Eltern – die neusten Beiträge

Soll ich es meiner Mutter sagen?

Hi ich habe ein Problem: Ich (M18) vape. Mein kleiner Bruder (15) leider ebenfalls, jedoch habe ich ihm bisher immer gesagt dass ich seinen Konsum nicht unterstütze. Nun ist es soweit: Unsere Mutter (sehr empfindlich was rauchen, gerade von Zigaretten angeht) hat seine Vape gefunden. Er schickte mir sofort das Bild welches sie ihm schickte, wo sie die Vape in seinem Bett gefunden hat. Seitdem spammt mich mein kleiner Bruder voll dass ich die Schuld auf mich nehmen solle, da meine Mutter mich zuvor sowieso schon mehrmals mit Tabakwaren erwischt hat. Letzten Sommer hat mein Vater auch eine Vape bei meinem Bruder gefunden und sie ihm auch sofort weggenommen. Dort behauptete mein kleiner Bruder direkt es sei meine. Folgend auf die Nachfrage meines Vaters und kurzem Überlegen, verneinte ich allerdings die Anschuldigung, da mein Vater selber raucht, entspannter mit dem Thema ist und unserer Mutter nichts verraten würde, da sie getrennt leben. Dieses Mal hat mein Bruder mich wie bereits erwähnt gefragt ob ich die Schuld auf mich nehmen würde, jedoch erfuhr ich später dass er es ihr sowieso schon gesagt hat. Hinsichtlich, dass es dieses Mal meine Mutter war die seine Vape fand, überlege ich was ich ihr sage?! Einerseits möchte ich nicht dass mein kleiner Bruder ärger kriegt und wenn ich ehrlich bin hat er auch recht mit der Annahme, dass ich meine Mutter so oder so schon in einigen Situationen enttäuscht habe und sie nicht allzu große Erwartungen in mich hat. Andererseits finde ich dass mein Bruder in seinem alter auch lernen sollte für seine eigenen Fehler einzustehen.

Was denkt ihr?

Mutter, Beziehung, Eltern, Moral, Streit, Vape

Das geht an die Scheidungskinder und die die es nicht immer waren und die die es nicht mehr sein wollen?

Hallo, ich komme nicht zu einem System, da meine Eltern ständig um mich kämpfen. Ich bin bereits nach meiner Ausbildung abgestürzt bis runter auf Bürgergeld, ich verliere alle Liebespartner, ich musste in eine Klinik. Jedes Mal, wenn ich etwas selbstständig mache, arbeiten meine Eltern gegen mich, bis ich das mache, wie meinen Beruf aufgeben, meine Liebesbeziehungen abbrechen. Ich konnte noch nie einen Beruf und gleichzeitig einen Partner haben. Meine Eltern zeigen sich dann nicht mehr zusammen. Ich habe dann nur Kontakt mit einem Elternteil und der jeweils andere zieht sich zurück. Ich sage es nochmal, durch dieses Zurückziehen, ziehe ich mich zurück und gebe meinen Beruf oder meine Liebesbeziehung auf, weil der Schmerz jedes Mal so groß ist, dass ich nur das als Option habe, als der Schmerz, meine Sehnsucht nach meinem Elternteil, das nicht mitmacht. Meine Eltern gönnen mir keine zwei Dinge gleichzeitig, wie meinen Beruf und meine Liebesbeziehung, weil ich Ihnen damit gleichzeitig von mir zwei Fakten zeige, die ich nicht ändern möchte und damit kommen meine Eltern sich näher, weil sie von mir das Gleiche wissen und meine Elternteile möchten sich nicht näher kommen und arbeiten gegen mich, bis ich einen Teil von mir wieder aufgebe und sie mich weniger wahrnehmen können. Ich habe Ihnen sogar Gewalt angetan, weil ich traurig war, nochmal Gewalt, um sie in meine Richtung zu führen. Sie gönnen es mir nicht und hören nicht auf. Ich weiß mir nicht zu helfen. Die Gewalt habe ich benutzt, damit ich sie mal benutzen kann, so wie sie gegen mich. Sie bringen mich hierher, an diesen Punkt, wo ich es schwer habe. Hier an und oder in diesem "Hier und jetzt" sind doch normalerweise keine Menschen oder? Dieses "Hier und Jetzt", dass meine Elternteile um mich aufbauen, haben sie gemacht, um mich geistig zu töten. Das bin ich nicht und das was ich bin, verliere ich jedes Mal. Jeder von ihnen einzeln weiß genau, wann und wie er mir Schmerzen zufügen muss, damit ich etwas von mir aufgebe. Was soll ich denn machen? Ich will mir selbst keine Beachtung geben, also "Hier und Jetzt", weil ich das nicht sein will, aber ich komme jedes Mal hierher, weil der Druck so groß ist, wenn ich wieder mein richtiges "Hier und Jetzt" erkämpfen möchte.

