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Tochter den Kontakt verbieten oder durchkämpfen?

Hallo ihr lieben User!

Kann mir hier vllt jemand weiter helfen ob ich bescheuert bin oder noch ein wenig normal denke?

Es geht nämlich darum das gegen mein Ex der Vater meiner Tochter vor ca. 3 Jahren ein Strafverfahren vorliegt. ( Wegen Jugendpornografie. ) Dies wurde von der Polizei an das Jugendamt weitergeleitet von denen ich dann vorgeladen wurde da ich das alleinige Sorgerecht besitze und mich darum gebeten meine Tochter von diesen Mann fern zu halten solang das Verfahren läuft. Ich habe mich direkt danach mit dem Kindes Vater versucht zu unterhalten dies klappte zu dem Zeitpunkt noch recht gut er sagte mir dann das da eig nichts dran sei er habe mal mit einem Mädchen geschrieben über snap aber mehr war da wohl nicht dran und er sei hier und da bereit Schritte zu gehen das er die kleine offiziell bei sich sehen dürfte. Nach langem überlegen machte ich dann einen zweiten Termin beim Jugendamt und habe mich vor Ort beraten lassen wie man dies umgehen kann da ein Verfahren ja auch schonmal länger dauern könnte. Sie sagte mir dann nur in Begleitung und am besten mit einer Person die ich für vertrauensvoll halte einer von seiner Familie würde sie keinesfalls empfehlen da man denen nicht vertrauen dürfe in solchen Fällen. Wir haben uns dann auf kurz und knapp auf einen gemeinsamen Freund geeinigt der die beiden beim Umgang begleiten sollte. Wenn ich lügen dürfte würde ich sagen dies lief ca. 3 Wochen wenn nicht sogar etwas länger gut.. meine kleine verriet mir dann das der Freund nicht immer lange bleibt was mich ehrlich gesagt etwas sauer machte .. da ich beiden vertraute. Ihr wurde von den da noch gemeinsamen Freund gesagt wenn sie das verraten würde würde der Baba ziemlichen Ärger kriegen und da man das nicht möchte darf ich davon nichts erfahren. Danach war Monate lang Funk stille auch per Telefon suchte er keinen Kontakt. Da wir nicht weit von einander entfernt wohnen lief man sich dann spontan mit seiner Mutter auf dem Spielplatz entgegen.. die Mutter ist schon recht alt und weiß leider nichts von dem was ihr Sohn gemacht hat. Da das Interesse groß ist von meiner Tochter ließ ich mich später überreden das seine Mutter erst einmal die Aufsicht übernimmt .. und er würde sich drum kümmern in der Zeit machten wir auch eine neue Umgangsregelung zwar sollte er sie jedes zweite Wochenende haben aber über Nacht lasse ich sie nicht dort da sie das aktuell noch nicht so ganz möchte und ich dem auch noch nicht wirklich vertrau da die Mutter außerhalb des Zimmers der beiden schläft und sie nicht mit der Oma zsm in einem Bett schlafen möchte. Jetzt haben wir aber inzwischen wieder das Problem er total respektlos verlangt kurz vor denn Umgangs Terminen ( 5 min vorher oder 15 min nach der vereinbarten Zeit ) das das Kind allein zu ihm kann das sie keine Begleitung benötigen . Es gab auch Tage an denen ich die kleine bringen sollte und sie mich dann anrief und sagte Oma ist gar nicht da obwohl der kindesvater kurz vorher sagte das sie vor Ort ist. Es klappt wirklich nur noch an denn Tagen wo ER sie möchte und wenn er gerne was anderes unternehmen möchte blockiert er das Kind und mich und macht 1-2 Tage später frei . Oder erzählt ihr deine Mutter sollte dich bringen aber du kamst nicht. ( Da ich auch arbeiten gehe und alles was das Kind betrifft alleine tue hab ich gesagt holt und bringt er das Kind. ) es kommt aber auch mal vor das ich sie bringe oder abhole. Wenn die Mutter von ihm an manchen Tagen nicht anwesend ist wird von ihm geäußert das er seine Mutter jetzt nicht anruft und die kleine dann kommen kann wenn sie wieder zuhause ist da man nicht immer davon ausgehen kann das sie an denn vereinbarten Tagen kann. Was mich aber allerdings sauer macht da man das Kind vorher abholt oder eben bringen lässt und ihr dann solche Sätze sagt. Da er ja weiß das es ohne Begleitung nicht klappt. Da die Mutter seid neusten auch gehen darf während dem Umgang wann sie möchte rufe ich inzwischen 1-2 mal meine Tochter an um zu fragen ob alles ok ist und ob die Oma eben noch da ist. Das Ganze läuft jetzt schon inzwischen seid 3 Jahren bei denn ganzen „Kontrolle“ anrufen brüllt der Vater ständig ich sei die bescheuerte ect. Er macht sich auch immer wieder lustig ich soll mir ein anderes Hobby suchen und ihn endlich aus meinem Kopf schlagen. Aber dabei geht es mir gar nicht um ihn eher um meine Tochter. Das Jugendamt hilft mir kein Stück sie sagen ständig wir melden uns und am Ende meldet sich keiner! Ich möchte ihr ihren Vater nicht verbieten aber dieser Stress denn haben wir 1-2 mal die Woche. Wenn man ihn höflich darum bittet ob er pünktlich kommen kann wird locker mal eine halbe Stunde zu spät erschienen. Kann mir hier jemand einen gute Rat geben? Kann ich ohne schlechtes Gewissen diese Türe schließen oder soll ich mich weiterhin durch beißen? Was dann heißt das ich nicht mehr anrufe und die kleine bringe und abhole ? Ohne nachzuhaken ob die Oma da ist? Damit meine Tochter in Ruhe ihren Vater sehen kann? Oder soll ich es sein lassen

