltern mich dieses Jahr wieder mitnehmen, aber ich hab argumentiert, und schliesslich geschafft dass ich nicht mit muss.

Nicht dass das jemand falsch versteht, ich würde ja schon gerne gehen, aber genau in dieser Zeit in der sie gehen wollen, läuft hier halt am meisten. Ich würde meinen Cousin nach 2 Jahren wiedersehen, mein alter bester Freund kommt von den USA hierher Urlaub machen (er ist ausgewandert), Geburtstagsparties von alten Freunden, usw. Auch wollen sie halt relativ lang gehen, also 2 Wochen.

Auf jeden Fall hab ich gemerkt dass sie halt das echt nicht mögen, dass ich nicht mit gehe und evt. auch traurig darüber sind. Habe ihnen dann gesagt dass ich nächstes Mal dafür mitkomme. Mein Vater war einfach ruhig und meine Mutter meinte wenns ein nächstes Mal gibt nach dem 3ten Mal dass ichs erwähnt hab. Ich fühle mich halt jetzt voll schlecht und hab auch Angst und voll Schuldgefühle. Ich liebe meine Eltern ja. Ich weiss nicht wie ich mich fühlen soll, oder ob ich ihnen sagen soll dass ich jetzt doch mitkomme, aber ich will ja das hier alles auch nicht verpassen, und mit ihnen mitzugehen macht mir ehrlichgesagt halt echt nicht so spass als Einzelkind 2 Wochen lang nur mit den Eltern zu sein.

Bevor jetzt jemand kommt mit „du solltest Wertschätzen dass du überhaupt in Urlaub kannst“ usw., es geht hier garnicht um das, sondern darum wie ich mich fühlen soll oder was ich tun soll.

Urlaub, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Meine eltern wollen mich bei kranksein nicht zuhause lassen?

Hey, also meine Eltern behaupten ich sei erstaunlich oft krank und ich kann das auch verstehen, meistens gehe ich trotzdem zur Schule aber manchmal fühle ich mich wirklich nicht in der Verfassung dazu, so wie gerade, während ich seit 3 tagen Krank bin(andauernd laufende Nase, Niesen alle paar minuten, Halsschmerzen auch hörbar, Kopfschmerzen, typische Erkältung halt). Meine Eltern werden jedoch direkt Wütend sobald ich nur anspreche das ich Krank sei, und tun so als ob ich jede woche Krankmachen würde, was absolut nicht der Fall ist,im Vergleich zu fast allen Leuten in meinem Alter die ich kenne bin ich sehr selten nicht in der Schule. Heute ist auch kein Klausurtag oder sowas, quasi ein Filler tag zwischen unserer Klausurenphase. Was kann ich tun?

Meine Eltern sagen hauptsächlich das ich ja Zuhause auch nicht nur im Bett liege, obwohl ich das zu großen Teilen mache dann und selbst wenn nicht ist die Anstrengung ja trotzdem sehr viel geringer als ein Schultag.

Dann behaupten meine Eltern das sowas wie "Videos gucken" Vergleichbar anstrengend mit Schule ist, wo mir vermutlich jeder zustimmen kann das das Falsch ist.

Ausserdem erscheint es mir Logisch das ich eher gewillt bin etwas was spaß macht eingeschränkt zu machen als eingeschränkt etwas sehr Anstrengendes zu machen, also die Motivationen logischerweise unterschiedlich ist.

Das ich nicht jede Sekunde klage wie schlecht es mir doch gehe sollte auch Sinn ergeben, weil das nicht hilft und einfach die Laune noch weiter runter zieht, sehen meine Eltern aber auch anders und als Anzeichen von Simulation.

Da mir Mitschüler und Lehrer andauernd sagen das ich doch nicht Krank zur Schule kommen sollte, weil ich dann weniger Kapazitäten habe *und* leute anstecken könnte fühle ich mich eh schon schlecht erkältet in die Schule zu gehen, mache es aber bei kleinen Erkältungen natürlich trotzdem.

