Eltern – die neusten Beiträge

Freund erzählt seinen Eltern nichts von Schwangerschaft?

Ich bin 22 und im 5. Monat ungeplant schwanger. Mein Freund und ich sind seit anderthalb Jahren zusammen. Er ist "erst" 18 wird aber demnächst 19 und studiert, arbeitet nebenbei als Aushilfe und wohnt noch bei seinen Eltern. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und wohne alleine. So viel mal zu dem ganzen drumherum. Laut eigener Aussage freut sich mein Freund mittlerweile auf "sein Kind" und möchte auch so gut es geht für uns da sein. Das Problem ist nur, dass er seinen Eltern immer noch nichts von der Schwangerschaft gesagt hat. Ich habe bisher auch dicht gehalten, weil es halt seine Eltern sind und nicht meine (die es selbstverständlich schon von mir erfahren habe) aber solangsam fühle ich mich dezent "verarscht" von ihm. Er meint ständig, ja ich sage es ihnen und eine Woche später ist immer noch nicht passiert. Ich war letztens bei ihm zu Besuch, er zieht mich erstmal in sein Zimmer und will, dass ich mir einen Pullover von ihm anziehe, damit man meinen Bauch nicht so sieht. Ich verstehe es einfach nicht, mir gegenüber sagen, dass er mich liebt und für "unser Kind" da sein möchte, aber dann vor den eigenen Eltern nicht den Mund aufbekommen. Ich habe ihm auch schon angeboten, dass wir es gemeinsam seinen Eltern sagen bzw ich in dem Fall dann rede und er ist halt dabei, aber dass will er nicht. Ich bin einfach verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.

Was würdet ihr in meinem Fall tun? Soll ich ihn mir einfach schnappen, wenn ich das nächste Mal bei ihm bin und es seinen Eltern sagen? Und wie am besten? Bei meinen Eltern ist mir das irgendwie leichter gefallen, da hatte ich aber auch niemanden, der dagegen war es ihnen zu sagen... danke schonmal für eure Antworten!

Liebe, Schwangerschaft, Baby, Eltern, Paar

Warum sind mir Strafen egal?

Also mir waren schon immer Strafen egal. Schon als Kind, anstatt Angst vor Strafen zu haben, forderterte ich oft die Leute heraus, mich zu bestrafen, und ich wollte sehen wie weit sie wirklich gehen würden.

Ja, ich wurde von meinen Eltern oft Verprügelt, aber Anstatt, dass ich ihnen mehr Gehorchte, rebellierte ich nur noch mehr gegen sie.

Ich wollte sehen wie weit sie ihre Strafen treiben können. Ich wollte sie herausfordern mich zu töten.

Das ist kein Witz, ich wollte sehen ob ich sie derart auf die Palme bringen, dass sie mich so hart schlagen, dass ich sterben würde. Oder zumindest solche Spuren hinterlassen würden, dass sie Ärger bekommen.

Naja so weit gingen sie nicht ,wahrscheinlich weil sie wussten, dass sie in den Knast gehen würden.

Aber auch sonst. Z.b. die Strafe wegsperren. Naja da habe ich einfach ständig an der Tür gehämmert, und geschrien. Und da, dass Haus sehr hellhörig war hörte man das von überall.

Ausserdem waren die Türen nicht sehr stabil, und die wäre wohl langfristig zerstört geworden, also mussten sie mich wieder freilassen.

Auch Dinge wie Computerverbot funktionierte nicht. Weil ich eben, trotzdem wege Fand wie ich sie auf die Palme bringen konnte, sodass sie mich meinen Forderungen wieder beugten.

Aber auch in der Schule interessierten mich Strafen nicht, und ich musste deswegen oft die Schule wechseln.

Insgeheim hoffte ich aber immer, dass jemand von mir so genervt ist, dass er mir derart eine Reinhaut, dass ich Tod umfalle.

Aber wieso bin ich so? Wieso beindrucken mich Strafen nicht, wieso funktionieren die bei mir nicht?

Und warum war ich einfach sehr Rebellisch?

Leben, Gesundheit, Wahrheit, Schule, Zukunft, Tür, Hammer, Eltern, Gefängnis, Logik, Psyche, Strafe, Ursache, gleichgültig, Machtkampf, Palme, Verprügeln, seltsam

Mutter will alles alleine entscheiden- Grab, Beerdigung- wie bewertet ihr das?

