Ich bin 17 und möchte in eine Wohngruppe, sind meine Lebensumständen dafür genügend?

ich bin 17 Jahre alt und möchtemich bezüglich meineraktuellen Lebenssituation an Sie wenden. Ich ziehe in Erwägung, in eine Wohngruppe zu ziehen, da ich unter mehreren belastenden Umständen leide, die meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Aktuell habe ich zu Hause keinen Zugang zu WLAN, was meine Möglichkeiten zur Kommunikation und zum Lernen stark einschränkt.Zudem ist es mir nicht gestattet, nach 22 Uhr zu essen, was meine Ernährung negativ beeinflusst. Einweiteres Problem ist die unzureichende Wasserversorgung: Wenn mein Stiefvater zu Hause ist, habe ich kein warmes Wasser, und es kommt vor, dass ich gar kein Wasser zur Verfügung habe. Dies hat bereits dazugeführt, dass ich mit Seife in den Haaren schlafen musste. Darüber hinaus erlebe ich eine ständige Überwachung meines Standorts durch meine Mutter, was mir die Freiheit nimmt, das Haus zu verlassen.

In den letzten Jahren habe ich zu dem psychische Gewalt erfahren, die meine emotionale und psychische Gesundheit starkbelastet.

Ich frage mich, ob diese Umstände ausreichend sind, um das Jugendamt zu bitten, mich in eine Wohngruppe zu vermitteln. Ich wäre Ihnen dankbar für Ihre Beratung in dieser Angelegenheit.

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Nazistische Eltern?

hallo Community ich bin ganz neu hier lese aber ab und an mal hier was nach und bin jetzt an einem Punkt an dem ich eventuell antworten der breiten Masse angewiesen bin !

und zwar habe ich seit Jahren ein sehr angespanntes Verhältnis zu meinen Eltern .auf Grund von wütendsten Beleidigung meines Vater zu mir oder auch meinen Geschwistern (bas*** fo**** etc )

Mals ich dieses Jahr selbst Vater wurde und auf raten vieler Freunde bekannter und meiner Frau meinen Eltern das Enkel Kind nicht vor enthalten wollte , ich muss dazu sagen das ich jetzt bis zuletzt 2 Jahre keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern hatte und das als gut empfunden habe . Nun gut auf jedenfall Fall habe ich dann den Kontakt zugelassen nachdem meine Eltern den Schritt gemacht hatten, und das ist jetzt 3 Monate gut gegangen bis ich meine Mutter, gesagt habe sie möchte sich bei meiner Frau für ihren verletzenden Satz meiner Frau gegenüber entschuldigen . Jetzt schreibt mein Vater mich heute an mit einer Sprachnachicht was ich für eine f…. Sei , von meiner Mutter zu verlangen sich bei meiner f…. Zu entschuldigen. Da ist mir die Hut Schnur geplatzt. Ich bin ebenfalls beleidigend und ausfallen bis dato zum ersten Mal passiert meinem Vater gegenüber geworden . Woraufhin er mir anfing zu drohen mit seinen Brüdern etc . Woraufhin ich ihn bedroht habe . Wir haben uns wirklich schlimme Sachen an den Kopf geworfen Sachen welche Kinder niemals zu ihren Eltern sagen sollten . Dessen bin ich mir bewusst, ich habe eine unausgesprochene Grenze überschritten.Meine Mutter schickte mir dann eine sprachnachicht das ich für sie gestorben sei weil ich beleidigend gegenüber meinem Vater wurde egal was er gesagt hat .! Und solle ihnen das Geld welches zur Hochzeit geschenkt wurde zurück überweisen .

wie soll ich mit diese Situation oder generell weiter mit solchen Menschen umgehen ?! Ich bin komplett durch den Wind !!!

Lieben Dank

ps ich werde den Text sofern möglich in den nächsten Tagen das ein oder andere mal verändern weil mir gerade einiges weg gefallen sein wird etc !

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Unsere Ethiklehrerin hat uns gefragt ob wir eine schöne Kindheit hatten?

Hallo, unsere Ethiklehrerin hat uns gefragt, ob wir alle eine schöne und gute Kindheit hatte. Und sie hat so gefragt, „Wer hatte alles eine schöne Kindheit gehabt"?

Wie findet ihr das, dass sie uns sowas gefragt hat?

Findet ihr das nett von der Lehrerin?

Hat das überhaupt die Ethiklehrerin überhaupt etwas anzugehen, ob wir eine schöne und gute Kindheit hatten?

