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Die "Beziehung" zwischen meiner Mutter und ihrem Partner belastet mich.

Der Text wird jetzt bestimmt recht lang werden, aber ich brauche einen Rat, denn die Situation ist kompliziert. Ich weiss nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und ich bin an einem Punkt angekommen wo es mich wirklich fertig macht...

Meine Mutter und ihr Partner sind seit über 10 Jahren zusammen. Seit ca. 1 Jahr ist herausgekommen dass ihr Partner fremdgeht (mit anderen Frauen schreibt). Sie streiten enorm oft und das ist schon kaum auszuhalten, da es kaum Ruhe gibt und die Luft angespannt ist (es ist für mich sehr bedrückend). Eine Auseinandersetzung war auch mal sehr heftig... Meine Mutter hatte mir damals versichert dass sie sich trennen werden und ich hatte das Gefühl endlich aufatmen zu können. Daraus wurde jedoch nichts. Alles wurde unter den Teppich gekehrt als wäre nichts passiert und ich habe das Gefühl als hätte ich mir alles eingebildet oder so etwas in der Art. Das macht mich emotional fertig, denn das Verhalten der beiden passt überhaupt nicht zur Situation und nur ich scheine "überzureagieren".

Aktuell wiederholt sich alles wieder und meine Grenze scheint erreicht zu sein. Dieses mal dachte ich wirklich es sei vorbei und ich habe meiner Mutter geglaubt. Eigentlich haben wir ein gutes Verhältnis zueinander, aber mittlerweile denke ich dass sie mich anlügt und sie versteht nicht wie sehr es mich verletzt das alles miterleben zu müssen (Streiten, Konflikte, Runterspielen von der Situation, Verhalten welches nicht zur Situation/Konflikt passt und das ständige Weinen meiner Mutter) Das alles verwirrt mich enorm und ich weiss nicht was ich tun soll, ich bin hilflos und habe niemanden mit dem ich darüber reden kann. Ich fresse es somit in mich rein und habe dementsprechend das Gefühl den Verstand zu verlieren.

Wie schon gesagt, ich dachte dass es dieses mal ein Ende hat. Das hat sie mir versprochen. Nun habe ich herausgefunden dass sie scheinbar noch miteinander sexuell aktiv sind, obwohl sie (laut meiner Mutter) offiziell getrennt sind, da er ihr fremdgeht. Sie sagte mir wir werden ausziehen und ich habe mich für meine Mutter (um sie zu unterstützen) blamiert, indem ich ihren Partner anrief und ihm klar machte, dass er unsere Familie zerstört hat und dass wir ausziehen werden (sie war beim Telefonat dabei und lobte mich dafür). Das war zu dem Zeitpunkt als sie sich 2 Tage davor gestritten hatten wegen dem selben Thema.

Um ehrlich zu sein fühle ich mich hintergangen, bloßgestellt, angelogen, verarscht und bin nur noch enttäuscht und verzweifelt.

Wie soll ich damit umgehen? Liege ich im Unrecht oder übertreibe ich?

Ich habe das Gefühl den Verstand zu verlieren und das ganze fickt meinen Kopf.

Ich bitte dringend um Rat!

Ich bedanke mich für jede Antwort!

P.S: ich bin fast 21, kann jedoch nicht ausziehen. Wenn ich versuche mir Zeit für mich zu nehmen kommt es zu einem riesen Streit zwischen mir und meiner Mutter, also kann ich auch nicht zu Freunden um Abstand von der Situation zu nehmen.

Mutter, Beziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Muss ich wirklich mein leben für die aufgeben?

Guten Abend meine lieben,

Seit Jahren geht es so das ich das Gefühl habe mein leben dreht sich nur um meine Eltern.

Ich habe damals schon ein Mann mit nach Hause gebracht meine Eltern waren dagegen. Ich bin damals mit 16 Jahren abgehauen weil die mir vorschreiben wie ich mein leben zu leben habe.

Leider musste ich mit 18 Jahren wieder zu dem zurück ziehen aber es hat sich auch gelegt gehabt.

Mut 24 jahren habe ich wieder ein Mann kennen gelernt schon wieder das gleiche Thema er ist nicht gut für mich dies das und jenes aber leider war es auch so aber habe eine Tochter von ihm bekommen und seid dem war ich alleinerziehend.

Ich hatte nie Freizeit für mich also ich konnte nicht mal raus gehen alleine die haben gesagt du hast ein kind du musst nur funktionieren.

Meine Tochter ist alt genug mal wo anders zu schlafen und meine Tochter hatte ein Wunsch bei Oma zu schlafen obwohl sie unter uns wohnt aber leider verneint meine Mama so oft. Meine Tochter ist sehr traurig weil andere Omas Unternehmen mit die Enkelkinder was oder dürfen da schlafen aber es passiert von meine Mama aus nichts.