Guten Tag,

ich interessiere mich dafür, wie andere die folgende Situation betrachten und auch für Ideen zur anderen Betrachtung der Perspektive meiner Mutter, damit ich diese möglicherweise besser verstehen kann und Ideen entwickeln kann, wie ich damit umgehen kann. Ich bin diesbezüglich leider sehr ratlos zurzeit.

Ich bin 36. Mein Vater ist vor kurzem verstorben. Meine Mutter bezieht mich leider wenig in die Organisation der Beerdigung mit ein. Wenn ich Wünsche anderer Fam.mitglieder äußere, auch kleine, gibt es direkt eine riesen Diskussion mit ihr. Ich habe mich daher nun zurückgezogen und ihr den Raum gelassen alles alleine zu bestimmen. Mein einziges und wichtiges Anliegen war und ist jedoch, dass ich das Grab (Urnengrab) meines Vaters bepflanzen darf. Hier gab es auch eine Absprache mit ihr und mir beim Bestattergespräch und sie stimmte auch sogleich zu.

Vor kurzem berichtete sie plötzlich in einem Nebensatz (!), es käme nun eine Platte auf das Grab. Ich war entsetzt und verletzt darüber und sagte ihr das auch- wir einigten uns auf einen von mir vorgeschlagenen Kompromiss: Ein Jahr lang bepflanze ich das Grab- so lange gibt es keine Platte- sollte es ihr nicht gefallen oder es nicht klappen, macht sie eine Platte drauf. Ich hatte meine Idee zur Bepflanzung schon mit ihr besprochen und meiner Einschätzung nach, reicht es, wenn ich einmal im Monat nach dem Rechten schaue. Ich wäre ebenfalls bereit eine Grabpflege zu finanzieren, falls ich nicht oft genug da sein kann.

Nun habe ich erste Zwiebeln von Frühjahrsblüher gepflanzt und meine Mutter fühlte sich "übergangen", als ich ihr direkt danach Infos und Bilder schickte- obwohl das alles ja abgesprochen war. Diese Irritierung teilte ich ihr mit- daraufhin teilte sie mir mit, das sie das Grab zahlt und sie für Pflege und alles zuständig sei. Nun hält sie sich erneut nicht an die neue Absprache und will eine Teilplatte auf das sowieso schon kleine Grab machen. Ich habe versucht ihr meine Sichtweise verständlich zu machen und ihr ausdrücklich gesagt, dass es mir Trost spendet, das Grab zu pflegen und dass mich die Arbeit im Garten stets mit meinem Vater verbunden hat. Auch, dass bei so einem kleinen Grab eine kleine Aussparung nicht ausreicht, um es entsprechend zu Bepflanzen und das eine solche Entscheidung sehr weh tun würde. Ebenfalls erinnerte ich sie an unsere beiden Absprachen (von denen sie die erste ja auch schon ignoriert hatte...). Sie erklärt mir leider nicht, weshalb sie eine Platte will. Sie beharrt nur darauf, dass sie das Grab bezahlt und sie dort bestimmen darf.

Ein Grab ist meiner Meinung nach jedoch Anlaufstelle für alle Trauernden und eine Abstimmung mit der eigenen Tochter finde ich moralisch durchaus angebracht- ich hatte eigentlich immer ein gutes, wenn auch teils etwas distanziertes, Verhältnis zu meinen Eltern, auch zu meinem Vater. Ich habe ihn wirklich sehr oft im Krankenhaus besucht und war auch für meine Mutter bisher immer da, wenn sie Unterstützung brauchte- emotional und organisatorisch.

Jetzt habe ich verstärkt den Eindruck, dass sie meine Wünsche und Gefühle nicht ernst nimmt und ignoriert und nur noch um sich selbst kreist. Ich habe leider auch den Eindruck, dass sie aus einem Wunsch nach Macht und Kontrolle heraus, mir meine Wünsche nicht erfüllen will- nicht weil sie etwa eine Platte so schön fände oder sich dadurch mit ihrem Mann verbundener fühlen würde. Auch habe ich nicht den Eindruck mich auf sie verlassen zu können, selbst Kompromisse und erneute Absprachen hält sie nicht ein.

