Palästina hat kein Interesse an einer Zweistaatenlösung.
Grapy
Palästina hat kein Interesse an einer Zweistaatenlösung.
Grapy
Ich bin völlig uninformiert und habe keine Ahnung
Gut, dass es diese Antwortmöglichkeit gibt, schade nur, dass sich hier wieder jeder als Nahost-Experte bezeichnen möchte.
Seit dem Beginn der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas wird der Vorwurf laut, Israel begehe im Gazastreifen einen Völkermord. Dieser Vorwurf wiegt schwer, weshalb er einer sorgfältigen rechtlichen Prüfung unterzogen werden muss. Grundlage hierfür ist die UN-Völkermordkonvention von 1948, die seit 1951 in Kraft ist. Sie definiert den Tatbestand des Genozids anhand fünf klar umrissener Kriterien, von Tötung über die Zufügung schweren Leids bis hin zu Maßnahmen zur Geburtenverhinderung und der gewaltsamen Überführung von Kindern. Dabei reicht zur Erfüllung des Tatbestandes bereits ein Kriterium aus, sofern es mit dem erforderlichen Vorsatz (Dolus specialis), also dem Ziel der gezielten physischen Vernichtung einer geschützten Gruppe, begangen wurde.
1. Tötung von Gruppenmitgliedern
Zweifellos sind im Gazastreifen zahlreiche Menschen getötet worden. Statistiken belegen jedoch, dass rund 50 % der Opfer Männer im wehrfähigen Alter sind, mit hoher Wahrscheinlichkeit Mitglieder oder Unterstützer der Hamas. Ein erheblicher Teil der als „Kinder“ gezählten Opfer sind minderjährige Kämpfer, die von der Hamas rekrutiert wurden. Die bewusste Unterscheidung zwischen Zivilisten und Kombattanten sowie dokumentierte Bemühungen der israelischen Streitkräfte, zivile Opfer zu minimieren, sprechen gegen einen Vernichtungsvorsatz. Der Tatbestand der Tötung ist zwar objektiv erfüllt, der Dolus specialis jedoch nicht nachweisbar.
2. Zufügung schweren seelischen oder körperlichen Leids
Kriegsbedingtes Leid ist evident. Dennoch ergibt sich auch hier kein gezielter Vorsatz zur kollektiven Vernichtung. Die psychischen und physischen Folgen militärischer Auseinandersetzungen sind tragisch, aber nicht per se Ausdruck eines Völkermordes. Vielmehr handelt es sich um Konsequenzen eines asymmetrischen Konflikts mit einer Terrororganisation, die gezielt in Wohngebieten agiert und eigene Zivilisten als Schutzschilde instrumentalisiert.
3. Lebensbedingungen zur Vernichtung der Gruppe
Israel liefert trotz des Kriegs humanitäre Hilfe in Form von Lebensmitteln, Wasser und medizinischer Versorgung in den Gazastreifen. Nach UN-Schätzungen reichten Hilfslieferungen zeitweise aus, um die Grundversorgung sicherzustellen. Einschränkungen ergaben sich häufig durch die Hamas selbst, die Güter zurückhielt oder verteilte Hilfe zweckentfremdete. Die Behauptung, Israel schaffe gezielt existenzvernichtende Lebensbedingungen, ist völkerrechtlich nicht haltbar.
4. Maßnahmen zur Geburtenverhinderung & 5. Kinderüberführungen
Für die beiden letzten Kriterien, Zwangsmaßnahmen zur Geburtenkontrolle sowie gewaltsame Überführung von Kindern, liegen keinerlei Anhaltspunkte oder glaubwürdige Belege vor.
Vorsatz und rechtliche Bewertung
Wie dargelegt, verlangt die Konvention nicht nur objektive Tatbestände, sondern zwingend den Nachweis eines spezifischen Vernichtungswillens. Genau dieser fehlt bislang. Der Internationale Gerichtshof hat im Januar 2024 keine Feststellung eines Genozids getroffen, sondern lediglich Israel dazu aufgefordert, Handlungen mit möglichem Genozid-Potenzial zu unterlassen, was juristisch einem Nicht-Nachweis gleichkommt.
Kritik an der Begriffsverschiebung
Einige Nichtregierungsorganisationen wie Amnesty International argumentieren mit einer bewusst erweiterten Definition des Genozidbegriffs, um Israel dennoch zu beschuldigen. Dabei wird der etablierte juristische Rahmen zugunsten politischer Deutungsmuster verlassen, eine Tendenz, die die normative Präzision des internationalen Rechts untergräbt.