Dann vor 1 Jahr und 6 Monate habe ich ein Mann kennen gelernt der natürlich arbeitslos war und ja habe den meine Eltern vor gestellt aber die wurden mit ihm auch nicht warm trotz das mein Freund viel für die beiden kostenlos getan hatte.

Nur das wir oft von jemand beim Jobcenter gemeldet wurden gibt es mit ihm und meine Eltern Theater und weil ich mit ihm oft auch gestritten haben aber es ist ja meine sache nur meine Mutter mischt sich immer ein beleidigt ihn usw.

Am Freitag ist es wieder so eskaliert weil wir wieder vom Amt gemeldet wurden und er sperre bekommen hatte. Er hat endlich eine Wohnung hier in der Nähe gefunden und arbeit natürlich auch und das wollten meine Eltern und er hat alles getan das kein Stress kam sogar das meine Eltern die Polizei gerufen haben und ihn vor meine Tür Platzverweis gegeben haben also hat Polizei gesagt um das hier nicht noch mehr eskaliert muss er gehen.

Meine Eltern erhoffen sich das wir uns trennen und ich kein Kind von ihm erwarte. Ich muss auch dazu sagen das ich ein Kind vin ihm verloren habe letztes Jahr und meine Mama sich gefreut hat weil sie meine von so ein der behindert ist brauchst du kein Kind erwarten sonst kannst du oben ausziehen. Ich frage mich gange Zeit was das soll aber es kommt keine Antworten.

Jetzt fangen morgen ferien an und wollte mit meine tochter nur wochenende weg und habe gtefragt ob sie aif die Hunde aufpassen kann alles war super ind sie meinte ja.

Jetzt hat sie mit bekommen das ich morgen eben zu mein Freund vorbei wollte bevor ich mit meine Tochter weg wollte um ihn seine bankkarte die er bei mir liegen gelassen hat vorbei bringen und jetzt stellt sie sich auf stur droht mir mit raus schmiss obwohl es meine Wohnung ist habe sie selbst angemietet habe und sie die hunde nicht mehr nehmen möchte weil ich sie Anlüge und weil ich mit ihm noch zusammen bin.

Ich bin 33 Jahre alt und muss mir immer das anhören.

Meine Tochter ist traurig weil es morgen wohl ins waser fällt und mein geld weg ist weil ich nicht mehr stornieren kann habe ich nun mal 300 Euro umsonst ausgegeben.

Wie würdet ihr alles so reagieren?? Sie meint sie wäre im recht.

Kinder, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Eltern können schauen ob ich Arbeit habe, Angst vor Arbeitslosigkeit wegen Eltern aber komplett lustlos?

Ich war vor meiner Ausbildung, als ich mein Abitur abgebrochen habe, 9 Monate arbeitslos und das war eine der besten Zeiten in meinem Leben. Dann fing die Ausbildung an. Schule nur Noten 1 und 2, ohne lernen, Ausbildung in 2,5 Jahren verkürzt mit Note 2 abgeschlossen, auf Arbeit jedoch komplett faul und lustlos, da mir auch nichts Spaß gemacht und ich nur das Nötigste getan habe. Ich bin übernommen worden und jetzt heißt es seit fast 6 Monaten eigenverantwortlich arbeiten. Ich bin wie ein Bewegungsmelder. Meine Kollegin ist im Büro - ich schaffe viel am Tag und arbeite durch. Die Arbeitsergebnisse sind gut. Wenn meine Kollegin weg (im Homeoffice) ist arbeite ich kaum und schaffe weniger, da ja niemand urteilen kann und nichts sieht und dann tagträume ich oder bin am Handy. Ein bisschen arbeite ich dann doch, damit mein Vorgesetzter nicht denkt - was macht die eigentlich den ganzen Tag. Sowas ist weder für mich noch für den AG toll. Allerdings sagt mein Vater, dass Arbeitslose asozial sind und ich gefälligst arbeiten gehen soll und er mich ohne Arbeit rausschmeißt. Außerdem muss ich Vollzeit arbeiten. Meine Gedanken auf Arbeit sind, dass andere von Bürgergeld leben, ausschlafen können und den Tag frei gestalten können während ich hier sitzen muss.

Nun ziehe ich Ende des Monats zu meinem Freund und wechsele den AG. Mein Vater sagte, dass er mich ohne einen Job nicht beim Umzug unterstützt, ich also Arbeit gesucht und gefunden. Nun denke ich auch, dass ich mit so einer Arbeitseinstellung im neuen Job rausfliege und eigentlich dann auch keinen Bock habe mir schnell wieder was Neues zu suchen und ich will mal eine Auszeit haben. Allerdings können meine Eltern sehen, wo ich arbeite und schauen das auch nach (wieso darf ich nicht preisgeben, aber sie können es). Wie komme ich da aus der Situation raus? Soll ich ggf. Kontaktabbruch mit meinen Eltern in Kauf nehmen?