Unter den Umständen bin ich nicht mehr gewillt, weiteren Kontakt zu suchen. Sie tut mir wissentlich sehr weh und tut mir nicht gut, nach Besuchen bin ich emotional meist völlig fertig, weil sie mir keinen Raum gibt. Sie schaut ausschließlich nach sich selbst. Zurzeit fällt mir als "Lösung" nur eine weitere Distanzierung und zur Not ein Kontaktabbruch ein. Ich kann es nicht verstehen, dass sie sich so wenig für mich interessiert und wünsche mir eigentlich ein gutes Verhältnis und gegenseitiges Trostspenden... bin aber so langsam mit meiner Kraft, meiner Geduld und meinem Latein am Ende.

Danke für Eure Sichtweisen dazu!

Trauer, Tod, Eltern, Grab, Grabpflege, Konflikt

hey leute ich finde es einfach so dumm und nervtötend das sich zwischen 13-19 jährigen jungen Menschen sowohl Jungs als auch Mädchen

Sie sind asexuell Gruppe der Jugendlichen 13-15

Oder

Sie Sind In einer Beziehung Wollen Sich sterilisieren weil sie keine kinder wollen 17-19

Genau das sind die Fakten bei mir wenn schon ältere Menschen wie Großeltern Eltern Tante nachgefragen und die Jugendlichen ihnnen schon so of es ihnen erklärt haben das sie das nicht wollen ein nein oder ich will nicht ist grund genug man sollte aufhören zu nerven einfach dann würde die Jugend sich bessern stattdessen kommen solche Sprüche "Du Bist Noch So Jung" "Warte Erst Mal Ab" "Du Wärst Eine Gute Mutter" "Was Ihr Wollt Keine Kinder Haben Warum" "Aber Dann Bist Du Allein Wenn du Keine Kinder Hast Die Dich Pflegen" die Sache ist die ich bin schon 18 und naia bei mir wurde aufgehört nachzufragen weil ich mich letztendlich sterilisieren lassen haben aus guten Gründen ich meine aber was ist mit denn 13-16 die werden so hart genervt es ist doch egal das die das nicht wahr haben wollen aber die sollen einfach damit aufhören tun aber es nicht da frag ich mich manchmal im welchen Planeten solche Menschen leben auf jedenfalls nicht in Planet Erde ich verstehe ja das sie nur das beste für ihr kind wollen aber das kind so zu nerven obwohl es gute Argumente gebracht hat und sauer ist weil es nervt

Kinder, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Partnerschaft, Streit

Unser Sohn und seine Freundin?

Halll zusammen

Unser Sohn (bald 18) hat seit 6 Monaten eine ganz nette Freundin (bald 18). Am Anfang hatten sie bei ihr und bei uns abwechslungsweise übernachtet. Seit 3 Monaten waren nur 3 Mal bei uns und sonst nur noch bei ihr. Folgendes merken wir:

  • Ihre Eltern laden ihn schon im Dezember für die Ostern zum Familienfest nach Deutschland.
  • Heute höre ich, dass sie schon die Skiferien im Jahr 2026 ein Ferienhaus mieten wollen, wo unser Sohn eingeladen ist.
  • Unser Sohn redet mit uns nichts mehr und bekommt Beratung vom Vater der Freundin in vielen Themen wie: Geld investieren, Militärdienst, Rasierer etc.
  • Wir werden nur vor vollendeten Tatsachen gestellt, ohne dass wir reagieren können. Unser Sohn unternimmt alles mit der Familie der Freundin und nicht mehr mit uns
  • Wenn er zuhause ist dann nur bei ihm im Zimmer und kommt nur zum Essen und geht wieder weg.
  • Er reagiert sehr eimpfindlich auf alles was wir sagen.
  • Zuhause bei ihr hilft er, zuhause bei uns rührt er keinen Finger (hatte auch nie etwas gemacht- denke unsere Schuld)
  • In den Sommerferien geht sie mit ihrer Familie in die USA und er will sogar zuhause bleiben und nicht mit uns kommen, da ihm nicht passt wohin wir fahren

Sollen ich und mein Mann das Gespräch suchen? Oder lieber es sein lassen? Ich freue mich wirklich für ihn aber gleichzeitig bin ich sehr traurig. Ich habe das Gefühl dass er die Eltern der Freundin anhimmelt und uns verachtet.

