Eltern – die neusten Beiträge

Umgangsrecht + Sorgerecht?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich würde mich freuen, wenn jemand von Ihnen mich beraten könnte. Meine Ex-Partnerin hat sich damals geweigert, das Sorgerecht mit mir zu teilen. Wir haben nur die Vaterschaftsanerkennung unterschrieben, und am selben Tag hat sie mich aus dem Haus geworfen. Es war immer eine sehr toxische Beziehung. Wir sind jetzt Eltern eines 5 Monate alten Babys.

Als unser Sohn einen Monat alt war und ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, wurden durch das Jugendamt Verhandlungen durchgeführt, wo es vereinbart wurde, dass ich unseren Sohn einmal die Woche sehen darf. Diese Vereinbarung wurde progressiv erweitert auf zwei Tage die Woche, zwei Stunden je. Leider haben wir viel Schwierigkeiten miteinander umzugehen, weil unser Sohn meine Familie noch nicht kennt. Die Vereinbarung wird kaum respektiert, bis zu dem Punkt, dass ich ihn nur vier Stunden im Monat gesehen habe. Meine Ex-Partnerin nutzt jedes Ereignis, um die Beziehung zwischen Vater und Kind zu verhindern.

Leider sind unsere Spannungen auch sichtbar bei der Übergabe im Familien-Treffpunkt, was für unser Kind nicht schön ist. Ich habe alles Mögliche versucht, um eine gute getrennte Eltern-Beziehung aufzubauen, leider mangelt es an Kooperation von meiner Ex-Partnerin. Seit einem Monat habe ich meinen Sohn nicht mehr gesehen, weil meine Ex-Partnerin die Umgänge einfach abgesagt hat, bis sie auf einen 6-Wochen-Urlaub zurück ist.

Ich dachte, sie wären schon im Urlaub auf der Türkei, aber leider waren sie noch nicht verreist. Jetzt werden es 12 Wochen(statt 6)+ 4, dass ich ihn nicht mehr gesehen habe, auch wenn es 6 Wochen nicht empfohlen worden würde und würde gebettet es zu verringern. 

Meine Ex-Partnerin tauscht mit mir nicht aus, wichtige Termine wie Impfungen, Untersuchungen oder Ereignisse unseres Sohnes. Unter solchen Umständen ist es für mich sehr schwierig, eine gute Atmosphäre neben ihr aufzubauen, ich kenne nicht mal wann genau die gehen oder Kommen, oder ob er schon lacht, oder die erste Zähne Kommen, mein Sohn ist ein völlig unbekannter für Mich, un so fühlt es sich auch an wenn ich mit ihm Zeit geteilt habe.

Sie wurde auch diagnostiziert mit bipolarer Störung vor Jahren, und ich habe sie beim Jugendamt angezeigt, weil sie während der Schwangerschaft gekifft hat. Wegen dieses Streits um das Thema und die nicht geteilte Sorgerecht hat sie mich bedroht, mich aus dem Haus zu holen durch eine Anzeige wegen häuslicher Gewalt. Deswegen habe ich die Wohnung aus eigenem Fuß verlassen, und so ist alles beim Jugendamt gelandet.

Aus pädagogischer Ansicht und Meinung des Jugendamtes wird anders empfohlen, leider scheint es so zu sein, dass sie macht, was sie möchte, und ich sollte das Familiengericht einschalten, um die Gemeinsamesorgerecht zu klagen. Es wäre der einzige Weg, einige Rechte als Vater zu haben. Wegen der gesetzlichen Entscheidung des Kinderschutz-Teams warte ich noch auf eine Antwort.

Ich mache mir Sorgen um unseren Sohn und obwohl ich alles Mögliche versuche, um ihn drei Mal die Woche sehen zu dürfen und eine stabile Beziehung als getrennte Eltern zu haben, schaffe ich es nicht wegen des Kooperationsmangels des anderen Elternteils.

Leider scheint so zu sein das den Jugentamt nicht so viel Interesse an der gesamte Sache zeigt, ich fühle mich langsam verzweifelt und erschöpft, nun mein Antrieb kommt aus ein gerechte Leben für mein Sohn aufzubauen, es ist sehr unangenehm in so eine Situation stecken, wo Mann Nicht mehr kann, aber aufhören kommt nicht ins Frage.. einfach meine moralische Persönlichkeit erlaubt mir nicht, ihm im Stich lassen. Nöö...

So wie es ist ist entspricht nicht des Kindeswohl, weitere Konflikte mit meine expartnerin aufbauen auch nicht...danke für eure Geduld, ich weiß nun nicht mehr wohin. Es tut nur weh.

Extra Infos.

Das Kind hat deutsche Pass, die Mutter auch ursprünglich aus der Türkei, ich komme ais Spanien und brauche es nicht.

Nach ausziehen, habe ich eine Wohnung für mich gefunden, 2km entfernent, alles neu möbliert weil die alles behalten haben, Sache den ich korrekt findey wegen der kleine, nur ärgerlich wieder anfangen.

Unterhalt wurde auch durch Beistandschaft zu mir verlangt, bezahle jedes Monat 360 E€+ Kindergeld.

Familienberatung und teraphie mache ich alleine um mit diese Situation umgehen können, es zusammenot meine expartnerin machen kommt nicht ins Frage, sie weigert sich.

Sie hat mich auch nicht bescheid gesagt as er geboren worden ist, und mich nicht erlaubt ins Krankenhaus Reinkommen als ich es durch den Jugentamt gewusst habe.

Meine Fragen:

1. Was ist Ihre Meinung?

2. Gibt es irgendwelche anderen Wege, die Dauer dieser Reise auf etwas Normales wie 4 Wochen zu verringern? Oder kann ich sicherstellen, dass sie zurückkommen werden?

3. Wie sehen Sie das Thema mit der Sorgerecht-Klage? Umgangsregelung?

4. Gibt es etwas, das ich versuchen kann, um eine geringste Kommunikation und Stabilität in die Situation zu bringen, damit unser Sohn nicht so eine Situation erleben muss?

Mit freundlichen Grüßen,

Pedro Macías.

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Eltern, Jugendamt

„Nicht kinderfreundlich“ – Realität bei Erziehung in Deutschland

Kinder und Jugendliche in Deutschland fühlen sich im öffentlichen Raum unerwünscht, zeigt der neue Teilhabeatlas. Warum das den Arche-Gründer sehr besorgt.

Kinder und Jugendliche suchen häufig vergeblich nach Räumen, in denen sie sich mit Gleichaltrigen aufhalten und sich ausprobieren können, zeigt der „Teilhabeatlas Kinder und Jugendliche“ vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Wüstenrot Stiftung. Sie fühlen sich im öffentlichen Raum teilweise unerwünscht, weil manche Erwachsene sie als Störfaktor betrachten. Die Bedürfnisse der Jugendlichen werden bei der Planung öffentlicher Räume nicht immer ausreichend mitgedacht.