Kinder, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Stress mit den Eltern wegen Beziehung?

Hallo Community :)

Im März letzten Jahres habe ich eine Frau kennengelernt, Sie war damals schon deutlich älter als ich (14 u. 24), aber es hat damals gepasst. Ich sehe ein bisschen älter aus, als ich eigentlich bin und Sie etwas jünger. Naja, wir haben uns immer regelmäßiger getroffen und auch viel Spaß zusammen gehabt. Ende November habe ich ihr dann die Wahrheit gesagt, wie alt ich wirklich bin. Sie war erst erschrocken, hat es dann aber akzeptiert und mir sogar ein Kompliment gemacht.

Anfang Dezember wollte ich Sie dann förmlich meiner Familie vorstellen und Sie zum Essen einladen. Meine Eltern sind relativ speziell und so kam es wie ich es befürchtet hatte. Beim Essen haben Sie sich normal verhalten, aber als Sie kurz rausgegangen ist zum rauchen platzte es aus meinen Eltern raus, "Was ich mir denn da ins Haus geholt habe, sie sei deutlich älter und raucht (weiß ich beides und ist für mich okay, Sie nimmt Rücksicht)". Zusätzlich gab es noch eine weitere Bemerkung, dass "Ich ja wohl hoffentlich nicht mit ihr ins Bett gehe" Ich habe natürlich verneint, obwohl wir mittlerweile regelmäßig Sex haben.

Der Abend war für mich dann gelaufen, aber ich habe so getan, als ob alles okay wäre. Das Verhältnis zu meiner Freundin ist weiterhin super, das Verhältnis zu meinen Eltern wird aber zunehmend schlechter.

Ich möchte zu beiden Seiten ein gutes Verhältnis, gerade jetzt, wo mein Abitur jetzt bald ansteht.

Was könnte man da machen? Nochmals allein mit meinen Eltern reden sehe ich nicht als zielführend an.

LG Niklas

Liebe, Beziehung, Sex, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Familie schämt sich für den behinderten Sohn, was tun?

Der kleine Bruder meines Mannes hat eine schwere Form von Autismus. Diesbezüglich hat er einige Einschränkungen auf emotionaler und psychischer Ebene, kann nicht alleine sein und ist generell sehr Aufmerksamkeitsbedürftig. Er geht auf eine Schule für Kinder mit ähnlichen Defiziten und wird psychologisch behandelt. Die Eltern machen da schon extrem viel, sodass es ihm besser geht und damit er lernt damit zu leben.

Mir ist jedoch aufgefallen dass das Thema immer tot geschwiegen wird. Bedeutet wir haben noch nie darüber in der Runde geredet oder irgendwie und ausgetauscht.

Mein Mann hat mich gebeten niemanden davon zu erzählen- wieso auch immer. Das habe ich auch nicht. Bis auf eine Freundin weiss es niemand. Sie hatte den Bruder kennengelernt und durch ihren eigenen Mann (auch Autist, jedoch leichte Form) hat sie es direkt gecheckt.