Meine Eltern behaupten auch das es alles daran liege das ich öfters lange wach bin und nicht extrem viel Schlaf kriege, was ja einerseits ein Faktor sein kann, dass das Immunsystem nicht gut arbeitet wegen wenig Schlaf, aber nicht durch ab und zu nur 5h Schlaf eine Krankheit immer kommt. Dennoch übertreiben sie damit wie viel das ausmacht *und* wie Schlimm das bei mir wirklich ist. Zudem ändert das nichts an meinem Zustand, auch wenn er ggf. Teils von mir selber verursacht wurde, heißt ich stecke trotzdem Leute an egal wie.

Auch sagen sie öfters das ich einfach nur Müde sei, was bei Niesen, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, etc nicht sehr realistisch wirkt.

Meine Aussage das ich Zuhause trotzdem viel "Schulsachen" (ein Kunstbild was morgen fertig sein muss) machen würde, ich also nicht nur faulenze sieht sie als Punkt gegen Zuhause bleiben, ohne weitere Erklärung.

Meine Mutter besteht auch darauf das wenn ich Zuhause bleibe, sie keine Entschuldigungen ausschreibt und ich stattdessen ein Attest holen gehen soll, wobei der Arzt mir mehrmals schon sagte das ich doch bitte meiner Mutter sagen soll das sie einfach eine Entschuldigung schreiben kann, da die Kapazitäten des Kinderarztes oft sehr ausgenutzt sind.

Zusammengefasst kann ich in meinem Zustand nicht normal am Unterricht teilnehmen, stecke evtl. Mitschüler an, werde aktiv von manchen ausgegrenzt oder von Lehrern angesprochen weil ich trotz allem in der Schule bin, alles weil meine Eltern nicht einsehen wollen das ich nicht simuliere und mein Schlafverhalten nicht Großteilig Ursache für solche Krankheitsfälle ist.

Hat irgendjemand Ideen was ich tun kann oder sollte?

Liege ich vielleicht auch Falsch?

Ich bin offen für Meinungen aber finde das es nicht weiter so funkioniert.

Gesundheit, Schule, Eltern, Krank sein, Streit

Falsche Fächerwahl in der Oberstufe?

Hallo, leider habe ich in der Oberstufe Kunst statt Musik und Chemie statt Informatik genommen und das obwohl ich eigentlich gar nicht zeichnen kann und in Chemie schon immer schlecht war und in Informatik ziemlich gut war.

Meine Eltern haben aber gemeint, dass man in Musik dann sehr schwere Musikstücke analysieren muss und in Informatik hieß es auch, dass es schwieriger wird und dass man Chemie eigentlich gut lernen kann. Leider fehlt mir in Chemie, aber viel Grundwissen, weshalb mehr lernen relativ wenig bringt und jetzt hab ich das Problem, dass ich sowohl in Chemie als auch in Kunst ziemlich schlecht bin. Ich stehe da auf so circa 6-8 Punkten und in den anderen Fächern stehe ich auf 10-15 Punkten. Ich mach mir also gerade massiv meinen Abitur Schnitt kaputt, was mich auch einfach dauerhaft sehr demotiviert weiter zu lernen, weil ich mich für die anderen Fächer so sehr anstrenge und im Endeeffekt nie mein volles Potenzial ausschöpfen kann. Ich bin auch sauer auf meine Eltern, weil sie mich halt in diese Richtung gedrängt haben und mir ausdrücklich immer wieder empfohlen haben diese Fächer zu nehmen auch wenn’s natürlich im Endeeffekt meine Entscheidung war.

Habt ihr Tipps oder Erfahrungen, was ich jetzt am besten machen kann? Schauen Sie sich in der Universität zum Beispiel auch die verschiedenen Fächer an, oder zählt dann nur der Endschnitt?

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Eltern, Abschluss, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Klausur, Notendurchschnitt, Oberstufe, studieren, Zeugnis, Abiturprüfung, Abiturzeugnis, Leistungskurs, Oberstufe Gymnasium, Biologie-Leistungskurs

Wieso sind Jugendliche heutzutage so drauf?

Hi

Ich habe in der Vergangenheit (in den letzten paar Jahren), oft erleben müssen, wie sehr sich Jugendliche aber auch einige junge Erwachsene (zwischen 16-21 Jahren) sich Online und Offline (im Realen Leben) so verhalten...