Fazit: Es existiert derzeit weder eine völkerrechtlich fundierte Grundlage noch ein belastbarer Nachweis für einen von Israel verübten Genozid im Gazastreifen. Der spezifische Vernichtungsvorsatz, zentral für die rechtliche Einordnung, lässt sich aus den bisherigen Handlungen nicht ableiten. Vielmehr zeigen sich differenzierte militärische Maßnahmen, die explizit zwischen zivilen und militärischen Zielen unterscheiden. Der inflationäre Gebrauch des Genozidvorwurfs im politischen Aktivismus trägt daher nicht zur Aufklärung bei, sondern beschädigt die Glaubwürdigkeit des internationalen Rechtsrahmens und relativiert zugleich die historischen Dimensionen tatsächlicher Völkermorde.
Grapy
Allein, dass die in den Toiletten Leute gefilmt haben macht dieses komplette Video abstoßend und unglaubwürdig. Mal ganz von dem anderen Quatsch, welcher dort verbreitet wird abgesehen.
Solange alles planmäßig läuft, ist kein Transitvisum notwendig. Aber: Halte deinen Weiterflug ausgedruckt oder auf dem Handy bereit und verlass dich nicht auf spontane Flexibilität dort, Turkmenistan ist extrem restriktiv, auch für Transitpassagiere.
Viele Grüße und guten Flug!
Grapy
Immer unterschiedlich, je nachdem woran mein Körper gewöhnt ist, da ich sehr viel Reise habe ich deshalb immer unterschiedliche Grenzen.
Grapy
Momentan nicht, hab mich schon ganz gut unter Kontrolle. 🚔
Grapy
Ja.
Die Zeit vergeht, und doch steht sie still.
Du schaust kurz auf, und aus Minuten wurden Stunden.
Du blinzelst, und ein ganzes Jahr liegt hinter dir.
Nicht, weil du zu viel oder zu wenig tust,
sondern weil dein Herz endlich spürt,
wie lebendig das Leben ist.
Seit du beginnst, bewusst zu atmen,
wird jeder Moment schwerer, und flüchtiger zugleich.
Du bist nicht falsch, du bist nicht allein.
Zeit misst sich nicht in Sekunden, sondern in Tiefe.
Und vielleicht vergeht sie schneller,
weil du jetzt wirklich lebst.
Grapy
Hah! Willkommen im Club, aber Schluss mit Ausreden! Dein Problem ist glasklar: Handy, PC, Bildschirm, das ganze verdammte Strahlenzeug. Raus damit! Nicht leise weglegen, raustragen. In. Ein. Anderes. Zimmer. Kein Witz, kein “Aber ich brauch’s als Wecker”, hol dir einen analogen für 5 €. Wissenschaft belegt: Allein die bloße Anwesenheit dieser Dinger im Raum sabotiert deinen Schlaf. Selbst wenn sie aus sind. Klingt verrückt, ist aber Fakt. Also: Sei brutal ehrlich zu dir selbst.
Du willst schlafen? Du willst Ruhe im Kopf? Dann hör auf, dich selbst zu sabotieren.
Regel #1 ab heute: Schlafzimmer = Reizfreizone. Keine Kompromisse. Keine halben Sachen.
Machs oder bleib müde. Deine Entscheidung.
Grapy
Also erst mal: Israel „wird Buße tun müssen“, für was genau? Dafür, dass es sich gegen eine Terrororganisation verteidigt, die 2023 bei einem der brutalsten Terroranschläge der Geschichte über 1200 Menschen ermordet hat? Für die Tatsache, dass die Hamas Zivilisten als Schutzschilde benutzt, Schulen und Krankenhäuser mit Raketen vollballert und seine eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht? Israel kämpft gegen eine Organisation, die keinerlei Respekt vor Menschenleben hat, weder bei Israelis noch bei Palästinensern. Der Versuch, Israel moralisch gleichzusetzen oder als Aggressor darzustellen, während Hamas mit Unterstützung vom Iran Krieg gegen Israel führt, ist pure Verblendung oder bewusste Verdrehung der Tatsachen. Ja, Israel will die Hamas „auslöschen“, das Ziel ist, Terror und Mord an eigenen Bürgern zu beenden. Das ist kein „Krieg ausweiten“ aus Lust, sondern eine legitime Verteidigung. Wenn du das nicht verstehst, hast du den Konflikt nicht im Ansatz durchdrungen. Und zur Welt, die „zuguckt“: Die Welt hat Israel seit Jahren unterstützt, liefert Hilfe, fordert Waffenruhen und versucht, Leid zu mindern. Israel selbst versucht, zivile Opfer zu vermeiden, was schwierig ist, wenn der Feind mitten unter Zivilisten kämpft. Die „Welt“ ist nicht tatenlos, aber sie respektiert das Recht Israels auf Selbstverteidigung. Und dann der „Donald Trump soll Israel die Leviten lesen“ ernsthaft? Trump hat das Iran-Abkommen gekündigt, was den Konflikt eher verschärft hat. Seine Außenpolitik war geprägt von Unberechenbarkeit und Streit mit westlichen Verbündeten. Wenn du glaubst, Trump wäre ein Friedensbringer, hast du die letzten Jahre nicht aufgepasst. Also mal ehrlich:
Wer Israel pauschal zum Schuldigen macht, verschließt die Augen vor Terror, Mord und Bedrohung, die von Hamas und ihren Unterstützern ausgehen. Israel verteidigt sich gegen Vernichtung, das ist kein Verbrechen, sondern eine Pflicht. Wer das nicht akzeptiert, befeuert nur den Konflikt weiter.