Nun kriegen wir demnächst ein Kind. Das Thema wurde zu Anfang auch hier totgeschwiegen. Ich bin natürlich sehr besorgt, dass mein Kind es auch hat. Trotzdem bleibe ich natürlich positiv und versuche zu manifestieren dass alles gut wird.

Ich habe das Thema jedoch wieder aufgenommen da wir demnächst eine Baby Party machen und habe meinen Mann gefragt, ob nicht jemand auf seinen Bruder aufpassen kann. Er war total verdutzt. Ich wollte nämlich keine Kinder dabei haben.
er meinte daraufhin nein. Im Hinterkopf hatte ich aber auch, dass die ganze Familie das verheimlicht.

anschließend bin ich darauf eingegangen, dass wir daraus dann aber kein Geheimnis mehr machen können. Jeder wird ihn kennenlernen und jeder wird merken dass etwas nicht stimmt. Mir war wichtig, dass das klar wird und das bestimmt auch paar Leute fragen werden. Ich wollte nur sichergehen ob er sich bewusst ist, dass es bestimmt auch einige geben wird, die sich um unser Baby sorgen machen werden oder sogar andere, die es schlimm finden werden, dass wir überhaupt ein Baby bekommen etc.

Ehrlich gesagt, war ich diesbezüglich auch sehr ängstlich. Ich weiß , dass ich einer solchen Aufgabe nicht gewachsen bin. Diese Fragen beunruhigen mich als werdende Mutter auch. Jeder Mensch möchte ein gesundes Kind und das ist auch ein Privileg. Mein höchster Respekt obliegt daher seinen Eltern.

Lange Rede kurzer Sinn - es wurde sehr still und mein Mann hat angefangen zu weinen. Er war glaube ich enttäuscht von mir, dass ich überhaupt so viel in das Thema reingegangen bin aber auch traurig, dass sein Bruder nie ein normales Leben führen kann. Er war aufgebracht, dass der kleine wahrscheinlich nie normal und gleich behandelt werden wird und hat sehr viel darüber geredet wie verletzt er ist, wenn Menschen ihn drauf ansprechen und so ein großes Ding daraus machen.

Ich bin mir unsicher ob er das schafft mit der Babyparty. Ehrlicherweise glaube ich, dass die Familie dem nicht gewachsen ist.

auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, wieso wir da nicht drüber stehen können. Es ist doch vollkommen egal.

Ich habe selbst keine Lust auf all die Fragen und ob mein Baby jetzt krank ist oder nicht. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Und offen und ehrlich gestanden, ich kann es nicht mehr aufhalten.

ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Zudem habe ich als Partnerin versagt.mir war nie bewusst, dass das meinen Mann so belastet. Ich schäme mich einfach

ich war einfach die ganze Zeit extrem selbstsüchtig und hab nur daran gedacht wie ich diese Party machen kann. Das ist mein erstes Kind und ich hatte keine richtige Hochzeit, daher wollte ich zumindest das richtig machen. Jetzt ist alles falsch

Im generellen ist diese Schwangerschaft nur von Angst erfüllt. Mein Mann freut sich auch nicht richtig darüber. Er betrachtet uns nicht als Familie, ist sehr kalt und stellt mich immer dar als wäre ich nicht schwanger. Er möchte keine Verbindung. Das ist mir vor allem daran aufgefallen, als das Baby seine ersten Tritte gemacht hat. Er wollte es gar nicht spüren. Gestern habe ich ihn dazu bekommen aber er war nicht sonderlich beeindruckt. Wahrscheinlich wegen dieser Krankheit und den Schmerz. Das ist natürlich für mich sehr frustrierend, weil ich nichts damit zu tun habe. In meiner Familie und in meiner DNA im Generellen gibt es keine Prädispodition für Autismus.

Bevor wir schwanger wurden, habe ich ihm gesagt, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Ich war auch bereit keine Kinder zu kriegen. Er wollte es aber unbedingt. Zusammen können wir das schaffen, das war die Rede. wenn ich jetzt jedoch alleine damit fertig werden müsste, wüsste ich nicht, ob ich mich da wirklich für den richtigen Mann in meinem Leben entschieden habe. Vor allem deswegen weil er ganz genau wusste, was das bedeutet und wie viel Arbeit darin steckt. Ich bin einfach nur zutiefst enttäuscht und extrem aufgewühlt

Diese Schwangerschaft hat auch in mir etwas kaputt gemacht. Ich denke nicht, dass ich das nochmal machen würde. Nicht unter diesen Bedingungen.