Zu uns: wir sind ein ruhiges zufriedenes Ehepaar, kein Streit zuhause, harmonisch. Wir arbeiten beide und mussten ohne Hilfe unsere Kinder grossziehen. Ferien haben wir immer gemacht und auch mit den Kindern nicht gestritten. Erziehung haben wir einfach hinbekommen und konnten durch einfach klare Regeln und Reden alles regeln. Wir hatten auch keine grosse Konflikte mit den Kindern gehabt. Sie waren beide brav und normal. Wir haben sie liebevoll und geduldig unterstützt.

Vielen Dank fürs Lesen und Ratschläge.

Kinder, Mutter, Beziehung, Eltern, Familienprobleme

Mutter macht mich immer schlecht und kritisiert mich ständig?

Es geht darum das meine Mutter mich immer schon gern klein gemacht hat, schlecht gemacht hat oder mich öfters gerne kritisiert hat

Nur momentan ist das richtig schlimm geworden, sie findet immer irgendwas womit sie mein Aussehen kritisieren kann und das jede gefühlte Minute, ich wäre zu dünn und hätte kein hintern mehr und solle anfangen Sport zu machen, ich wäre hässlich, ich hätte ungepflegte zähne ( was nicht stimmt ) oder hätte ein schiefen rücken ( mich würde angeblich so kein mann wollen obwohl ich ein festen Freund habe und er mich wunderschön findet

Sie redet auch immer meine Beziehung schlecht, das mein Freund sich angeblich nicht mehr wie am Anfang der Beziehung sich bemühen würde um mich und hofft ständig das meine Beziehung scheitert, obwohl wir beide miteinander sehr glücklich sind

Sie macht bevorzugt auch immer mein Bruder wenn es drauf ankommt, sie lobt ihn jedes mal in den Himmel Gegensatz zu mir, er ist ja so perfekt und die Tochter ist halt ein stück schei*e und er kann sich auch immer vieles erlauben während ich mich für jede Kleinigkeit rechtfertigen muss und das mit mein 26 Jahren

Ich muss mich auch jedes mal dafür rechtfertigen was ich mit mein Geld mache, oder wenn ich mir mal Sachen gönne, während mein Bruder sein ganzes Geld für Alkohol und Clubs verschwendet, mir wird ständig an den Kopf geworfen das ich mit mein Geld sparsam umgehen soll während mein Bruder machen darf was er will mit sein Geld, ich bezahle alle meine Rechnungen selbst während mein Bruder seine Rechnungen jedes mal meine Mutter gerne bezahlt, aber ich muss Verantwortung lernen

Ich verstehe nicht warum meine Mutter so ein hass auf mich hat? Vor allem verstehe ich auch nicht wie man auf seine Tochter so herablassend sein kann? Sie merkt einfach nicht wie sie mich jedes mal verletzt

Ausziehen kann ich momentan auch nicht, bevor es mir viele jetzt schreiben

Liebe, Mutter, Geld, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Streit

Keine Lust immer die Eltern vom Freund zu besuchen?

Also das Problem ist folgendes mein Freund und ich sind seit 6 Jahren zusammen. Mit seiner Familie konnte ich allerdings nie besonders warm werden, da er selber sehr wenig Kontakt hat und sie auch wenn wir mal zu Besuch sind sich immer nur auf ihrer Muttersprache unterhalten.

naja ich finde es halt absolut verschwendete Lebenszeit da am Tisch zu sitzen während die sich dann unterhalten und ich nichts verstehe. Die ersten Jahre hab ich noch aktiv nachgefragt was Thema ist und habe versucht zufolgen und mich mit einzubringen.

Ich habe auch angefangen die Sprache zu lernen (ist eine slawische Sprache) bin aber generell nicht sprachbegabt hab es aber immer probiert, die Reaktion war allerdings immer auslachen und bloßstellen soweit ich etwas falsch ausspreche oder betone, dann hieß es auch sehr oft das sie es in ihrem Dorf anders nennen oder sie den Satz Bau anders machen als im Lehrbuch. Naja irgendwann hatte ich dann auch keine Lust mehr was zu lernen und habe der Sprache gegenüber auch nur noch eine innere Ablehnung.

auf jeden Fall sitze ich nun also nur noch auf dem Stuhl trinke etwas und beteilige mich nicht mehr an den Konversationen was die aber glaube ich auch nicht wirklich stört. Ab und zu fangen sie dann auch plötzlich einfach an tv zu gucken natürlich auf ihrer Sprache und ich bin dann einfach nur noch am Handy.