Grapy
Hallo erstmal..,
„Israel hat in den letzten zwei Jahren die meisten Semiten getötet“, was für ein absurdes, verdrehtes und zutiefst zynisches Framing. Erstens: Semitisch ist keine Ethnie, keine Religion und kein politischer Status. Es ist eine Sprachfamilie. Dazu gehören unter anderem Juden, Araber, Assyrer, Aramäer, Amharen, Sabäer, auch viele Kurden sprechen semitisch beeinflusste Dialekte. Und: Die meisten Palästinenser sind gar keine Semiten im engeren linguistischen Sinn, viele stammen von turkmenischen, ägyptischen, tscherkessischen oder balkanischen Zuwanderern ab, besonders im Gazastreifen. Ihre Identität wurde erst nach 1948 politisch konstruiert. Also hör bitte auf, auf Basis dieser schiefen Begrifflichkeit solche pseudomoralischen Rechnungen aufzumachen. Zweitens: Wenn Israel gegen Hamas vorgeht, eine Terrororganisation, die mit Iran, Hisbollah und den Houthis zusammenarbeitet, dann tut es das nicht, weil Menschen Arabisch sprechen oder „semitisch“ klassifiziert werden, sondern weil gezielt jüdische Zivilisten ermordet, entführt, vergewaltigt und verstümmelt wurden. Am 7. Oktober 2023 wurden in wenigen Stunden über 1200 Menschen, überwiegend Juden, auf grausamste Weise abgeschlachtet. Übrigens: Juden sind auch Semiten. Wo ist da deine „Statistik“? Drittens: Israel ist nicht der Feind der Semiten, Israel ist der letzte Schutzraum für sie. Für Juden sowieso, aber auch für Drusen, Aramäer, aramäischsprachige Christen, ja sogar für viele arabischsprachige Minderheiten, die vor Islamismus und ethnischem Nationalismus geflohen sind. Während Palästina mit dem Iran paktiert, hat Israel Jesiden aus dem Nordirak behandelt, mit den Kurden zusammengearbeitet, Christen aus Syrien aufgenommen. Wer heute wirklich verfolgt wird, sind genau diese Gruppen: die Kurden, die Yeziden, die assyrischen Christen. Und rate mal, wer gegen deren Unabhängigkeit ist? Die Palästinenserführung selbst, die beim kurdischen Referendum 2017 sagte: „Die Unabhängigkeit der Kurden ist ein vergiftetes Schwert gegen die Araber.“ Also nochmal: Israel bekämpft nicht „Semiten“. Israel verteidigt sich gegen antisemitische, islamistische Aggressoren, gegen Organisationen, die vom iranischen Regime finanziert werden, das den Holocaust leugnet und zur Vernichtung Israels aufruft. Die Toten in Gaza sind tragisch, aber die Ursache ist nicht Israel, sondern ein Terrorapparat, der zivile Opfer kalkuliert, um genau diese propagandistische Empörung zu erzeugen. Und während du hier über „Semitenzahlen“ fantasierst, stehen Kurden, Jesiden, Christen, LGBTQ-Menschen und alle, die unter arabisch-islamistischen Regimen leiden, oft auf der Seite Israels, weil sie wissen, dass Israel nicht perfekt ist, aber trotzdem das freieste Land der Region, das einzige mit einer funktionierenden Gewaltenteilung, mit Schutz für Minderheiten, mit Pressefreiheit und mit Rechten für Frauen und Homosexuelle. In Gaza gibt’s dafür nur eins: Schweigen, Scharia und Unterdrückung. Deine Rechnung ist also nicht nur falsch, sie ist ein Zerrbild. Wer Israel vorwirft, „die meisten Semiten zu töten“, während es sich gegen Vernichtung verteidigt, macht genau das, was Antisemiten immer gemacht haben: Begriffe verdrehen, Opfer zu Tätern erklären und den jüdischen Staat moralisch vernichten wollen, weil er existiert. Und das werden wir nicht einfach so stehen lassen.
Grapy
N’Abend,
Ja, ist problemlos erlaubt. Fußballschuhe mit Gumminoppen (also ohne Metall- oder Schraubstollen) kannst du ganz normal im Handgepäck mitführen. Es handelt sich dabei nicht um gefährliche Gegenstände, und sie fallen auch nicht unter die Liste verbotener Artikel. Schau mal hier: https://www.eurowings.com/de/informieren/gepaeck/verbotene-gefaehrliche-gueter.html Am besten gereinigt und gut verpackt, damit weder andere Gegenstände im Handgepäck beschädigt werden noch unangenehme Gerüche entstehen.