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Was soll ich tun wenn ich zuhause ausziehen will weil ich schlecht behandelt werde, Eltern das aber nicht zulassen?

Hallo zusammen,

ich bin 21 und habe eine 6 jährige Tochter. Da ich mein Kind so früh bekommen habe (sexueller missbrauch) hatte meine Mutter die Vormundschaft bis ich 18 wurde. Sie behauptete von Anfang an sie habe das Sorgerecht und könne mir somit auch vieles verbieten wie mit der kleinen in die Stadt zu gehen. Desto älter wir beide wurden, desto mehr hat meine Mutter die kleine gegen mich aufgebracht und mir regelmäßig mit dem Jugendamt gedroht wenn ich nicht das tue was sie von mir verlangt. Letztens hat mein Vater mich ohne Grund geschlagen wodurch mein Kopf gegen die Wand geprallt ist (ich stand neben der Wand und es gab ne große bäule), keine Reaktion meiner Mutter außer das sie allen erzählt hat ich hab meinen Kopf selbst gegen die Wand gehauen. Das hat sie auch meiner Tochter gesagt woraufhin diese mir das nun regelmäßig an den Kopf wirft. Kurz: meine Mutter manipuliert meine Tochter, ist narzisstisch und meine Eltern behandeln uns beide eigentlich relativ schlecht.

Nun hab ich seit langem einen festen Freund und will ausziehen….gerade so schnell wie möglich aufgrund der Situation daheim. Das Problem? Meine Eltern. Ich weiß das sie mir das Leben zur Hölle machen werden, Jugendamt einschalten werden, und und und. Sie werden mir versuchen die kleine weg zu nehmen mit ihrem Standard Satz: du kümmerst dich nie um sie! - meine Eltern sagen das so oft, das meine Tochter sogar zu mir sagt ich würde mich nicht kümmern, was nicht stimmt. Ich würde alles für sie tun. Ich unternehme immer was mit ihr usw.

was kann ich nun tun um ausziehen zu können, ohne das man mir mein Leben zur Hölle macht?

mein Freund hat eine eigene Wohnung, er arbeitet und verdient gut und ich bin im 2. Lehrjahr meine Ausbildung zur Industriekauffrau also finanzielle ist gesorgt. Nur meine Eltern die mich abgrundtief hassen machen mir Probleme….

Angst, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was kann ich machen, damit wir wieder mehr Kontakt haben?

Es geht um meinen Kumpel und mich

Ich kenne ihn schon seit 2006, von 2013 bis 2018 war er mein bester Freund & von 2018 bis 2022 hatten wir keinen Kontakt, da er mit seiner Freundin zusammen gezogen ist, die gegen unsere Freundschaft war

Aus dieser Beziehung sind 3 Kinder entstanden

Ich habe mich besonders letztes Jahr um ihn und seine Kinder gekümmert, sie sehen mich als Onkel

Zwischendurch hatte er eine Freundin, die die Kinder nicht gut behandelt hatte und wir waren im Sommer auch im Urlaub mit den Kindern

Jetzt hat er seit Juli wieder eine neue Freundin, die die Kinder wohl akzeptiert und anfangs lief auch alles gut, aber leider hatten wir immer weniger Kontakt

Wo ich dann noch einen Wochendausflug abgesagt habe, war er enttäuscht von mir, aber ich hatte mich bei ihm angesteckt.

An Weihnachten wollten wir alle zusammen feiern, hatte Geschenke für seine Kinder gekauft und auch für ihn & für seine Freundin.... Leider musste ich aber früher gehen und habe deshalb Weihnachten alleine verbracht..

Seit diesem Tag habe ich nichts mehr von ihm gehört und dazu ist seine Freundin auch Schwanger von ihm...

Sie ist wohl eifersüchtig auf mich, weil die Kinder mich mögen und auch in meiner Abwesenheit viel über mich gesprochen wurde

Was soll ich tun?

Leider habe ich derzeit Depressionen, war anfangs skeptisch, weil ich mir auch um die Kinder Sorgen mache und viele Dates abgesagt habe wegen meines Kumpels

Sollte ich nochmal allen Geschenke machen oder ihn ignorieren?

Lieben Dank

Geschenke machen 50%
Ihn als Freund vergessen 50%
Ignorieren 0%
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Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

Haushalt, Arbeit, Kindererziehung, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Geld, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, alleinerziehend, Ehe, Familienleben, Hausfrau, Hausmann, Kindergarten, Kindertagesstätte, Partnerschaft, Psyche, Teilzeitjob, Vollzeitjob

Ist es wirklich so verwerflich, dass ich keine Lust habe etwas mit meinem Vater zu machen?