Weil es gibt ja definitiv einige Schüler, sie hatten keine gute Kindheit und es kann sein, dass einige Gewalterfahrungen in der Familie ob von Vater oder von Mutter erlebt haben. Hat das überhaupt der Ethiklehrerin anzugehen?

Muss ich überhaupt in der Ethikstunde erzählen, dass ich keine schöne Kindheit und dass ich von meinen Vater geschlagen wurde? Oder kann und soll ich es lieber für mich behandeln?

Was passiert, wenn ich das in der Ethikstunde erzählt hätte?

Als sie gefragt wer eine schöne Kindheit hatte, habe ich nicht darauf reagiert, nicht antwortet, nicht gemeldet und so getan als ob ich eingeschlafen bin und nicht zugehört habe. Ist das ein Symptom der Posttraumatischen Belastungsstörung?

Was hätte passiert, wenn das die Schüler in der Ethikstunde gehört hätten, dass ich von meinen Vater geschlagen wurde?

Auch hat die Ethiklehrerin zu uns gesagt, sie möchte, dass wir uns selber hinterfragen. Wie findet ihr das?

Und sie hat erzählt, dass sie sehr streng mit Schlägen in ihrer Kindheit erzogen wurde.

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Unwohlsein vor Urlaub mit Freundin und Eltern?

Guten Tag

Ich fahre mit meiner Freundin und ihren Eltern übermorgen für 2 wochen in den Urlaub und heute ist schon am morgen so ein ungutes Gefühl aufgekommen. Ich hab mich wie ich zugesagt habe riesig auf die Reise gefreut es ist allerdings auch das erste mal wo ich jetzt so lange von meinem Bruder und meiner Mutter getrennt bin seit mein Vater gestorben ist und mir schwirren 100 Gedanken durch den Kopf. Ich verstehe mich mit den Eltern gut, daher weis ich nicht genau wieso das Gefühl da ist. Normalerweise bin ich immer mit meiner Familie in Urlaub gefahren aber dieses Jahr hat das nicht so geklappt wegen einer Hochzeit und jetzt gehe ich für 2 Wochen weg.

Ich weis das der Urlaub nicht so wird wie ich es gewohnt bin weil die Eltern andere Gewohnheiten haben was nicht schlimm ist aber mir gehen trotzdeem 100 Gedanken durch den Kopf. Wir machen viele Aktivitäten wo auch schon reserviert sind und hin und her aber ja wie gesagt wiederhole mich dauernt.😂

Ist dieses Gefühl normal kennt das wer?

Es ist auch der erste Urlaub mit meiner Freundin wo so lang ist und auch der erste mit den Eltern überhaupt.

Bin aufgeregt wie es wird und auch gespannt aber kann mich trotzdeem nicht so freuen aber weis nicht wieso.

Lg

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Meinung Sportwagenvermietung?

Hallo

Ich habe heute Geburtstag, bin 20 Jahre geworden und eines meiner größten Träume ist es, mich irgendwann selbstständig zu machen. Ich hatte gestern ein kurzes Gespräch mit einem Sportwagenvermieter und daher hat mich das Thema so interessiert. Was hält ihr von dem Geschäft? Ich weiß, es ist nicht so leicht wie man es sich vorstellt. Man hat immer oder oft Stress mit Kunden, hat wenig Freizeit und und und. Aber mir ist bewusst das nahezu jede Selbstständigkeit am Anfang so stressig ist. Das hat der typ mir auch gesagt. Wichtig ist es, immer dran zu bleiben.

Ich würde dann vielleicht anfangen mit einem RS3 und mich dann langsam je nach Anfragen steigern.

Meine Frage ist jetzt: Was hält ihr davon? Wie würdet ihr das angehen ?

Noch eine Sache: Ich habe dieses Jahr mein Abitur bekommen und habe leider keine Ausbildung gefunden..Daher arbeite ich dieses Jahr an der Tanke und danach möchte ich eine Ausbildung anfangen. Allerdings ZWINGEN mich meine Eltern, ein duales studium anzufangen, weil sie der Meinung sind, dass das das beste ist was man machen kann. Sie denken noch wie im "alten System" sag ich mal. Der Typ von der Vermietung ist 23 und vermietet schon rs6, lambos, e63s amgs und so weiter. Hab meiner Mutter davon erzählt und sie schrie mich an und sagte "ohne krümme Geschäfte schafft man sowas mit 23 nicht!". Sie denken noch im alten System. Sie wollen das ich erst studiere, mich absichere und danach meiner Selbstständigkeit nachgehe.

Irgendwo ist das sinnvoll aber ich möchte meine Selbstständigkeit in jungen Jahren aufbauen! Ich will nicht studieren!