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Berufswahl, Politik, Eltern, Arbeitslosigkeit, Berufsausbildung, Gesellschaft, Bürgergeld

Was soll ich jz tun ich ertrink in kummer?

Gute Nacht

Ich hoffe ihnen geht es gut. 

auf jeden fall zum thema..

Ich bin 14 jahre alt fange nach dem Sommerferien im Borg an worauf ich mich freue aber noch vor 4 jahren war ich allein im kinderheim mit meiner Schwester….

Meine Eltern haben sich getrennt ich bin von ort zu ort gezogen und hatte nie ein echtes zuhause.. als ich dan in der 1. hauptschule zog ich zu meinem Vater den ich mag weil er mein Vater ist und nicht weil er der beste mensch ist genau so meine mutter ich mag sie weil sie meine Mutter ich ich fühl mich gezwungen sie zu mögen. Aber ich habe mich noch nie wie ihre tochter gefühlt….

Mein vater hat vor 3 jahren noch mal geheiratet und ich kann mich überhaupt nicht mit meiner Stiefmutter verstehen. Von einem moment ist sie wie ein Ersatz meiner mutter aber dann ist sie irgendwie doch die erste dich mich verlassen würde die mich um jeden preis verletzten will die mich ausnutzt.. 

vor 2 jahren 28.8.2023 kam meine mutter ins Gefängnis ab da eskalierte alles noch mehr. Ich musste mit meinem 11 jahren briefe und anrufe für meine mitter machen. Ich sprach stundenlang mit Anwälten und jedes mal wenn sie mich für 2 min anrufte sprachen wor nicht darüber wie mein tag war oder wie es mir ging nein sie gab mir noch mehr aufgaben zb ihren chef fragen ob er die Miete bezahlt hat oder eine email an bh in st pölten schreiben… 

Aber mein Vater störte das unglaublich. Ich schimpfe mich zu jeder Gelegenheit mit der Behauptung ich würde das für ihn nicht machen doch für ihn würde ich alles aufgeben….

Meine stiefmutter ist anders sie denkt immer nur negativ also wenn ich mal schlafe weil ich müde bin und soe mich anruft ich aber nicht abhebe dann meinte sie ich mach das absichtlich weil ich sie nicht mag… 

Tag und nacht ging das so und aufeinmal began ich zuzunehmen ich wurde bischen übergwewichtiger… natürlich war das eine tolle Gelegenheit mich jz mit meiner Stiefschwester zu vergleichen. Es hies immer ..wrm isst du so viel schau dir sie an sie ist dünn wie ein model.. dich würde ja niemand wollen…. Und vieles mehr 

ich witmetme mich deswegen noch mehr in die schule meine Notdn waren perfekt dann traf ich eine Lehrerin bei ihr fühlte jch mich wohl so wohl das sie mir anvertraute in ihrem Elternhaus einzuziehen mit meiner Familie. Dank mir hat jeder ein eigens zimmer aus mir selbt dank mir hat jeder passende schöne ästhetische möbel auser mir dank mir hat jeder ein neues bett auser mir. Doch wenn ich in diesem Zeitraum wo wir umzogen mal traurig war wegen was weis ich dann hies es ich bin eifersüchtig auf alles und allem weswegen ich dann teuflisch genannt wurde.. doch eigentlich war ich zufrieden ich war froh das meine Familie das hatte was sie wollte….

Im neuem Haus streiteten meine Stiefmutter und mein vater öfters als ich zählen kann… und meistens wegen mir obwohl ich in meinem zimmer war und geschlafen gesles ect gemacht habe… ich war in meiner eigen welt doch kaum gehe ich aus meinem zimmer kriege ich blicke zugeworfen die nicht mal ein fremder ertragen kann…

Zeit verging es war mir jz ziemlich egal meine Routine ear jeden tag das selbe … ich lebete in meiner eigenen welt mit meiner besten Freundin die ich dann aber nach 4 jahren freundschaft verlore.. weil ich halt so bin wie ich bin.. davor habe ich auch andere freundschaften verloren die mir sehr viel bedeutet hatten..

