Habe tatsächlich frei - den ganzen Monat noch, da ich zusätzlich zum Sommerurlaub noch jede Menge Überstunden abbauen muss, eventuell habe ich auch die erste Woche im September noch frei ... und heute "genoss" ich am ehesten "Aktivurlaub". Ich war einkaufen, habe ein paar Sachen am Schreibtisch weggeschafft, die noch zu tun waren und ein paar Anrufe erledigt, aber auch eine unliebsame Sache auf galante Weise "geregelt" ... wobei ich da aber sagen muss, das hat meine Freundin in die Hand genommen :-). Nach dem Motto, wenn Gott eine Frau wäre... ein Schlager von Wencke Myhre, den wir beide cool finden.

https://www.youtube.com/watch?v=RxPODlwl-D4

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Nicht unbedingt schön, es sieht halt oft sehr nachlässig aus - und nicht besonders gepflegt. Ich mag auch diese sackartigen weiten Hosen nicht besonders, es sieht meiner Meinung nach unharmonisch aus und passt zu keinem Figurtypen so richtig. Eine Jogginghose kann ruhig etwas weiter sein, aber für die Straße gefällt mir das nicht besonders. Ist aber Geschmackssache^^ jeder soll anziehen, was ihm gefällt.. ich halte es da mit Udo Jürgens ------> "jeder so, wie er mag".

https://www.youtube.com/watch?v=zmkHj_8uSUw

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Es ist zumindest absolut unhöflich sowie unprofessionell und irgendwie auch total "unreif" seitens des Lehrers - man macht so was einfach nicht & es ist ein klarer Fall von "was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu" ... und es könnte ihn angreifbar machen, wenn der Schüler und seine Eltern dagegen angehen, obwohl das Ganze juristisch (es gibt Urteile zum Ausdruck "komischer Vogel", kann man googeln) keine Beleidigung darstellt.

XXX

Und ja, es gibt Lehrer, die so etwas oder auch noch geschmacklosere Dinge sagen. Alles schon erlebt. Ich hatte an der Realschule eine Zeit, in der fast alles vorgefallen ist, was mich noch heute ohnmächtig werden lassen könnte. Wirklich böse und gehässige Lehrer gab es auch.

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Es ist mir nur wichtig, die genaue Adresse und die Festnetznummer zu kennen, damit man sich zur Not auf diesem Wege suchen und finden könnte. Bei zwei Kollegen war ich schon zuhause, wir sind auch privat befreundet, aber ich kenne von jedem die genaue Adresse und umgekehrt, wir haben in der Abteilung auch eine Liste dafür. Wie sie eingerichtet sind, interessiert mich aber herzlich wenig - aber als Schüler hat es mich interessiert, wie meine Lehrer wohl wohnen. Es war aber schon ein Erfolg für uns, wenn wir auf der "D-Info" CD-ROM, die der Vater meines besten Freundes hatte, fündig geworden sind :-). Wir waren schon stolz drauf, weil wir uns schlauer fühlten als andere und die Daten über eine CD-ROM rausgekriegt hatten - das waren Zeiten :-)

https://www.youtube.com/watch?v=ByROseGtXDM

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Ich habe noch bis in die 2000er vorwiegend mit Cassetten gearbeitet, um Dinge aufzunehmen oder einfach nur gute Musik zu hören - und ich habe gern vom Radio die Hits aufgenommen, hatte immer eine leere Cassette in der Anlage drin. Ich benutzte überwiegend die Cassetten von BASF bzw. die BASF / EMTEC C90, wie sie später hießen, und war immer zufrieden damit. Die waren oft etwas preiswerter als andere Tapes und auch im Autoradio nach sehr hohen oder niedrigen Temperaturen noch zu gebrauchen bzw. schmolzen nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=E3NePR8r2PA

https://www.youtube.com/watch?v=k-1xnbg9b_M

Die guten, robusten Cassetten der Marken EMTEC und BASF waren für mich das Maß aller Dinge, vor allem mit hochwertigem Chromband. Konnte man beim "Teutsch Technikland" recht günstig kaufen. Maxell und TDK (Super CDing) sowie die Fuji DR II waren auch noch ganz gut, es gab auch Cassetten von Discountern wie Kodi, die konnte man auch benutzen, sie waren aber für den Autoradiobetrieb nicht geeignet. Mir ist mal eine Kodi-Cassette im Auto geschmolzen.