Was hält ihr davon? Was würdet ihr tun?

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Was muss ich nach dem Tod des Vaters alles machen, wenn ich mit ihm in einem Haus gelebt habe und dort bis zum Verkauf noch weiterleben will?

Mein Vater ist vor 2 Tagen im Krankenhaus nach langer Krankheit verstorben. Er hat mir seit Jahren erzählt, dass ich das Haus erbe, dass ich der Haupt-Erbe bin und meine Schwester nur einen Pflichtanteil bekommt. Er war sehr offen darüber und meine Schwester weiß auch davon. Vor seinem Tod hat er mir sein Testament anvertraut und gemeint ich soll es nach dem Tod beim Nachlassgericht einreichen. Kann ich laut der Amtsgerichtsseite nicht, da mir die Sterbeurkunde fehlt. Meine Schwester meinte, die bekommt sie erst vom Bestattungsinstitut und da muss sie erst Unterlagen einreichen die nun nicht alle im Chaos meines Vaters auffindbar waren.

Ich bin mit meiner Schwester unabhängig von der Erbschaft sehr zerstritten und es kann gut möglich sein, dass sie mich anlügt oder die Testamentabgabe behindert etc.

Ich habe das Gefühl das kann noch Tage oder Wochen dauern. Internetsuche hat mir gesagt, dass ich verpflichtet bin das Testament einzureichen, sobald ich vom Tod erfahren habe. Aber wie soll das gehen ohne Sterbeurkunde?

Ich habe bei meinem Vater gewohnt. Alle Rechnungen/Versicherungen etc. liefen auf seinem Namen. Ich hab mich an den Kosten nur per Barzahlung beteiligt. Meine Schwester hat mir gesagt, dass sie sein Bankkonto schon gesperrt hat.

Was bedeutet das nun für mich? Steh ich beim Monatswechsel in wenigen Tagen ohne fließend Wasser, Strom, Internet etc. da? Sind dann auch alle Versicherungen weg? Und wie soll ich das alles auf mich umschreiben lassen, wenn mir nichts davon gehört und die Erbschaft noch Monate dauern kann? So wie ich meinen Vater kenne, wird das Testament nicht formgerecht sein. Es ist in einem einlaminierten Umschlag mit seiner Unterschrift drauf. Ich weiß nicht wie es im Umschlag aussieht, ob es handschriftlich ist, seine Unterschrift mit Namen oder Ort enthält.

Selbst wenn alles geregelt ist, weiß ich nicht wie es weitergehen soll. Mein Vater hinterlässt ein sehr großes, aber auch altes und renovierungsbedürftiges Haus. Es ist vom Keller bis zum Dachboden inklusive Garagen vollgestopft mit Sachen deren Wert man schlecht schätzen kann. Ich kann das nicht beurteilen. Die Möbel sind fast alle nicht abbaubar. Wie verkaufe ich so ein Haus und dessen Inhalt und was mache ich, wenn sich das Haus nicht verkaufen lässt? Er hinterlässt kein nennenswertes Barvermögen, wenn ich Glück habe reicht das Geld für seine gewünschte Feuerbestattung.

Aber von was zahle ich dann meiner Schwester ihren Pflichtanteil? Mein aktuelles Vermögen reicht dafür nicht aus. Muss ich dafür einen Kredit aufnehmen oder kann ich warten bis das Haus verkauft wurde? Weil Kredit aufnehmen und dann auf einem Haus sitzen bleiben, das ich nicht losbekomme stelle ich mir als Alptraum vor.

Der Wohnungsmarkt ist aktuell eine Katastrophe. Es ist schwer eine passende Wohnung zu finden und ich habe auch keine Erfahrung darin. Jetzt schon ausziehen und dann noch monatelang das unbewohnte Haus mitzubezahlen, würde meine finanziellen Mittel auffressen.

Ich weiß nicht mehr weiter :(

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Würdet ihr dem Kind von Freunden Grenzen setzen, wenn es euch selbst betrifft?

Fast jede Mutter/Vater hat diesen Instinkt IHR Junges zu schützen. Unabhängig davon, ob das Junge gerade Mist baut, zu weit geht oder im Unrecht ist. ^^ Das macht Fremdeinwirkung besonders schwierig. Schwieriger wirds wenn die Eltern Kritikresistent sind.

