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Schwester ignoriert immer - reagiere ich über?

Moin!

ich wollte mal fragen, ob es gerechtfertigt ist, dass ich mich so aufrege?

Meine Schwester ist gerade im Urlaub und ich hab mich bei ihr geoutet, sie hat da 2 Tage gebraucht m darauf zu antworten. Erst als ich ich was anderes frage, liest sie plötzlich die nachrichten und antwortet.

Vor 6 Tagen habe ich wieder was gefragt, betrifft den Geburtstag meines Vaters (der übermorgen ist). Sie hat es noch nd mal gelesen, aber bei swap fragt sie mich dann, wie ein Oberteil aussieht..

und das ist nicht nur im Urlaub so, sondern immer.. auch meine Eltern regt das auf und die hatten schon großen Streit deswegen.

auch so ist sie immer sehr abweisend und sieht sich über den Dingen. Weil sie ja Medizin studiert und so.. und das liegt nicht an der Erziehung meiner Eltern, sondern das ist erst seit dem Studium so.
Also nicht falsch verstehen meine Schwester ist an sich ein guter Mensch, auch nach außen, aber in der Familie ist sie oft "strange" und auch gegenteilig zu mir. Kein Selbstlob, aber ich bin zumindest laut alten Leuten (xD) und meiner Fam und Freunden und so ein extrem gut erzogener Junge..

Es ist schon so weit, dass ich sage, dass ich meine Schwester nicht mehr sehen will und ihr auch nicht mehr wirklich schreibe, eine Antwort bekomme ich ja eh nicht..

Reagiere ich da über? es verletzt mich halt sehr, gerade da sie sich für wichtige Themen keine Zeit nimmt..

oder was sagt ihr?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Streit

Ist das nicht alltag?

Hallo ich brauche einfach mal 

Euren Ratschlag. Vor einpaar Tagen wollte ich mich mit meiner Freundin verabreden. Sie sagt wie immer das schafft sie nicht. Weil wir uns eigentlich immer nur treffen wenn sie Urlaub hat. Ich habe nachgefragt und sie sagte das wie ich es machte, nie zu etwas nein sagen schafft sie nicht.

Ich arbeite ein 6tage Woche, habe 4 kinder von 2jahre bis 20jahre. 1kind wohnt nicht mehr zuhause. Ich arbeite sehr flexibel mal bis 12uhr mal bis 17uhr oder irgendwas dazwischen. Wenn ich nachmittags nach Hause komme machen wir spontan wo wir bock drauf haben. Die eine mann kannst du mich zur oma und opa fahren, die anderen ich muss in die großere stadt, also weiter weg , die hose um tauschen, mein mann muss ich baumarkt.

Noch dazu kommt wenn ich länger wie bis 12uhr arbeiten muss fahre ich in der pause den kleinen aus den Kindergarten holen und nehme ihn mit auf der Arbeit. 

Unser Haushalt bleibt fast immer liegen.

Meine Freundin und auch andere sagen ich sollte mal mal nein sagen, damit ich mal zu ruhe komme, aber ich das nicht familienalltag und normal. Sie fahrt höchstens einmal bis zweimal in der woche, damit sie noch Haushalt schafft.

Ich frage mich, warum ich kein haushalt schaffe, ich sag immer bin zu faul. Die anderen sagen ich habe keine Energie mehr dazu weil ich für alle nur am rennen wäre.

Langer text. Ich hoffe ihr kommt dadurch

Haushalt, Ordnung, Familie, Beziehung, Eltern, Psychologie, Chaos, chaotisch, Familienprobleme, Organisation, Partnerschaft, Streit

Mein Freund hat sein Kind nur in den Ferien da und die brauchen ewig zum fertig werden, darf ich da auch mal genervt sein?

Mein Freund hat sein Kind nur in den Ferien da und es stresst ihn immer sehr so früh aufstehen zu müssen. Aber wenn die um 10 aufstehen ist das immer noch unglaublich spät. Mein Kind ist meistens um 7 wach und wir bereiten uns auf die Ausflüge, die wir geplant haben vor und sind um 10 meistens schon lange fertig. Jetzt haben wir in letzter Zeit manchmal Probleme mit dem Aufräumen. Also mein Kind hat Probleme damit. ( weil der Vater vehement gegen Disziplin ist ) Ich finde bevor wir wegfahren soll aufgeräumt werden, wenn wir schon die Zeit haben. ( was meistens Samstag ist, da ist Aufräumtag ) Da braucht sie aber manchmal ewig. Mein Freund ist dann super genervt wenn wir mal länger brauchen. Wir müssen aber im Normalfall immer 3 Stunden warten bis sie endlich gemütlich gefrühstückt haben und was weiß ich noch alles. Darf ich auch mal genervt sein obwohl ich das Elternsein ja gewohnt bin und er nicht ? Oder wäre das ungerecht, weil er ja so selten in der Situation ist. Ich hab mich damit arrangiert so lange auf die zwei warten zu müssen, aber schön ist es nicht, wie gesagt, wir machen halt dann was anderes, was dann auch mal dauern kann. Andere Eltern sind eh immer auch so früh wach und wir können zur selben Zeit losmachen aber bei ihm dauert "gemütlich frühstücken und packen" manchmal bis 2.

