Ich habe einen sehr akribisch geführten Kalender in händischer Form und in all den Jahren noch nie einen Termin vergessen. Meine Arbeitstage sind komplett durchorganisiert und gleichzeitig so locker getaktet, dass es immer irgendwie passt. Mir hilft sicher auch, dass ich ein Gemütsmensch bin, der sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt.

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Die gibt's mit Sicherheit, aber das sind am Ende genau diejenigen, die den Mädchen nicht cool und nicht verwegen genug sind und als langweilig, bieder und uncool ausgesondert werden.

Ansonsten sind Heranwachsende zwischen 15 und 19 Jahren oft auch in genau der Phase, wo sie mehr oder weniger unzurechnungsfähig sind. Die sind zwar mit Mitte der neunten Klasse aus dem Gröbsten raus, fangen sich aber meist erst deutlich später. Vernunft, Umgangsformen, Stil und Korrektheit verkörpern in dem Alter nicht viele Jungs und wenn doch, sind sie den gleichaltrigen Mädchen meist zu langweilig.

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Das könnte eine seltene Single von Karat gewesen sein, die in der Wendezeit total untergegangen ist. Komme nicht auf den Titel, aber irgendwas dergleichen habe ich in dem Zusammenhang mit dem Eisvogel und der Zeit um 1990 im Sinn.

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Das ist auch nicht der Auftrag der Volkshochschulen; die wollen eigentlich mehr Bildung vermitteln als Weiterbildungen anbieten - und die Dozenten, die das teilweise ehrenamtlich machen oder gegen einen geringen Obolus, muss man erst mal finden. Das sind meistens Rentner bzw. pensionierte Lehrer, die immer älter werden und damit ihre Zeit totschlagen - und Nachwuchs findet sich kaum, weil niemand bereit ist, neben Arbeit und Familie noch was zu machen, darunter leiden ja auch die Vereine.

Weiters muss das Publikum da sein - es gab in meiner Heimat bei der VHS schon einige sehr hochwertige Angebote wie Vorträge oder geführte Ausflüge zu geschichtsträchtigen Orten usw., wo aber meist in der Zeitung zu lesen war, dass das Ganze mangels Interessenten abgesagt werden musste.

Ich persönlich denke, dass das Angebot der Volkshochschulen ähnlich wie z.B. die mobile Kochschule, die auf die Dörfer kommt und den Mädchen Kochen beibringt oder Nähen und Stricken, nicht mehr wirklich zeitgemäß ist - das hatte seine Blüte in der Nachkriegszeit, wo man wenige Freizeitmöglichkeiten hatte und dankbar das Wenige annahm, das es vor Ort inklusive Volkshochschule. Die Zeiten sind andere.

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Das war ein VW Golf V 1.9 SDI mit 75 PS in einem Graugrün-Metallic-Farbton. Der Golf hatte weder Radio noch Klimaanlage, obwohl er recht neu war.

Meine Kaufentscheidung hat das nicht im Geringsten beeinflusst, zumal so ein Auto finanziell gar nicht drin gewesen wäre zu dem Zeitpunkt - der Golf V war damals erst auf den Markt gekommen, da gab es allenfalls Jahreswagen oder junge Gebrauchte von ------> unerschwinglich für einen Azubi. Ich habe mir einen gebrauchten Audi 100 gekauft.

Kenne aber einige, die in den 80ern/90ern auf Golf II und Golf III Führerschein machten und sich dann einen gebrauchten Golf II oder Golf III holten. Durch die lange Bauzeit fand man immer irgendeinen.

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2-3 Monate kommt gut hin

Ich hätte gesagt - vielleicht drei bis vier Wochen mit Schiene (was ist das, der Vacoped? hatte ich auch mal^^), dann eventuell ohne Krücken nochmals ein paar Wochen. Das wären dann insgesamt sechs Wochen, rund eineinhalb bis zwei Monate je nach Heilungsprozess halte ich für denkbar. Aber andererseits ist so was immer individuell & Ärzte nennen gern sehr lange Zeitfenster, damit sich hinterher keiner beklagt. Gute Besserung :-)

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Ich würde folgendes machen und zwar ....

Solche Krachmacher wollen erfahrungsgemäß einfach nur provozieren. Die freuen sich über jede Reaktion und jeden "Spießer", der aufschreit. Normalerweise suchen die sich jedoch andere Plätze, wenn keine Gegenreaktion erfolgt und sie merken, dass sich niemand für ihr Getue interessiert - ich würde den daher erst mal ein paar Tage "machen lassen" und keine Reaktion zeigen. Oft verwächst sich so was. Wenn er aber nach einer Woche immer noch Musik abspielt und sein Umfeld beschallt, würde ich den Ordnungsdienst bzw. Gemeinde-Vollzugsbeamten holen.