Eltern

Vater kauft einfach Auto ohne das ich es wollte?

Hallo, es geht um mein 1. Eigenes Auto. Ich habe meinen Führerschein jetzt seit 3 Monaten und meine Eltern wollten unbedingt das ich ein eigenes Auto habe weil sie fest davon überzeugt sind als Anfänger muss man ein kleines Auto haben und es MUSS ein Schaltauto sein. Da ich bis jetzt kein eigenes Auto hatte bin ich 3 Monate jeden Tag mit beiden Automatik SUVs gefahren. Da der eine nur geleast ist und ab Sommer weg kommt hat mein Vater jetzt ein mitsubishi colt cabrio geholt. Von Anfang an war die Rede er holt sich das Auto für sich damit er ab Sommer zur Arbeit fahren kann. Jetzt steht das Auto da er ist voll begeistert und hat gesagt da jetzt hast du deine Karre. Ich habe ihn nur gesagt ich wollte dieses Auto nie haben und ich darf jetzt nicht mehr mit den anderen beiden fahren obwohl ich es jeden Tag gemacht habe. Bis Sommer bin ich auf das meiner Eltern angemeldet und darf jetzt nur noch den mitsubishi colt cabrio fahren. Seit Tagen haben wir die ganze Zeit Streit weil ich sage ich möchte es nicht haben da ich mir selber ein Auto im September kaufen wollte. Jetzt sagen sie nur dazu das ich den Bus nehmen soll. Die 3 Autos stehen den ganzen Tag in der Garage aber aus protest von meinen Eltern darf ich keins mehr fahren. Als mein Vater das Auto online angesehen hat und mich fragte ob ich es will habe ich ihm von anfang an gesagt nein. Ich möchte es nicht haben und auch nicht fahren da ich davon ausging ich kann das andere auto bis sommer benutzen (Was übrigens bis sommer auf mich für 2k€ noch läuft) Daraufhin meinte er dann holt er für sich das neue Auto und er fährt damit auch zur Arbeit. Ich fragte ihn warum er für SICH jetzt ein schaltauto holt er sagte er findet es ganz toll und ich dachte mir nur mach das. Die anderen beiden stehen seit Tagen nur in der Garage und sobald ich frage "kann ich eins der normalen Autos nehmen" heißt es sofort nein weil ich das sage. Du hast jetzt dein Auto. Findet ihr ich sollte einfach "dankbar" dafür jetzt sein. Er hat fast 5k € dafür gezahlt. Und hat das Auto einfach nur so aus einer dummen Entscheidung geholt. (Es geht noch darum es hat zwar 4 Sitze aber es passen nur 2 leite rein und ich wollte mit meinen Freunden 4 Personen raus aber das geht jetzt nicht) jetzt heißt es ich bin total undankbar und darf Bus fahren.

Auto, Ratgeber, Sommer, Geld, Beziehung, Eltern, Autofahren, Autokauf, Bus, Eltern überreden, Gerechtigkeit, Streit, Streitigkeiten, Erstwagen, grundlos

Wer übernimmt in der Regel die Pflege eines schwer geistig behinderten wenn Eltern sterben - ist meine Angst berechtigt?

Ich wollte euch mal was fragen. Mein Mann sagt ich spinne und das wird so nicht passieren. Brauche neutrale Meinung.

Der Bruder meines Mannes und seine Frau haben leider ein (oder zwei?) geistig schwer behindertes Kind. Es ist aktuell 11 und schwerst geistig eingeschränkt so dass es 24/7 aufsicht braucht und niemals ein selbstständiges Leben führen wird. Wie es aktuell mit ihrem zweiten Kind aussieht ist unklar. Er weist aktuell eine deutliche Entwicklungsverzögerung auf (ist 3j), geistige Entwicklung kann ich nicht beurteilen, wir sehen uns kaum und mit dem ersten wurde uns auch die diagnose 5 Jahre lang geheim gehalten, also wird es dieses Mal auch so sein.

In meinem Kopf spielen sich mehrere Szenarios ab.

  1. Kind 2 holt in der Entwicklung auf, wird ein eigenständiges Leben führen können und sich um den älteren geistig behinderten Bruder kümmern, eventuell für Erbe (Haus und Wohnung).
  2. Sie suchen entweder dem älteren oder beiden, je nach dem ob er auch geistig eingeschränkt ist, eine Einrichtung wenn sie älter werden und es nicht mehr schaffen sich um 2 geistig behinderte Männer zu kümmern. Erbe würde dann wenn Kind Nr 2 aufholt und ein eigenständiges leben führen kann er bekommen und Kind Nr 1 in einer Einrichtung die Jahre ableben welche ihm noch übrig bleiben. (Wäre eigentlich das beste Szenario für alle Beteiligten)
  3. Aber es könnte sein dass Kind Nr 2 auch so geistig eingeschränkt ist dass ein eigenständiges Leben nicht möglich sein wird. In dem Fall können sie ja direkt nicht erben sondern das Erbe bekommt der gesetzliche Betreuer.