Kinder, Beziehung, Eltern, Partnerschaft

Liege ich oder meine Eltern richtig?

Hey ich hab heute meine Eltern von meinen Plänen fürs nächste Wochenende erzählt. als ich gesagt hab das ich mit einer guten Freundin von mir mit meinem standuppaddelboard eine Strecke über einen Fluss fahren möchte die ich bereits kenne und die nicht anspruchsvoll ist fahren möchte meinten die nur mit Schwimmweste ich meinte auf gar keinen Fall da jeder in meinem Alter (16) jeder weiß das es so zusagen „uncool“ ist was die Eltern oft nicht verstehen. Ich weiß eigentlich gilt safety first aber ich bin sicher auf so einen Board, der Fluss ist wirklich überhaupt nicht anspruchsvoll zu fahren (nicht besonders breit oder schnelle Strömung) außerdem kenne ich die Streck und bin auch keine schwache Schwimmerin wir sind ja auch immerhin zu zweit.Meine Eltern kommen dann immer mit das ja soviele Leute ertrinken und das das ja so gefährlich ich wobei ich sagen muss das meine Eltern oft vieles negativ reden wie zum Beispiel lange draußen bleiben wenn’s dunkel ist weil ja soviel Mädchen entführt oder vergewaltigt werden zudem finde ich das meine Eltern oft denken als ob ich 8 anstatt 16 bin. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll und ob ich überhaupt richtig liege denn meiner Meinung nach traue ich mir das zu 100% zu.

Gerne Würde ich eure Meinung zu diesem Thema wissen, oder wie ich meine Eltern doch überzeugen kann. Gerne auch von Eltern

Lg

Jugendliche, Eltern, Erwachsen werden, Streit

Eltern sagen, Queer ist nur eine Phase (aroace)?

Hi Leute

Mein Problem ist dass meine Eltern mir nicht glauben dass ich queer bin.

Ich sehe mich als aroace (und wahrscheinlich non-binary) aber hab ihnen erst mal nur das mit aroace gesagt.

Um es klarzustellen.

Ich hab noch nie, und hab keine Idee was es heißt verliebt zu sein oder eine Art von Verlangen nach Sex oder so mit richtugen Memschen zu haben.

Romatische Beziehungen verstehe ich nicht, was ist Liebe? Ich kenne Freundschaft und Beste Freunde aber mehr nicht. Kribbeln im Bauch oder sowas wie küssen hatte ich nich nie und die Vorstellung ust befremdlich. Sex will ich nicht, was ich gesehen und gehört hab widert mich an und ja.

Ich bin fast 18 und bei solchen Themen kann ich nicht mitreden. Hab dann mal gegoogelt obs Leuten auch so geht umd ja tatsächlich.

Und dann bin ich auf Foren gestoßen wo die Begriffe und Erfahrungen von aromantischen und asexuellen Gefühlen aufgekommen sind und ich dachte dann so ja das passt 1 zu 1.

Ich bin es leid dass mir leute sagen ich wäre zu Jung oder hätte einfach nicht den richtigen gefunden. In der Schule bin ich komisch deswegen und jegliches mitreden war gelogen um dazuzugehören.

Blöderweise ist das genau was meine Eltern sagen denken und für wahr halten.

Meine Mum geht sogar so weit zu sagen dass es aroace Menschen gar nicht gibt sondern es Einbildung ist.

Die meisten meiner Freunde glauben mir auch nicht. Aber ich hab in mir drinn nicht das gefühl dass sich daran novh was ändert.

Platonische Beziehungen mit jemanden könnte ivh mir schon eher vorstellen.

Das mit dem non-binary genauergesagt genderfluid hab ich bisher nur meiner BFF gesagt. Bin mir sehr sicher da ich mich manchmal iwie mehr weiblich oder nach nichts fühle. Es wechselt auf jeden Fall.