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Der 1,6-Liter-Motor mit um die 100 PS ist sehr solide, mein Bruder im 1998er Audi A4 (eher mäßig gepflegt) hat damit rund 280.000 problemlose Kilometer abgespult. Zahnriemen und Wasserpumpe sollte man lieber zu früh als zu spät tauschen, sonst droht wenig.

Auch der alte Audi A3 (1996 bis 2004) ist eigentlich ein gutes und solides Auto und sicherlich eines der besseren "Billigautos" gerade wegen der problemlosen Technik und des relativ guten Rostschutzes. Links darfst du übrigens posten, das ist kein Problem :-)

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Ich führe mir vor Augen, dass diese Person und der Kontakt zu ihr nur Nachteile haben und es keinem was bringt, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Habe ich auch schon so gemacht. Im Zweifelsfall macht man eine Strichliste, weil man es dann schwarz auf weiß "haptisch wahrnimmt" und das eindrücklicher sein kann als wenn man "nur" über das alles nachdenkt. Hoffe ich konnte dir helfen!

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Ich würde nach einem Toyota Corolla der Baureihe ab 2001 schauen. Gebaut wurden die meines Wissens nach bis 2007 oder 2008. Es handelt sich jedenfalls um dieses in der Werbung gezeigte Modell, ich empfehle den Fünftürer (der silberfarbige in dem Video). Die Werbung hat übrigens Recht: Ein gepflegter Corolla hat (im Normalfall) keine Panne und ist auch nach 20 Jahren solide.

https://www.youtube.com/watch?v=OqznjUWrHds

Er ist ein sehr guter Kompakter, komplett ausgestattet, technisch solide, zuverlässig und recht geräumig auch für vier Personen, aber nicht zu groß und nicht zu klein. Der Basis-Benziner mit 97 PS reicht aus, der Benziner mit 110 PS ist auch in Ordnung. Die Qualität ist hervorragend und der Corolla ist auch kein Roster - für 5.000 Euro ist das ein guter Kauf, bei den Baujahren landet man irgendwo um 2004 herum und das ist in Ordnung, es kann gepflegte Rentnerautos mit niedrigen Laufleistungen finden. Für einen guten Corolla lohnt sich auch eine weitere Anreise zum Anschauen und Probefahren.

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Mit Promis beschäftige ich mich nicht, die sind mir egal. Daher sind es diverse Personen aus meinem früheren Umfeld und zwei Personen aus meiner Familie - weil ich über die Jahre gemerkt habe, dass ich sie nicht ernst nehmen kann und auf Worten keine Taten folgen oder man immer das Grundverkehrte tut und nicht in der Lage ist, aus Fehlern zu lernen oder besser gesagt nicht willens ist, die Dinge anders und besser zu machen.

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Es gibt in dem Genre richtig viel billig produzierten Mist, aber auch gute Sachen, die teilweise auch kultig sind oder einfach ihren Charme haben - und so richtige Kultschlager oder auch Schlager der 90er, mit denen ich aufwuchs, kann ich heute noch hören und stehe dazu, z.B. Wolfgang Petry, Michelle, Andreas Martin, die Flippers oder Roland Kaiser.

Dieses Lied von Ulla Norden ("Ich bin verliebt in den eigenen Mann") ist seit gestern abend irgendwie mein Ohrwurm.. und schlecht finde ich das tatsächlich nicht, auch wenn ich es nicht ständig hören müsste.

https://www.youtube.com/watch?v=u1GffzzNF3g

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Rein subjektiv war das Gefühl nach meinem ersten Mal (da war ich im ersten Jahr der Ausbildung -------> ich war 17 bzw. wenige Monate vor dem 18. Geburtstag) bzw. am Morgen danach aufgekommen, objektiv war es da an dem Tag, an dem ich mit meinem eigenen Auto zur Freisprechung nach der Ausbildung fuhr und einen Anzug getragen habe und dabei soweit wusste ... ach Gott, ja, jetzt bist du wahrscheinlich im Erwachsenenleben angekommen, hast ausgelernt, bist danach Angestellter, fährst in deiner eigenen Karre und hast einen eigenen Anzug. Dazwischen hat es sich so peu à peu entwickelt, aber nicht richtig spürbar - im Nachhinein war das Gefühl irgendwann in meinem 19. Lebensjahr massiv erwachsener, das erste Auto war sicherlich so ein markanter Wink und der erste Urlaub mit meiner damaligen Freundin mit diesem Fahrzeug.