Und jetzt kommt meine Angst. Nehmen wir an Szenario Nr 3 tritt ein und meine Kinder beschließen wegen Immobilienerbe 2 geistig behinderte Männer, die Kinder ihres Onkels und Tante zu nehmen in Pflege. Klar ich erziehe meine Kinder so dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen, auch nicht für potenzielles Erbe. Jetzt sind die aber noch zu klein um mit ihnen über das zu reden.

Ist meine Angst berechtigt oder spinne ich? Ist so eine Affäre in Deutschland überhaupt möglich, also dass sie das Erbe so schreiben dass jemand die beiden geistig behinderten Männer (falls das zweite kind auch geistig eingeschränkt ist) von den Verwandten nehmen muss, damit sie nicht im einer staatlichen Einrichtung landen?

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Erbrecht, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Autismus, Behinderung, Familienprobleme, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Psyche, Streit

Hilfe wie kann ich meiner Tochter helfen wenn die Freundin Ihres Vaters blöd redet?

Mein Ex Mann und ich haben eine gemeinsame Tochter bald 10 Jahre jung. Seit Unserer Trennung haben wir beide neue Partner. Was mich sehr für Ihn gefreut hat.

Nun mein Problem. Seit einer Weile Fängt seine Freundin an mir ziemlich unter die Gürtellinie zu rutschen. Erst redete sie bei meiner Schwester schlecht über mich... Was ich ziemlich dreist finde aber mir dachte gut betrifft ja nicht meine Tochter.

Vor kurzem erzählte mir Mein Ex das sie ziemlich stark gegen meine Tochter schimpft aber gegen Ihren eigenen Sohn der genauso alt ist nicht. Das ist mir ja schon ein Dorn im Augen denn fraglich ist... ist sie dann überhaupt Patchwork fähig.

So dan kommt jetzt das sahne Häupchen- Ich habe mit meinen neuen Lebensgefährten ein Baby bekommen... wird bald 6 Monate und hatten einen Termin für die Taufe bekommen. Dieser Termin wäre nun genau an den Geburtstag von meinen Ex gefallen.

Seine Freundin sagte zu meiner Tochter... Das sie es nicht schön findet das sie lieber zur Taufe geht als zum Geburtstag von Ihren Papa.

Meine Tochter hat eine sozial emotionale Störung. Sie erzählte mir das als sie vom Papa Wochenende heim kam. Sie war so aufgelöst. Als ich meinen Ex fragte ob das so stimmt.. sagte er ja.. was ist den so schlimm daran!

Der Versuch das klar zu machen ist gescheitert. Jetzt nachdem ich sagte das ich seine Freundin hier nicht mehr sehen will, was er natürlich nicht respektiert... kamen sie an von wegen das alles ein Missverständnis war.

Ich weiß aktuell einfach nicht mehr was ich machen soll. Meine Tochter äußert öfters das sie nicht zum papa Wochenende möchte. Suche ich ein Gespräch um eine Lösung für die maus zu findet ... blustert er sich auf und wird laut, zeigt keine Einsicht und behauptet ich rede unserer Tochter alles ein.

Ich will doch einfach nur das sie trotzdem Ihren Vater hat. Schließlich hatte man sich ja mal geliebt und daraus ist meine tochter entstanden.

Ich entschuldige mich für den langen Text Fragt bitte wenn etwas unklar ist. Habe versucht mich kurz zu halten.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft, Streit

Meine Eltern verbieten mir den Flug zu meiner 2jährigen Fernbeziehung- Zu dem Zeitpunkt bin ich Volljährig

Hallo,

ich wollte es hier mal versuchen, Rat zu bekommen, da es wirklich eine ernste Situation ist.
Ich W 17 bin seit über 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Es ist eine Fernbeziehung.
Wir telefonieren und schreiben jeden Tag und haben eine enge Bindung zueinander die auch gut klappt. Doch bis jetzt konnte sich kein Treffen aufgrund unserer Eltern ausgehen.
Doch vor Monaten habe ich den ersten Schritt gewagt einen Flug zu buchen.

Der Flug findet im April statt und im März werde ich 18. Zu dem Zeitpunkt vom Flug bin ich also volljährig. Da der Flug bald ansteht musste ich letztens natürlich meinen Eltern von erzählen. Meine Mutter würde mich dabei unterstützen und mein Vater ist komplett dagegen.Er ist aber im Vergleich zu meiner Mutter bei den entscheidungen leider der „dominantere“.