Dieses Problem zeige eine bittere Realität bei der Erziehung in Deutschland: „Wir sind einfach nicht kinderfreundlich“,

sagt der Arche-Gründer Bernd Siggelkow BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. „Es gibt immer weniger Angebote, die jungen Menschen Perspektiven geben – seien es Freiflächen, Jugendclubs oder Sportvereine. Vor allem kostenfreie Angebote fehlen. Das führt dazu, dass viele Jugendliche ihre Freizeit nicht sinnvoll gestalten können und ihnen ein Gefühl von Mitbestimmung fehlt.“

Zu wenig Teilhabe bei Jugendlichen: „Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen“

Wie der „Teilhabeatlas“ zeigt, wünschen sich junge Menschen in Deutschland auch an Schulen mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung und Teilhabe. Siggelkow weiß, wie wichtig das ist. „Wenn Jugendliche keine Perspektiven haben, nimmt die Gewaltbereitschaft zu. Das zeigt auch die Kriminalstatistik: Die Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen, nicht nur wegen Migration, wie es ja viel diskutiert wurde, sondern weil viele Jugendliche perspektivlos sind“, sagt der Arche-Gründer.

Wie die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeigt, nahm die Gewaltkriminalität von Kindern um 11,3 Prozent und Jugendlichen um 3,8 Prozent zu. In der PKS heißt es dazu, dass es bei Jugendlichen Hinweise auf eine „steigende Verbreitung psychischer Belastungen“ gebe. Siggelkow besorgt das. Er sieht einen Grund dafür darin, dass altersgerechte öffentlichen Plätzen, die frei zugänglich sind, fehlten.

„Wenn sich eine Gruppe Jugendlicher vor einem Geschäft lautstark aufhält, sind die Inhaber genervt. Stehen sie vor einem Wohnhaus, stören sie die Anwohner. Sind Kinder in der Wohnung laut, stören sie die Nachbarn. An diesem Verhalten zeigt sich die Kinderunfreundlichkeit unserer Gesellschaft“, sagt er BuzzFeed News Deutschland. „Es gibt einfach nicht genug Platz für junge Menschen, weil die Städte immer dichter bebaut werden.“

Jugendlichen in die Stadtplanung miteinzubeziehen, hält der Arche-Gründer (ebenso wie einen bezahlbaren Führerschein) für „wichtig“. Es brauche Umfragen an den Schulen,

um wirklich den „Nerv der Jugendlichen zu treffen“. Manchmal reiche eben kein 0815-Spielplatz:

„Wir haben immer mehr junge Menschen, die skaten, klettern oder andere Sportarten ausprobieren wollen. Wenn man Kinder und Jugendliche in die Planung einbezieht, könnte man ihre Rückzugräume um einiges attraktiver machen.“

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„Sehr geschadet“: Erziehung von Boomern und Millennials

„Hör auf zu weinen“: Viele Millennials oder Menschen aus der Gen X würden diesen Spruch wahrscheinlich mit „sonst geb ich dir einen Grund zum Weinen“ vervollständigen. Nicht so die zehnjährige Tochter der Philosophin Josi (@backpack_baby). Sie ergänzt den Satz mit „sonst gebe ich dir gleich eine Katze“. Auf „solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst“ reagiert sie mit „hast du Essen“.

Das Ganze ist Teil eines Spiels, mit dem ihre Mutter den Unterschied zwischen der Erziehung von Boomern und Millennials entlarvt. „Ich habe meine Tochter die toxischen Sprüche aus meiner Kindheit vervollständigen lassen“, schreibt sie in einem Instagram-Video Ende April 2025, das mittlerweile über 1,6 Millionen Menschen (Stand 9. Mai) gesehen haben. Andere Eltern sind begeistert und spielen das Spiel mit ihren Kindern.

Spiel deckt Unterschied zwischen Erziehung von Boomern und Millennials auf

„Meine Favoriten bei meiner Tochter waren ‚Friss oder Piss‘“, kommentiert eine Mutter unter Josis Video. Und: „Was ein Kind nicht lernt, lernt ein Erwachsener schon.“ Die „beste Antwort“ eines anderen Kindes war laut seiner Mutter: „Wer rastet, hat Zeit für andere Dinge.“ Millennial-Eltern „lieben“ Josis Spiel: „Den Spruch ‚erst die Arbeit, dann das Schlafen‘ hab ich mehr gefühlt, als ich sollte“, schreibt eine Person.

Sie sind sich einig: „Endlich verlieren sich diese Sprüche aus der Vergangenheit.“ Floskeln wie „uns hat es auch nicht geschadet“, würden heute oft von Boomer-Großeltern kommen, bei denen man gleich merke, „wie sehr es ihnen geschadet hat“, findet eine andere. „Ich glaube, das hat was in mir geheilt. Jetzt noch 20-mal schauen und weinen“, kommentiert eine weitere Person.

Die Familienberaterin Katharina Hübner ist selbst Millennial-Mutter und sieht einen großen Unterschied zwischen Millennials und Boomern, weil erstere die Kapazität hätten, unerwünschte Emotionen zuzulassen, die eigene Kindheit und erlernte Denkmuster zu hinterfragen. Das bedeutet aber auch, dass Millennial-Eltern bei der Erziehung einen „hohen Druck“ verspüren, sagt sie BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

„Kinder bekommen“ sei in der Zeit, in der Babyboomer Eltern wurden, Teil eines Lebensentwurfs gewesen, den man eben zu erfüllen hatte. „Unsere Großeltern, die Nachkriegsgeneration, haben autoritär erzogen – keine Gefühle, keine Tränen“, sagt Hübner. Die Eltern der Millennials seien bereits weniger streng gewesen. Junge Eltern von heute versuchen nicht nur, ohne Prügel zu erziehen, sondern wollen einen liebevollen Umgang mit ihren Kindern etablieren, erklärt sie den Unterschied in der Erziehung, den das Spiel aufdeckt.

Toxische Erziehungssprüche bei Boomern: „Der Generationenunterschied war überraschend!“

Die Therapeutin Stephanie Lindeman aus Florida hat mit ihren Social-Media-Videos ebenfalls den Unterschied zwischen Boomer- und Millennial-Eltern entlarvt. In einem ihrer Videos hatte sie Millennial-Eltern davor gewarnt, „ihre Kinder zu verderben“, weil sie ständig am Smartphone hängen. Die fühlten sich ertappt, wollten sich der eigenen Bildschirmzeit in Gegenwart ihrer Kinder zukünftig „bewusster werden“.