Viele von denen sind sehr höflich im realen Leben, und man würde nie von denen denken und erwarten, wie sie sich jedoch online verhalten.

Ich habe oft miterlebt, dass es jugendliche gibt, die sich online (WhatsApp oder irgendwo anders) wegen jeder Kleinigkeit direkt angegriffen fühlen oder sie jede Kleinigkeit direkt nervt und sie den gegenüber direkt beleidigen oder einfach einen rauen ton anwenden und sowas schreiben wie:

"Alter, jetzt nerv doch nicht!"
"Was willst du man! Lass mich in Ruhe!"

etc..

Solche und andere Sätze habe ich oft lesen müssen, wenn ich denen beispielsweise nur mal ein "Hi" geschrieben habe oder beispielsweise etwas normales und alltägliches gefragt habe.

Wenn man diese Jugendlichen aber dann im realen Leben trifft, dann sind sie ganz freundlich und nett.

Wieso gibt es viele Jugendliche, die sich im realen Leben ganz nett verhalten, wo man sich nie denken würde, dass sie einen Online direkt fertig machen wenn man nur ansatzweise was normales gefragt hat..

Wäre über Antworten froh! :)

Liebe, Liebeskummer, Teenager, Beziehung, Jugendliche, Sex, Eltern, Freundin, Gesellschaft, Jugend, liebe-und-sex, junge Erwachsene, Crush, Liebe und Sexualität, Liebe und Gesellschaft

Bei den Eltern wohnen - Meinung?

Hi,

Ich bin 30 und wohne noch bei meinen Eltern. Meine Eltern sind Mitte 70 und noch fit, vor allem meine Mutter.

Damals passte es noch nicht mit ausziehen vom finanziellen her. Da hat sich die Frage gar nicht gestellt. Seit ein paar Jahren würde ich es natürlich finanzieren können.

Ich denke mir dann nur was ich nach der Arbeit machen sollte alleine zuhause. Ich bin meistens schon gegen 16:30 Uhr zuhause. Zuhause hab ich meine Eltern, vor allem meine Mutter, mit denen ich reden kann, noch spazieren gehe, mit meiner Mutter schaue ich abends Fernsehen, spielen am Wochenende Karten etc. Wenn ich eine eigene Wohnung hätte, würde ich dann die ganze Zeit alleine sitzen.

Klar, esse ich teilweise den Rest vom Mittagessen, aber ich koche auch öfter selbst und helfe selbstverständlich im Haushalt mit (Bügeln, Putzen, Aufräumen, Wäsche etc.).

Aber manchmal glaube ich, dass wenn man alleine wohnt, noch viel selbstständiger würde.

Einerseits würde ich schon gerne eine eigene Wohnung haben, andererseits ist es auch quatsch dafür extra Geld für ausgeben, weil ich mich gut verstehe mit meinen Eltern und ich sonst alleine rumsitzen würde. Außerdem möchte ich die Zeit noch mit meinen Eltern genießen, da die ja Mitte 70 sind und man nie weiß wie lange man noch zusammen hat. Die Vorstellung, dass vor allem meine Mutter irgendwann nicht mehr da ist, macht mir sehr viel Angst. Kann mir das gar nicht vorstellen. Hab seit ein paar Monaten immer wieder Gedanken dazu was mich auch sehr belastet und emotional ist.

Ich werde später dann eh lange genug alleine wohnen.

Wie findet ihr es, mit 30 noch zuhause zu wohnen? Was würdet ihr machen?

Haus, Familie, Wohnung, wohnen, alleine, Eltern

Ich bin kein eigenständiger Mensch mehr?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und weiblich.

Leider muss ich mein ganzes Leben bei meinen Eltern leben

Ich stehe vor zahlreichen Herausforderungen, die mir das Leben schwer machen.

Dazu zählen eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung

und eine Gehbehinderung.

Zudem kämpfe ich mit psychischen Problemen wie Magersucht und Depressionen

und bin kleinwüchsig.

In all den Jahren haben meine Eltern die Entscheidungen über mein Leben getroffen.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich nur eine Erwerbsminderungsrente beziehe.

Nach 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen durfte ich nur mit ihrer Zustimmung kündigen und in Rente gehen.