Es kam auch mal ein Gespräch auf warum ich denn so schlecht gelaunt schauen würde, worauf hin ich erwiderte das ich halt nichts verstehe, dann redeten sie zwei min deutsch und wechselten wieder in ihre Sprache.

Ich meine sie können gerne in ihrer Sprache sprechen aber warum soll ich dann überhaupt immer mit kommen?

ich gehe zu allen Geburtstagen mit und mache die Pflicht besuche an Feiertagen aber das war’s. So das Problem ist das wenn mein Freund aber mal seine Eltern besuchen möchte es immer zu einer Diskussion kommt warum ich nicht mit will. Er versteht es einfach null.

ist es so unverständlich das ich mich da so unwohl fühle das ich nicht mit möchte ?
Ich besuche meine Eltern mindestens 2 mal die Woche ohne meinen Freund würde ihn auch nie zwingen mit zukommen aber er besucht seine Eltern gefühlt nie ohne das wir uns streiten weil ich nicht mit möchte. Er sagt dann immer seine Eltern würden ja immer nach mir fragen und nicht verstehen warum ich sie nicht mal mit besuche.

fun Fakt uns besuchen sie natürlich nie und mit nie meine ich abgesehen von unseren Geburtstagen. Bei seinen Geschwistern sind sie allerdings regelmäßig aber die sind aber auch mit den selben landsleuten verheiratet.

wie würdet ihr reagieren?

Sprache, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Eltern verhalten sich wie Teenager Midlifecrisis?

Hallo zusammen, ich weiß momentan einfach nicht weiter und weiß nicht ob das alles so normal ist, ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen soll, ich 26 bin bereits vor 4 Jahren in meine eigene Wohnung gezogen weil es dort schon langsam in meinem Elternhaus anfing. Ich habe in der letzten Zeit weil ich meine Eltern nicht so oft sehe bemerkt das meine Eltern sich wie kleine Kinder verhalten, und irgendwie anders geworden sind, sie streiten ständig, und meine Mutter 48 dreht auch völlig am Rad macht tausend Bilder/videos von sich geht auf tik tok live redet mit tausend fremden Menschen, auf Instagram schreibt sie mit Männern die ihre bilder liken und stellt Videos hoch in denen sie singt, und meinem Vater geht es auch tierisch auf die Nerven. Nur ignoriert sie komplett das wir es nicht gut finden, dann wären wir beide langweilig. Letztens kam sie zu mir zu Besuch weil sie mich vermissen würde, wir saßen ganz friedlich zusammen aufeinmal holt sie ihr Handy raus und geht bei mir live anstatt mit mir zu sprechen war nur noch das Handy interessant. Ich halte von diesen Sachen alle nichts. Weil ich nicht möchte das mich fremde Menschen in jeder Hinsicht sehen können. Und ich hatte auch das Gefühl das sie nur zu mir gekommen ist. Weil mein Vater zuhause ist und sie es dort nicht so ausleben kann.

ich fand das alles etwas respektlos mir gegenüber, weil sie mich doch sehen wollte und die Zeit eigentlich mit mir verbringen wollte. Was sagt ihr dazu ?

Vater, Eltern, Psychologie, Streit

Eltern respektieren Privatsphäre nicht, Kontaktschwierigkeiten nach Auszug?

Grüße, ich bin M21 und vor kurzem ausgezogen.

Meine Eltern habe bis zu meinen Auszug nie meine Privatsphäre respektiert. Ich hab bis heute nie Freunde & Freundin mit nach Hause genommen aber war immer bei anderen.

Meine Eltern (toxischer Haushalt) haben nie an meiner Tür geklopft und mir mein Schlüssel weggenommen. Als ich 19 wurde, hab ich den Schlüssel genommen und immer abgeschlossen. Jedoch führe ich unterbwusst diese Verhaltensweise in meiner EIGENEN Wohnung weiter. Ich lebe alleine und schließe unwissentlich immer Zimmer zu und rege mich dann später auf wieso ich das Zimmer abgeschlossen habe z.b mein Schlafzimmer. Dieser Gedanke daran macht mich extrem traurig. Ich bin jetzt seit einigen Monaten ausgezogen und habe wirklich wenig Kontakt zu meinen Eltern, das war eine bewusste Entscheidung mich stört das nicht, aber meine Eltern nerven mich ständig wann ich denn mal wieder vorbeikomme.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin auch etwas weiter wegezogen.