bin ich in der 4. hauptschule ich habe bemerkt das mich die hwei leute die mir sehr viel bedeuten hatten lich ausgenutzt haben. Sie haben mich nach hü gefragt ich habe es ihnen ohne zögern gegeben.. sie waren so toxisch das es mir aufgefallen ist wie sehr toxisch sie waren aber ich nix gesagt oder gemacht habe weil ich angst hatte niemanden mehr zu haben…

ich hatte auserdem einem jungen denn ich schon seit 2 jahren 3 monate und 16 tage mag meine lieve gestanden aber er hat zu mir gesagt er mag jmd anderen was mich zerstörte. Es zerstörte mich so sehr das ich unseren chat jeden Tag durchlese um ein grund zu finden ihn zu schreiben…ich liebe ihn so sehr aber jz werde ich ihn nie wieder sehen… ich habe alles verloren was mir wichtig war.. ich kann mich kaum mehr im spigel ansehen. Meine noten sind zu perfekt weil ich mich nicht auf mich selber konzentriert habe nein ich habe mich gequält damit ich perfekte Noten habe aber trotzdem ist mein vater von mir enttäuscht weil ich eine zwei habe aber auf meine Schwester ist er stolz weil sie ihr bestes gegeben hat aber 3 vierer hat…. 

Ich habe ein Hobby entwickelt poems schreiben ich habe ein halbes buch geschrieben aber es interessiert keinem auser meine Deutschlehrerin die ich jz auch verloren habe und nie wieder sehen werde… 

Ich war 3 jahre im kinder heim dann zog ich nachhause was ich bereue. Ich habe keine freunde bzw hatte nie gehabt ich will meine mutter nicht mehr sehen ider bzw hören ich will nicht nachhause fühle mich aber wie in einem käfig alles fühlt sich falsch an aber ich versuche zurück zu finden ich habe mich nur verlaufen ich will wieder atmen und ich glaube daran das ich es schaffen werde

Kinder, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Streit

Meine Art die meine Mutter als Problem sieht, was tun?

Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt, aber ehrlich gesagt hat sich nichts verbessert im Gegenteil.

Zum Beispiel will ich dieses Jahr nicht mit in die Türkei fliegen, weil es für mich einfach zu stressig ist.

Ich habe meiner Familie gesagt: „Geht ihr ruhig, ich komme vielleicht nächstes Jahr mit.“

Warum es für mich so belastend ist, habe ich bereits in einem früheren Beitrag geschildert.

Ein zentrales Problem ist meine Beziehung zu meiner Mutter.

Es fällt mir schwer, überhaupt noch Nähe oder Liebe zu ihr zu empfinden. Das hat sie mittlerweile auch selbst gemerkt.

Ihre Reaktion darauf sind Vorwürfe wie: „Habe ich dich dafür großgezogen?“

aber ich denke mir dann nur: Du bist doch mitverantwortlich für diese Distanz.

Ich bekomme kaum Raum für eigene Entscheidungen.

Immer wieder werde ich zu Dingen gezwungen, die ich nicht möchte.

Ein Beispiel:

Ich habe eine Abneigung gegen das Meer der Gedanke, dass mich ein Fisch berühren könnte, ekelt mich einfach.
Trotzdem zwingt sie mich zu schwimmen, nur weil meine Cousins und Geschwister auch im Wasser sind.

Schwimmbäder finde ich zwar auch nicht besonders hygienisch, aber dort würde ich eher reingehen als ins Meer.

Dieses Gefühl, ständig unter Druck zu stehen, betrifft viele Lebensbereiche.
Ich bin damit einfach überfordert.

Ich habe täglich Kopfschmerzen, bin extrem geräusch und lichtempfindlich, leide unter Schwindel und die Arbeit ist aktuell ebenfalls sehr belastend.

Jetzt habe ich mir zwei Wochen krank nehmen müssen, weil es einfach nicht mehr ging.

Statt Verständnis zu zeigen, erwartet meine Mutter, dass ich in dieser Zeit meinen PC wegräume und „endlich mal lerne“.

Sie behandelt mich, als hätte ich geschwänzt dabei geht es mir wirklich schlecht.

Ich bin jemand, der gerne nachts wach bleibt ich liebe einfach die Ruhe und Atmosphäre der Nacht.

Auch wenn ich oft erst gegen 5 Uhr morgens schlafen gehe, stehe ich trotzdem gegen 10 Uhr wieder auf vor allem jetzt in den zwei Wochen, in denen ich krankgeschrieben bin.

Für mich ist die Nacht nicht einfach nur „Zeitverschwendung“ ich nutze sie produktiv.

Ich telefoniere mit Freunden, lese Bücher oder arbeite an Projekten.

Zum Beispiel baue ich gemeinsam mit ein paar Freunden Drohnen zusammen, die wir anschließend verkaufen.

Ähnlich läuft es mit Smartphones ich kenne mich sowohl mit der Hard als auch mit der Software gut aus, kaufe Geräte über Kleinanzeigen, repariere sie und verkaufe sie weiter.
Das ist nicht nur ein Hobby, sondern auch eine kleine Einnahmequelle.