Kurz nach der Freisprechung wurde ich das erste Mal in einer rechtlichen Sache um Rat gebeten und wusste spätestens da - wenn dich jemand wegen so einer Geschichte frägt und auf dich baut, wirst du schon nicht mehr als Jugendlicher oder so was wahrgenommen. Allerdings wich die jugendliche Frische bald einer gewissen bleiernen Schwere und gusseiserner Freundlichkeit, die in meiner Heimatstadt der Preis war, den ich zu zahlen hatte - ich stehe mir heute wieder viel näher, fühle mich jünger und freier als vor zehn Jahren.

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Das sollte zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr wieder raus gehen - ich weiß, so was kann einen triggern und ärgern & es ist nicht schön, aber man sollte immer tragen, was einem selber zusagt und sich nicht den anderen anbiedern, damit sie einen cool finden oder auf "Anmerkungen" verzichten.. das führt in die falsche Richtung; wenn du jetzt farbige Shirts anziehen würdest, obwohl dir schwarze Shirts lieber sind, erfüllst du indirekt nur deren Willen, das bringt es nicht.

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Ich war selber in einer Emo-/Gothic-/Manga-Clique und habe außer einem schwarzen Emo und einem Rentner-Emo (mag es aber sicher geben, ich kenne auch zwei Rentner, die Techno hören^^) schon alles erlebt und gesehen. Wir haben untereinander immer noch Kontakt, jeder ist seit Jahren fest berufstätig (wir sind alle so Anfang/Mitte 30), einige haben studiert und ein Paar aus der Clique, die damals schon zusammen waren, hat seit letztem Jahr ein Kind. Ich habe sie bisher als sehr gutes und verantwortungsvolles Elternpaar erlebt.

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Darmkrebs im Speziellen eher nicht, Krebs im Allgemeinen hingegen kann durch langanhaltenden Kummer und Stress und ein schlechtes Umfeld sowie psychische Probleme durchaus mit begünstigt werden.

Ich habe einige Personen erlebt, auch im eigenen Umfeld, die Krebsverdacht oder wirklich Krebs hatten und wo das Ganze mit kritischem Blick auf die Lebensgewohnheiten und das Umfeld ziemlich genau darauf bezogen werden konnte. Konkret: Meine Mutter hatte Gott sei Dank nicht bestätigten Krebsverdacht - und wurde zu dem Zeitpunkt von meinem Vater über viele Jahre lang in der Hauptsache beschimpft, erniedrigt, verletzt und fertig gemacht und hatte ein ganz besonders schlimmes Jahr hinter sich vor allem durch sein Zutun; sie wurde auch von meinem Bruder nie ernstgenommen und in der Regel mies behandelt, zudem nie richtig gewürdigt und hatte auch beruflich in einem nicht optimalen Umfeld (Lehrerin) zu tun - das schlug sich schon nieder. Für mich war die Sache nach dieser Geschichte eigentlich klar und Fachleute oder eigene Betroffene, mit denen ich vertrauensvoll drüber sprach, teilten meine Ansicht.

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andere Partei: ...

Die Grünen sind für mich persönlich raus, weil mir ihre Politik sehr ideologisch geprägt ist und sie aus meiner Sicht eine Partei für gutverdienende Großstadtbürger sind, nicht aber für die "Leute vom Land", für deren Probleme sie kein offenes Ohr haben - es gibt zwar hier und da sehr sachorientierte und gute grüne Gemeinderäte, das ist richtig, aber die Oberen sprechen eine andere Sprache und ich traue außer der "Basis" und W. Kretschmann sowie teilweise noch Cem Özdemir keinem Grünen über den Weg. Zudem müsste der, der wirklich "grüne" Politik will, genau genommen ödp wählen.

Ich habe das beste Gefühl derzeit bei ... genau keiner Partei. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass meine Interessen von keiner Partei vertreten werden, aber so richtig zufriedenstellend arbeitet für mein Empfinden derzeit auch keine Partei. Fangen wir an: Das BSW ist für mich die pure Egoshow einer Selbstdarstellerin, die als Publizistin besser aufgehoben wäre und steht in der ideologischen Nachfolge von Kommunismus und SED-Diktatur, die Linke ist nicht besser, die Freidemokraten sind nie relevant und immer so "spitz auf Knopf" dabei oder nicht dabei; unter Guido Westerwelle fand ich die FDP okay, habe sie 2009 auch gewählt, aber aktuell ist das "nix" in meinen Augen. Das ist alles nicht wählbar.