Also: Kein Problem, einfach einpacken und losfliegen. ⚽✈️
Grapy
Rein theoretisch? Selbstverständlich. Wer über das nötige Kleingeld und den passenden Flugschein verfügt, etwa eine PPL(A) oder gar eine CPL, kann sich selbstverständlich einen Privatjet zulegen und ihn selbst fliegen. Wobei wir da natürlich nicht über eine Cessna Citation Longitude sprechen, sondern eher über kleinere Light Jets wie eine Cessna Mustang, HondaJet oder Phenom 100. Die sind Single-Pilot-zertifiziert, also auch solo fliegbar, sofern du eingewiesen bist.
Bedenke allerdings: Der Kauf ist das eine, Wartung, Hangar, Versicherung, Slot-Handling und laufende Betriebskosten das andere. Da reden wir schnell von mehreren Hunderttausend Euro jährlich, selbst bei moderatem Flugaufkommen. Aber ja, mit Schein, Einweisung und Budget: Absolut möglich.
Wie sagt man so schön? If you have to ask, you probably can’t afford it.
Grapy
Sag direkt, dass du einen abgesagten Zeppelinflug hattest, viele zeigen Verständnis und versuchen, dich noch spontan unterzubringen. Mit vier Personen braucht ihr wahrscheinlich eine Maschine wie z. B. eine Cessna 172 oder 206 (max. 3 Gäste pro Flug, evtl. zwei Durchgänge nötig).
Entkommt dem Hamsterrad Leute..
N’Abend, oder Guten Morgen..,
die Ähnlichkeit ist kein Zufall, sondern Ergebnis moderner Architektur mit ikonischer Gitterschalenstruktur. Beide setzen auf lichtdurchflutete, organisch geschwungene Glasdächer, die nicht nur funktional, sondern auch ein architektonisches Statement sind. Während MyZeil bereits 2009 als visionäres Stadtzentrum entstand, orientiert sich der neue Bereich in Doha gestalterisch offenbar an ähnlichen europäischen Vorbildern, klar strukturiert, hochwertig, international. Die anderen Antworten hier treffen es schon ganz gut auf den Punkt. Ich wünsche noch einen angenehmen Tag/Nacht.
Grapy
Mach als erstes mal das verdammte Internet aus! Schluss mit dem ewigen Rumscrollen und dem Cringe-Geschreibe bei Insta und Snap. Geh raus! Ja, RAUS, auf die Straße, in die Schule, zum Bäcker, wo auch immer! Da laufen echte Menschen rum, kein Filter, keine Emojis.. echte Connections, echte Blicke. Und weißt du was? Die allermeisten warten nur drauf, dass mal jemand den Mut hat, sie anzusprechen. Also steh gerade, Brust raus, Blickkontakt, Lächeln und SPRICH SIE AN! Du brauchst keine Anmachsprüche, du brauchst Eier. Los jetzt, geh raus und tu was. Der Algorithmus macht dich nicht verliebt, du selbst bist das verdammte Matchmaking-System!
Grapy
Nein, in meinen Augen ein Schmutzblatt.
Manchmal, ehr selten.
Bin ehr Team-Steak
Grapy
wie komm ich bei solchen Damen gut an ?
Abnehmen.
Nein, ist Quatsch. Auch wenn viele vielleicht catcalling als unangenehm empfinden, und das ist verständlich, ist nicht jede unangenehme Erfahrung automatisch strafwürdig. Das Strafrecht ist das schärfste Mittel des Staates und sollte nur bei klaren, schwerwiegenden Rechtsverletzungen greifen. Ein schiefer Spruch, ein Pfiff oder ein Kommentar auf der Straße mag geschmacklos oder nervig sein, aber es handelt sich in vielen Fällen nicht um strafbare Belästigung im juristischen Sinne. Bereits heute sind Grenzüberschreitungen durch Gesetze gegen Beleidigung (§185 StGB), sexuelle Belästigung (§184i StGB) oder Nötigung (§240 StGB) abgedeckt. Ein eigenes „Catcalling-Verbot“ würde Definitionsprobleme schaffen: Wo beginnt Catcalling, wo endet ein harmloses Kompliment? Willkürliche Auslegung wäre vorprogrammiert. Statt Kriminalisierung wäre Aufklärung und Bildung der sinnvollere Weg, Respekt kann man nicht mit Paragrafen erzwingen. Ein Staat, der solche zwischenmenschlichen Kommunikationsformen verbietet, greift unverhältnismäßig tief in die private Freiheit ein.
Grapy