Ich streite mich in letzter Zeit oft mit meinem Vater, wegen sowas. Er will mir ständig irgendwelche Filme zeigen oder sonst was und wenn ich sage, dass ich nicht will, wird er sauer und "bestraft" mich dann irgendwie mit Ignoranz und redet nicht mehr richtig mit mir. Letztens ging das mehrere Tage. Ich verstehe ja, dass ich seine Tochter bin und er Zeit mir verbringen will, aber ich hab halt echt nicht immer Lust darauf. Ich will lieber andere Sachen machen, lesen oder sonst was, und auf Filme habe ich sowieso fast nie Lust. Ich hab halt irgendwie manchmal das Gefühl, dass er denkt, dass ich immernoch ein kleines Kind bin, aber ich bin 16, also ist es nicht irgendwo normal, dass man jetzt nicht soo viel Bock hat, mit seinen Eltern rumzuhängen? Selbes Ding mit anderen Sachen, ich will nicht rausgehen mit ihm oder sonst was und bam, knallt er meine Tür zu und ist sauer. Wenn so ein Streit morgens passiert, sagt er mir Nachmittags oft nicht mal mehr Hallo wenn er nachhause kommt. Ich kann dann halt auch nicht mehr mit ihm reden, weil er das überhaupt nicht zulässt. Er kommt auch regelmäßig einfach in mein Zimmer und hockt sich irgendwo hin, obwohl ich da ebenfalls keinen Bock drauf habe🤷‍♂️ Und es ist jetzt auch nicht so, dass ich garnichts mit meinem Vater mache, mache ich schon, nur anscheinend nicht wenn er das will. Und wenn ich beispielsweise vorschlage, irgendwas zu spielen, Stadtlandfluss oder sonst was, will er nicht.

Mich stresst das jedesmal und weil das meiner mentalen Gesundheit auch nicht wirklich gut tut, weiß ich nicht was ich dagegen tun kann. Warum muss ich mich unbedingt für die Dinge interessieren, die meinen Vater interessieren? Ist das verwerflich, dass ich darauf keine große Lust habe?

Vater, Eltern

Stiefvater trinkt ziemlich viel?

Moin Moin, mir fällt seit geraumer Zeit auf, dass mein Stiefvater unter der Woche und generell nach der Arbeit eigentlich immer trinkt. Sprich schätzungsweise 3-4 bier, wein, gin tonic oder ähnliches. Im auto steht neuerdings auch in der Mittelkonsole ein karton Gin Tonic dosen. 

Meine Mutter und er sind seit ~4 Jahren zusammen, und haben vor zwei jahren ein Haus (~400tsd. €) gekauft. Der ex Mann meiner Mutter war damals einer seiner besten Freunde. Beruflich ist er Kriminalpolizist im Kriminaldauerdienst (schicht) er hat hauptsächlich mit todesfällen zu tun. Manchmal erzählt er davon, und nur der winzige teil welchen er teilt ist so unfassbar schwer das ich mir das gesamte ausmaß der psychischen belastung gar nicht ausmalen mag. Uns als Familie gehts gut, meine beiden halbbrüder aus letzter ehe meiner mutter kommen meines erachtens gut mit allem klar und mögen ihn sehr. Ich bin der größte (m. 16) und kenne ihn auch schon von früher und habe schon immer ein sehr gutes verhältnis zu ihm. 

Nun mache ich mir wegen seines konsumverhaltens sorgen. Ich sorge mich darum das es eben viele Faktoren gibt welche ihn belasten (Job, Kredit, schuldgefühle) er ist Stark, Charakterlich, Emotional und körperlich und ich könnte mir vorstellen das es seehr schwer ist für ihn das zu reflektieren und verschiedenste dinge ehrlich aufzuarbeiten.

Da ich selber nicht Trinke, weiß ich nicht was viel und was wenig ist. Man merkt ihm schon manchmal an das er getrunken hat, er ist aber nie unangenehm in jeglicher hinsicht.

Ist das alles vielleicht normal (in unserer gesellschaft)? was soll ich darüber denken? kann ich irgendwas tun? (ist das überhaupt meine aufgabe? bin ich als 16 jähriger überhaupt in der position das zu bewerten?)

bitte einfach um externe meinungen.

