Eltern – die neusten Beiträge

Fast keine Kinder mit deutscher Sprache

Wien. Direktorin Susanne Heinrich hat 231 Schüler an ihrer Volksschule in Favoriten. Nur 7 sprechen Deutsch als Muttersprache. Sprachprobleme gibt es an vielen Wiener Schulen. Laut Bildungsdirektion waren im Vorjahr 1.300 außerordentliche Schüler in Deutsch-Kursen.

Die Situation ist schwierig. Wir haben Schüler, die im Ausland noch nie an einer Schule gewesen sind. Nicht alphabetisiert. Wegen ihres Geburtsjahres kommen sie in die 3. Klasse.

Die Kinder besuchen 15 Stunden die Woche die Deutschförderklasse, sind sonst im Klassenverband. Benotet werden dürfen sie erst, wenn sie die Deutschprüfung geschafft haben. So haben wir in 4. Klassen 12- oder 13-jährige Schüler.

Es gibt Kinder, die haben in Wien einen Kindergarten besucht, in dem nicht Deutsch gesprochen wurde, sondern die Sprache der Eltern.

Wir kümmern uns gerne um jedes Kind, von Herzen, die schätzen das auch. Wir bräuchten dringend Streetworker und Betreuungslehrer. Mittlerweile haben wir Klassengrößen von 28 Schülern durch den Familiennachzug. Es bräuchte ein Vorbereitungsjahr für die Schule.

Was denkt ihr darüber?
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Meine Tochter hat Probleme mit einer Lehrerin?

Hey , ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll .
meine Tochter hat seit längerem Probleme mit einer Lehrerin . Es fing damit an , dass meine Tochter auf der Klassenfahrt vor einem Jahr mit putzen der Hotel Flure bestraft wurde weil meine Tochter ihr Handy dabei hatte . Zudem durfte meine Tochter zwar mit auf einen Strandausflug musste aber auf kalten Steinen sitzen bleiben ( es war Winter ) und durfte sich nicht bewegen . Sie kam mit einer blasenentzündung zurück .
zudem demütigte die Lehrerin meiner Tochter vor versammelter klassenschaft . Die hielt eine Predigt an der ganzen Klasse über meine Tochter „ Mira kann man nicht vertrauen sie hat ihr Handy mitgenommen und uns alle belogen „ daraufhin eröffnete sie eine Abstimmung ! Alle aus der Klasse sollten ihre Hand heben wenn sie der Meinung waren , dass man meiner Tochter nie wieder vertrauen darf . Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schockiert ich war als meine Tochter mir weinend von diesen Vorfällen erzählt hat . Ich habe sofort einen Termin in der Schule vereinbart aus welchen Gründen auch immer wurden zu diesem Gespräch 6 weitere Lehrer eingeladen ( selbst meine Tochter kannte ein paar davon nicht ) ernst genommen wurde ich überhaupt nicht . Im Gegenteil ! Diese Lehrerin hat sich aus allem rausgeredet und vor meinen Augen Druck auf meine Tochter ausgeübt ! Ich bin dann aufgestanden und habe gesagt „ was ist das hier für ein Verein das meine Tochter von 6 Erwachsenen so runtergebuttert wird „ meiner Tochter wurden Worte in den Mund gelegt und mit tränenden Augen stimmte sie allem zu weil sie fürchterliche Angst hatte. Ich nahm meine Tochter und bin gegangen . Die besagte Lehrerin machte es meiner Tochter das letzte Halbjahr aber nicht wirklich einfach . Meine Tochter durfte zb nicht am Informatik Unterricht teilnehmen weil sie das regelblatt für die Nutzung des Computers verlegt / verloren hatte . Meine Tochter bat sie darum das Blatt für sie bitte nochmal auszudrucken aber die Lehrerin verneinte es und sagte das meine Tochter es handschriftlich aufschreiben soll . Meine Tochter antwortete „ aber ich weiß doch nicht was drauf stand, was soll ich denn aufschreiben ? „ daraufhin sagte die Lehrerin lautstark vor der ganzen Klasse „ dann hast du Pech und bekommst eine 6 auf dem Zeugnis und darfst wie vorher besprochen nicht am Unterricht teilnehmen „ meine Tochter bekam letztendlich auch diese Note auf ihrem Zeugnis mit einem Zettel auf dem lauter Dinge angekreuzt waren die meine Tochter nicht können würde am Computer ( obwohl sie am Unterricht nicht teilnehmen und keinen Computer bedienen durfte ) .
ich habe meine Tochter darüber informiert , dass ich der Schule eine email senden werde und um einen Termin bitte . Meine Tochter fing an zu weinen und sagte „ Bitte Mama nicht .. Ich versuche mit ihr zu reden aber bitte sag nichts ich habe so Angst vor dieser Lehrerin und ich habe Angst das es alles nur noch schlimmer macht „ Ich als Mutter sah mich aber dazu gezwungen diese email zu schreiben und schrieb auch rein wenn sich nicht umgehend an dem Verhalten der Lehrerin gegenüber meiner Tochter was ändert dann würde ich dem Schulamt davon berichten . Ich weiß sonst nicht was ich tun soll .. bin völlig verzweifelt

Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Angst, Erziehung, Eltern, Lehrer, Schulamt

Scheidung?

Hi ich bin m 13. Also bei mir in der Familie gab es zurzeit echt viel Stress. Eigentlich nicht in der ganzen Familie sondern nur wegen meinen Eltern. Sie waren echt unglücklich aber das hat aus dem Nichts angefangen. Vor drei Monaten hat es angefangen das sie sich jeden Tag gestritten haben . Da ich 2 kleine Geschwister habe 5 und 9 war es echt problematisch ich habe sie in ein Zimmer eingesperrt und habe ihnen Kopfhörer gegeben war das das richtige? Auf jeden Fall vor 3 oder 4 Wochen ging es so richtig ab mitten in der Nacht so um 1 Uhr haben mein Vater und meine Mutter gestritten. Es war in der Küche deswegen ging es richtig ab meine Mutter hat Geschirr auf den Boden geschmissen mein Vater hat rumgeschrien und viel mehr. İch wusste in dem Moment nicht ganz was ich tun soll habe meine Geschwister oben gelassen und bin runter zu meinen Eltern und habe angefangen zu schreien ich schrie:"wann scheidet ihr euch endlich anstatt euch jeden Tag zu Streiten es reicht langsam ihr hinterlässt nur Traumas bei euren Kindern. Langsam ist auch mal Schluss." Danach war es ruhig. Sie haben alles aufgeräumt und so weiter und sie sind schlafen gegangen. Weil sie sich 2 Tage lang nicht gestritten haben dachte ich es hat was gebracht das ich mein Dampf abgelassen habe aber nein sie haben sich danach Scheiden lassen. Mein Vater ist jetzt in einem ganz anderen Land und meine Mutter redet nicht mit mir. Meine große Schwester die ausgezogen ist beschuldigt mich für die Scheidung genau so wie meine Tanten und andere Familien Mitglieder. İst das wirklich meine Schuld? ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

Bitte nur nette antworten

Angst, Eltern, Familienprobleme

Wie komme ich weg von meinen eltern?

Mein Vater und meine mutter haben mich als kleines kind (7-12) ziemlich oft geschlagen (meistens wegen einer 3 oder einer 4 in einer Schulaufgabe) dad letzte mal war vor 2 Jahren und seit dem war ruhe. Das lag daran das ich mich selbst verletzt habe weil ich damit Schmerz rauslassen konnte und das Gefühl hatte das ich es irgendwie schon schaffen kann.

Nun haben sie aber die blutigen sachen gefunden (habe sie bisher versteckt und auch vergessen weil ich versucht habe es in der Vergangenheit zu lassen) ich hab damit aufgehört weil meine eltern es herausgefunden haben und mein vater mir gedroht hat mich umzubringen wenn er das nächste mal sowas sieht, noch dazu meinte er damals das ich das nächste mal tiefer schneiden solle weil sie mich sowieso nd wollen, jetzt wurde es halt krasser (will nicht ins Detail gehen aber ja) ich hab auch versucht wegzurennen aber konnte nd raus weil meine mutter mir den weg versperrt hat.

Ich schaffe es halt grade auch weder mit reden noch irgendwie anders und habe starke Selbstmordgedanken (habs damals auch versucht bin aber gescheitert) meine Psychologin ist krank und ich werde da generell nd ernst genommen weil ich versuche nicht dramatisch zu sein. Meine Noten werden auch schlimmer und meine eltern haben gerade einen Brief gesehen dass ich nachsitzen muss.

Ich habe sonst nur meine freunde aber die haben inzwischen auch genug. Mit meinen Verwandten kann ich nicht reden weil ich sonst als verrückt gesehen werde.

Ich will seit ich 9 bin von zuhause weg und habe bis jetzt die Jahre gezählt bis ich 18 bin und hier rauskomme (bin im moment 14)

Meine Mutter will die Narben sehen (von den versuchen) aber die sind stark sichtbar.