Kann es nicht genau beschreiben aber ja. Das hat auch Einfluss auf mein Verhalten und Ausdruck aber was ich fühle wechselt halt.

Aber das werde ich meinen Eltern sicher nicht sagen.

Familie, Eltern, asexuell, Homophobie, genderfluid , non-binary, aromantisch, Transfeindlichkeit, queer

aus einer Bestrafung für mein Kind wird ein Drama?

Hallo

ich bin getrennt von meiner Ex, wir haben ein Kind 6. Ich musste dieses Jahr 7 Wochen nach Asien um dort zu arbeiten, insgesamt 3 x immer so 7-12 Tage....

Nachdem ich wieder da war hat sich das Verhältnis zu meinem Kind extrem verschlechtert. Papa ist dumm, Papa ist doof, ich will nicht mit Papa. Besuche werden abgebrochen vornehmlich wenn es ein langweiliger Besuch ist (also kein Europapark, Rulantica, Kino etc) oder aber das Kind nicht bekommt was es will.... Eis, TV sehen bis in die Puppen, oder süsses...

Ich sagte meiner Ex dass ich das nicht vertreten kann, es kann nicht sein dass das Kind besuche abbricht wenn es etwas nicht bekommt. Meine Ex meinte wenn das Kind nach "Hause" will darf es das.... ich sehe das anders.... zumindest in normalen Situationen...

Nun war es so das wir einen schönen Nachmittag hatten, ich kochte, wir machten spass, es war in seinem neuen Zimmer, dann fing das Kind mit einem Schwamm an das Zimmer Nass zu machen mich auch... ich sagte dass das nicht geht....

Darauf geht das Kind zur Wohnungstür öffnet diese und knallt sie zu dass im Haus alles zusammenzuckt.... Ich zeigte mich unbeeindruckt jedoch schon etwas bestimmter (wollte auf den Spielplatz wo das Kind immer gern hingeht)...

Daraufhin sagte das Kind, ich geh jetzt heim zur Mama, aber ohne Schuhe.... und schon war es weg....

Ich dachte zuerst es versteckt sich im Treppenhaus, fand jedoch schnell heraus dass es auf dem weg nach Hause war (350m). ohne Schuhe, ohne Rucksack Kindergarten.

Darauf hin bin ich dem Kind nachgegangen und rief die Mutter an. Ich sagte der Mutter dass das Kind unterwegs ist und ohne Schuhe los ist...Ich sagte dass ich als Strafe das Fahrrad beschlagnahmen werde.... die Mutter brüllte mich an....

In dem Moment erkannte ich dass ich auf verlorenem Posten stehe, die Mutter ist nicht daran interessiert das Problem in den Griff zu bekommen. Ich glaube langsam sogar dass die Mutter schuld an der Sache ist. ich erwähnte hier die sache mit Asien weil ich weiss das die Mutter denkt ich würd mich eine Asiatin suchen....

Ich ging zur Garage und schnappte mir das Fahrrad.

Heute morgen wäre der nächste Termin mit meinem Kind gewesen, Morgens zum KiGa bringen und ab 15Uhr das Ganze Wochenende.... Am Montag fahren die beiden in den Urlaub....

Sie hat mich in Whatsapp blockiert, ich schrieb ne mail gestern das ich das Kind heute morgen abhole... sie meinte NEIN, das mach ich. Und auch das WE bekomm ich das Kind nicht... Das Fahrrad kann ich behalten sie kauft ein neues... (vollkommen irre, denn sie hat kaum Geld übrig)....

Ich wollte Ihnen Geld zustecken für den Urlaub.... Ich schrieb ihr dann noch das ich wenigstens mit meinem Kind sprechen will um zu erklären wieso ich das Fahrrad nahm.... (ich wollte das eigentlich mit der Mutter klären um das gemeinsam mit ihr gegenüber dem Kind zu besprechen)...

Ich habe nun das Jugendamt eingeschaltet. Außerdem proFamilia.... Ich werde 50% Betreuungszeit beantragen, ich habe das Gefühl das meine Ex mir schädigen will und dabei sogar das Kind in Mitleidenschaft zieht.... Ich hatte mich getrennt weil sie ab und an starke Probleme hatte...

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Wie erkläre ich meinen Eltern, dass ich nicht mehr studieren möchte?