Tdk Super Cding

Kenne ich noch und habe ich noch originalverpackt - die gab es bis Anfang der 2000er beim Aldi an der Kasse im Fünfer-Set für relativ wenig Geld. Eine gute Cassette, mit der ich zeitweilig auch gearbeitet habe.

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Ich sage es mal so -----> wichtig ist, dass man sich die Wichtigkeit der Oberstufe vor Augen führt und weiß, dass die Schule keine Spaßparade ist - und das ist schon mal das eine wesentliche "Element", auf das man sich berufen sollte. Langsam kommt die Schulzeit in die heiße Phase, man muss mehr denn je am Ball bleiben, Leistung zeigen und sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen.

Kleiner Tipp: In Nebenfächern wie Geschichte und Gemeinschaftskunde oder auch Musik und Religion kann man oft durch freiwillige Kurzreferate und Präsentationen gute mündliche Noten sammeln, das half mir damals in jedem Nebenfach auf eine Zwei und war für mich kein Aufwand - ich kann es empfehlen, die Lehrer freuen sich auch,w enn man das anbietet. Es muss aber dann auch gediegen sein.

Für mich war die neunte Klasse (Schuljahr 2005/2006 - also was länger her^^) echt okay, ich habe damals gute Noten sammeln können und die Klassengemeinschaft war viel angenehmer, weil es nicht mehr so pubertär, aufgeheizt und verklemmt zuging und die Leute langsam erwachsen(er) wurden. Das hat auch beim Lernen geholfen, das Klima war insgesamt anständiger, freundlicher.

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Nein, weil...

Alle meine Ex-Freundinnen (es sind insgesamt drei) sind Teile meiner Biographie, ich stehe zu jeder einzelnen. Hier gehe ich mal von meiner ersten großen Liebe aus, mit der ich von meiner Ausbildung an rund vier Jahre zusammen war. Wir hatten auch unser jeweils erstes Mal miteinander (war trotz Gipsbein wunderschön, so was vergisst man nie^^) und eine tolle Zeit.

Objektiv ist sie immer noch eine hübsche, gut gekleidete und sympathische, offenherzige Erscheinung, ja - daran lag es ja auch nicht, dass es damals (im April 2011) auseinander ging. Wir hatten nur zu verschiedene Vorstellungen von der Zukunft, die sich leider einfach nicht miteinander vereinbaren ließen: Sie wollte studieren und dann bald Kinder, ich wollte nicht weg aus der Heimat und keine Kinder. Inzwischen hat sie ein Kind und ist in einer neuen Beziehung, ich freue mich ehrlich mit ihr und gönne es ihr absolut, so wie sie mir meine neue Beziehung gönnt. Wir haben immer noch Kontakt und es ist immer noch respektvoll und freundlich.

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Nicht bedeutend

Ich bin optisch objektiv wohl ziemlich alterslos. Habe mich einerseits seit meiner Schulzeit (bin 35) nicht sehr verändert und wurde damals oft schon für ca. 18/20/22 Jahre gehalten, als ich so 17 war.. ich musste nie den Ausweis zeigen an der Kasse & konnte alles kaufen - andererseits werde ich heute in der Regel tatsächlich für Anfang-Mitte 30 geschätzt und würde auch sagen, dass ich ziemlich genau so rüber komme :-).

Jedenfalls nicht älter, ich war am Klassentreffen 2023 erstaunt, dass ich von den "Jungs" der einzige war, der noch volle Haare hatte und sofort erkannt wurde. Einige in meinem Alter sehen irgendwie alt aus, könnten auch für 45-50 durchgehen, da erschrecke ich immer.

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Oft haben die Schulen noch ein Archiv - da sollte man fündig werden. Zumindest die Fotos der Abschlussklassen sind in der Regel da.

Als wir vor zwei Jahren ein Klassentreffen hatten, hat ein Mitschüler auch in unserer ehemaligen Schule angefragt und einen Abzug des originalen Fotos von unserm Abschluss machen können.