Mein Vater hat auch meine Tür abgenommen bedeutet ich kann nicht mal mehr dem ganzen nerven von meinen Geschwistern entkommen (wehren darf ich mich nicht sonst werde ich bedroht).

Tut mir leid für den langen Text, ich wollte nur kurz sagen was alles passiert ist da es wichtig sein könnte (?)

Angst, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Streit

"Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse

Quelle: Heute

Im Interview mit der APA fordert Natascha Taslimi, Vorstandsvorsitzende des "Netzwerks Elementare Bildung Österreichs", verpflichtende Deutschüberprüfungen ab dem Babyalter.

Vorschlag: Ohne Deutsch kein Kindergeld!

Die Test-Ergebnisse sollten in den Eltern-Kind-Pass aufgenommen werden und somit die Familienbeihilfe davon abhängig sein. Taslimi: "Offensichtlich haben viele Eltern (gemeint: mit Zuwanderungsbiografie) die Erwartung, dass die Kinder Deutsch ohnehin in Kindergarten und Schule lernen würden. Unter den aktuellen Bedingungen in Österreich kann das der Kindergarten aber nicht leisten. Da müsste Elternbildung ein Element sein, also dass man Eltern sagt: Du musst dein Kind unterstützen." Auch müsse damit Schluss sein, dass der Kindergarten als stundenweiser "Parkplatz" missbraucht wird.

Ohne Deutsch in der 1. Klasse: 70 Prozent Araber

Für Natascha Taslimi erklärt der "eingeschränkte Kindergartenbesuch", wieso in Wien unfassbare 45 Prozent der Tafelklassler so wenig Deutsch können, dass sie ihre Lehrer nicht verstehen, ergo dessen kein Zeugnis bekommen und das, obwohl sie auf dem Papier zwei Jahre den Kindergarten besucht haben.

Aktuell betrifft das 20.000 Kinder, fast 70 Prozent davon haben arabische Muttersprache. Sie kamen durch Familiennachzug nach Wien (eineinhalb Jahre lang jeden Monat 300), nachdem sie Jahre ohne Schule in türkischen Flüchtlingslagern verbracht hatten. Erschütternd das Mail der Kindergartenleiterin Renate F.: "Es ist zum Verzweifeln. Das Kind, 5 Jahre alt, wird gegen 10 Uhr abgeliefert und keine zwei Stunden später wieder abgeholt. Es spricht kaum ein deutsches Wort, obwohl es seit drei Jahren hier lebt. Wie soll dieses Kind eine Schule schaffen? Der Vater wird wütend, wenn wir ihn mit Dolmetscherin darauf ansprechen. Er sagt, die Mutter empfindet es als Schande, wenn sie das Kind zuhause nicht selbst betreut."

Statt Kindergarten "Betreuung" durch Handy

Kindergartenleiterin F. weiter: "Wie diese Betreuung aussieht, sehen wir. Dem Kind wird ein Handy in die Hand gedrückt mit Apps auf Arabisch…" Doch Natascha Taslimi nennt eine zweite heiße Kartoffel: dass das Recht auf ganztägigen Kindergartenbesuch von der Berufstätigkeit der Eltern abhängt. "Das hätte einen großen Einfluss: wenn Eltern jene Kinder, die am dringendsten Sprachförderung bräuchten, nicht schon zu Mittag wieder abholen müssten."

Für unsere MS ist das importierte Sprachproblem eine Katastrophe. Den a.-o.-Status hat ein Schüler nämlich nur zwei Jahre, danach wird er "regulär" und muss auch ohne Deutsch weitergeschoben werden...

Wien fängt schulpflichtige Kinder jetzt in "Orientierungsklassen" ab. Dort werden sie – und ihre Eltern! – auf Arabisch und Deutsch erstunterrichtet und auf die Schule vorbereitet.

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Warum wird man als Frau von allen Seiten bedrängt nicht Abzutreiben?

Hallo ich heiße Lena und bin 27 Jahre alt und habe eine Tochter die 6 Monate Alt ist. Ich hatte die Schwangerschaft nicht geplant. Und wollte auch nicht wirklich ein Kind Auch bin ich seit Ewigkeiten in keiner Beziehung mehr. Ich wohne seit meinen 18 Lebensjahr in meiner eigenen Wohnung. und habe insgesamt drei mal mit einem Mann zusammen gewohnt seit ich 22 bin glücklich beziehungslos. Ich verdiente mein eigenes Geld. Einkaufen Putzen Spülen und Kochen kann ich auch alleine. als ich mit Männern zusammen lebte musste gegessen werden was sie wollten im Tv lief auch was sie wollten überall Dreck und egoistische sex daher danke nein danke.