Habe tatsächlich seit kurzem eine Frau kennengelernt und es läuft gut, ich habe Ihre Eltern kennengelernt, diese sind auch ganz nett. Desweiteren habe ich Ihr von meiner Situation erzählt und sie kann es verstehen das ich den Kontakt vermeide bzw einschränke, jedoch bezweifle ich selber das es langfristig der beste Weg ist. Entweder man bricht den Kontakt ab oder man macht was, aber das erfordert nerven und Zeit die ich nicht aufwenden will. Meine Eltern hatten 21 Jahre lang Zeit.

Hat hier jemand Erfahrung und Tipps

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Dürfen meine Eltern über die Ordnung in meinem Zimmer entscheiden?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und lebe bei meinen Eltern. Dort hab ich mein eigenes Zimmer im Haus. Es sind viele kleine Sachen die aufeinander kommen, aber summiert Ausdauer einfach nicht zu ertragen sind. Grundsätzlich ist mein Zimmer immer sauber aber manchmal unordentlich. Teilweise hab ich einfach keine Zeit weil ich vollzeit eine Ausbildung mach, Teilzeit arbeite und bei der Gemeinde freiwillig sozial tätig bin. Jetzt ist es so das es nicht nur Druck darauf gibt sondern es wird immer in mein Zimmer gegangen, dauerhaft in meinen Sachen umgewühlt, ich hab einen Wandschrank bei dem die Platten einfach raus gebaut und umgesteckt worden sind weil es für meine Eltern schöner aussieht. Einmal haben sie mein Zimmer komplett ausgeräumt, also wircklich alles raus geschmissen es waren nur noch die rohen Möbel drin. Gemacht wurde das alles „gefallen für mich“ damit ich von grundauf alles aufräumen kann. Gefunden wurden dan natürlich so Sachen wie mein Tagebuch, Kondome, „Spielzeug“ worüber ich dan ein ganz unangenehmes Gespräch mit meinen Eltern führen musste. Ich weis das es das Haus meiner Eltern ist und ich zahle auch keine Miete für das Zimmer, aber ist das alles wircklich vollkommen okay ?
und würde sich was daran ändern wenn ich Miete für das Zimmer zahlen würde ? Dazu wäre ich auf jeden Fall bereit

Mutter, Wohnung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Familienprobleme, Streit, Zimmer

Warum fühlen sich manche angepisst, wenn man nicht die Meinung oder Einstellung der Allgemeinheit vertritt und seine eigenen Ansichten hat?

Egal was man schreibt, jeder hat doch seinen Grund dafür und ist überzeugt von seiner Meinung.

Manche meinen:
In der Familie herrscht zwischen Mann und Frau gleichberechtigung. Und wenn man sagt daß der mann das Oberhaupt ist, wird man sofort angespottet was das soll und wie altmodisch man ist. Meine 25 jährige Tochter erzählte mir erst neulich, daß sie mal einen Freund hatte, da tanzte die ganze Familie nach der Pfeife des Vaters ihrers Freundes. Alle haben sich ihm untergeben: Ehefrau, Kinder und sogar Oma und Opa...ohne seine Zustimmung ging gar nichts. Da meine Tochter ihm öfters widersprochen hatte gab es Ärger, denn das war er nicht gewohnt. Jedoch ist es nunmal so, daß es auch heute Familien gibt die sich nach dem Mann richten und keine Gleichberechtigung pfelgt.

Könnte noch dutzende Beispiele aufführen, daß so einige immernoch Nachteile habe und diskreminiert werden, weil sie etwas anders sind als die Allgemeinheit: Wie Vegetarier oder Homosexuelle nur als Beispiel.

Meine Tocher ist Vegetarier und die ehemalige Familie ihres Freundes konnte das nicht akzeptieren. Sie haben beim Essen machen oder beim Bestellen im Restaurant keine Rücksicht darauf genommen. Als sie selbst den Salat auf der Vorspeiseplatte verweigerte, weil auf der Platte auch Fisch war stoß sie nur auf Unverständnis.

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