Hallo,

wenn man ein paar meiner Fragen gelesen hat, sieht man, dass meine Eltern und ich nicht so eine gute Beziehung haben. Ich weiß, ich bin 23 Jahre alt, aber ich habe enorme Angst, meinen Eltern zu sagen, dass ich mein Studium nicht mehr machen möchte, da mir das nicht liegt und ich auch keinen Spaß mehr an dem Beruf habe....also ich kann es mir nicht mehr vorstellen. Ich weiß, ich bin auch schon im 6. Semester und hätte aber mit Referendariat noch einiges zu machen. Ich habe meine Gründe, warum ich es nicht mehr machen möchte und bin mir auch absolut sicher. Aber meine Eltern werden es absolut nicht verstehen und mir die Hölle heiß machen. Ich weiß, sie können mich natürlich nicht dazu zwingen, aber ich habe trotzdem mega Angst vor ihrer Reaktion. Und ich möchte eher eine Ausbildung machen oder meinen eigenen selbstständigen Weg gehen und habe auch schon einiges anderes ausprobiert, aber eben ohne das Wissen meiner Eltern.

Ich weiß, sie wollen nur das Beste für mich und Studium ist natürlich das einzig richtige (für sie!) aber genau das ist es, es ist das beste für sie und nicht für mich. Aber sie würden es nie verstehen und ich habe tatsächlich auch Angst, dass wir keinen Kontakt mehr haben werden, wenn ich das sage.

War jemand in der Situation und wie haben eure Eltern reagiert? Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Danke fürs Zuhören und Antworten :)

Studium, Angst, Eltern, Familienprobleme

Meinung des Tages: Niedrige Geburtenraten, aber konstanter Kinderwunsch - wie kann die Politik dazu beitragen, Familiengründungen in Deutschland zu fördern?

(Bild mit KI erstellt)

Sinkende Geburtenrate, aber weiterhin konstanter Kinderwunsch

Die Geburtenrate in Deutschland ist zwischen 2021 und 2024 deutlich gesunken – von durchschnittlich 1,58 auf 1,35 Kinder pro Frau. Besonders niedrig liegt sie bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (1,23), während sie bei ausländischen Frauen bei 1,84 liegt.

Dennoch hat sich der Kinderwunsch kaum verändert: Frauen wünschen sich im Schnitt 1,76, Männer 1,74 Kinder – Werte, die seit Jahren stabil sind. Daraus ergibt sich eine wachsende Differenz zwischen Wunsch und Realität, die sogenannte „Fertility Gap“. Diese Lücke wird von Bevölkerungsforschern als zentrales demografisches Problem identifiziert.

Aufschub statt Verzicht - wieso Kinderwünsche nicht umgesetzt werden

Ein zentrales Ergebnis der Studien: Junge Erwachsene verschieben die Familienplanung zunehmend. Der Anteil der 30- bis 39-Jährigen, die in den nächsten drei Jahren ein Kind planen, sank von 28 % auf 24 % bei Frauen und auf 25 % bei Männern. Die Wissenschaft spricht daher von einem „Aufschieben“ von Geburten, nicht von einem generellen Verzicht.

Als Hauptursachen gelten internationale Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise, die mit wirtschaftlicher und persönlicher Unsicherheit einhergehen. Das Gefühl fehlender Stabilität beeinflusst dabei stark, ob und wann sich Menschen für Kinder entscheiden.

Politischer Handlungsbedarf

Bevölkerungsforscher fordern gezielte politische Maßnahmen, um junge Menschen bei der Familiengründung zu unterstützen. Verlässliche Kinderbetreuung, bezahlbarer Wohnraum und eine handlungsfähige Politik könnten entscheidend dazu beitragen, dass Kinderwünsche nicht dauerhaft aufgeschoben werden.

Die Unsicherheit über die eigene Zukunft und gesellschaftliche Entwicklungen hemmt viele potenzielle Eltern. Studien zeigen, dass die Wahrnehmung von Zukunftsperspektiven großen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Kind hat. Bleibt das politische Umfeld unsicher, droht ein dauerhafter Rückgang der Geburten – und damit langfristige Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie kann Politik in Krisenzeiten (Pandemie, Krieg, Klimawandel) Vertrauen für langfristige Lebensentscheidungen schaffen?
  • Sollten finanzielle Anreize (z. B. Elterngeld, Kindergeld) ausgebaut werden, um Kinderwünsche zu fördern?
  • Ist eine Karriere mit Familie in Deutschland Eurer Meinung nach realistisch vereinbar?
  • Ist strukturierte Zuwanderung ein legitimer und sinnvoller Ausgleich für niedrige Geburtenraten?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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