Jedenfalls Haupt Team ich hatte durch Verkupplung von gemeinschaftlichen freunden für ein paar Wochen eine sex Beziehung die ich aber sehr schnell wieder beendet habe ich schlafe und wohne gerne alleine. Auch auffällig ist ich habe Jahre lang mit Kondome verhütet und immer war alles gut. und mit dem typ auf einmal schwanger. Man muss ja drauf achten das diese Mutmaßung politisch korrekt geschildert wird aber ich behaupte es wird Mode Gummis zu manipulieren in der Hoffnung die freu bleibt aber das ist eine Mutmaßung von mit ok.

Bei einer gynäkologischen Untersuchung wurde festgestellt das ich schwanger bin ich so ich möchte abtreiben aber warum das ist doch schön ein Kind und es ist doch schon die Elfte Woche das ist noch möglich aber wird knapp.

Und dann beim Beratung Gespräch aber warum und sie stehen nicht alleine da es gibt finanzielle Unterstützung und auch praktische Unterstützung und wen sie dass Kind nicht selber aufziehen wollen dann gebe es noch die Möglichkeit der Adoption.

Da ist selbst ein Schandmaul wie ich außer Gefecht am liebsten hätte ich gesagt ich will das ding nicht aber es kam mir so vor als muss ich. Also lies ich es zu auch wen ich es den Rest meines Lebens bereue. Ich habe einige zeit geweint weil ich ja nicht wollte aber Abtreiben der Zug war Abgefahren. ein Kind zu Haben ist nicht so toll wie viele meinen es ist Arbeit Stress und hat mit Dreck und üblen Gerüche zu tun.

Das ist die Wahrheit Vieles kann man nicht machen viele freunde ist es zu viel so ein kleines Kind macht einsam. Ich war gewohnt am tag eine Schachtel Zigaretten zu rauchen und am Wochenende was zu Trinken. Den Alkohol habe ich sofort sein lassen aber das mit den Zigaretten war ein ding der Unmöglichkeit ich hatte es schon so oft versucht und nie Geschaft auch dieses mal nicht. Gottseidank lernte ich ein Frauenarzt älteren Semesters kennen mit dem ich ganz offen reden konnte der winkte ab noch anfand der 2000 war es in Ordnung als schwangere ab und zu Rotwein zu trinken und wen man das rauchen nicht lassen kann so 5 Zigaretten zu rauchen das schadet nicht mir ist jetzt kein fall bekannt von mir haben sie das jetzt nicht. Aber wen sie ab und an rauchen ist dass ihre Sache danke kann man da nur sagen dass es noch normale Menschen gibt also habe ich meine 5 Zigaretten am tag mir gegönnt und immer angegeben ich rauche nicht das ist doch was die Gesellschaft will angelogen zu werden. als ich dann beim Jugend Amt vorgesprochen habe das ich das Kind zur Adoption frei geben möchte fing der scheiß Dreck von vorne an aber warum wir unterstützen sie das Kind gehört zur Mutter und der ganze. Ich verstehe den ganzen Wahnsinn nicht da gibt es soviel Mütter die ihre Kinder haben wollen und das Jugendamt nimmt sie ihnen weg. Und ich die null Interesse Hat und es auch noch sagt wird förmlich Munt Tod geredet aber dass meinen sie doch nicht so oh doch meine ich.

Als das Kind und ich aus dem Krankenhaus entlassen wurden wo man sich noch fassungslos stellte weil ich abgestillt habe und wieder richtig angefangen habe zu rauchen hat das Jugendamt das mit dem Erzeuger und dem unterhalt abgeklärt und seine besuche bei dem Kind. Er war ganz genau einmal bei seiner Tochter und als er merkte dass er nur dass Kind besuchen soll ohne mein Beisein in Zukunft tauchte er nie mehr auf.

Und ich hab das Tierischen jetzt den ganzen tag an der arschbacke ja ich habe sie ja gern ich versorge sie mehr als angemessen aber ich kann außer füttern und schmusen nicht viel mit ihr anfangen bin jedes mal froh wen sie pennt. Einerseits ist mit den permanenten Umgang der durch das Jugendamt und der Entbindung Station gefördert wurde eine starke Bindung entstanden aber tief in mir drin möchte ich kein Kind.