Ein Umzug in ein Wohnheim oder eine Wohngemeinschaft darf ich nicht , da mein Vater droht, mir meine Hunde wegzunehmen.

und ich wäre schuld , wenn es meiner Mutter schlecht geht

und wenn Sie wegen mir wieder arbeiten muss,

und ich bin, schuld wenn sie kein Kindergeld mehr erhält, wenn ich ausziehe.

Es scheint, als hätte mein Vater eine Abneigung gegen mich,

weil ich nicht "normal" bin sondern behindert

und auf einer Förderschule war.

Ich habe keine Ausbildung

keinen Beruf erlernt, was sein Verhalten mir gegenüber noch verstärkt.

Oft fühle ich mich wie ein Versagerin und habe das Gefühl, den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

Das führt dazu, dass ich kein selbstständiges Leben führen kann und darf

und keine eigenen Entscheidungen treffen darf.

Es scheint, als ob ich keine eigene Meinung äußern darf.

Oft habe ich das Gefühl, dass ich den Eltern gehöre.

In vielen Bereichen habe ich kein Mitspracherecht und muss ihren Wünschen folgen.

Ich darf keine Verträge abschließen

Ich darf keine Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime haben .

Ich darf keine HD Karte für den Fernseher haben weil meine Mutter nicht möchte , dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe,

weshalb ich gezwungen bin, das zu sehen, was sie will,

und auch das Essen wird von meinen Eltern bestimmt.

Ich muss aufstehen, wann immer sie es wünschen.

Ich habe keine Freunde oder Bekannte und fühle mich oft als Außenseiterin.

Egal wo ich bin, ich werde überall ausgeschlossen.

In der Schule, in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

und in der Klinik und Tagesklinik war ich immer allein

Leider habe ich nicht die gleiche Freiheit wie normale Menschen oder manche behinderte Menschen.

Eine Mitpatin hat mir sogar direkt ins Gesicht gesagt, dass man nicht mit mir kommunizieren kann.

Meine Kollegen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung haben geäußert,

ich wäre hinterhältig, gemein und böse und würde nur Probleme verursachen.

Außerdem würde mich sowieso niemand mögen.

Vielleicht haben sie tatsächlich recht.

Ich habe einfach nicht die Kraft, mich gegen meine Eltern aufzulehnen,

weshalb ich oft zustimme, was sie wollen.

Oft fühle ich mich wie eine Marionette, unfähig, selbstständig zu denken oder zu handeln.

Ich kann nicht kochen, backen, Wäsche waschen oder selbst einkaufen

und habe Schwierigkeiten mit finanziellen Angelegenheiten.

Ist es normal, dass meine Eltern mich auf diese Weise behandeln und mir alles verbieten,

obwohl sie behaupten, nicht meine gesetzlichen Betreuer zu sein?

Gesundheit, Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Behinderung, Psyche

Findet ihr das Verhalten des Vaters übertrieben?

Er ist 58, die Tochter 30. Die Tochter wohnt in der Nähe.

Der Vater ist Frührentner, aber gut situiert. Als sein Auto unrettbar kaputt ist, ersetzt er es nicht gleich, zumal ein zweites Auto vorhanden ist (mit dem seine Frau allerdings tagsüber zur Arbeit fährt, er kann es also nur abends oder am Wochenende nutzen).

Die Tochter T möchte mit ihrem Freund für 3 Wochen in Urlaub fahren und bietet dem Vater V an, er könne in der Zeit ihr Auto benutzen. V freut sich allein über die Geste so sehr, dass er ihr wortwörtlich ankündigt, er werde sie "fürstlich belohnen", wobei die T im Geheimen denkt, der Alte hat sie nicht mehr alle, wegen der Formulierung und weil V noch nie im Leben einen Cent zu viel für sie ausgegeben hat. Sie hatte auch keine Belohnung im Sinn, sondern wollte ihm nur einen Gefallen tun, denn im Urlaub würde das Auto sonst nur bei ihr herumstehen.