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Ich habe damit zwar keine großen Probleme, man kann aber z.B. sagen, dass man leider weiter müsse oder Ähnliches oder z.B. auf einem Empfang sagen, dass man sich was zum Essen holt und dann nicht mehr kommen - so mache ich es immer, wenn mich jemand in so ein Gespräch verwickelt, der mir unangenehm ist und/oder Zeit frisst. Einfach nicht oder sehr einsilbig zu antworten finde ich etwas unhöflich.

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Die Freigabe besteht ab Werk, ich bin bis 2022 auch so was in der Art von Mercedes aus den 90ern gefahren. Habe mir das damals schriftlich von meinem Händler geben lassen, als das Thema aufgekommen ist, würde es aber nicht machen. Habe auch selbst nie E10 getankt. Nicht freigegeben sind bei Mercedes nur irgendwelche CGI Benzin-Direkteinspritzer in W203 und CLK oder sehr alte Fahrzeuge wie der Mercedes 190 bzw. Mercedes 200 (W124) bis Baujahr 1989/90 mit Vergasermotor oder Exemplare ohne Katalysator.

E10 kann Motoren bzw. Benzinsystemen schaden, der Verbrauch ist auch etwas höher, also fährt man mit einem vollen Tank voll E10 weniger Kilometer als mit einem vollgetankten Benziner mit E5. Aus diesem Grund ist die oft angesprochene angebliche finanzielle Einsparung wegen des auf den ersten Blick niedrigeren Preises an der Zapfsäule de facto nicht vorhanden.

Bei Autos aus den 90er und frühen 2000ern, in deren Entwicklung E10 noch keine Rolle spielte bin ich erst recht skeptisch. Mir sind zum Beispiel zwei Ford Mondeo bekannt, die einige Zeit mit E10 betankt wurden und Motorschäden sowie Schäden im Benzinsystem hatten, wo sich der sehr erfahrene Ford-Meister nicht sicher war, ob das wegen des E10-Betriebs auftrat. Die Autos waren keine zehn Jahre alt, die Freigabe des Werks für E10 war jeweils vorhanden.

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Andere Antwort...

Nicht so unbedingt, aber da gab es schon witzige Sachen, ich erinnere an Otto W. Retzer mit dem Navi (2002) und an die Herren Karasek und Reich-Ranicki in "Finnland" (1996/97). Ich denke, der Unterhaltungswert als Zuschauer ist da größer.

https://www.youtube.com/watch?v=-G3kV81EQB8

https://www.youtube.com/watch?v=E8Blg93cyzE

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Einer unserer besten Schauspieler. Mir hat er im 2000er SWR-Tatort "Doppelspiel" mit Dietz-Werner Steck (Kommissar Bienzle) besonders gut gefallen - da spielte er einen Gewerkschafter, engagiert, glaubwürdig und stark. In der Serie "Anwalt Abel" (1988 bis 2001) sowie in den "Münchner Geschichten" war Günther Maria Halmer auch überragend, finde ich - am Ende ist das natürlich immer Geschmackssache. Früher gefiel mir das Fernsehen allgemein besser...

https://www.youtube.com/watch?v=m4blVZAs1iE

https://www.youtube.com/watch?v=nHlOhv2ow1Y

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Ich ziehe das mal aus einer anderen Sichtweise auf: Glauben darf man nicht alles, was man dort serviert bekommt. Das Fernsehen bzw. der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist schon seit jeher objektiv stark politikunterlaufen und Systemkritik wird man nicht erwarten dürfen - das heißt, wenn es sie doch mal gibt, dann wird der Moderator oder Redakteur bald geschasst. Das war aber so gesehen schon ein Thema, als Hans Bausch (bis Ende 1989 im Amt) noch ARD-Vorsitzender war.