Mich kotzt jeder tag an zb. wenn ich gerade unter der dusche bin oder WC oder am PCs mache ich das erst mal fertig und gehe dann zum schreiende Kind ich denke wehre es mein Wunschkind wehre es anders und wen ich schlaffe dann brauch ich meine 6 stunden vorher weckt mich nichts auch die Nachbarn haben mich schon angesprochen sie würde nachts schreien sorry ich höre da nichts.

Ich befürchte sowieso irgend wann steht deshalb die Feuerwehr vor meinem Bett.

also warum drückt man Frauen Kinder aufs Auge wen man keine will?

Kinder, Mutter, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Adoption, Familienprobleme, Partnerschaft

Gibt es noch richtige Eltern und Großeltern?

Hallo ich heiße Lena und bin noch 27 Jahre alt. Ich bin wie ihr seht das erste mal dabei und mir brennen drei Themen auf der Seele. Eine Freundin hat mir dass hier empfohlen hier würde man mit rat zur Seite stehen.

Ich glaube nicht dass es sowas wie richtige Eltern noch gibt. Ich wurde 1997 geboren meine Eltern beide 1970 und meine Großeltern so 1946 herum. Also wen ich so die Geschichten von meinen Großelter vergleiche mit den was ich bei meinen Eltern hatte und Durfte frage ich mich für was meine Eltern überhaupt Kinder wollten.

Meine Eltern Generation X wie sie immer so stolz behaupten. anscheinend durften sie alles und hatten alles toll und was war mit mir. sie Hatte mit 14-15 Feste Beziehungen durften bei ihrer Freundin übers Wochenende Übernachten gingen auf Veranstaltungen hatten teure Marken Kleider. Und zu Weihnachten Gabs Mokicks und Führerscheine spendiert. Ohne die Weihnacht Ente und Braten. Und was war bei mir H und M Klamotten ein Nintendo DS Spiel und ne Auflade karte fürs piepet Handy. Mein Nacht leben war You Tube und wehe ich hatte mit 16 ein freund. und der Weihnachtsbraten war Grummet Enten Stücker bei Aldi aus der Tief kühl Truhe.

seit mein 18 lebe ich nicht mehr bei meinen Eltern. jedenfalls behaupten sie bei jeden ich würde sie verweisen ha ja klar. Und wen ich da bin Tee und fertig rühr Kuchen Vater Playstation und Mutter Facebook oder Vater Facebook und Mutter Netflix und ich für was bin ich da so wie immer toll aber beide bei Tinder unterwegs nur mal so. und ich bin nicht der Einzelfall nur so.

Mutter, Vater, Eltern

Hilfe Eltern?

Hey Leute, ich möchte euch ein bisschen erzählen, was in meinem Kopf vorgeht und wie es bei mir zu Hause abläuft. Vielleicht kennt das ja jemand von euch und kann es nachempfinden.

Ich bin 19 Jahre alt und lebe in Deutschland, aber meine Eltern kommen vom Balkan. Das merkt man auch stark an der Art, wie sie mit mir umgehen. Sie sind sehr streng, besonders meine Mutter. Sie entscheidet über viele Dinge in meinem Leben – meine eltern entscheiden sogar darüber, ob ich verreisen darf, selbst wenn ich es mit meinem eigenen Geld finanzieren könnte. Spontan irgendwohin fahren? Unmöglich.

Wenn ich länger an der Uni bleiben will, um zu lernen, bekomme ich Kommentare wie: „Musst du wirklich so lange bleiben?“ oder „Das gehört sich nicht.“ Dabei möchte ich einfach selbst entscheiden, ohne jedes Mal Diskussionen zu führen. Es geht nicht darum, dass ich keine Verantwortung übernehmen will – im Gegenteil, ich helfe viel im Haushalt und mache das auch gerne. Aber ich will auch kleine Freiheiten haben.

Bei meiner Cousine schlafen darf ich zwar, aber meine Mutter erwartet dann auch eine Gegenleistung – zum Beispiel, dass meine Cousine wieder bei uns schläft. Es fühlt sich oft so an, als müsste ich mir Freiheiten “verdienen”, anstatt sie einfach als selbstverständlichen Teil meines Lebens zu haben.

