Wieso glaubt man als Kind fast alles , aber als Teen weniger

anderes 50%
Die haben noch mehr Fantasie 44%
Keine Ahnung 6%

18 Stimmen

4 Antworten

anderes

Klar! Als Kind glaubt man fast alles, weil das Gehirn noch in der Entwicklung ist, besonders der präfrontale Kortex, der für kritisches Denken zuständig ist, ist noch nicht vollständig ausgereift. Kinder denken eher magisch und vertrauen stark auf Erwachsene. Im Teenageralter entwickelt sich dann die Fähigkeit zum logischen Denken, zur Reflexion und zum Hinterfragen, deshalb glaubt man weniger und wird skeptischer.

Grapy

anderes

Zum einen sind Kinder meist begeisterungsfähiger, zum anderen wissen sie vieles noch nicht und haben die Welt so wie sie außerhalb Elternhaus, Familie, Kindergarten und Spielplatz läuft noch nicht richtig kennen gelernt - und oft werden sie auch darauf getrimmt, dass Erwachsene immer Recht haben und es immer besser wissen. In dem Alter (bis vielleicht 8-10 Jahre) glauben sie das noch. Als Teenager hat man dann schon halbwegs Lebenserfahrung gesammelt und ist stark genug und weit genug, um sich eigene Gedanken zu machen und auch mal was zu hinterfragen, das eigentlich nicht sein kann. So ging es mir auch, mit ca. 12-13 Jahren setzte massives Umdenken ein und ich wurde kritischer, habe viele Erwachsene durchschaut.

Die haben noch mehr Fantasie

Hallo

norules4life

Kinder haben halt viel mehr Fantasie

LG und schönen Tag noch

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
anderes

Die Kinder haben zwar schon viel Fatansie, aber Kinder sind leichtgläubiger als Teenies da Teenager gerade am Weg zur Entwicklung eines Erwachsenen überlaufen und eine leichte rebellische Art haben da sie nich auf ihre Eltern hören wollen.

LG Saphierauge