Mein Vater behauptet ich würde damit die ganze Familie zerstören, und diese ganzen Dinge.Er würde wenn ich es tue dannach nichtsmehr mit mir zutun haben wollen. So meinte er es zumindest. Er achtet zu sehr auf die Tradition das der mann als erstes hierherkommt und mein Vater meinte, dass er es nur akzeptiert, wenn er als erstes hierher kommt.

Mein Freund würde es aufgrund der Arbeit, seinen eltern,.. aber erst in einem Jahr schaffen zu mir zu kommen. Das wäre für uns noch recht lang.Wir hatten uns eigentlich so sehr gefreut uns nach 2 Jahren im April zu treffen doch uns werden schonwieder Steine in dem Weg gelegt und ich hätte ebenfalls dadurch laut meinem Vater große Konsequenzen. Was könnte ich nun tun?

Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Sollen Eltern Kinder tracken?

Beim Verabschieden Montagfrüh sagt ein Vater zu seinem Volksschulkind: "Den Rest des Weges schaffst du alleine." Dann fügt er hinzu, wenn jemand Fremder es zum Mitgehen auffordere, "dann schrei laut". Die Szene spielt sich in einem Randbezirk Wiens ab. Gut möglich, dass der Vater seinen Nachsatz unter dem Eindruck kürzlich bekannt gewordener Vorfälle formuliert hat. Vergangene Woche informierte die Polizei darüber, dass ein Unbekannter in Wien-Neubau zweimal Kinder am Arm gepackt und zum Mitkommen aufgefordert habe. Nach dem Verdächtigen wird nach wie vor gesucht.

Nahegelegene Volksschulen haben Handlungsempfehlungen der Polizei an Eltern gesendet, wie sie und ihre Kinder sich nun verhalten sollen. Etwas, das darin keine Erwähnung findet, aber unter besorgten Vätern und Müttern oft diskutiert wird, sind technische Hilfsmittel: Wäre es sinnvoll, Bluetooth-Tracker in die Schultasche zu stecken? Oder dem Kind bereits im Volksschulalter ein Handy zu geben oder eine Uhr mit GPS-Trackingfunktion?

Für die letzten beiden Geräte gelten in vielen Volksschulen allerdings Verbote, gibt Barbara Buchegger vom Verein Saferinternet zu bedenken. Das sei in die Überlegungen miteinzubeziehen. Seitens der Polizei Wien werden keine Empfehlungen für oder gegen technische Geräte abgegeben, Polizeisprecher Markus Dittrich ermuntert die Eltern dazu, "kreativ zu sein".

Für Kinder im Volksschulalter, die erste Wege alleine zurücklegen, erscheinen Bluetooth-Tracker vielen Eltern ideal: Sie sind etwas größer als Euromünzen und können an Fahrrädern, Rucksäcken oder Schlüsseln befestigt werden. Eltern können über eine App am Smartphone verfolgen, wo sich das Ortungsgerät – und damit das Kind – gerade befindet.

Tracking kann danebenliegen

Buchegger fordert dazu auf, Kinder nicht heimlich zu tracken, sondern dies mit ihnen zu besprechen. Und sie gibt zu bedenken, dass die Technologie nicht immer verlässlich ist. Airtags, die Tracker von Apple, könnten zwar sehr präzise sein, allerdings nur, wenn sich in der Umgebung viele iPhones befänden, da diese eben nicht über GPS funktionieren, sondern über das Apple-Netzwerk. In einem Wald sei die Gerätedichte aber zum Beispiel enden wollend. Auch bei GPS-Uhren habe sie die Erfahrung gemacht, dass sie Standorte nicht richtig angezeigt hätten – fairerweise sei angemerkt, dass der Test aber schon einige Jahre zurückliegt. In diesen Fällen könne es zu Aufregung kommen, wenn gar keine vonnöten sei.

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Ja, auf jeden Fall 59%
Nein ist völlig daneben 36%
Könnte gut sein 5%
Kinder, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Österreich

Wie werde ich die Wut wegen der gestohlenen Taschenuhren los?

Hallo allerseits. Kurz zur Vorgeschichte. Wie ich bereits in einer früheren Frage geschildert habe, stamme ich aus einem sehr schlechten Elternhaus. Mein Vater starb im November 2021 (meine biologischen Eltern waren bereits seit 2007 getrennt). Nach dem Tod meines Vaters folgte ein Erbstreit. Bei diesem war/ist für mich besonders schlimm, dass ich eine alte Taschenuhr, die mein Vater als Erbstück besaß nicht bekommen habe. Tatsächlich habe ich sogar einmal meinen Anwalt gebeten der neuen Familie meines Vaters mittzuteilen, dass ich bereit bin auf jegliches Geld und Immobilienanteile zu verzichten und dafür lediglich die Taschenuhr und einige wenige andere Erbstücke erhalten möchte. Als ich im März letzten Jahres schließlich einen Pflichtteil in Höhe von 3000€ erhielt habe ich den gesamten Geldbetrag für wohltätige Zwecke gespendet.