Bei meiner besten Freundin sieht es ähnlich aus: Momentan darf nur sie bei mir schlafen, aber ich darf erst bei ihr übernachten, wenn meine Eltern sie viel besser kennengelernt haben. Ich habe das Gefühl, dass es weniger darum geht, mich zu schützen, sondern mehr um Kontrolle.

mein vater ist auch sehr unselbstständig, ich muss alles für ihn fertig machen und wenn ich was falsch mache, kriege ich nur schlechtes zuhören.

meine eltern haben mir auch gesagt, dass ich immer auf sie hören muss und erst ausziehen darf wenn ich verheiratet bin. Bis dahin muss ich gehorchen und ich habe das gefühl, dass es zuhause nur um arbeit und schule geht. das zwischenmenschliche ist nicht so da, es fällt mir sehr schwer mit meinen eltern offen zu reden. außerdem lüge ich sie auch sehr oft an, weil ich genau weiß wie sie reagieren.

Ich habe schon versucht, mit meinen Eltern darüber zu reden, aber ich werde nicht ernst genommen. Ich habe auch vor Ihnen geweint, aber es kam kein Kompromiss. ich habe z.b. eine reise gebucht, ohne um Erlaubnis zu fragen. Sie haben das mitbekommen, sind sehr wütend geworden und haben gesagt das ich das nie wieder machen darf und es sonst mehr Konsequenzen gäbe. Es fühlt sich an wie ein Teufelskreis: Ich rede, sie ignorieren es oder finden Ausreden, warum es so sein muss. Mein Vater ist eigentlich lockerer, aber er sagt nix großes, um meine Mutter nicht zu enttäuschen.

Das Ganze frustriert mich, weil ich einfach das Gefühl habe, nicht als Erwachsene behandelt zu werden. Ich liebe meine Familie, sie haben mir auch in vielen dingen geholfen, aber ich möchte auch mein eigenes Leben führen und selbst Entscheidungen treffen.

Kennt das jemand von euch? Wie geht ihr damit um?

Liebe, Eltern, Toxische Eltern

konservative religiöse strenge eltern. was tun?

ich bin noch minderjährig im jugendlichen alter also doch nciht mal mehr ein kind mehr. meine eltern sind religiös und konservativ und haben gewissen vorstellung über mein leben was ich zu führen habe (studieren, heiraten etc.). doch bin ich eine von der rebellischen sorte oder wohl eher verglichen zu meinem ganzen familienkreis weder mit wunsch für kinder noch religiös oder konservativ sondern im gegenteil recht eher ein freigeist und lebe nach dem lebensmotto ich lebe nur einmal. was vielleicht auch nur am allgemeinen jugendlichen alter und erfahrungsdrang liegt. somit stoßen wir auf das eigentliche problem. ich habe mit anstrengung und überzeugung durch meine mentale gesundheit meine eltern zu einem augenbrauenpiercing ueberreden können und habe eins bekommen. nun sind nicht mal 6 monate vergangen und ich habe mir zu hause ein stick and poke tattoo selber gestochen (auf meinen arm). alles ist gut gegangen in den vergehenden wochen bis ich mir sorgen gemacht habe über den sommer wegen kurzärmligen tshirts. Die beiden wissen noch nichts davon und würden mich regelrecht den kopf abreißen wenn sies herausfinden wuerden.was zu dem problem aufkommt dass dieses tattoo leicht zu sehen und bemerken ist da es sichtbar auf meinem Handgelenk liegt. Auch habe ich mir ein piercing set bestellt und lass mir selber noch meine nase stechen worüber ich schon für erlaubnis gefragt hatte. meine mutter hatte aber dieses abgelehnt und schlecht reagiert. meine schwachstelle ist konfrontation oder bzw einf das problem dass sie eine komplett andere vorstellung von schlimm und gut haben. keine kinder zu bekommen ist für sie jetzt schon ein albtraum und ein tatto eine sünde aber man kann es ihnen nicht anders erklären und sie auch nichts daran verstehen dass es okay ist mich ein bisschen rebellieren zu lassen. ich will keinen streit trotzdem will ich machen was ich will solange ich es in maßen halte und weiss was ich tue. wie uerbekomme ich das problem ihnen zu erklären dass ich nichts schlimmes tue selbst wenn dies für sie so aussieht. außerdem kommen faktoren auf wie das lästern im familienkreis da bis jetzt keiner in diesem alter solch “rebellische” züge hatte. die denken aber ich bin ein absturz und satanist anstatt es gut anzusehen. das tattoo spielt hier ein großen problem auf deswegen will ich diese ständige angst es verstecken zu müssen schnell aus dem weg räumen.

Angst, Eltern, Ausgrenzung, Familienprobleme, jugendlich, Streit

Freund erzählt seinen Eltern nichts von Schwangerschaft?