Nach dem Urlaub kommt sie zu Fuss, um das Auto abzuholen. V sagt empört, er sei nicht gefahren ausser zur Tanke, denn der Tank sei fast leer gewesen, fast kein Tropfen mehr (obwohl noch für ca. 15 Euro Sprit drin war). Er habe erst mal für 20 Euro getankt, das bekäme er natürlich wieder, das sei ja wohl klar

T sagt, sie hatte vor der Abreise keine Zeit mehr zu tanken und grad auch kein Geld dabei (was stimmte, also keine Ausrede war).V lässt es dabei bewenden.

Ein paar Tage später ist V in ihrer Wohnung. Sie geht während des Gesprächs an ihre Handtasche, um ihm das Geld zu geben, und hat grade die Hand am Portemonnaie, als V aggressiv loswettert: ich krieg auch noch 20 Euro von dir!!!! Sie: wollte ich dir grad geben, was meinst du, warum ich mein Portemonnaie in der Hand habe?

Sie gibt ihm das Geld, die Sache ist erledigt, aber sie ist trotzdem innerlich total sauer, nicht, weil er die 20 Euro zurückgefordert hat, sondern dass er so ein Fass aufgemacht und das so aggressiv getan hat. Immerhin hat sie sich auch als Kind nie Geld bei ihm geliehen und dann nicht zurück bezahlt.

Was meint ihr dazu?

Familie, Eltern

Achtung Lang! Schwester Wiederfinden?

Hallo. Als ich ca. 8 Jahre alt war, hatte ich eine Große Halbschwester. Sie stammt von meiner Mutter und meiner Mutters Ex Mann. Sie ist 6 Jahre älter als ich. Heute bin ich 15. Nun zu meiner Geschichte und was ich alles mitbekommen habe:

Wie gesagt hatte ich eine Große Halbschwester. Sie hat öfters mal scheiße gebaut und mal geklaut und geraucht. Sie hat zuhause oft gelogen und es gab öfters mal streit. Sie hatte auch immer komische Freunde bis auf eine mit der ich auch lange mal Kontakt hatte. Einmal ist sie auch von Zuhause abgehauen. Sie hat mich auch mal geschlagen weil ich geweint und geschrien habe (da war ich ca. 6 oder 7) und mir wird bis heute gesagt dass es meine Schuld war weil ich sie angeblich genervt habe.

Eines Abends ist dann Komplett alles eskaliert. Es war 21 oder 22 Uhr und meine Eltern haben sich wegen ihr gestritten. Sie stand am Eingang völlig genervt, mein Vater hat sich im Schlafzimmer eingeschlossen und hat geschrien „Entweder sie oder ich“ und meine Mutter ist mit einem Stuhl auf die Schlafzimmertür los gegangen. Ich stand mittendrin und hab bitterlich geweint.

Am nächsten Tag wurde sie dann von meiner Oma (Mütterlicherseits) abgeholt. Ab da hab ich sie erstmal nicht gesehen. Irgendwann kam sie dann auch zu ihrem Leiblichen Vater der sie aber in ein Wohnheim mit 16 Schickte. Ich habe ab da nichts mehr von ihr gehört und fange mittlerweile an sie zu vermissen und will mal wieder mit ihr reden.

Sie hatte mir an meinem 11 Geburtstag eine Karte geschrieben die ich immer aufbewahrt hab aber irgendwann ist sie verloren gegangen. Man sagte mir auch dass man sie gezwungen hat die zu schreiben (laut meinen Großeltern väterlicherseits).

Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen dass meine Eltern auch mit ihr zum Psychologen gegangen sind. Ob das was gebracht hat weiß ich nicht. Ich war zu klein.

Jedenfalls geht mir dieses Ereignis nicht aus dem Kopf und ich kann mich immer Glasklar daran erinnern.

Gibt es Möglichkeiten wie ich sie finden könnte? Kontakt aufnehmen könnte? Meine Eltern wollen nicht dass ich Kontakt zu ihr habe aber ich finde es ist mein Gutes Recht mit meiner Schwester zu reden. Ich weiß das ihr Letzter Standort (ca. 2020) in Hannover war.

Wäre echt schön wenn mir weitergeholfen werden könnte!

Liebe Grüße XHisMoonlightX

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab... 61%
Ich bin gegen Altersbeschränkungen, weil... 17%
Es kommt auf die Plattform an... 17%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 6%
Internet, Kinder, Schule, Zukunft, Freundschaft, Deutschland, Politik, Jugendliche, Frankreich, Eltern, Gesetz, Social Media, Psychologie, Australien, Gesetzeslage, Jugend, Minderjährige, Altersgrenze, Mindestalter, Meinung des Tages

Hab ich Recht oder übertreibe ich einfach?