Auch zu Hause helfe ich mit, ich räume die Spülmaschine ein, werfe den Müll raus, sauge Staub und halte mein Zimmer sauber ohne dass man mich ständig daran erinnern muss.

Ich weiß, dass ein umgekehrter Schlafrhythmus nicht ideal ist aber es ist etwas, das sich über Jahre entwickelt hat.

Trotzdem wird mein nächtliches Wachbleiben sofort als „Problem“ gesehen.

Meine Mutter zwingt mich, schlafen zu gehen, auch wenn ich überhaupt nicht müde bin.

Inzwischen kommt sie nachts sogar in mein Zimmer, wartet, bis ich einschlafe oder nimmt mir mein Handy weg, damit ich „zur Ruhe komme“.
Für mich fühlt sich das übergriffig an.

Ich wünsche mir einfach mehr Vertrauen in meinen Umgang mit Zeit und mehr Verständnis für meine Art, Dinge anzugehen auch wenn sie nicht den klassischen Vorstellungen entspricht.

Ich merke immer mehr, dass ich Abstand brauche.

Ich möchte mein eigenes Leben führen mit mehr Ruhe, mehr Selbstbestimmung und weniger Druck.

Aber das ist nicht so einfach: In meiner Familie, die sehr groß ist, würde ich sofort als das „schwarze Schaf“ dastehen, wenn ich mich abgrenze oder irgendwann ausziehen würde.

Meine Mutter und die Eltern meiner Freunde kennen sich und deswegen kann ich auch nicht zu denen.

Was soll ich tun.

Mutter, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Eltern lassen mich nicht zur Bundeswehr, was soll ich tun?

Hallo erstmal!

Also bei mir ist es etwas länger die vorgeschichte:

Und zwar ist es bei mir so das ich (auch schon als ich klein war) immet zur Polizei wollte. Aber da ich eine Brille trage hat sich das Thema relativ schnell gegessen weil die Dioptrien werte leicht über der Grenze sind. Ich wollte aber immer schon etwas später Beruflich machen wo ich draußen bin, mich bewege, mit Menschen interagieren usw. Zusammenfassend würd ich auch sagen das ich schon relativ sportlich bin und auch die mentale stärke hätte zum Bund zu gehen. Ich hab also vor paar jahren angefangen mich immer und immer wieder und immer intensiver mit der Bundeswehr auseinander zu setzen und hab daran auch immer mehr gefallen gefunden. Ich kenne die Risiken und Gefahren des Soldat. Nur meine Eltern und quasi mein kompletter familienkreis also auch 90% meiner verwandet hassen du Bundeswehr wirklich extremst und sagen mir immer wieder nie mals zur Bundewehr zu gehen ( ich habe noch niemanden erzählt das das mein Plan ist außer meinem Bruder und meinen Eltern 1 mal worauf sie natürlich schier zu furien geworden sind vorallem mein Vater).

Ich war auch auf berufsmessen etc. und viele (auch vom Bund meinen) ich hätte das zeug zu nem EGB-Soldaten was einen natürlich schmeichelt da ich eigenzlich vor hatte erstmal richtung FWDL zu gehen um danach zu den Jägern zu gehen und evtl. danach zu studiern da ich nämlich nächstes Jahr mein Abi (bin dann 18) hab und meine Eltern drängen halt mich die ganze Zeit ein Studienplatz zu suchen obwohl ich das noch nicht möchte.

Hat jemand vllt. Lösungsvorschlage wie ich das angehen soll, auch vllt. jemand der so etwas ähnliches mal hatte.

Gruß Jonas

(PS: Tut mie Leid für den halben Roman ich wollte es versuchen so detailreich wie möglich zu beschreiben.)

Beruf, Bundeswehr, Eltern, Familienprobleme, Streit

Handyzeit und die Probleme die es mit sich bringt

Als ich (w,16) ihr erklärte, dass es so ziemlich spät wird, antworte meine Mutter: "Ja." Als ich sie bat, dass wir das bitte ändern, lautete ihre Antwort: "Mal schaun." Als ich daraufhin meinte, dass mir diese Antwort nicht ausreicht und wir bitte eine Lösung finden sollten, rastete sie aus und schrie mich an: "Jetzt reicht es mit! Unterlasse es sofort, mich mit diesem Thema zu nerven. Wenn du nicht deinen Mund hälst, dann lassen wir es komplett." Ich wollte ihr erklären, dass dies eine wichtige Angelegenheit für mich ist und ich gerne eine Änderung hätte. Als ich nur meinen Mund nochmal öffnete, nahm meine Mutter ihre Sachen und ging weg. 😶

Nach 10 min wollte ich es nochmal probieren (ich hab es schon lange über mich ergehen lassen - ich wollte heute eine Antwort), fing sie wieder an mich anzuschreihen und vorzuwerfen, dass ichd as extra mache, nur um meiner Familie und ihr zu schaden. 😑

Klar verstehe ich, dass es nicht gut ist, so viel am Handy zu sein, jedoch kann ich nur so mit meinen Freunden schreiben & telefonieren.