Vielen dank :)

Alkohol, Vater, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme, Psyche

Brauche eine neutrale Meinung zu Einschätzung der Situation 🙏 - Bauen die Personen ein Zaun um ihr Garten wegen schwerster geistiger Behinderung vom Kind?

Ich versuche mal eine Situation möglichst verständlich und neutral zu beschreiben und brauche eure neutrale Meinung⬇️.

Nehmen wir an Familie A hat ein schwerst geistig behindertes Kind welches 11 Jahre alt ist und aufgrund der Einschränkung 24/7 Betreuung braucht.

Familie A bittet Familie B zu helfen mit Zaun um den Garten bauen. Familie B hat Familie hat schon oft geholfen mit Umzug also Sachen transportieren, reintragen usw. Familie B hat auch damit kein Problem und würde bei weiteren Sachen helfen. Aber Familie B hat noch vor vielen Jahren als die schwere geistige Behinderung des Kindes von Familie A sichtbar wurde beschlossen nichts zu machen was das Kind betrifft. Auch was den Umzug betrifft hat Familie B sofort für sich entschieden bei nichts zu helfen was nur annähernd mit der Pflege und Umgang mit behindertem Kind von Familie A zutun hat. Familie B hat auch abgesagt mit Möbel aus Kinderzimmer transportieren, genau aus diesem Grund. Natürlich ohne den wirklichen Grund zu nennen.

Jetzt hat Familie A, Familie B gefragt mit Hilfe wegen dem Zaun. Familie B hat keine Probleme damit, aber hat Angst dass der Zaun ums Haus gebaut wird wegen der schwersten geistigen Behinderung des Kindes der Familie A, da es geistig auf dem Stand eines Kleinkinder ist und keine Sekunde unbeobachtet gelassen werden kann. Also auch nicht im geöffnetem Garten ohne Zaun. Aus diesem Grund möchte Familie B absagen, aber Hilfe bei anderen Sachen anbieten (zb tapezieren, aber nicht im Kinderzimmer, oder mit Küche einbauen), ohne Natürlich den richtigen Grund zu nennen, sondern sagen sie haben was vor an dem WE.

Wie kann Familie B rauffinden ohne zu fragen ob Familie A den Zaun wegen der geistigen Behinderung des Kindes rumbauen möchte oder einfach so für sich? Familie B kann nicht fragen, da so eine Frage falsch verstanden werden kann.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Renovierung, Psychologie, Autismus, Behinderung, Geistige Behinderung

Wie kann ich meiner Familie beibringen dass ich mein Kind nach der Geburt zur Adoption freigeben will?

Ich bin jetzt in der 20. Woche und außer meinen Freundinnen und meinem Chef weiß es keiner. Aber langsam sieht man es. Ich könnte es vielleicht durch die Kleidung auf Dauer verbergen und es meiner Familie überhaupt nicht sagen aber wenn es dann doch auffällt....

Ich kann ihnen auch nicht einfach sagen, hey ich bekomme ein Kind aber ich gebe es zur Adoption frei, dass wäre......, ich weiß nicht. Mit welchen Worten sagt man dass.

Ich halte auch nicht viel von fester Beziehung, Ehe und Familiengründung. Ich mag mein Singleleben, ich liebe die Abende mit meinen Mädels und meine Freiheiten.

Auch weiß ich nicht, falls ich mich doch noch, was ich nicht wirklich glaube, für dass Kind entscheide, was ich mit meinem Hund machen soll, das könnte schief gehen.

Ich wohne seit ich 19 bin in meiner eigenen 2 Zimmerwohnung, in einer schönen Wohnanlage wo Hunde willkommen sind was selten ist. hier haben viele Hunde, ein Nachbar auch einen Cane Corso und ich habe einen Dogo Argentino, also auch einen sogenannten Kampfhund den ich über alles liebe.

Vor zwei Jahren hat mich mal mein damaliger Freund vor die Wahl stellen wollen, ich habe mich für meinen Hund entschieden. Ich meine was soll das, niemand würde einen ausgewachsenen Dogo nehmen, der würde bis ans Lebensende im Tierheim sein. Ich gebe meinen Hund nicht auf. Niemals.

Ich liebe es mit Khan unterwegs zu sein. Nachts bin ich auch gerne mal draußen mit ihm und ohne Angst, dass mir jemand etwas tun will. Kahn schlägt sofort an wenn mir jemand zu nahe kommt.