Ich bin 22 und im 5. Monat ungeplant schwanger. Mein Freund und ich sind seit anderthalb Jahren zusammen. Er ist "erst" 18 wird aber demnächst 19 und studiert, arbeitet nebenbei als Aushilfe und wohnt noch bei seinen Eltern. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und wohne alleine. So viel mal zu dem ganzen drumherum. Laut eigener Aussage freut sich mein Freund mittlerweile auf "sein Kind" und möchte auch so gut es geht für uns da sein. Das Problem ist nur, dass er seinen Eltern immer noch nichts von der Schwangerschaft gesagt hat. Ich habe bisher auch dicht gehalten, weil es halt seine Eltern sind und nicht meine (die es selbstverständlich schon von mir erfahren habe) aber solangsam fühle ich mich dezent "verarscht" von ihm. Er meint ständig, ja ich sage es ihnen und eine Woche später ist immer noch nicht passiert. Ich war letztens bei ihm zu Besuch, er zieht mich erstmal in sein Zimmer und will, dass ich mir einen Pullover von ihm anziehe, damit man meinen Bauch nicht so sieht. Ich verstehe es einfach nicht, mir gegenüber sagen, dass er mich liebt und für "unser Kind" da sein möchte, aber dann vor den eigenen Eltern nicht den Mund aufbekommen. Ich habe ihm auch schon angeboten, dass wir es gemeinsam seinen Eltern sagen bzw ich in dem Fall dann rede und er ist halt dabei, aber dass will er nicht. Ich bin einfach verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.

Was würdet ihr in meinem Fall tun? Soll ich ihn mir einfach schnappen, wenn ich das nächste Mal bei ihm bin und es seinen Eltern sagen? Und wie am besten? Bei meinen Eltern ist mir das irgendwie leichter gefallen, da hatte ich aber auch niemanden, der dagegen war es ihnen zu sagen... danke schonmal für eure Antworten!

Liebe, Schwangerschaft, Baby, Eltern, Paar

Warum sind mir Strafen egal?

Also mir waren schon immer Strafen egal. Schon als Kind, anstatt Angst vor Strafen zu haben, forderterte ich oft die Leute heraus, mich zu bestrafen, und ich wollte sehen wie weit sie wirklich gehen würden.

Ja, ich wurde von meinen Eltern oft Verprügelt, aber Anstatt, dass ich ihnen mehr Gehorchte, rebellierte ich nur noch mehr gegen sie.

Ich wollte sehen wie weit sie ihre Strafen treiben können. Ich wollte sie herausfordern mich zu töten.

Das ist kein Witz, ich wollte sehen ob ich sie derart auf die Palme bringen, dass sie mich so hart schlagen, dass ich sterben würde. Oder zumindest solche Spuren hinterlassen würden, dass sie Ärger bekommen.

Naja so weit gingen sie nicht ,wahrscheinlich weil sie wussten, dass sie in den Knast gehen würden.

Aber auch sonst. Z.b. die Strafe wegsperren. Naja da habe ich einfach ständig an der Tür gehämmert, und geschrien. Und da, dass Haus sehr hellhörig war hörte man das von überall.

Ausserdem waren die Türen nicht sehr stabil, und die wäre wohl langfristig zerstört geworden, also mussten sie mich wieder freilassen.

Auch Dinge wie Computerverbot funktionierte nicht. Weil ich eben, trotzdem wege Fand wie ich sie auf die Palme bringen konnte, sodass sie mich meinen Forderungen wieder beugten.

Aber auch in der Schule interessierten mich Strafen nicht, und ich musste deswegen oft die Schule wechseln.

Insgeheim hoffte ich aber immer, dass jemand von mir so genervt ist, dass er mir derart eine Reinhaut, dass ich Tod umfalle.

Aber wieso bin ich so? Wieso beindrucken mich Strafen nicht, wieso funktionieren die bei mir nicht?

Und warum war ich einfach sehr Rebellisch?

Leben, Gesundheit, Wahrheit, Schule, Zukunft, Tür, Hammer, Eltern, Gefängnis, Logik, Psyche, Strafe, Ursache, gleichgültig, Machtkampf, Palme, Verprügeln, seltsam

Mutter will alles alleine entscheiden- Grab, Beerdigung- wie bewertet ihr das?

Guten Tag,

ich interessiere mich dafür, wie andere die folgende Situation betrachten und auch für Ideen zur anderen Betrachtung der Perspektive meiner Mutter, damit ich diese möglicherweise besser verstehen kann und Ideen entwickeln kann, wie ich damit umgehen kann. Ich bin diesbezüglich leider sehr ratlos zurzeit.

