Wieso glaubt man als Kind fast alles , aber als Teen weniger
Wieso glaubt man als Kind fast alles , aber als Teen weniger?
z.b wenn man sagt das auf dem Mond ein Mann seit über
100 jahren lebt , oder das es Schweine gibt die fliegen können usw ?
oder auch simple zaubertricks , zb das man ne münze verschwinden
kann in der hand
18 Stimmen
4 Antworten
Klar! Als Kind glaubt man fast alles, weil das Gehirn noch in der Entwicklung ist, besonders der präfrontale Kortex, der für kritisches Denken zuständig ist, ist noch nicht vollständig ausgereift. Kinder denken eher magisch und vertrauen stark auf Erwachsene. Im Teenageralter entwickelt sich dann die Fähigkeit zum logischen Denken, zur Reflexion und zum Hinterfragen, deshalb glaubt man weniger und wird skeptischer.
Grapy
Zum einen sind Kinder meist begeisterungsfähiger, zum anderen wissen sie vieles noch nicht und haben die Welt so wie sie außerhalb Elternhaus, Familie, Kindergarten und Spielplatz läuft noch nicht richtig kennen gelernt - und oft werden sie auch darauf getrimmt, dass Erwachsene immer Recht haben und es immer besser wissen. In dem Alter (bis vielleicht 8-10 Jahre) glauben sie das noch. Als Teenager hat man dann schon halbwegs Lebenserfahrung gesammelt und ist stark genug und weit genug, um sich eigene Gedanken zu machen und auch mal was zu hinterfragen, das eigentlich nicht sein kann. So ging es mir auch, mit ca. 12-13 Jahren setzte massives Umdenken ein und ich wurde kritischer, habe viele Erwachsene durchschaut.
Hallo
norules4life
Kinder haben halt viel mehr Fantasie
LG und schönen Tag noch
Die Kinder haben zwar schon viel Fatansie, aber Kinder sind leichtgläubiger als Teenies da Teenager gerade am Weg zur Entwicklung eines Erwachsenen überlaufen und eine leichte rebellische Art haben da sie nich auf ihre Eltern hören wollen.
LG Saphierauge