https://www.youtube.com/watch?v=cnjwUcGtWXg

Die Kontrollgremien (Rundfunkrat der ARD und ZDF-Fernsehrat) bestehen in der Hauptsache aus Vertretern von Vorfeldorganisationen der CDU wie kath. Kirche, Landfrauen, Gemeindetag, Städtetag, Europa-Union, Vertriebenenverbänden, so was in der Art. Einen Großteil der Sitze besetzen die Ministerpräsidenten der Länder mit ihren eigens ausgewählten Leuten, die ihnen bestimmt nicht das sagen, was sie nicht hören wollen bzw. CDU-nah sind (schaut man sich die Länderregierungen an) und entsprechend auf das Programm Einfluss nehmen - die haben schon ein Interesse, CDU-nah oder zumindest CDU-freundlich zu berichten. Ich würde daher noch nicht mal sagen, dass "linksgrün" propagiert wird, obwohl das oft so kolportiert wird. Ich bin auch nicht der Meinung, dass die SPD oder die Grünen gut wegkommen - über beide gibt es aktuell auch nicht viel Positives zu berichten.

Das wissen viele nicht, es erklärt aber Teile der Programmgestaltung und politische Untertöne auch in vereinzelten Serien wie dem "Tatort" durchaus hier und da. Finde ich nicht gut!

Das Thema war jedoch schon immer bedenklich und hatte schon in den 80ern das Zeug zum ewigen Zankapfel ("Kohlfunk" war ein Schlagwort), ist aber meiner Ansicht nach mit der Kanzlerschaft Angela Merkels (Stichwort Mainstreammedien) spätestens um 2015-2018 sukzessive in die Schiene "CDU und Merkel gut, alles andere böse und schlecht" (man muss da aber zwischen den Zeilen lesen können) abgedriftet und geht in die Richtung von Adenauers Vision eines Deutschlandfernsehens, das für die Regierung sprechen sollte. Ein sehr interessantes Thema übrigens: Nachdem das Unterfangen seinerzeit vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert war, wurde daraus 1963 das ZDF - mit dem ich persönlich nicht nur bei "heute" inhaltlich besser klarkomme als mit der ARD, ihren Polittalks mit der immergleichen Gästeschar und ihrer Tagesschau, weil ich das ZDF als deutlich freier bzw. politisch neutraler einstufe denn die ARD.

Die privaten Sender sind weit weniger politikunterlaufen, zumal es dort keine solchen Kontrollgremien gibt und keinen Proporz bzw. keinen Erziehungsauftrag - man will die Leute dort unterhalten und "entertainen", nicht aber belehren und ihnen auch nicht sagen, wen sie doch bitte wählen sollen und wen nicht. Es gab hier in der Vergangenheit zwar auch Auswüchse hier und da, ich erinnere an Leo Kirch und Helmut Kohl (Kirch war bei Sat.1 beteiligt), aber direkte Einflussnahme auf das Programm von Sat.1 gab es hier meines Wissens nach nicht, das war mehr eine private Freundschaft, die zu gewissen Gefälligkeiten führte.

Mir fehlen mehr denn je Sendeformate wie "Frontal" mit Bodo H. Hauser und Ulrich Kienzle ("Noch Fragen, Kienzle? Ja, Hauser!"), denen man als Zuschauer vertrauen kann und wo auch der Laie informiert wird statt bevormundet.

https://www.youtube.com/watch?v=U1u9y0ZnHQs

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Ich bin kein direkter Fan - aber ich bin mit den Flippers aufgewachsen und fand die Musik, die sie von etwa 1990 bis etwa 2000 gemacht haben, teilweise ehrlich gar nicht schlecht. Die alten Sachen sind mir zu banal, die neueren auch - die Flippers fand ich nur in den 90ern ganz gut, aber da hatten sie wirklich einige starke Titel aufgenommen, die meiner Meinung nach ziemlich zeitlos sind ... die Flippers-Lieder aus der Zeit sind nicht schlecht. An den Flippers kam man in den 90ern nicht vorbei, egal ob man sie gemocht hat oder nicht - die hatten damals einen Hit nach dem anderen z.B. "Santa Maria Goodbye" - finde ich gut.

https://www.youtube.com/watch?v=iVrlUsjPYSo

Mein Opa war großer Fan von denen, bei uns daheim spielten die Flippers immer eine sehr tragende Rolle, was Musik anging. Da blieb schon was hängen und man kann so was auch objektiv beurteilen, obwohl es Schlager ist: Das ist eingängige und fröhliche Musik, die man gelegentlich hören kann und ich stehe auch dazu. Neulich habe ich mal "Wenn Engel verreisen" gehört (von 1998) - das ist durchaus nett, vor allem wenn man es mit aktuellen meist grenzdebilen Schlagern vergleicht ... die Flippers haben zumindest noch gewisse Geschichten erzählt.