Also ich habe folgendes Problem: Ich (15, w) habe einen kleinen Bruder, der auf die gleiche Grundschule geht, wie ich vor 5 Jahren gegangen bin und wir beide hassen diese Schule einfach nur, weil die Schüler und Lehrer dort einfach nur scheiße sind. Diese Schule war die Hölle pur! Mein Bruder stimmt mir dazu und am liebsten würde ich dieses Gebäude, samt Schüler und Lehrer abfackeln.  (sorry falls irgendwelche Schreibfehler drin sin)

Aber unsere Eltern (vor allem unser Vater) verharmlos das ganze extrem, nehmen dieses Irrenhaus, samt Lehrer, Schulleiter, Schüler in Schutz und leugnen die Vorkommnisse von dort einfach, sogar meine ehemalige Mobberin haben sie heute in Schutz genommen! Die die mich und andere Kinder fast in den Selbstmord getrieben hat, weil „sie komme ja aus schlechtem Hause und habe dort nie gute Erziehung erhalten“, aber wtf?!?!, dass ist doch noch lange kein Grund andere Menschen schlecht zu behandeln. Ich kenne einige Menschen, die selbst aus gewalttätigen Familien kommen und die sind aber die liebsten Personen, die ich kenne, es hat auch einfach damit zu tun, wie du damit umgehst. Das habe ich meinen Eltern auch gesagt und darauf kam nur so etwas wie „Du warst damals für die meisten Kinder einfach komisch“

Generell habe ich das Problem, dass meine Eltern mich einfach nicht in Schutz nehmen. Damals nicht und heute auch nicht. Immer „liegt es ja irgendwie auch an mir“ oder ich bin sowieso dafür verantwortlich, wie andere Menschen mit mir umgehen. Ich verletze keinen, weder mit Worten noch körperlich, also verstehe ich nicht, warum ich dann dafür verantwortlich bin…

Ich hasse meine ehemalige Schule einfach und meine Eltern VERSUCHEN ES NICHT einmal mich zu verstehen. Ich war halt immer sehr zurückgezogen, weil ich seit ich 3 oder 4 bin, immer dafür schikaniert worden bin, nach innen gebogen Füße zu haben, was mittlerweile schon seit Jahren nicht mehr der Fall ist, und trotzdem erzählt meine ehemalige Mobberin jeden den sie kennt, wie hässlich ich doch mit meinen Beinen sei. Immer wieder höre ich Beleidigungen wie z.B. X-Bein. Meine Mobberin hat mich, als ich noch Kind war auch mal zusammengeschlagen. (3 gegen 1 ist echt unfair)

Aber das ich meine Schule so hasse liegt nicht nur an der Person, die mich gemobbt hat, sondern auch daran, dass die Lehrer zugeschaut haben, teilweise das sogar unterstützt haben. Auch wenn manche Lehrer mich gut behandelt haben, sie haben dennoch zugesehen, wie ich aufs übelste schikaniert worden bin. Ich habe meine ganze Identität in Frage gestellt, weil alles an mir „hässlich, komisch oder nicht gut genug war“, all das nur wegen ein paar Personen und denen die nichts unternommen haben.

Ich habe mich auch ab und zu gewehrt, hatte dann aber immer Ärger bekommen, und das Mobbing hatte ich auch mehrmals gemeldet, aber der Schulleiter wollte nichts unternehmen oder es kamen dann so Antworten wie: „Das ist kein Mobbing“, „Mobbing gibt es an unserer Schule nicht“ „Stell dich nicht so an“ „Du hast doch sicherlich angefangen“ „Es muss auch was von dir gekommen sein“ „Bist du dir sicher“ „Du bist doch selbst schuld“ oder ähnliches. Nicht mal meine Eltern, haben mir eine Zeit lang geglaubt.