Mit Kind und Hund bräuchte ich mindestens eine drei Zimmer Wohnung, auf Dauer. Aber mit Kampfhund ist das sowieso unmöglich. und wenn Kahn sich erschreckt und zuzwick bei meinem Kind.... Das Risiko ist mir zu groß.

ich habe in der 8 Woche erfahren das ich schwanger bin und bei dem Beratungsgespräch wegen der Abtreibung, habe ich festgestellt, dass ich nicht abtreiben möchte. Der Vorschlag über die offene Adoption hat mir gefallen.

So bekomme ich was vom Kind mit und das Kind, von mir. Dem Vater von meinem Kind habe ich auch nichts gesagt, das möchte ich nicht, es war so eine kurze Geschichte.

Und gut dass wir über 20 Kilometer entfernt wohnen, ich hoffe wir laufen uns nicht doch noch über den Weg. Der ist wie so eine Klette, ich habe gut drei Wochen gebraucht um ihm klar zu machen, dass das mit uns keine Zukunft hat.

Auch habe ich mich überrascht mit dem Gedanken, ich würde es meinen Eltern sagen und die so, wir nehmen es und ziehen es auf aber das wird nie so sein.

Wie sage ich es ihnen. Ich bin mittlerweile 24 aber ich fühle mich nicht wirklich erwachsen .

Hoffe hier kann mir jemand helfen

Kinder, Haustiere, Schwangerschaft, Eltern

Was soll ich jetzt machen?

Also, in meinen vorherigen Beiträgen sieht man wie sehr mein Papa meine Familie traumatisiert hat. Jetzt hat er sich für einige Jahre gut verhalten aber am Mittwoch ist etwas passiert mit dem ich überhaupt nicht klarkommen kann. Also:

Ich kam gerade von einen langen Tag nach Hause und wollte mir etwas zu essen machen. Ich habe die Packung von den Haferflocken mit den Händen geöffnet während mein Papa meinte, dass ich eine Schere nehmen soll und ich habe es am Ende seiner Meinung nach falsch gemacht. Daraufhin ist er total ausgerastet, hat eine Schüssel gegen den Tisch geworfen und ist fast auf mich losgegangen. Gott sei Dank ist mein Bruder dazwischen gegangen welcher leider direkt arbeiten gehen musste. Ich bin währenddessen einfach weinend zusammengebrochen. Ich wollte mich danach einfach nur in meinen Zimmer verschließen um etwas runter zu kommen aber daraufhin hat mein Papa mich wieder gerufen und ich bin in Panik geraten. Ich habe meinen Mantel angezogen, meine Schuhe in die Hand genommen und bin erstmal in Socken rausgerannt bis ich in einer sicheren Ecke war und da erstmal eine sehr lange Panikattacke hatte. Nach c.a 1 Stunde in der Kälte bin ich zu meinen Bruder auf die Arbeit gegangen. ( Ich durfte die ganze Zeit aber ich wollte erst etwas runter kommen bevor ich da auftauche) und da war ich 30 Minuten bis ich zu einer Freundin durfte.

Am nächsten Tag kam mein Papa zu mir, umarmte mich und sagte einfach nur entschuldigung. Ich umarmte ihn widerwillig und jetzt sagt meine Mama es ist alles meine Schuld weil ich keine Schere genommen habe. Bin ich zu dramatisch und muss ich ihn unbedingt verzeihen oder ist meine Reaktion angemessen? Am liebsten würde ich ihn nie wieder sehen...

Erziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Werden neue Eltern immer unhöflicher oder bilde ich mir dies ein?

Kommt es mir nur so vor oder werden die neueren Generation bzw. jüngere Eltern wirklich immer unausstehlicher bzw. haben noch andere in letzter Zeit immer mehr negative Erfahrungen mit jüngeren Eltern?

Kontext:

Ich hatte es jetzt schon mehrmals, wo ich von irgendeiner eher jüngeren Mutter/Vater wegen den kleinsten angeschrien oder blöd angemacht worden bin oder wo Eltern keine Verhaltensregeln zeigen.