Situation: Ich war heut Unterstützung für eine Freundin, die vor kurzem eine OP hatte. Ihre Tochter (11) wurde beim Spazieren etwas hibbelig. Hyperaktiv. Laut Mutter "so ist sie mit mir allein nicht". Typische Rechtfertigung #Augenroll Ich sagte das wäre normal, dass Kinder anders sind, wenn noch jemand dabei ist. Die einen werden ruhig oder schüchtern, andere drehen auf oder testen Grenzen. Denk mal ans Telefonieren. Kaum am Hörer, schon ist man sehr beliebt.
Tochter provozierte immer mehr. Mutter sichtlich in Schmerzen und genervt. Nachdem sie nach mehrmaliger Aufforderung aufzuhören nicht hörte, sagte ich halt was. "Hör jetzt bitte endlich auf damit. Das nervt und deiner Mama gehts nicht gut." (Nicht schreiend, aber im ernsteren Tonfall)

Zack war Ruhe. Aber Mama´s Blick war tödlich. Daheim meinte sie, das hätte nicht sein müssen. Ich antwortete "Doch, weil du sichtlich Schmerzen hattest und ich Grenzen auch für mich ziehen musste. Wärst du gesund, hätte ich gesagt das ist mir zu viel und wäre einfach gegangen. Aber hier konnte ich dich nicht einfach stehen lassen."

Wie sieht es bei euch aus? Zeigt ihr den Kindern eurer Freunde oder Verwandten auch mal EURE Grenzen? Sagt stopp, obwohl die Eltern anwesend sind, aber diese nicht hören? Ich muss gestehen, ich find das irgendwie wichtig, dass sie auch von außen mal HALT hören und nicht lernen, dass sie alles dürfen, nur weil die Eltern nichts sagen.

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Hey wollte nur eure Meinung wissen?

Heyyy ich wollte mal nachfragen ob das irgendwie fair sein könnte oder nicht..

Also ich habe mein Handy seit einem halben Jahr leider kaputt gemacht und muss momentan ohne einem klar kommen. Doch für mich ist es schwierig ohne einem Handy mit meinen Freundinnen zu kommunizieren, klar gibt es noch die Schule und so aber ich würde auch schon priv noch bisschen schreiben oder telefonieren. Doch da habe ich noch meine kleine Schwester die fast 3 Jahre jünger ist und sie Besitzt das iPhone 11dass sie letztes Jahr zu ihrem Geburtstag bekommen hatte (ich habe noch nie einen iPhone zum Geburtstag geschenkt bekommen) (will jetzt nicht undankbar klingen aber bin schon etwas traurig darüber das meine jüngere Schwester treuere Sachen bekommt). Gönne ich ihr dennoch!!. Doch heute habe ich herausgefunden das sie das iPhone 13 bekomme hatte. Ich habe mich natürlich auch für sie gefreut aber ich finde es einfach irgendwie schade das ich momentan keins habe und sie doch eins besitzt und dann sie noch ein neues besseres bekommt. (Ps habe noch nie ein Handy davor von mir kaputt gemacht das war das erste mal) (doch sie hat schon öfters Handys/iPads kaputt gemacht) Ich habe zum meinem letzten Geburtstag ein Laptop gewünscht doch habe es leider nicht bekommen, sie schenkten mir JBL Kopfhörern über die ich mich trotzdem sehr freue und jeden Tag benutze. Meine kleiner Schwester dagegen bekam zu ihrem Geburtstag Jordans Schuhe das halt wie gerast iPhone 11. Ich finde es irgendwie wie gehst etwas unfair und ich bin schon etwas traurig darüber!.(ps ich in trotzdem dankbar was ich alles bekomme aber wie gesagt bin etwas enttäuscht und traurig was das angeht).

Bin ich jetzt ein schlechter Mensch dafür das ich mir mehr wünsche und das als größere Schwester ….?

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Zu meinem Vater ziehen?