Meinen Bruder nervt es auch ziemlich, dass meine Eltern immer, wenn es um die Schule geht, sie anfangen von meiner ehemaligen Klassenleiterin und Schulleiter zu schwärmen. So nett meine Klassenleiterin auch war, es entschuldigt nicht, dass sie zugesehen hat. Wäre das, was ich geschrieben habe, auch nur der Anfang von allem gewesen, würde ich es nicht so schlimm finden, aber es ist eigentlich auf dieser Schule alles falsch gelaufen, was nur ging. Zum Beispiel, dass sich die Schule nicht verpflichtet gefühlt hat, etwas dagegen zu tun, wenn die Erzieher von der Ganztagsschule den Kinder gegenüber gewalttätig geworden ist. (War davon auch betroffen)

Meine Eltern drohen mir auch öfters damit, dass wenn ich sitzenbleibe (ich bin nicht mal gefährdet!) dass sie mich von meiner jetzigen Schule nehmen und mich auf meine alte zurück tun. Ich könnte das kein zweites mal überleben, aber das verstehen die einfach nicht.

Also, übertreibe ich einfach oder habe ich Recht?

Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit

Wie erkläre ich meinen Eltern das es mir schlecht geht?

Hallo, ich habe seit 2,5 Jahren Probleme mit mir selbst. In den Jahren ist viel passiert von Selbstverletzung bin hin zu einem Selbstmordversuch. Ich habe Probleme mit Essen und kein Selbstwertgefühl mehr. Meine Eltern helfen auch nicht gerade, sie streiten sich die ganze Zeit mit mir über die Schule. Ich habe mich seit einem halben Jahr Zuhause vor meinen Eltern verkrochen. Ich rede selten mit ihnen und wenn dann nur über Schule und Essensprobleme. Meine Eltern haben viel dazu beigetragen das es mir so geht, sie sagen ich bin dick und muss abnehmen, obwohl ich (angeblich) Normalgewicht habe und dünn bin. Meine Mutter ist selber übergewichtig, ein wenig verstehe ich sie dabei auch. Ich verspüre in letzter Zeit ständig das Gefühl das ich eine Auszeit von meinen Eltern brauche und weg will. Ich habe meinen Eltern schon mal von meinem Selbstmordversuch erzählt, anfangs waren sie natürlich schockiert, später aber haben sie nie wieder ein Wort darüber verloren. Das ist das Problem, meine Eltern reden darüber nicht mit mir. Ich verletze mich nach fast jedem Gespräch selbst, da alles was sie gesagt haben wieder hoch kommt. Ich fühle mich damit überfordert. Sie versuchen mich komplett zu kontrollieren, ich muss jeden Euro den ich ausgebe aufschreiben und für was ich ihn ausgegeben habe.Ich würde gerne wissen was ich tun kann damit meine Beziehung mit meinen Eltern besser wird.

Danke schonmal im Voraus.

Eltern, Familienprobleme, Streit

Sehe ich athletisch, weiblich und stark aus?

Hallo, ich bin w 16 und betreibe seit 4 Jahren Sport.

Bis vor 1,5 Jahren hatte ich noch ein sehr starkes Untergewicht und bin jetzt auf dem Weg der Besserung. Mittlerweile betreibe ich schon seit 2,5 Jahren Krafttraining und seit einem Jahr zusätzlich noch Joggen und Radfahren.

Mein Ziel ist es, mein Traning nach dem ,,Hybrid" Style zu gestalten, da ich daran die meißte Freude habe. Doch meine Mutter möchte mittlerweile, dass ich weniger Gewicht benutze/weniger mache, da sie Angst hat dass ich zu männlich werden könnte.

Darüber hinaus habe ich große Ziele im Sport für die Zukunft und möchte unbedingt mal bei Hyrox oder einem Triathlon auf olympischer Distanz mitmachen.

Doch das verbieten mir meine Eltern bis ich volljährig bin. Sie meinen ich solle realistisch bleiben, doch ich habe genau in diesem Sport meine Erfüllung gefunden und wünsche mir jemanden der mich unterstützt oder mir mal ganz objektiv eine Rückmeldung gibt:(

Sie nennen mich immer ,,liebevoll" Olga (was ich hasse) da sie finden dass ich einen zu breiten Rücken habe /muskulös bin. Daher meine Frage:

Findet ihr, dass ich zu muskulös bin und nicht mehr weiblich wirke oder sieht man mir stärke, athletik, weiblichkeit und selbstbewusstsein an? Ist es schön?