Kurz vor Weihnachten 2023 hat mir mein Großvater mütterlicherseits erzählt, dass er auch einige alte Taschenuhren besaß, allerdings seien diese ein paar Monate zuvor ,,verschwunden" nachdem seine Tochter (meine biologische Mutter) sich plötzlich angefangen habe dafür zu interessieren. Ich kann mir dies tatsächlich nur dadurch erklären, dass meine biologische Mutter ihrem Vater die Taschenuhren gestohlen hat, nachdem sie erfahren hat, dass ich Ansprüche auf die Taschenuhr meines Vaters stelle. Vermutlich hatte sie Angst mein Großvater könne mir eine Taschenuhr als Trost schenken.

Ich bin nicht habgierig (auch nicht in Bezug auf die Taschenuhren). Dennoch hat dieses Vorkommniss scheinbar alte Wunden und Trauma in mir wieder aufgerissen. Seit ich davon erfahren habe spüre ich regelmäßig wieder starke Wut und Hass gegen meine biologische Mutter. Dazu muss ich sagen, dass meine biologische Mutter extrem viel betrogen und andere kriminelle Handlungen begangen hat (was mich u.a. dazu gezwungen hat vor einem Jahr Deutschland zu verlassen). Ich hatte schon lange geglaubt meine biologische Mutter könne mich durch nichts mehr verletzen, enttäuschen oder überraschen aber scheinbar hat sie es hierdurch tatsächlich geschafft, da wohl wie gesagt alte Wunden aufgerissen worden sind.

Mein Großvater hat scheinbar ein wenig Angst seine Tochter auf die Taschenuhren anzusprechen, da er leider in ihrem Haus lebt und (seiner eigenen Aussage nach) mit 83 Jahren nicht mehr die Kraft hat von dort auszuziehen. Ich möchte ihn auch nicht dazu drängen diesbezüglich aktiv zu werden, da er schon seit längerer Zeit von seiner Tochter ziemlich schlecht behandelt worden ist.

Im November 2024 habe ich mich mit meinen Großeltern für wenige Tage in Deutschland getroffen. Mein Großvater zeigte mir 2 alte, nicht mehr funktionstüchtige Taschenuhren die kurze Zeit zuvor plötzlich an dem Platz erschienen sind an dem mein Großvater früher seine Taschenuhren aufbewahrt hatte. Meiner Einschätzung nach handelt es sich bei den beiden neu aufgetauchten Taschenuhren allerdings eindeutig nicht um Taschenuhren die mein Großvater jemals zuvor besaß. Scheinbar hat meine biologische Mutter zwei Taschenuhren gekauft, als sie (auf welchem Wege auch immer) erfahren hat, dass ich angefangen habe Taschenuhren zu sammeln und wollte meinen Großvater und mich nun glauben lassen sie habe ihm seine Taschenuhren zurückgegeben. Ein versuchter Betrug, wie er für meine biologische Mutter leider typisch ist. Mein Großvater hat mir angeboten mir diese beiden Taschenuhren zu schenken was ich selbstverständlich abgelehnt habe.

Was kann ich für mich selbst tun um diese starke Wut und Hassgefühle in den Griff zu bekommen? Es belastet mich tatsächlich schon deutlich im Alltag.

Familie, Betrug, Erbe, Eltern, Diebstahl, Familienprobleme, Streit, Uhr, Taschenuhr

Mit 14-Jähriger aus der Schweiz zusammen?

Hey, ich (m18) habe folgendes Problem: Ich habe übers Internet ein 14-jähriges Mädchen aus der Schweiz kennengelernt. Wir schreiben seit Wochen, telefonieren viel etc. und sind jetzt halt beide ineinander verliebt. Sie wohnt von mir 7h entfernt und ihre Eltern wissen natürlich nichts von unserer Fernbeziehung. Wir haben jetzt geplant, uns im Mai oder Juni ( da wir vorher schulisch viel zu tun haben ) das erste mal zu treffen, indem ich dann zu ihr fahre. Wir wissen natürlich auch, dass ihre Eltern dann darüber informiert sein müssen und ich sie dann auch kennenlernen werde. Mein Problem ist jetzt, dass ich Angst habe, dass sie es, wenn sie es erfahren, nicht erlauben würden, dass ich sie besuche. Sie kann ihre Eltern halt gerade schlecht einschätzen, ob sie es erlauben würden, dass ich sie besuche und mit ihr zusammen bin wegen des Altersunterschieds. Dazu muss ich sagen, dass ich mir über den Altersunterschied natürlich im Klaren bin und auch die Gesetzeslage kenne, was das Sexuelle angeht und mich natürlich auch daran halten würde. Aber ich weiß nicht, ob das alles mit uns was wird wegen ihrer Eltern und mach mir jetzt halt darüber Gedanken. Ich bin halt verliebt und sie ist es auch und ich will, dass daraus was wird, weil es sich halt irgendwie alles richtig anfühlt.