In einem anderen TikTok kritisierte sie Boomer-Eltern: Die reagierten mit Wut und gingen auf Angriff. „Dieser Generationenunterschied war überraschend“, sagte Lindeman BuzzFeed News US. „Millennial-Eltern waren so offen, empfänglich und geradezu inspirierend.“ Ganz im Gegensatz zu Boomern, könnten sie als Eltern wohl „mit unerwünschten Emotionen umgehen“ – was sicher auch der Grund ist, warum sie bei ihren Kindern auf toxische Erziehungssprüche eher verzichten.

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Schwiegereltern werden eskalieren?

Ich weiß nicht ganz, wie ich mich und meine Familie (wirhaben zwei kleine Kinder) schützen kann Meine Schwiegereltern waren meiner Frau gegenüber schon oft handgreiflich, das kommt meist in Zusammenhang mit etwas, das sie als ,Kontrollverlust" wahrnehmen. Letztes Jahr sind sie zu viert (Schwägerin und ihr Freund) auf meine Frau losgegangen. Damals haben wir noch im selben Haus wie sie gewohnt, sind dann aber natürlich ausgezogen. Während des Umzugs hatten wir keinen Kontakt zu ihnen, aber es wurde nach einigen Wochen so bedrohlich, dass wir uns entschlossen haben, während des Umzugs geringfügigen Kontakt zuzulassen, um uns und unsere Kinder zu schützen (sie sind um unsere Wohnung gelaufen, haben einmal versucht, die Tür einzutreten, haben mit dem Jugendamt und der Polizei gedroht. Mein Gefühl war, dass alles, was sie als Provokation aufnehmen könnten, zur absoluten Eskalation führen würde). Nach Kontaktaufnahme war es bei denen, als hätte man einen Schalter ungelegt, toll, dass wir ein schönes neues zu Hause gefunden haben, ob wir Hilfe beim Umzug oder noch Mobel brauchen und so weiter. Wir haben jetzt im letzten halben Jahr den Kontakt gering gehalten und eigentlich nur abgewartet, bis vor allem meine Frau genug Kraft hat, den Kontakt abzubrechen. Das hat sie jetzt vor ca. 3 Wochen getan und zwar zur gesamten Familie. Unsere Einschätzung ist, dass die das erst abgetan haben, aber jetzt allmählich wieder in diese ,Panik" kommen, Kontrolle zu verlieren, die sie dann dazu verleitet, gewalttätig zu werden. Sie wissen, wo wir wohnen, welche festen Termine wir in der Woche haben und mein Schwiegervater ist Bulle. Der hatte schon beim letzten Mal laut getönt, dass uns eh niemand glauben würde, weil man ihn hier kennt und so weiter. Was können wir tun? Der Kindergarten ist informiert, wir haben unseren Vermieter wegen Kameras auf unserem Grundstück gefragt, haben abgesprochen, wie sich wer bei Konfrontationen verhalten soll, vor allem wenn einer alleine mit den Kindern ist, können wir noch etwas tun? Keine der bisherigen Gewalttaten ist aus gegebnem Anlass zur Anzeige gebracht worden. Meine Frau sagt, dass sie vor allem ihrer Mutter in diesem Zustand alles zutraut, egal, ob Kinder, Nachbarn oder andere Zeugen anwesend sind.

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Schlimme toxische Beziehung?

Hi , also führe eine 10 jährige Beziehung , 2 Kinder daraus entstanden . Also die letzten 2 Jahre waren extrem , sie ist fremd gegangen , sehr verletzend mit wer alles besser ist als ich . Die ersten 8 Jahre war es auch immer wieder mit Aussagen in dieser Art oder hat immer schriftlichen Kontakt zu ihrem Ex gesucht , dann mit einem Fremd gegangen den sie bei einem Klinikaufenthalt kennen gelernt hat . Und jetzt fängt es an mir Sachen zu Unterstellen ich hätte Brief unterschlagen , obwohl der Brief nicht zugestellt wurde , da ich der Postbotin damals sagte , das sie hier nicht wohnhaft ist . Das war als sie bei dem wohnte mit dem sie vorher fremd gegangen ist . Wobei ich dazu sagen muss das ihre Familie , also Mutter und Schwester , sie noch unterstützt hatte beim lügen damit sie überhaupt fremd gehen konnte . Die Familie mag mich eh nicht da ich ein eher intelligenter Mensch bin der merkt wenn Grundlegend was nicht stimmt . Und nicht immer nur brav nicke wenn ihre Mutter was sagt . Ich denke aufgrund der Art Rückblickend auf die 10 Jahre das es eine narzistische Persönlichkeitsstörung sein könnte bei ihr .Sie ist jetzt 32 Jahre und ich habe so oft gehofft das es zumindest etwas besser wird . Aber ich habe keine Kraft mehr muss mich eh alleine quasi um die Kinder kümmern , wo sie auch kaum Interesse zeigt . Also sind die Kinder nichtmal zu ihr gegangen liebe dich , von ihr aus kam das nie . Und seid die Kinder mich als zentralen Punkt haben , haben sie sich von ihr auch komplett entfernt . Ich habe immer gehofft das sich nur ein wenig was ändert , aber wenn sie wirklich diese Problematik hat , kann sich daran was ändern ? Oder ist es eher das es so bleibt oder halt sogar noch schlimmer wird ?

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Diskussionsthread: Achtung an alle Leser – Verdacht auf Troll-Account

Liebe Community,

ich möchte eure Aufmerksamkeit auf den User "Inkognito" lenken, der sich meiner Meinung nach als Troll entpuppt. Dieser Account nutzt bewusst die Inkognito-Funktion, um seinen Nachrichtenverlauf zu verbergen, stellt jedoch widersprüchliche Fragen – was auf manipulative Absichten hindeuten könnte.

Aktuelles Beispiel:

Heute fragte "Inkognito":

"Warum bekomme ich weniger Essen? Meine Eltern geben mir nur eine Scheibe Brot, während mein Bruder Joghurt oder Mini-Pizzen bekommt, angeblich weil er mehr Sport treibt – obwohl ich auch viermal pro Woche trainiere."

Widersprüche zu früheren Fragen:

  1. Vorherige Frage: "Kann man das Jugendamt anzeigen?"
  2. "Das Jugendamt verbietet mir den Kontakt zu meiner Mutter und behauptet, ich raste wegen ihr aus, obwohl ich die WG dafür verantwortlich mache."
  3. Noch früher: "Warum ist Ehrlichsein frech?"
  4. "In meiner WG gab es Ärger, als ich sagte, ich wolle nicht dort leben – die Betreuer nannten es 'unangepasst', erklärten aber nicht warum."

Meine Beobachtungen:

  • Die Fragen passen nicht zusammen: Mal geht es um familiäre Ungerechtigkeit, mal um Konflikte mit dem Jugendamt, dann um WG-Regeln.
  • Der Account vermeidet Spuren (Inkognito-Modus), was ungewöhnlich ist, wenn es um echte Hilfegesuche ginge.