Bitte seit vollkommen ehrlich.

[Bild entfernt]

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Mein stiefvater ignoriert mich nachdem tot meiner Mutter?

Hii,

Meine Mutter verstarb im Mai des letzten Jahres. 3 Monate nachdem Tot meiner Mutter hatte mein Stiefvater, der mein ganzes Leben lang für mich wie mein richtiger Vater war, eine neue freundin. Nachdem meine Mutter verstorben war bekam mein Onkel das Sorgerecht für mich dennoch wohnte ich weiter bei meinen stiefvater. Was so erstmal kein Problem darstellte weil wir im gleichen Mehrfamilien Haus wohnen.(Gleiches Haus zwei verschoedene wohnungen)

Allerdings ging es mir als ich bei ihm wohnte psychisch zu nehmend schlechter ich spreche von Depressionen und allen was damit so ein her geht. Am schlechtesten ging es mir rückblickend dadurch das er kaum noch da war und wir uns oft stritten weil ich seine neue freundin nicht kennenlernen konnte meine Gefühle machten das einfach nicht mit. Dadurch musste ich wenn er sie nachhause brachte die ganze Zeit in meinen Zimmer bleiben.

Anfang dieses Jahres zog ich dann zu meinen Onkel. Seid dem geht es mir um einiges besser dennoch habe ich Probleme mit meinen Vater. Er ist immer noch abwesend und egal was ich tue er verspricht mir er ist da und ist es am ende nicht. Selbst in situationen wo ich ins krankenhaus musste und er am nöchsten wahr um zu mir zu kommen. Ich habe ihn seinen Freiraum gelassen, habe ihn gesagt was ich empfinde und habe versucht einen Termin mit ihn und meiner Therapeutin zu vereinbaren was leider erfolglos blieb.

Ich möchte ihn eigentlich nicht verlieren aber kann es momentan einfach nicht mehr so mitmachen. Meine Gedanken was ich machen kann das er mich wieder beachtet sind langsam echt nicht mehr normal.

Hat irgendjemand vllt Tipps was ich tun kann bin 15.

LG L

Angst, Tod, Vater, Eltern, Psyche, Stiefvater, Streit

Muss ich alles von meinem Minijob über 100 Euro an das Jobcenter abgeben?

Moin,

ich (17M), mein Bruder (14) und meine Mutter beziehen Bürgergeld. Sie arbeitet Vollzeit, verdient damit aber leider nicht genug, um uns finanziell zu versorgen.

Deshalb fehlt mir oft das Geld für Schulfahrten, Freizeitaktivitäten mit Freunden oder auch für Geschenke. Ich bekomme nur 20 Euro Taschengeld im Monat, das ich für Schulsachen, Busfahrten und gelegentliches Essen mit Freunden sparen muss.

Ein Vater eines Freundes hat mir nun einen Minijob angeboten. Es handelt sich um eine einfache Tätigkeit, und er wäre auch bereit, die Arbeitszeiten an meinen Schulalltag anzupassen.

Meine Mutter meint jedoch, ich solle den Job nicht annehmen, da ich alles über 100 Euro angeblich an das Jobcenter abgeben müsste. Ich glaube aber, das stimmt so nicht. Meines Wissens nach gab es eine Gesetzesänderung, durch die Schüler und Studenten in bestimmten Fällen bis 520 Euro verdienen dürfen, ohne dass alles angerechnet wird – und selbst darüber hinaus wird nur ein Teil angerechnet. Ganz genau erinnere ich mich daran aber nicht.

Die Sachbearbeiterin meiner Mutter behauptet etwas völlig anderes: dass ich alles, was ich mit dem Minijob verdiene, wieder abgeben müsste, obwohl ich Schüler bin. Das Jobcenter selbst sagt allerdings, dass das Unsinn ist, und dass meine Mutter sich direkt an die zuständige Ansprechperson wenden soll. Sie hat darauf jedoch keine Lust, und ich kann die Angelegenheit schlecht selbst klären, da die Öffnungszeiten des Jobcenters mit meiner Schulzeit kollidieren.

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