Frühs ist mein Handy komplett gesperrt, gegen 14 Uhr bekam ich zB gestern die ersten 15 min Handyzeit. So um 17:30 Uhr habe ich 30 min Handyzeit und um 20 Uhr 45 min. Erst spät am Abend, ca 22:30 Uhr, krieg ich dann endlich mehr Zeit - jedoch wird mein Handy 23:30 Uhr wieder automatisch gesperrt. 😒 Und am Nächsten Morgen beschweren sie sich, dass ich zu lange wach war und dann frühs lange schlief. 😴

-> das waren nur die Zeiten von einem Tag, jeden Tag ist das ganz verschieden

Findet ihr ich übertreibe? Meine Eltern wollen ja nur das Beste für mich, aber ich brauche mein Handy (meine Freunde). Ich will ja nicht undankbar sein und meine Familie nerven, ich kann aber nicht ganz ohne mein Handy. 🥲

Eltern, Familienprobleme, Schlafenszeit, Streit, Handyzeit, Familylink

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Ich bin fast 17 Jahre alt und lebe seit etwa einem Jahr bei meinem Freund, weil ich es zuhause nicht aushalte. Zwischendurch war ich auch mehrere Male bei meiner Mutter, weil sie sich gemeldet hat und es so schien, als würde sich die Situation zu Hause verbessern. Aber sobald ich wieder dort war, musste ich mich fast rund um die Uhr um meine zwei kleinen Geschwister kümmern und im Haushalt helfen.

Trotz allem war es meiner Mutter nie genug. Sie schreit mich oft an und sagt, ich mache alles falsch – obwohl ich jeden Tag mit meinen kleinen Brüdern auf dem Spielplatz bin und mich intensiv um sie kümmere. Ich liebe meine Brüder sehr, aber ich bekomme keine Pause und bin körperlich und emotional völlig erschöpft. Ich stehe früh auf, kümmere mich den ganzen Tag um sie und schlafe auch mit ihnen – es ist wie ein 24/7-Job.

Zusätzlich belastet mich, dass meine Mutter mir ständig von ihren Problemen erzählt – von Geldsorgen und gesundheitlichen Beschwerden. Sie steht kurz vor einer Krebserkrankung, will sich aber nicht behandeln lassen. Oft beleidigt sie mich heftig: Sie nennt mich Narzisstin, schlechte Schwester, H- oder Schl- usw. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe wieder zu meinem Freund. Dann bin ich zwar traurig, weil ich meine Brüder vermisse, aber ich habe einfach Angst, wieder zurückzugehen.

Ich hatte gehofft, dass sich durch den letzten Umzug etwas bessert, aber es wurde nicht besser. Unsere neue Wohnung ist nicht fertig renoviert, es ist schon die dritte Wohnung in fünf Jahren. Meine Mutter fühlt sich auch dort nicht wohl – und will deshalb wieder umziehen. Meine Brüder und ich fühlen uns auch nicht gut in der Wohnung.

Früher war meine Mutter nicht so. Aber mein Stiefvater hat sie jahrelang geschlagen – mein Bruder und ich haben das miterlebt. Mein kleiner Bruder ist durch all das traumatisiert, hat eine Sprachstörung und Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen.

Vor Kurzem hatte meine Mutter einen Termin und brauchte jemanden, der morgens auf die Kinder aufpasst. Weil ich da in der Schule war, hat sie meinen Stiefvater geholt – der ihr die Nase gebrochen hat. Zum Glück wurde sie operiert. Kurz danach wollte sie wieder, dass ich zurückkomme, aber ich war gerade auf einem Geburtstag von einer Freundin. Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass ich erst am nächsten Tag kommen kann. Trotzdem hat sie mich ständig angerufen und gefragt, wann ich komme. Am Ende hat sie mir vorgeworfen, ich sei egoistisch und meine Brüder hätten nie Geburtstage feiern dürfen (was aber nicht an mir lag, sondern daran, dass es immer irgendwelche Probleme gab).

Ich habe Fehler gemacht, als ich jünger war – zum Beispiel Wutausbrüche, als ich 12 war. Mein Bruder hat das auch miterlebt. Ich bereue das, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Trotzdem wirft meine Mutter mir das immer wieder vor. Sie sagt, ich würde ihr und meinen Brüdern nicht guttun und ich solle wegbleiben. Das verletzt mich sehr. Ich fühle mich oft schlecht, wertlos und überfordert.