Frage an euch:

Was denkt ihr? Handelt es sich hier um einen Troll, der die Community testet? Oder übersehe ich etwas? Ich bitte um eure Einschätzungen – falls ihr ähnliche Erfahrungen mit diesem Account gemacht habt, teilt sie bitte!

➜ Siehe auch meine bisherigen Antworten an "Inkognito" in meinem Profil.

(Diskutiert sachlich – falls Troll: Nicht provozieren, sondern melden!)

Ernährung, Kinder, Forum, Familie, Beziehung, Eltern, Heim, Konflikt, Nutzername, WG, gutefrage-Nutzer, inkognito, Themenwelten, gutefrage.net-App

Mutter lauert anderen Eltern auf und beschützt nur ihr Kind?

Hallo 🙋‍♀️ ,

Meine Tochter war mit einem bestimmten Mädchen in der Grundschule – und jetzt wieder auf der Realschule. Aber nicht in der selben Klasse.. 

Das Mädchen ist gehässig, zerstört mutwillig Sachen (z. B. Skincare meiner Tochter), erzählt Lügen, provoziert ständig und wenn jemand ihr die Stirn bietet, läuft sie zur Mutter und spielt das Opfer. 

Was wirklich auffällt: Sie hat mit fast jedem Kind ein Problem. Statt das mal zu reflektieren, wird sie von der Mutter nur in Schutz genommen. Lehrer? Sozialarbeit? Psychologische Hilfe? Alles wird von Ihnen abgeblockt. Stattdessen ruft die Mutter bei anderen Eltern an wütend, mit wilden Vorwürfen und reinen Vermutungen. Oder konfrontiert Personen in Supermärkten 

Zuletzt ging’s sogar so weit, dass das Mädchen im Bus einen Jungen so extrem provoziert hat, dass er ihr gegenüber handgreiflich wurde. Klar: Gewalt ist nie okay. Aber wenn ein Kind permanent Konflikte schürt, andere reizt und unter Druck setzt dann ist es irgendwann nicht mehr nur „ein Missverständnis“, sondern ein echtes Muster.

Meine Tochter hält sich inzwischen nur noch fern weil sie diese ständige Spannung und das manipulative Verhalten nicht mehr erträgt. Aber trotzdem stehen wir immer wieder im Fokus, als würde sie etwas falsch machen.

Ich sag’s ehrlich: Dieses Mädchen braucht Hilfe. Und zwar nicht Verteidigung auf Biegen und Brechen sondern ehrliche Unterstützung. Denn es kann nicht sein, dass alle anderen Kinder leiden müssen, nur weil ein Elternteil nicht bereit ist hinzusehen. Ich mische mich ungern in Themen ein, die die Kinderwelt auch alleine lösen können aber die kommen mir ständig mit jeden Firlefanz an.

Ich brauch Rat .. was würdet ihr tun ??

Erziehung, Eltern, Streit

Was fehlt euch aus den 90er- 2000er-Jahren am meisten?

Bild: pinterest.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Die 90er- und 2000er-Jahre waren eine Ära voller Farben, Kult und unvergesslicher Erlebnisse. Es war die Zeit der ersten Mobiltelefone, der knallbunten Mode und ikonischer Serien wie "Friends" und "Sailor Moon".
Damals traf man sich noch auf dem Schulhof, tauschte Sticker oder Pokémon-Karten und verbrachte Stunden mit Game Boy und VHS-Kassetten.

  • Aber was bedeutet diese Ära für dich?
  • Sind es die Mixtapes, die du selbst aufgenommen hast, die Stunden vor der PlayStation 1, oder die simplen Tage ohne ständige Online-Verbindung?

Mit dieser Umfrage möchte ich herausfinden, welche Erinnerungen, Trends oder Gefühle du mit den 90er- und 2000er-Jahren verbindest.

Ich kann mich noch sehr gut an meine frühe Kindheit erinnern. Es war die Zeit, in der Smartphones erfunden wurden und das erste iPhone auf den Markt kam. Außerdem habe ich die legendäre Zeit des MP3-Formats miterleben dürfen und so vieles mehr, dass ich es hier gar nicht alles aufzählen kann. Damals gab es zum Beispiel auch noch das Geschäft Real.

Einige Dinge, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind und die ich früher immer getan habe, waren zum Beispiel in der Schule:
Dort habe ich oft auf dem Arbeitsblatt in leeren Stellen gekritzelt oder die Spitze des Bleistifts in den Radiergummi gesteckt.

Mir geht es bei dieser Umfrage auch bisschen darum, was ihr erlebt oder getan habt und was es damals gab, das es heute nicht mehr gibt.

Teilt eure Gedanken/Erfahrungen von früher, lass uns in Nostalgie schwelgen und gemeinsam die Highlights dieser unvergesslichen Zeit feiern!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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Liebe, Musik, Beruf, Kinder, Hobby, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Menschen, Teenager, Freunde, Beziehung, Alltag, Eltern, Erwachsene, persönlich, Vergangenheit, 2000er, 90er Jahre, Kindheitserinnerung

Ich brauche Hilfe! Ich was nicht wie ich Gegenüber meiner Mutter fühlen soll, was tun?

Heyyy, ich bin neu hier und würde mich wirklich sehr über Antworten freuen.

Wie schon im Titel erwähnt, weiß ich nicht wie ich mich meiner Mutter gegenüber fühlen soll. Ich denke dass sie sehr toxisch ist, ich bin mir aber wie gesagt nicht sicher. Meine Mutter kann einen sehr nette und dann wieder eine sehr fiese Person sein.

Manchmal verstehen wir uns super gut und alles läuft prima und in der nächsten Sekunde ist sie schlecht gelaunt uns schreit mich an. Ich weiß nicht was ich tun soll!

Hier bisschen was zu mir: ich bin 15. Habe 2 Brüder, einen der ein Jahr älter ist als ich und der andere ist 14 Jahre jünger, also noch ein Baby. (Ich kann wirklich überhaupt nicht gut mit Kindern umgehen.) ich bin eine sehr unsoziale Person, dass heißt ich kann mit den meisten Menschen nicht sehr gut umgehen. Außerdem bin ich sehr introvertiert. Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen, da er schon seit ich sehr klein war weggegangen ist. Das war's so zu mir.

Jetzt zu meiner Frage. Meine Mutter ist manchmal wirklich nett zu mir, sie kauft mir ab und zu Sachen und ist einfach nett. Aber noch am gleichen Tag, kann das ganz anders sein. Sobald ich etwas sage das ihr nicht passt, wird sie sauer und behandelt mich einfach sehr schlecht. Was mich natürlich verletzt. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll, liebe ich sie oder hasse ich sie?