Ich bin 36. Mein Vater ist vor kurzem verstorben. Meine Mutter bezieht mich leider wenig in die Organisation der Beerdigung mit ein. Wenn ich Wünsche anderer Fam.mitglieder äußere, auch kleine, gibt es direkt eine riesen Diskussion mit ihr. Ich habe mich daher nun zurückgezogen und ihr den Raum gelassen alles alleine zu bestimmen. Mein einziges und wichtiges Anliegen war und ist jedoch, dass ich das Grab (Urnengrab) meines Vaters bepflanzen darf. Hier gab es auch eine Absprache mit ihr und mir beim Bestattergespräch und sie stimmte auch sogleich zu.

Vor kurzem berichtete sie plötzlich in einem Nebensatz (!), es käme nun eine Platte auf das Grab. Ich war entsetzt und verletzt darüber und sagte ihr das auch- wir einigten uns auf einen von mir vorgeschlagenen Kompromiss: Ein Jahr lang bepflanze ich das Grab- so lange gibt es keine Platte- sollte es ihr nicht gefallen oder es nicht klappen, macht sie eine Platte drauf. Ich hatte meine Idee zur Bepflanzung schon mit ihr besprochen und meiner Einschätzung nach, reicht es, wenn ich einmal im Monat nach dem Rechten schaue. Ich wäre ebenfalls bereit eine Grabpflege zu finanzieren, falls ich nicht oft genug da sein kann.

Nun habe ich erste Zwiebeln von Frühjahrsblüher gepflanzt und meine Mutter fühlte sich "übergangen", als ich ihr direkt danach Infos und Bilder schickte- obwohl das alles ja abgesprochen war. Diese Irritierung teilte ich ihr mit- daraufhin teilte sie mir mit, das sie das Grab zahlt und sie für Pflege und alles zuständig sei. Nun hält sie sich erneut nicht an die neue Absprache und will eine Teilplatte auf das sowieso schon kleine Grab machen. Ich habe versucht ihr meine Sichtweise verständlich zu machen und ihr ausdrücklich gesagt, dass es mir Trost spendet, das Grab zu pflegen und dass mich die Arbeit im Garten stets mit meinem Vater verbunden hat. Auch, dass bei so einem kleinen Grab eine kleine Aussparung nicht ausreicht, um es entsprechend zu Bepflanzen und das eine solche Entscheidung sehr weh tun würde. Ebenfalls erinnerte ich sie an unsere beiden Absprachen (von denen sie die erste ja auch schon ignoriert hatte...). Sie erklärt mir leider nicht, weshalb sie eine Platte will. Sie beharrt nur darauf, dass sie das Grab bezahlt und sie dort bestimmen darf.

Ein Grab ist meiner Meinung nach jedoch Anlaufstelle für alle Trauernden und eine Abstimmung mit der eigenen Tochter finde ich moralisch durchaus angebracht- ich hatte eigentlich immer ein gutes, wenn auch teils etwas distanziertes, Verhältnis zu meinen Eltern, auch zu meinem Vater. Ich habe ihn wirklich sehr oft im Krankenhaus besucht und war auch für meine Mutter bisher immer da, wenn sie Unterstützung brauchte- emotional und organisatorisch.

Jetzt habe ich verstärkt den Eindruck, dass sie meine Wünsche und Gefühle nicht ernst nimmt und ignoriert und nur noch um sich selbst kreist. Ich habe leider auch den Eindruck, dass sie aus einem Wunsch nach Macht und Kontrolle heraus, mir meine Wünsche nicht erfüllen will- nicht weil sie etwa eine Platte so schön fände oder sich dadurch mit ihrem Mann verbundener fühlen würde. Auch habe ich nicht den Eindruck mich auf sie verlassen zu können, selbst Kompromisse und erneute Absprachen hält sie nicht ein.

Unter den Umständen bin ich nicht mehr gewillt, weiteren Kontakt zu suchen. Sie tut mir wissentlich sehr weh und tut mir nicht gut, nach Besuchen bin ich emotional meist völlig fertig, weil sie mir keinen Raum gibt. Sie schaut ausschließlich nach sich selbst. Zurzeit fällt mir als "Lösung" nur eine weitere Distanzierung und zur Not ein Kontaktabbruch ein. Ich kann es nicht verstehen, dass sie sich so wenig für mich interessiert und wünsche mir eigentlich ein gutes Verhältnis und gegenseitiges Trostspenden... bin aber so langsam mit meiner Kraft, meiner Geduld und meinem Latein am Ende.

Danke für Eure Sichtweisen dazu!

Trauer, Tod, Eltern, Grab, Grabpflege, Konflikt

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