Was soll ich tun? Ich liebe meine Brüder, aber ich halte es zu Hause nicht mehr aus. Ich habe Angst und fühle mich nicht sicher – emotional und körperlich.

ich habe vergessen zu erwähnen, dass nur einer meiner Brüder in den Kindergarten geht da es kein Platz gibt, jedoch kann meine Mutter ihn nicht immer bringen da sie auch erschöpft ist( sie ist alleinerziehend) und ich kann ihn nicht immer bringen da ich ja da zuhause sein müsste und dann einfach gehen ist nicht so einfach da ermine Brüder ja dann weinen, wenn ich wieder gehe.

Bitte kommt nicht mit dem Jugendamt!

danke.

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit

Meine Mutter und Großmutter wollen mein Leben kontrollieren?

Hi liebe Comunity,

wende mich mit folgendem Dilemma an euch: wie ihr schon in der Caption lesen könnt, wollen meine Mutter und Großmutter mein Leben kontrollieren. Ich (w18 fast 19)bin schon seit fast einem Jahr von daheim fürs Studium ausgezogen und zu meiner Großmutter gezogen. Studiere schon seit 2 Semestern Medizin und es gefällt mir bis jetzt auch wirklich gut. Natürlich ist das Studium anspruchsvoll, war aber definitiv die richtige Wahl. (Studiere in Österreich und habe den Medat geschrieben, ist später noch relevant).

Normalerweise komme ich eigentlich ziemlich gut mit meiner Familie aus, solange sie sich nicht zu sehr in meine Privatangelegenheiten einmischen (früher Schule, Hobbies, jetzt Studium usw.) Das hat auch während meiner Zeit in der Oberstufe wunderbar funktioniert. Ob und wann ich lerne war ihnen egal, ideal für mich (mag es wie gesagt nicht wenn sich jemand in Angelegenheiten von mir einmischt, die ihn, oder in diesem Falle eher sie nicht betreffen). Doch leider hat das seit meinem Studienbeginn im Oktober ein Ende genommen.

Seit Oktober wird mir vordiktiert wann und wie lange ich gefälligst zu lernen habe und wehe mir ich schließe das Studium nicht in Mindeststudienzeit ab (bin wie gesagt erst 18 und habe den Medat gleich neben der Matura geschafft also nicht einmal ein Jahr dafür "verschwendet").

Jetzt war es letztlich endlich so weit, das Fass ist übergelaufen: hätte eigentlich diese Woche Neuroanatomieprüfung für die ich mich ganz objektiv zu schlecht vorbereitet habe (ganz allein mein Versagen, ich weiß). Hab mich dann davon abgemeldet um sie am nebentermin in den Sommerferien, noch dazu an meinem Geburtstag nachzuschreiben. Meine Familie war schwer zu erwarten kein Fan davon und ich durfte mir anhören, dass ich meinen Studienplatz eh nicht verdient hätte und mich gleich exmatrikulieren gehen könnte (meine Mutter volle 50 Jahre alt und Volksschullehrerin, ich weiß eigentlich nicht so relevant für die Tatsachenschilderung, aber trotzdem, man kann doch die Ausbildung zur Volksschullehrer*in nicht Stoffmäßig ansatzweise mit einem Medstudium vergleichen (klingt vielleicht überheblich, ist aber einfach nun mal Fakt))

Nunja, hab mich in Folge zu dieser Aussage ziemlich mit ihr zerstritten und wir sind erst seit gestern wieder on speaking terms. Triff mich heute Nachmittag noch mit einem Freund von mir und hab mir deswegen vorgenommen heute Vormittag/Mittag zu lernen. Hab heute aber mal lang ausgeschlafen und im Bad getrödelt und habe erst um halb 12 zu lernen begonnen (mach grad Pause, haha). Durfte mir daraufhin anhören, dass eine Versagerin wie ich die Prüfung eh nicht schaffen wird, so undiszipliniert wie ich bin (habe noch mehr als 6 wochen Zeit zu lernen) und das die Vorklinik mir endlich, ich zitieren, "den Geist brechen soll".

Euer Vorschlag/Ideen wie ich am besten mit so einer Situation fortschreiten soll?

Danke für alle Antworten und sorry für alle Rechtschreib und Grammatikfehler, war zu faul, das jetzt alles nochmal korrektur zu lesen :)

Studium, Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

Neue Ergänzungspflegerin ( ausschließlich für Bereich Schule zuständig)will Termin Zuhause.. will Begleitung mit Nehmen.... vorhergehende hat dies nicht...?