Hier ein Beispiel: ich war im Bad und habe meine Haare geföhnt und dabei etwas Musik gehört (es war nicht besonders laut). Dann klopft meine Mutter an der für, mit meinem kleinen Bruder in der hand. Und sie hat mich sofort gefragt: "was für Musik hörst du dir denn bitte an!?". Und das hat mich sehr verwirrend erstmals da ich mir etwas ganz normales angehört habe (wenn's jemand kennt: saaki saaki original). Als ich sie gefragt habe was los ist, ist sie ausgerastet und hat mich angeschrieben. Dabei gefiel ihr mein verwirrter Blick nicht und sie schrie mich an was mit einfällt und so. Das ich sie anscheinend immer "anmotze" (ich bin eine sehr leicht verletzliche Person und nehme alles immer zu Herzen, ich weiß, schlechte Angewohnheit.).

Oder hier noch ein Beispiel: ich bin sehr glücklich von der Schule heim gekommen, da ich einen schönen Tag in der Schule hatte. Doch sobald ich mach Hause gekommen bin, habe ich gemerkt das meine Mutter wieder sehr sauer war. Und natürlich, habe ich dann auch schlechte Laune bekommen, da sie mich anschrie wegen Kleinigkeiten wie das ich nicht auf meinen kleinen Bruder aufpassen will und so weiter. (Wie gesagt, ich bin sehr schlecht mit Kindern und bei mir weint er immer, was meine Mutter auch sauerer macht). Ich habe noch sehr viele mehr Beispiele, aber es wird sonst zu lang. (Ich würde vermuten, wenn ich müsste, das die Laune meiner Mutter sich sehr auf die Atmosphäre in dem Haus, naja, halt Einfluss nimmt.)

Meine Mutter war als ich und mein Bruder klein waren nicht besonders gut zu uns, ich möchte jetzt nicht genauer drauf eingehen weil ich mich noch sehr ungerne daran erinnere, aber naja. Manchmal hasse ich meine Mutter einfach so sehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will ausziehen, weil ich es manchmal einfach nicht aushalte, aber das geht nicht da ich noch viel zu jung bin. Und ich will auch in kein Kinderheim. Es ist schwer zu erklären, da ich umziehen will, so dringend, aber gleichzeitig auch bei ihr bleiben möchte weil sie manchmal auch sehr liebevoll sein kann. Aber manchmal fühlt es sich so an als würde sich mich hassen.

Also was soll ich machen? Wie fühle ich mich gegenüber ihr? Ist sie toxisch oder bin ich einfach nur kleinlich und zu schnell von ihren Taten verletzt? Ich würde mich wirklich über Antworten freuen, da ich wirklich keine Ahnung hab...

Wenn ich etwas vergessen habe tut es mir leid, da es wirklich ziemlich viel ist...

Liebe, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Meine Mutter gönnt mir nichts?

Meine Mutter hat mir gestern gesagt das eine Wohnung frei wäre wo ihr (zu dem Zeitpunkt) Freund wohnt zurzeit.
Er wolle umziehen, wir sind auf der Suche nach einer Wohnung weil wir 1. nicht mehr so gerne mit dem VM in einem Haus wohnen möchten und 2. die Wohnung uns zu teuer wird.

Ich habe seine Nummer bekommen und ihn gefragt nach Bildern von der Wohnung.
Er sagte er würde mir heute welche schicken.

Paar Minuten später meinte meine Mutter ich soll die Wohnung doch nicht nehmen.
Sie könne mich nicht besuchen darin weil sie doch mit ihm Schluss machen wollte. (meine Mutter hat schon paar mal mit ihm Schluss gemacht und dann war sie dennoch mit ihm zusammen komischerweise)

Und sie wäre ja mal paar mal dort gewesen. (Sie ist mich dieses Jahr Zbs gar nicht besuchen gekommen, sondern haben uns eh in der Stadt getroffen.)
Ich hatte gewartet auf die Fotos, es kam wie befürchtet nichts.
Wir haben es echt schwer mit der Wohnungssuche und das wäre eine Wohnung gewesen mitten in der Stadt wo der Vermieter auch zugestimmt hätte, da er zu faul fürs Nachmieter suchen wäre, Hauptsache die Wohnung ist belegt…

wäre perfekt und finanzierbar für uns gewesen.
Nun hat sich meine Mutter aber paar Minuten dennoch entschieden das so zu machen…

Ich schätze der Mann wird sich auch nicht mehr melden, aber warum sagt sie uns dann die Wohnung wäre frei wenn sie paar Minuten später sowieso mit ihm Schluss machen wollte und doch dann genau weis wir kriegen die Wohnung nicht mehr…

sowas ist paar mal schon vorgekommen.
Ich konnte mich leider nie auf sie verlassen.
Ist es normal dennoch enttäuscht zu sein darüber??

bin 23 und sie 43….

Mutter, Wohnung, Eltern, Psychologie

Immer weniger Kinder und Jugendliche wollen zur Schule gehen!

Beim Telefon Rat auf Draht haben sich die Beratungen verdoppelt, Eltern melden sich immer häufiger, weil ihr Kind sich weigert, die Schule zu besuchen. Auch bei Jugendlichen ist die Schulverweigerung mehr Thema.

Die Ferien rücken immer näher, letzte Prüfungen und Schularbeiten werden geschrieben.

Der Druck in der Schule ist groß, die Zahl der Kinder, die nicht mehr in den Unterricht gehen wollen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen,

berichtet die Beratungsplattform Rat auf Draht. Darunter seien auch Jugendliche, die kurz vor der Matura stehen. Die Zahl der Beratungsgespräche von Rat auf Draht für Eltern und Bezugspersonen habe sich verdoppelt.

„Tendenziell sind eher die 14- bis 17-Jährigen die Hauptzielgruppe, wie aus unseren Gesprächen mit betroffenen Eltern hervorgeht. Aber auch Jugendliche, die knapp vor dem Abitur stehen, finden sich unter den Schulverweigerinnen und Schulverweigern. Gerade in letzter Zeit sind auch immer wieder Grundschüler darunter“, sagt Barbara Binder, Psychotherapeutin und Beraterin bei Rat auf Draht. Auch bei den Jugendlichen selbst sei Schulverweigerung immer stärker Thema: „Wir verzeichnen auch bei der Notrufnummer 147 eine deutliche Steigerung der Gespräche“, sagt Birgit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht.

Dass Kinder manchmal nicht zur Schule gehen wollen, sei normal. „Diese gelegentliche Unlust kennen wir von uns selbst. Eltern sollten dann hellhörig werden, wenn sich das Kind regelmäßig oder länger andauernd weigert“, sagt Binder. Eine Schulverweigerung passiere schleichend und schrittweise.