Bitte helft mir irgendwie! Danke im Vorraus!

Liebe, Mädchen, Eltern, Freundin, verliebt, Crush

"Kinder verstehen keine 5 Worte auf Deutsch"

Über 50 Prozent der Wiener Schuleinsteiger versteht den Lehrer wegen fehlenden Deutschkenntnissen nicht.

Das bringt zahlreiche Probleme mit sich.

Sprachbarrieren stellen für immer mehr Kinder in der Schule dramatische Probleme dar. Aktuelle Zahlen zeigen, dass in Wien rund die Hälfte aller Schulanfänger keine ausreichenden Sprachkenntnisse besitzt, um den Lehrer zu verstehen. Evelyn Kometter vom Dachverband der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen erklärt die Situation genauer.

"In manchen Gebietern ist die Zahl der Schüler, die kein Deutsch sprechen, noch höher als 50 Prozent. Ich habe von einer Lehrerin gehört, die verzweifelt erzählt hat, dass sie einen einfachen Satz mit fünf Worten zehnmal wiederholen musste, dass die Kinder ansatzweise verstehen, worum es geht", erklärt Kometter. Dieses Phänomen bekommt sie nicht nur bei Schulanfängern mit, auch in höheren Schulstufen kommt es immer häufiger zu Problemen, weil Deutsch nicht verstanden wird. "Es kommt immer wieder vor, dass Schüler einfach durchgewunken werden und in eine zweite oder dritte Klassen aufsteigen", so die Expertin.

Auch auf die betroffenen Schüler habe das negative Auswirkungen. Das ständige Scheitern aufgrund fehlender Sprachkenntnisse frustriert die Kinder: "Man resigniert einfach, die Schüler kennen es aber mittlerweile nicht mehr anders", so Kometter. Auch Hilfen wie digitale Übersetzungsavatare während des Unterrichts seien keine Hilfe. Man müsse bereits viel früher anfangen, den Kindern Hilfe zu bieten.

"Förderung muss früh beginnen"

Um rechtzeitig gegenzusteuern, ist Kometter überzeugt: "Kinder, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, müssen in eine Vorschule gehen, wo sie diese Förderung bekommen." Noch eine zweite Sache findet sie wichtig: "Warum sollte man die Eltern nicht auch gleich ins Boot holen, wenn das nötig ist. Warum nicht beides fördern?" Auch um das allgemeine Klima in den Klassen zu verbessern, fände sie das wichtig, denn auch das leidet unter den Sprachproblemen.

"Ich höre aus Klassen, dass auch die Schüler, die gut Deutsch sprechen, heruntergezogen werden. Sie werden demotivierter.

Das führt auch dazu, dass der Unterricht aufwendiger wird, es wird lähmend für die Lehrerinnen", erklärt die Vorsitzende der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen.

"Es ist wirklich schlimm", fügt sie hinzu. Was denkt ihr darüber?
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Kinder, Islam, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Sprache, Bildung, Deutschland, Politik, Eltern, Ausländer, Gesellschaft, Muslime, Österreich

Angst berechtigt, dass Kinder durch "falsche" Erziehung ihrer Klassenkameraden negativ beeinflusst werden?

Ich selbst bin 20 und noch nicht Mutter, würde aber gerne in den nächsten Jahren dem hoffentlich nachgehen können. Großfamilie fände ich schön, wenig Kinder stelle ich mir aber auch toll vor.

Ich würde mich selbst als Öko beschreiben. Also nur Essen aus dem Bio-Markt, Zelten statt All-inclusive-Urlaub, maximal eine Stunde Handy am Tag, sehr ländlicher und natürlicher Lebensstil usw... Außerdem lehne ich viele gesellschaftliche Dinge ab die eben in Richtung "moderner aber schädlicher Lebensstil" gehen. Klingt jetzt sehr nach Querdenker und konservativ. Aber ich denke so "extrem" ist es dann nicht auch wenn ich mich eher zu Querdenkern "hingezogen" fühle als zu den "Normalos" :D

Ich hoffe der Hintergrund bildet jetzt nicht eine allzu schlechte Grundlage meine Frage noch neutral beantworten zu können. Aber ich kriege bei den Gedanken ein Kind in Deutschland aufzuziehen, während ich sehe wie "erwachsen" und "social-media-besessen" manche Kinder schon sind, leichte Angstzustände.