Beispiele sind z.B einfach in den Bus einsteigen mit Kinderwagen und KEINEN vorher rauslassen, der eigentlich raus will (oder diese sogar zu seite drängen (auch wenn diese eindeutig eine Gehbehinderung haben), hatte beides schon mehrmals erlebt) oder einen heftig beleidigen, wenn man sich wegstellt, weil die Kinder ständig schreien & hin-her rennen. (Kontext dazu, ich habe eine extreme Angststörung & laute Geräusche (/geschreie jeder Form) /schnelle Bewegungen triggern diese (Panikreaktionen), weswegen ich mich wegstelle um nicht in Panik zu verfallen...aber werde dann manchmal beleidigt als "Kinderhasser" oder dinge die ich hier nicht schreiben will (oder blöd angeschaut))

Habe auch schon mehrmals miterlebt, wie Eltern ihre Kinder in z.B Supermärkete n rennen & schreien lassen (teilweise mit Einkaufswagen rennen, wo auch Menschen verletzt werden können) oder im McDonalds andere Gäste belästigen, während die Eltern selber nur da sitzen und nichts machen.

Kinder verstehen dies nicht, klar....aber Eltern sollte doch sowas bewusst sein oder?

Verhalten, Eltern

Familien-Bande extrem

Hallo
Mich würde eure Meinung interessieren zu meiner "Familie"

Meine Mutter, eine alleinerziehende Krankenschwester mit drei Kindern, lebte mit uns in einer Sozialwohnung. Dennoch ermöglichte sie mir als ihrem jüngsten Sohn den Traum eines eigenen Computers – für 4.000 DM. Keines meiner Geschwister protestierte. Auch später erhielt ich immer wieder neue Computer, ohne dass ein Gleichheitsprinzip eingefordert wurde.

Meine älteste Schwester durfte später studieren und promovieren. Später kauften meine Mutter und eine meiner Schwester und ich gemeinsam ein Haus, und leben seither zusammen in einer Wohneinheit.

Als unser Großvater Pflegefall 5 wurde, verkauften wir das Haus und erwarben ein barrierefreies, um ihn bestmöglich pflegen zu können (ohne Fremdhilfe). Später, als ich gut verdiente, erfüllte ich den Kindheitstraum meiner mittleren Schwester: einen Pool im Garten für 30T. Ein Ausgleich weil sie immer auf Alles verzichten musste.

Die größte Herausforderung kam, als unsere Mutter pflegebedürftig wurde. Mit Pflegegrad 4, später sogar 5, übernahmen wir rund um die Uhr ihre Versorgung – ohne Pflegedienst. Auch meine älteste Schwester, die später Pflegegrad 5 erhielt, wurde von uns ohne externe Hilfe betreut. Um die Pflegebedingungen zu optimieren, investierten wir zusätzlich 60.000 € privates Geld in den Umbau unseres Hauses.

Unsere Geschichte zeigt: Wahre Familienbande bedeuten mehr als nur Verwandtschaft – sie bedeuten Zusammenhalt, Verantwortung und bedingungslose Unterstützung.

Wir haben alle profitiert und leben noch immer alle zusammen.

Obwohl meine mittlere Schwester und ich jeder von uns täglich 16 Stunden Pflege leisten geht es uns gut und wir erlauben uns dennoch unseren eigenen kleinen Freiraum - und wir vermissen Nichts - im Gegenteil wir leben im eigenen selbst geschaffenen Urlaubsparadies.


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Geld, Erziehung, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister

Fast keine Kinder mit deutscher Sprache

Wien. Direktorin Susanne Heinrich hat 231 Schüler an ihrer Volksschule in Favoriten. Nur 7 sprechen Deutsch als Muttersprache. Sprachprobleme gibt es an vielen Wiener Schulen. Laut Bildungsdirektion waren im Vorjahr 1.300 außerordentliche Schüler in Deutsch-Kursen.

Die Situation ist schwierig. Wir haben Schüler, die im Ausland noch nie an einer Schule gewesen sind. Nicht alphabetisiert. Wegen ihres Geburtsjahres kommen sie in die 3. Klasse.

Die Kinder besuchen 15 Stunden die Woche die Deutschförderklasse, sind sonst im Klassenverband. Benotet werden dürfen sie erst, wenn sie die Deutschprüfung geschafft haben. So haben wir in 4. Klassen 12- oder 13-jährige Schüler.

Es gibt Kinder, die haben in Wien einen Kindergarten besucht, in dem nicht Deutsch gesprochen wurde, sondern die Sprache der Eltern.

Wir kümmern uns gerne um jedes Kind, von Herzen, die schätzen das auch. Wir bräuchten dringend Streetworker und Betreuungslehrer. Mittlerweile haben wir Klassengrößen von 28 Schülern durch den Familiennachzug. Es bräuchte ein Vorbereitungsjahr für die Schule.

Was denkt ihr darüber?
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