Den Ursachen auf den Grund gehen

Die Gründe, weshalb sich Kinder weigern, in die Schule zu gehen, sind unterschiedlich. Am häufigsten seien Probleme mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Trennungsängste oder zu hoher Leistungsdruck. Aber auch Unterforderung, Schwierigkeiten mit Lehrerinnen und Lehrern, Mobbing, familiäre Veränderungen, Versagensangst oder psychische Erkrankungen können dazu führen, dass das Kind den Schulbesuch verweigert.

Es können auch Ängste oder psychische Belastungen dahinterstecken, die von den Eltern oft verkannt werden und sie versuchen mit Druck und Zwang, die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Wir ergründen in den Gesprächen gemeinsam mit den Eltern die Ursachen und bieten Lösungen an“, erklärt Binder.

Eltern sollten sich am besten in die Situation des Kindes hineinversetzen, Verständnis und Unterstützung zeigen. So kann das Problem meist gemeinsam gelöst werden. Vorwürfe seien fehl am Platz, denn für die Kinder selbst ist der Leistungsdruck oft hoch. Ein Austausch mit dem Umfeld des Kindes und den Lehrkräften könne ebenfalls sinnvoll sein.

An einem Strang ziehen

Eltern sollten in solchen Situationen auch das eigene Verhalten hinterfragen, möglicherweise üben sie zu hohen Leistungsdruck aus, der sich auf das Kind auswirkt. Neben Veränderungen im Verhalten des Kindes sollten Eltern auch auf körperliche Symptome wie Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen und Schlafprobleme achten. Oft korrelieren diese mit Gründen für die Schulverweigerung.

„Am wichtigsten ist, an einem Strang zu ziehen und mit dem Kind zusammenzuarbeiten, um die Schulverweigerung zu lösen. Dafür benötigt es auch den Austausch mit der Schule“, sagt Binder. Wehrt sich das Kind auf Dauer heftig gegen die Schule oder will gar nicht mehr hingehen, so sollte zusätzlich psychiatrische oder psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden, rät die Expertin. Auch Gespräche können Entlastung bringen. Die meisten Eltern erfahren durch ein Beratungsgespräch Entlastung und gewinnen Zuversicht.

Was denkt ihr darüber?
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Beruf, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Bildung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Österreich, Psyche

Kann ich gegen meinen Lehrer vorgehen, wenn er Schüler unfair behandelt?

Hey liebe Nutzer,

in unserer Klasse haben wir ein Problem mit unserem Klassenlehrer. Er behandelt einen Schüler, Julian, wegen der politischen Einstellung seiner Eltern anders. Julians Eltern sind Mitglieder der AfD, und unser Lehrer weiß das. Er hat Julian und eine arabische Mitschülerin namens Amaya in der neuen Sitzordnung nebeneinander gesetzt und ordnet bei Partnerarbeiten immer an, dass sie zusammenarbeiten sollen. Als Julian sich beschwerte, meinte der Lehrer nur, dass er keine Angst vor ihr haben muss.

Im Politikunterricht, wo wir Präsentationen über Parteien halten sollen, hat der Lehrer Julian gesagt, dass er nicht seine Familienpartei, die AfD, wählen darf und stattdessen eine Partei aus dem linken Spektrum nehmen muss. Im Geschichtsunterricht hat er Julian gezielt gefragt, was seine Eltern von Hitler und seiner Partei halten.

Die Eltern von Julian machen kein Geheimnis daraus, dass sie AfD-Mitglieder sind und eine extrem rechte Einstellung haben. Julian ist nicht stolz auf seine Eltern. Der Lehrer scheint dies auszunutzen und will, dass die ganze Schule weiß, welche Eltern er hat. Das hat dazu geführt, dass Julian in der Schule negativ gesehen wird und ihm sogar auf dem Schulhof gedroht wird.

Wir als Klasse wollen das nicht mehr hinnehmen, inklusive Julian. Können wir etwas dagegen machen oder müssen wir einfach hinnehmen, was der Lehrer macht?

Schule, Unterricht, Eltern, Schüler

Mag meine Mutter mich nicht oder bin wirklich ich das Problem?

Hallo es ist schon seit mehreren Jahren ein bedrückendes Thema für mich das mich nicht loslässt das meine Mutter mich nicht wirklich mag. Sie sagt immer es sei meine Schuld das sie sich so gegenüber mir verhaltet aber des Öfteren fühlt sich es einfach unfair an. Beispielsweise mein Geburtstag letztes Jahr. Ich hatte ihr gesagt mir ist es egal was wir essen Hauptsache es sind keine Knödel oder Rouladen (ich mag diese zwei Sachen schon Jahre lang nicht und bin auch offen darüber und sage es oft) allerdings gab es genau diese zwei Dinge zu essen was mich wirklich schlecht fühlen hat lassen weil ich das Gefühl hatte das sie den einzigsten Wunsch den ich hatte ignoriert hat. Ich war dementsprechend schlecht gelaunt worauf sie mich angemault/angeschrien hat das ich nicht so undankbar sein soll und wenn ich mich so aufführe gekocht auf mein Zimmer gehen kann (es war nachdem ich trotzdem alles gegessen habe das nicht weggeschlossen werden muss). Ein anders Beispiel ist ein direkter Vergleich zwischen mir und meinem Bruder der zwei Jahre älter ist als ich (er ist 19) mein Bruder und ich sind beide in einer Beziehung ich allerdings schon längere Zeit. Mein Freund und ich sind 70% der Zeit bei mir zuhause. Mein Bruder ist mit seiner Freundin zu 90% bei ihr. Vor ein paar Wochen war ich übe das Wochenende bei ihm, was ich ihr rechtzeitig (ein paar Tage zuvor) gesagt hatte. Sonntag in der Früh ruft sie mich an um zu sagen wie ausverschämt ich bin und was mir einfällt mich nicht zu melden und warum ich nie zuhaue bin. Worauf ich ihr gesagt habe das es extrem unfair ist mich so anzuschreien weil ich ein Wochenende nicht zuhause bin wenn mein Bruder im Vergleich allerhöchstens zwei Tage in der Woche zuhause ist und sich nie meldet. Darauf wurde mir nur gesagt das ich unfair gegenüber ihr bin und überlegen sollte wie ich mit ihr zu reden habe. Ich hab auch noch zwei kleinere Geschwister 4 und 2. und sie erwartet immer ohne jegliche Absprache das ich alles hinschmeiße um auf sie aufzupassen wie zb diese Woche ich hatte ihr gesagt ich muss dringend für Schulaufgaben lernen und das ich mich freitags darauf freue mit meinem Freund in die Stadt zu gehen. Sie sagt mir Donnerstag und Freitag ja du musst jetzt heute den ganzen Nachmittag bis. 18-19 Uhr auf die Kinder aufpassen und du machst das ohne muh ohne mäh. Worauf ich sauer war und ihr gesagt habe ich muss dringend dringend lernen und wenn ich auf die Kinder aufpassen muss habe ich nicht genügend Zeit und freitags habe ich schon Pläne was ihr völlig egal war. Außerdem steht sie nie auf meiner Seite. Mein Onkel sagt sehr oft sehr gemeine Sprüche gegenüber mir zb ich sei fett oder unhygienisch weil ich gel Nägel trage was mich sehr trifft und ich deshalb ahh schon weinen musste sie sagt mir immer nur ich sollte es ignorieren und das es einfach seine Art ist und ich nicht so über emotional sein solle was mich auch sehr traurig macht. Auch immer wenn wir Streit haben sagt sie das ich doch zu meie tollen Papa gehen soll (meine Eltern sind getrennt und ich verstehe mich besser mit ihm weil er sich Dinge über mich merken kann und zuhört) auch wenn der Streit nicht mit ihm zu tun hat. Oder wenn Sole Streit mit ihrem neuen Freund hat und deshalb schlecht drauf ist findet sie immer und immer wieder Wege es zu meiner Schuld zu machen und es an mir auszulassen. Das ist mittlerweile schon so schlimm das mein Freund und seine Mutter mich darauf angesprochen haben. Aber jedes Mal wenn ich sie darauf ansprechen möchte bin ich die die die schlimme Tochter die immer nur alles haben möchte nie etwas zurück gibt. Ich fühle mich ach einfach unwohl mit ihr über gewisse Dinge zusprechen weil ich weiß das ich keine Unterstützung bekommen werde. Ich fühle mich mehr unterstützt von der Mama meines Fundes als von meiner eigenen. Auch bei meinem größten Traum eine 125et zu kaufen sie hat mich den Führerschein machen lassen aber alles dafür getan das ich letztendlich doch keines bekomme obwohl ich alles gezahlt habe und schon das Geld für das Motorrad gehabt hätte

Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Was soll ich tun? Soll ich ihm verzeihen?

Hallo,

denkt ihr, ich sollte meinem Vater verzeihen?

Also ich geh jetzt mal an den Anfang zurück. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich 4 war, weil mein Vater gewalttätig war und fremdgegangen ist. Er wollte früher unser Sorgerecht haben, hat aber dann nur ein Besuchsrecht bekommen.

Dann irgendwann hatte er die Wahl: entweder bezahlt er eine Geldstrafe oder er gibt das Besuchsrecht ab er hat sich für das Besuchsrecht entschieden. Er gab bei seiner Familie immer vor, dass meine Mutter da dran schuld ist, dass wir ihn nicht sehen obwohl er selber dazu bei getragen hat.

Er hat dann neu geheiratet und uns komplett vergessen. Als die Ehe dann auch gescheitert ist, ist er in ein anderes Land gezogen für 4 Jahre. Jetzt seit 4 Jahren versucht er wieder alles gut zu machen.

Aber desto älter ich werde, merke ich einfach, was ein schlechter Mensch er ist. Er hat sich als Kind gar nicht für uns interessiert. Jetzt glaubt er, dass er das alles gut machen kann, indem er uns teure Geschenke macht. Aber als Kind hat er uns nie unterstützt, da musste meine Mutter um uns alleine sorgen.

Jetzt seit 2 Monaten gibt es wieder eine Krise, an der er ganz offensichtlich schuld ist, aber er denkt, er ist im Recht und wartet bis wir den ersten Schritt machen.

Am liebsten würde ich den Kontakt abbrechen, aber Freunde und Familie sagen, dass es ja schließlich immer noch mein Vater ist und ein Mensch sich nie ändern wird.

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun?

Liebe, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Hilfe bei Medienkonflikt?

[ Vorwort: Es ist nicht so dass ich einfach ein Junge bin der mehr zocken möchte. Denn so komisch es auch klingt das folgende thema ist eine echte masive belastuung für mich. Ich habe seit 3.5 Jahren Streit mit meinen Eltern und es ist leider mehr oder weniger das einzige Thema in unserer Familie wir streiten quasi die ganze Zeit.]

Mein Hobby ist es seit 3.5 Jahren zu zocken angefangen mit einem 3ds weiter mit einem PC und vor einem Monat habe ich mir meinen eigenen high end PC gebaut. Seitdem kontrollien mich meine Eltern sehr stark. Ich hatte sehr lange als einziger von meinen Freunden kein Handy und musste über ein Festnetz Telefon kommunizieren und anrufen und konnte kein WhatsApp benutzen Musik hören und war generell komplett sozial abgeschnitten. Also ich dann ein Handy von meiner Oma geschenkt bekam hab ich mich gefreut und meine Eltern haben es mehr oder weniger erlaubt(zocken,vidios schauen darf ich bis heute nicht). Als dann der 3ds Kamm und dann der PC durfte ich 5h die Woche zocken später dann gar nicht unter der Woche sondern nur am Wochenende. Gleichzeitig durften alle meine Freunde die ganze Zeit an den PC und spielten in 5 Tagen in zb Minecraft alles durch wären ich nicht online durfte.😭. Nach langen Kampf haben meine Eltern einen Termin bei staatlichen medien Berater gemacht welcher ihnen erzält hat das das kompletter bullshit ist was sie machen... So bekam ich ein Limit von 14 Stunden pro Woche für Handy UND PC zusammen was sich gar nicht so wenig anhört aber wirklich wenig ist. Ein Punkt war auch noch das ich keine "brutalen kriegsspiele" wie fortnite spielen durfte obwohl ich der usk12 Empfehlung entsprach und sogar 2 Jahre älter war. Mittlerweile bin ich älter und komme mit den 14 h gar nicht mehr zurecht es ist wirklich schlimm für mich. Und parallel raten mir meine Freunde ernstaftzum Arzt zu gehen weil sie glauben ich hätte leichte Depression. Ich glaube das nicht!. Und selbst wenn kommt es sicher nicht von dem permanenten Streit mit meiner Familie und der sozialen damaligen Abschottung und der jetzigen massiven Einschränkung...

Meine Eltern müsst ihr euch so vorstellen:

-Barcodes sind gefärlich

-Handys zerstreuen unseren Geist(um 7 WLAN aus)

-Alles im Netz ist gefährlich

-Wir werden alle abgehört

-Mehr als 1h vidios und filme pro Tag sind ungesund

-Impfungen werden uns töten

Und falls jemand nach Noten frägt

Die sind gut. bin Realschule 1er Zweig

Wenn jemand ne Idee oder mal das selbe Problem hätte gerne sagen..danke und so...

VG giovanni

Eltern, Medien, Streit

Mutter verteidigen vor Famile?

Hallo ich wollte eine andere Meinung mal hören und wissen ob ich im Unrecht liege. Meine Eltern sind seid Jahren getrennt und haben eigentlich ein freundschaftliches Verhältnis. Meine Mutter hat nun auch seit Jahren einen neuen Partner und redet auch immer gut über meinen Vater.