Ich würde gerne diesen ökologischen Lebensstil an meine Kinder weitergeben, meine Kinder lange Kind sein lassen können und sie vor allem hinsichtlich ihrer Individualität leiten lassen und nicht irgendwelchen dämlichen "modernen" Trends.

Da ich das aber selbst nur anhand von eigenen Spekulationen einschätzen kann weiß ich nicht, wie wahrscheinlich es ist, dass die Kinder eben schnell diesen schlechten Einfluss aufgraben.

Selbst wenn och mein Kind auf eine Waldorf-Schule schicke, gib es ja trotzdem noch andere orte wo das Kind mit Dingen sozialisiert wird, die ich als "schädlich" empfinde. Und irgendwie kommt man ja gar nicht drum herum. Was ja per se nicht schlimm ist, aber mir bereitet es Sorgen wie viel ein Kind davon potentiell übernehmen könnte.

Kinder, Mutter, Erziehung, Baby, Vater, Eltern, Psychologie

Ist es verständlich dass ich sauer bin?

Hello

Zuerst sorry, dass der Text so lang sein wird

Angefangen hat's damit, dass ich gestern Abend meinen Vater gefragt habe, ob er mir für heute früh was vom Bäcker mitbringen könnte (er war eh dort). Hat er - mal wieder - nicht gemacht.

Dann hab ich mitbekommen dass er heute Mittag unterwegs sein würde und habe ihn Datum gebeten diesmal eben dieses vom Bäcker mitzubringen. Wieder nicht passiert. Dann hieß es bring ich dir heute Abend mit. Ratet mal wer wieder nix dabei hatte. (Hab in der Zwischenzeit dann was von meinen Eltern vom Essen geklaut weil ich am Verhungern war)

Dann hab ich ihn mal höflich gefragt was so schwer daran sei, mir einfach was vom Bäcker mitzubringen (zumal ich auch erst 14 bin). Wurde daraufhin nur angemault.

Dann bin ich nach oben gegangen, wollte in mein Zimmer gehen und sehe nur, wie meine Mutter in meinen Schubladen rumwühlt. Ausgerechnet in der Schublade, in der ich alle Erinnerungen an mein Pferd lagere. Und dann hat sie mich angeschrien, was mir einfallen würde so viel "Dreck" zu lagern (das ist ein Teil seines Schweifes, weil ich noch schauen muss wie ich den verwende und sein Halfter gewesen). Sie wollte auch nicht verstehen, dass das für mich alles andere als Dreck ist.

Danach hat sie mein Zimmer angeschaut und mich noch weiter angeschrien wie es hier denn aussehen würde - und ja, es sieht echt ein bisschen aus, aber was soll ich machen, ich bin krank und konnte den ganzen Tag nicht mal wirklich laufen! - und das ich morgen sofort putzen müsse.

Dann hat sie mich noch angeschrien, dass wenn ich morgen nicht ordentlichst putzen würde, sie über mein gesamtes Puzzle (wieder, Erinnerung an mein Pferd) Wasser kippen würde...

Danach musste ich mir noch anhören wie dumm ich doch sei und mich für Sachen verantwortlich machen lassen die ich nicht gemacht habe!

Ich habe bei allem versucht noch ruhig zu bleiben, bin nicht einmal laut geworden aber hab trotzdem dagegen gehalten.

Ich habe auch schon oft versucht sie zu einem Gespräch mit einer neutralen Person zu bringen, um die ganze "Familie" wieder aufs laufende zu bringen. Dafür wurde ich dann auch mehrfach angeschrien und habe 1-2 Tage Stallverbot bekommen.

Ist es verständlich dass ich bei dem ganzen sauer bin und einfach nur ausziehen möchte?

Ich muss ehrlich schon so weit gehen, dass ich mir kurzzeitig gewünscht habe, dass einer ihrer 3 SMVs geklappt hätte... (Mittlerweile denke ich aber nicht mehr so sondern einfach nur dass ich hier raus will)

Liebe, Mutter, Schule, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psyche, Streit, anschreien

Ich wurde misshandelt (Gewalt) von der eigenen Mutter?

Ich wurde in der Dusche misshandelt und mit dem duschkopf geschlagen 

Ich wurde an den Haaren am Boden hin und her gezogen und man hat auf mich eingeschlagen  

Ich wurde gebissen bis man blaue Abdrücke sah 

Ich wurde mit einem Holz Stock geschlagen 

Mir wurde morgens mit der Bürste beim Haare machen auf den Kopf geschlagen 

Ich spüre bis heute wie sich das angefühlt hat, ich spüre bis heute meinen verheulten Blick in den Spiegel. 