Erst auf mein fragen ob sie denn da alleine kommt sagt sie, dass sie jmd vom juamt als Begleitung mitnimmt. Ich sagte dann, aber nicht den Herrn.... Dieser wurde bereits gerechtfertigterweise angezeigt und wir sind auch deshalb das Gegenteil von Freunden. Sie sagte...OK, kann ich dann jmd anderes vom juamt mitbringen....ich sagte ja, kommt drauf an wer.....sie meinte dass sie sich umschaut und dann nochmal meldet wenn Sie eine Person gefunden hat. Wir sind theoretisch seit Jahren in der Akte, in einer Verhandlung seit Jahren gefangen und es wurde bereits unprofessionell und Machtmissbrauchend von Amtswegen vorgegangen. Wir müssen kooperieren und das bedeutet, du musst das machen was dir auferlegt wird weil dir sonst die Rechte mit einseitigen und übertriebenen Angaben dafür entzogen werden. Im neuen Gutachten wird keine KiwoGefährdung festgestellt und festgehalten. Jedoch zu unserer Verwunderung betont, dass das Kind (welches nur zum Test und auch nur für erst ein Jahr, dann für zwei Jahre zum Test in eine Förderschule kam welche bewiesenermasen garnicht am besten für ihn geeignet ist) die Gutachterin erstellt ihr Gutachten aufgrund verschiedener Berichte von dritten. Es gibt normal IQ, der Schuleignungsstest von der Förderschule durchgeführt welche mit juamt kooperiert und dieser Text enthalten negative Anschuldigungen die nicht der Wahrheit entsprechen. Auch ist eine Testung welche ergibt, dass in der schuleignung festgestellte visuelle Wahrnehmungsstörung garnicht vorliegt nicht belegt worden sondern lediglich der hang zu Konzentrationsschwierigkeiten. Die Schule fördert das Kind garnicht individuell was jedoch ein Kriterium war um ihn an dieser Förderschule aufnehmen zu lassen im Gegenteil das Kind wird garnicht individuell gefördert. Ihm wird dadurch in seiner Entwicklung geschadet. Das SPZ ist auch nicht mit dem Umgang des Jugendamtes einverstanden. Unser Kinderarzt etc wurde auch schon unter Druck gesetzt und sagt er verstehe nicht warum so mit uns umgegangen wird und es sei nicht gut das Kind und uns so zu behandeln. Zu ihm wird zb gesagt, wenn das Kind ne Krankmeldung holt, darf der Arzt es nur verschreiben wenn das Kind im akuten Krankheitsstatus zu ihm in die Praxis käme. Wir saßen nachdem wir uns auf dem Weg dorthin mehrfach übergeben haben mehrere Stunden hoch ansteckend und kraftlos im Wartezimmer. Das ist nicht der Wunsch des Kinderarztes im Gegenteil und warum muss man sich mit sich umgehen lassen. Ist das offensichtliches deutsches Recht? Jetzt will die neue Ergänzungspflegerin für Bereich Schule unbedingt noch vor Gericht zu uns Heim kommen obwohl wir uns mit der bereits vor kurzem bzw vor drei Monaten auf dem Spielplatz getroffen haben. Die ist sehr junge Berufsanfängerin und die andere die wurde uns einfach genommen obwohl die sympathisch war. Dieser eine Mann vom Jugendamt mit dem wir uns verständlicherweise nicht verstehen weil er sich so verleumdend und übergriffig uns und unseren Kindern verhält gehört quasi seit Jahren zum Inventar vom Jugendamt. Es ist bei uns jedoch so, dass wir verständlicherweise das Gefühl haben dieser Mann möchte und nichts Gutes und hat dies in der Vergangenheit bereits mehrfach durch sein Verhalten zum Ausdruck gebracht Vor Jahren wurde von einer jungen Frau vom Jugendamt ein Bericht von einem Gutachter abgefordert und diesem wurde gesagt es läge eine KiwoGefährdung vor und er solle das mal begründen. So formulierte er eine mögliche vielleicht Diagnose welche er jedoch im Gericht selbst wieder zurück zog. Es gab lediglich eine bitte um Beratung als wir selbst den Kontakt zum Jugendamt herstellten. Diese haben wir uns selbst gesucht. Seit da sind wir in einer Kontrollspirale und werden verleumdet. Die Bearbeiter wechseln jährlich ohne dass wir wirklich Kontakt hatten. 2010 gab es dann nach dem alten Gutachten plötzlich einen Antrag von dieser Berufsanfängerin das Kind zu entziehen. Dieser könnte jedoch vor Gericht nicht begründet werden. Daraufhin legte die Frau Beschwerde ein und wir gingen zur höheren Instanz, zum OLG.

Mutter, Schule, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung

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