Mein Vater jedoch nutzt oft gefühlt jede Gelegenheit um über sie zu lästern, etwas negatives zu sagen oder sich zu beschweren. Meistens hinter ihrem Rücken. Ich als Tochter (18) find das sehr falsch und versuch auch immer sie so gut wie es geht zu verteidigen.

Ich bin dann auch ehrlich und direkt und sage das sowas nicht korrekt ist. Vllt bin ich da manchmal auch etwas hitzig aber es regt mich richtig auf. Natürlich hatten sie in der Vergangenheit Probleme aber trotzdem hat meine Mutter viel für ihn getan. Er ist eine chaotischer Typ um das mal nett auszudrücken und meine Mutter mehr ordentlich. Das war auch ein Grund weswegen sie sich getrennt haben. Ich lebe bei meinem Vater aber meine Mutter kommt zBsp an Geburtstagen vorbei auch für meine Geschwister.

Heute war wieder so ein Tag wo die Familie kommen sollte mit Kaffeetrinken und Co. Sie ist halt innerlich erschrocken als sie gesehen hat dass das Haus 15 min vor Ankunft der Gäste unordentlich war und ihr ist es über die Lippen gekommen.

Dann hat mein Vater beim Kaffeetrinken sich beschwert das sie Rentenpunkte durch die Ehe bekommen hat als sie „nur“ mit drei Kinder früher zu Hause waren. Ebenfalls macht sich meine Oma auch über sie leicht her. Es sind keine Offensichtlichen Dinge aber trotzdem immer respektlos.

Auch nachdem alle gegangen sind hat sich mein Vater wieder über meine Mutter bei seiner Mutter beschwert. Da saß ich auch daneben und hab eben meine Mutter verteidigt. Meine Mutter ist kein Monster was alle rumkommandiert oder schlecht gelaunt kam und rumgemotzt hat.
Mein Vater und meine Oma stellen sich gefühlt oft in die Opferrolle (so empfinde ich es). Zbsp meine Oma denkt alles würde sich um sie drehen und wenn ich meine Mutter verteidige oder irgendjemand sich streitet geht sie weg weil anscheinend alles sich um sie dreht.

ich hab dafür einfach wenig Verständig bekommen weil man mich auch mit Emotionen nicht erpressen kann. Ich versuche immer alle Seiten zu verstehen. Es gibt Sachen die meine Mutter gemacht hat die ich auch nicht vertrete.
Aber diese Frau hat so viel für uns gemacht. Vor der Geburt ständig sich spritzen müssen wegen Insterilität, Kaiserschnitt, Alleine um Anstrengende Kinder sich kümmern als mein Vater auf Dienstreise war. Sie bringt sogar jetzt noch Essen rüber auch für meinen Vater wenn wir oder er krank ist.

Also bin ich das Problem weil ich es nicht zulasse das sie so schlecht über sie reden? Ich würde auch wollen das meine zukünftige Tochter mich bei anderen verteidigt

ich habe meinen Opa gefragt ob er mich irgendwie verstehen kann aber er meinte das es nicht so sei und das ich alle ‚anblaffen‘ würde

wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren wenn die Familie über ein geliebtes Familienmitglied so redet?

Kinder, Mutter, Geschichte, Erziehung, Oma, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Loyalität, Streit, storytime

Ich hab starke angst vor meinem Vater?

Ich bin hab schon immer angst vor meinem Vater seit ich geboren wurde. Und meine mama hat mich immer beschützt vor ihm außer wenn sie arbeiten war da war ich alleine mit ihm. Er rastet wegen Kleinlichkeiten so übertrieben aus das ich nicht normal. Ich hab so angst vor ihm das ich noch nie mit ihm geredet habe das einzige was ich mit ihm geredet habe ist das ja oder nein auf seine fragen. Ich kann keinen Satz rausbringen in seiner Anwesenheit.

Er setzt mich emotional stark unter druck und gibt seine Schuldgefühle auf mich. Er macht auch dieses gaslighting und manipulation zeug idk. Und er will immer das ich ihm helfe bei seiner Arbeit als Bauer. Wir haben ein betrieb zuhause und seit ich lebe sind die Erfahrung von „ihm helfen“ so schrecklich. Schreien, Beschimpfen lassen und starke angst haben. Ich helfe ihm nicht einmal es ist einfach nur daneben stehen und sich beschimpfen lassen. Es ist so schlimm.

Er ist ganze Zeit in Hektik und wen er was sagt muss man jetzt sofort das machen. Ich zuck innerlich zusammen wenn er meinen Namen ruft. Ich bin früher immer länger in der Schule geblieben wenn meine Mutter arbeiten war. Ich hasse ihn so sehr und ich würde ihm niemals freiwillig helfen wollen. Weil wieso sollte ich jemanden helfen der so viel schmerz verursacht hat.

Und warum sich meine mama nicht trennt von ihm ist das er sehr viel geld verdient und meine mutter diese finanzielle Unterstützung braucht. Ihr geht es auch schlimm mit meinen Vater sie raucht immer sehr viel um das auszugleichen aber versteckt weil er weiß nicht das sie raucht.

Und dann wenn sein Stress vorbei ist kommt er zu mir und sagt so du hast heute super mitgeholfen sind wir wieder gut :) und grins mal damit ich weiß das du nicht böse bist und so ein scheiß. Das ist das aller schlimmste wenn er danach auf gut tut, wie als wäre nichts passiert. Das macht mich so fertig. Und heute ist so ein tag wo er wieder gut trauf ist aber ich das nicht vergessen habe was die letzten 2 tagen los war. Ich hab angst, ich trau mich nichts zu machen ich hab kein Lebens energie. An den 2 tagen davor hab ich wie er mit den Traktor am Feld draußen war nur instagram reels oder Tiktok geschaut damit endlich der Tag schneller vergeht.

Und ich ziehe bald aus aus von Zuhause. Aber das dauert noch 2 Moante. Und ich hab auch nicht mehr normal Schule wegen Abschlussklasse. Hab nur noch paar Vorbereitungsstunden in der woche und bin deshalb viel öfters zuhause. Und jetzt grad muss mein Vater anbauen und das ist eine Schlimme Zeit. Ich halt das nicht aus. Ich warte einfach nur noch ab das ich weg bin aber das dauer so lange ich kann nicht so lange einfach nur Tiktok schauen. Meine Mutter sagt einfach ohne mir zu helfen ja du musst da jetzt durch bald hast du es überstanden. 😭 das ist doch keine hilfe.

Ich finde es schlimm das er mich so Kaputt gemacht hat mein Selbstbewusstsein und so ich bin so ängstlich unter andern Leuten unsicher.

Wie soll ich die Zeit überstehen?

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