https://www.youtube.com/watch?v=g9H8pKTHwO4

Ich mag z.B. Lieder wie "Sieben Tage Sonnenschein", "Moskau im Regen", "Das ganze Leben ist eine Wundertüte", "Ein Herz aus Schokolade", "Angelo mio", "Rote Sonne, weites Land", "Sayonara", "Rhodos" und vor allem "Lotosblume" - ich kenne die alle, weil ich damit großwurde. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre das mein Lieblingslied gleichauf mit "Tanzen unterm Regenbogen" und "Das ganze Leben ist eine Wundertüte". Die Lieder hatten ein gewisses Flair, auch dank Uwe Busse und Karlheinz Rupprich als Produzenten, und eine warme Ausstrahlung - und vor allem Bernd Hengst (der Blonde) war ein sehr guter Sänger.

https://www.youtube.com/watch?v=8uo1d1to6mE

https://www.youtube.com/watch?v=eoldFn83dXY

https://www.youtube.com/watch?v=Sy-ddOgfg5k

Ich schäme mich nicht dafür, CDs von den Flippers zu haben und manchmal auch zu hören. Auf ihre Weise waren die Flippers stilprägend für den deutschen Schlager und man muss sie schon ernst nehmen und respektieren - die waren mehr als 40 Jahre lang erfolgreich und hatten immer ihre Hits, volle Hallen und ihre Fans. Vor einigen Jahren starb Schlagzeuger Manfred Durban, das hat mich schon berührt, weil er bei uns durch die Musik und die Fernsehauftritte usw. immer sehr präsent war. Hier in "Der kleine Floh in meinem Herzen", das Lied finde ich zumindest witzig und es geht ins Ohr. Das konnten die schon!

https://www.youtube.com/watch?v=Bd_3xxQ7w5g

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Bei einem zuverlässigen Audi A4 der B7 Baureihe mit dem kleinen Vierzylinder mit 102 PS liegt die Unterhaltung in etwa in dem Bereich eines VW Golf mit dem selben Motor. Da sehe ich absolut keine Probleme. Würde bewusst nach einem typischen Rentnerauto schauen.

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Mitnehmen würde ich eine nette Begegnung mit einem Kollegen und ein gutes Gespräch mit einem guten Freund, draußen bleiben können hingegen leicht kritische Gedanken bezogen auf eine Sache aus meiner Vergangenheit.

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Ich mag diese sackartigen weiten Hosen nicht. Das sieht einfach nicht schön aus und steht eigentlich keinem Figurtypen so richtig, finde ich - es ist zwar jedem seine Sache, was er anzieht oder nicht anzieht, aber bei diesem Trend hoffe ich ehrlich gesagt, dass er bald Vergangenheit ist ;-)

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Ich kenne zumindest aus meiner ehemaligen Nachbarschaft Leute, die das gemacht haben und ihren "Hansi" (so hieß der, er wurde sogar rund zehn Jahre alt; ein schöner, blau-weißer Wellensittich) immer mit in den Urlaub nahmen. Der Käfig wurde im Ford Taunus und später im BMW 318i (E30) einfach jedes Jahr ins Zillertal oder nach Oberbayern oder sonst wo hin mitgenommen, "Hansi" müsste ca. 1997 gestorben sein.

Generell sah man manches dieser Art früher sorgloser - ich kann mich auch an in diversen Auto-Zeitungen beworbene Kofferraumeinsätze namens "Doghec" erinnern, durch die man Hunde (!) im Kofferraum eines Stufenheck-Autos mitnehmen "konnte". Das hat man so reingeklemmt, dass der Heckdeckel etwas offen stand und in dem Aufsatz waren Löcher drin, durch die der Hund angeblich atmen konnte - ich dachte da immer an Abgase, denen das arme Tier ausgesetzt gewesen wäre, heute sähe man so was an sich ganz anders.

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