Ich frage mich bis heute womit ich das verdient habe. Ich sah zu wie mein Bruder in der Dusche verprügelt wurde. 

Das alles hat meine Mutter .. angetan will ich nicht sagen aber ja.

Ich sah zu wie mein Vater meinen kleinen Bruder ins Gesicht trat bis seine Nase blutete und er sich danach eine Eisenbahn aussuchen durfte.

ich sah zu wie meine Mutter vor meinem Vater aus dem Haus lief.

Wenn andere mich sehen denken sie, wow so eine Empathisch liebe junge Dame. Sie kommt bestimmt aus gutem Elternhaus. Meine Mutter hat mir trotz dessen marinieren beigebracht und sie ist trotz dessen ein guter Mensch. Wenn andere sie sehen würden, würden sie niemals denken das sie sowas mal getan hat. Aber sie war eine überforderte junge Frau mit kleinen Kindern, mit denen sie nicht fertig wurde, meinem psychopathischen kriminellen Vater ausgesetzt der trotz dessen immer dafür gesorgt hat das der Kühlschrank voll ist, das es uns an nix fehlt.

all das was ich heute bin, habe ich mir selber erarbeitet mir geht es gut, ich bin zu so einer tollen jungen Frau ran gewachsen was mein Charakter betrifft. Ich habe ein tolles Verhältnis zur Mutter, ich liebe sie sehr.

heute verharmlost sie das ganze, ich hatte durchaus Momente wo ich sie anschrie wie sie das damals tun konnte, daraufhin war sie sauer auf mich und wollte sich nie erklären.
Sie kam mit Sätzen entgegen die hießen „hab ich dich damals gehauen“ „ oh du arme“ „ bestimmt hast du was Böses getan“.

Heute haut mich keiner für meine kleinen Fehler, außer ich selber in meinen Gedanken bis vor kurzem, ich habe gelernt und verstanden warum ich das tue. Ich habe gelernt mir beizubringen das ich Fehler machen darf und daraus lerne.

habe ich mich selber therapiert? Ist sowas möglich? Heute stehe ich hier mit einer reflektion von mir, die ich habe die jeder für erstaunlich hält. Zudem kann ich Menschen durchaus sehr gut einschätzen und „lesen“ ich kann Stimmungen von anderen schnell wahrnehmen, ich kann mich sofort in andere hineinversetzen, ich habe großen Mitgefühl. Ich habe einen großen Gerechtigkeitssinn.

wäre ich all das ohne meine kindheits Erfahrungen nicht? Ich schätze ja.

Zu meiner Frage, denkt ihr eine Therapie wäre dennoch angebracht?

ich habe meiner Mama längst verziehen, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen wenn ich könnte.

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Was soll ich jetzt tun und davon halten?

Also, ich weiß nicht so recht wie ich das Thema anfangen soll. Vorab. Meine Mutter arbeitet in der Kneipe und mein Vater ist schon in Rente. Jedenfalls.... Meine Mutter wird in der Kneipe immer von Männern umgarnt doch, sie ist immer treu zu meinem Vater (und mir) und würde sich nie mehr auf andere Männer einlassen. Nur als gute Freunde. Nun. Mit einem ist sie sehr gut befreundet. Aber sie sind 'wie Bruder und Schwester'. Eigentlich.

Nun meine Story. Ich und meine Eltern waren gestern zum Geburtstag meines Vaters essen....

Als sich meine Eltern beide kurz nach draußen begaben (um eine zu rauchen) kamen ich und dieser Freund meiner Mutter (und eigentlich auch meines Vaters und mir) ins Gespräch. Und in diesem Gespräch sagte er mir offen, dass er meine Mutter 'ja sehr mag.' - Was ich und meine Eltern ja schon lange wissen. Und meine Mutter und dieser Freund, hatten NIE etwas miteinander!!!

ABER... Gestern hat dieser Freund MIR unter vier Augen quasi beiläufig gesagt, dass er sich doch noch Hoffnung machen würde... vielleicht.. irgendwann.. wenn mein Vater mal...(-er ist 15 Jahre älter als meine Mutter) nicht mehr wäre... ER doch mit meiner Mutter zusammen kommen wollen/würde.

Also... Ich habe weder meinem Vater noch meiner Mutter was darüber gesagt.

Ich kann es irgendwie nicht glauben. Was er mir gesagt hat. Ich versuch mir immer einzureden, dass ich es falsch verstanden habe aber... HILFE!!! Wie soll ich damit jetzt umgehen???

Es geht mich ja eigentlich gar nichts an und gleichzeitig geht es mich alles an und vorallem meine Eltern. Aber ich will keine Freundschaft kaputt machen.

Was soll ich jetzt tun? Sollte ich es verschweigen?

Liebe, Freundschaft, Eltern, Freundschaft Plus

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