Hi, also meine Eltern sind getrennt und ich leide da enorm drunter. Ich muss alle 3 Tage wechseln, was bedeutet, alle 3 Tage muss ich alle meine Schulbücher, die Klamotten die ich an den folgenden 3 Tagen tragen will, mein make up, mein glätteisen und lockenstab und meine Bücher die ich einfach so lese, mit schleppen. Ich kann das alles aber nicht mit in die Schule nehmen, sondern muss nach der Schule erst entweder zu meiner Mutter oder Vater fahren und alles holen und dann zum anderen Elternteil wechseln, was allein schon mega schwer ist, da meine Eltern in 2 verschiedenen Stadtteilen leben, jetzt ist es so, dass mein Vater aber sehr nah an meiner Schule wohnt und generell super zentral, nah an der Innenstadt und da wo alle meine anderen Freunde wohnen und ich hatte mal nh Therapeutin und die hat mir auch gesagt, ich soll lieber zu einem Elternteil ziehen. Problem nur, meine Eltern wollen das nicht. Ich würde sooo gerne zu meinem Vater ziehen aber er will das nicht, umgekehrt will er aber auch nicht das ich zu meiner Mutter ziehe und ihn nur am Wochenende besuche. Ich bin aber bei ihm gemeldet und er hat rechtlich das volle Sorgerecht von mir. Ich habe versucht denen zu erklären, wie schwer das für mich ist, aber irgendwie ist denen ihr Bedürfnis wichtiger. Ich möchte aber einfach auch mal nur ein Zuhause haben, ein Zimmer wo all meine Sachen sind und ein Ort an dem man ankommen kann und nicht 2 Orte die dazu noch 2 verschiedene Welten sind. Ich verstehe mich auch nicht gut mit meinem Stiefvater, der behauptet mich zwar zu „lieben“ aber wenn der sauer wird ist das nicht der Fall glaubt mir, Würgen, bedrohen, beleidigen, mich fest halten gegen meinen Willen, alles schon passiert. Die Wohnung bei meinem Vater ist mein Zuhause seit dem ich ein Baby war, dass ist auch einer der Gründe warum ich lieber bei ihm bin. Ich weiß nicht wie ich meine Eltern davon überzeugen soll, mich bei ihm wohnen zu lassen.

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Macht das noch Sinn? (Eltern, Paar, Trennung)?

Hallo zusammen,  meine Kids sind 1,5 J und 4 J alt. Aktuell bin ich so extrem unzufrieden mit der jetzigen Situation und brauche Ratschläge oder vielleicht auch Bestätigung..  Mein Partner und ich sind beide 30, seit fast 13 Jahren zusammen und haben 2 Kids. (1,5J und 4J). Ich liebe unsere Kinder über alles und ich gebe jeden Tag mein Bestes um ihnen eine schöne Kindheit zu bescheren! Genau hier liegt das Problem. Meiner Meinung nach bin ich alleine damit.. Mein Partner zeigt eher wenig Interesse und begründet es mit: "Na ja, ich bin ja arbeiten und wenn ich früh aufstehe, muss ich mich Nachmittags hinlegen." Nachdem er Nachmittags noch etwas gegessen und geschlafen hat, liegt er noch eine Weile im Bett und dann nach dem Aufstehen gibt es schon fast Abendbrot. Was ich alleine zubereite. In der Zeit beschäftigen sich die Kids alleine oder ich beziehe sie mit ein. Nach dem Abendessen beginnt auch schon unsere Abendroutine, die ich auch allein übernehme und dann gehen die Kids ins Bett. Er macht vielleicht noch die Küche und geht mit dem Hund raus in der Zeit. Aber wie ihr seht, hat er keine Berührungspunkte mit den Kindern. Sehr sehr oft habe ich es angesprochen und habe darum geben, dass er sich mehr einbringt. Er sagt, dass er so kaputt ist von der Arbeit.. aber was oder wie hat er sich das vorgestellt? Ich arbeite zwar keine 8 Stunden wie er, aber 5 Stunden und bringe die Kinder jeden Tag in die Kita, mache vorher Frühstück und mache sie fertig. Alle Termine, Einkäufe rund um die Kids mache ich. Ich bin echt gefrustet und reden scheint einfach nicht zu helfen. Auch hat er seine sportlichen Hobbies denen er nachgeht. In der Zeit habe ich die Kinder natürlich. Ich würde gern Zeit für mich nehmen, aber das überfordert ihn total..Wir standen deswegen schon vor paar Wochen kurz vor der Trennung, 3 Tage ging es besser und nun sind wir wieder an dem Punkt angelangt.. Für mich fühlt es sich so an, als hätte ich 3 Kinder und ich glaube ich wäre besser dran alleinerziehend zu sein. Ohne enttäuscht zu werden weil ich mich auf meinen Partner verlasse und doch wieder enttäuscht werde. Wisst ihr was ich meine? Sobald ich aber an unsere Kinder denke, kommen mir die Tränen.. So habe ich es mir keinesfalls vorgestellt. :( Wir streiten sehr oft und meine Gefühle schwinden wegen der Diskussionen und der fehlenden Unterstützung. Ich bin nur genervt von ihm! Und ich will mich eigentlich trennen, aber mich halten die Kinder aber auch der finanzielle Aspekt davon ab. Aber das Leben ist zu kurz um Unglücklich zu sein, oder?  Was sagt ihr? (Paartherapie etc. wird von ihm komplett abgelehnt und er ist sich der ganzen Sache auch bewusst, dass es nicht optimal läuft) 

Danke im Voraus für eure Zeit! LG 

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