Die CDU wäre eine Kompromisslösung oder Vernunftwahl, die für viele Deutsche auch auf dem Land (ich spreche für den Ländlichen Raum, in dem ich zuhause bin) objektiv die beste und solideste Politik machen würde, aber Friedrich Merz als Typ zieht gar nicht und ist ein Politiker von gestern, ich habe mit ihm auch gewisse Probleme - und Markus Söder ist ein arroganter Sonnenkönig, der bei der zu seinen Ungunsten geklärten K-Frage beleidigt war, als ob man ihm sein liebstes Spielzeug weggenommen hätte. Auch fehlt es der CDU an Nachwuchs, der die Leute einfängt und was aus der JU teilweise nachkommt, sind vor allem im Süden (ich wohne im Süden) mehr oder weniger elitäre Jurastudenten und Berufskinder aus CDU-Dynastien mit Vetterleswirtschaft noch und nöcher, die aus meiner Sicht Reiche-Leute-Politik und Mauscheleien für ihresgleichen machen und daher objektiv auch nicht wählbar sind.

Die neoliberale SPD ist für mich unwählbar, weil da wenig Soziales drinsteckt und die Partei für mich nicht mehr seriös ist, seit sie mit Dönerpreisbremse und ähnlichem Quatsch rumeiert ... da stellt sich mir die Frage, ob die nix Besseres zu tun haben und im Willy-Brandt-Haus die Zeit so langsam abläuft, dass man auf solchen Unfug kommt.

Kleinparteien wie die ödp (habe ich auch schon gewählt), Volt oder die BüSo oder was es da noch alles gibt können teilweise gute Ideen haben und kommen mitunter auch authentisch und glaubwürdig rüber, haben aber am Ende keinen Stich und können bestenfalls unter der Prämisse gewählt werden, dass man Fundamentalen von links oder rechts oder dunkelrot ein paar Stimmen wegnimmt.

Am ehesten würde ich fast sagen ... die Freie Wähler Partei, da ist von allem etwas dabei, aber diese Neutralität erkauft man sich damit, dass die Freien Wähler sich mit dem Winde drehen, wenn sie es können. Aber Hubert Aiwanger finde ich so schlecht nicht. Auch die WerteUnion mit Hans-Georg Maaßen, der der Merkel-CDU nicht links genug gewesen ist, nun ja ... ich war anfangs sehr skeptisch, aber ganz daneben finde ich deren Ansätze nicht und behalte es mir vor, mich mit der Partei näher zu beschäftigen.

Man wird sehen, wie es ausgeht, soviel aus meiner Warte fürs Erste. Mal sehen auch, ob die Ampel - eine Regierung, die keiner wollte und die nur zustande kam, weil Laschet erst nicht zog und dann von den Medien fertiggemacht wurde und die Merkel-GroKo schlechte Arbeit gemacht hat - überhaupt bis 2025 durchhält.

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Nein

Ich habe Kinder zwar ausgeschlossen, würde das aber mit Sicherheit nicht tun. Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn und ist nur erhöhter Aufwand. Am Ende wird keine Sprache richtig erlernt, dann geht es in der Schule drunter und drüber - Kinder brauchen Zeit auch beim Spracherwerb, das geht nicht schnellschnellschnell, wie es viele Erwachsene denken. Und wenn sie später eine Fremdsprache lernen wollen würden oder müssten, wird das ja sicher nicht unmöglich sein.

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Die alten BMW-Reihensechszylinder sind eigentlich recht robust und verzeihen anders als kleine Downsizing-Motoren oder hochgezüchtete Turbodiesel vieles, aber gut ist es dennoch nicht - ich würde bei extremem Kurzstreckenverkehr mit vielen Kaltstars immer einen zusätzlichen Öl- und Filterwechsel einkalkulieren und die Intervalle halbieren.

Zu dem Zeitpunkt ist noch nicht mal ansatzweise irgendwas warm geworden.

Mein Audi ist auch erst warm, wenn er sieben/acht Kilometer bewältigt hat, erst recht wenn er nachts unter dem Carport stand und es morgens zur Arbeit geht. Das ist nicht unnormal. Normalerweise aber muss ein Auto aber (auch wenn jeder schimpft) so was aushalten, es ist nicht exklusiv für die Langstrecken gebaut und die Erprobungen vor der Serie beinhalteten auch Tests, ob und wie ein Auto mit Kurzstrecken klarkommt. Das muss es schaffen, so wie es auch vollgasfest sein muss.

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Besser Nero Burning ROM

Man kann mit Windows bzw. dem serienmäßigen Programm zwar CDs brennen, aber ein richtiges Brennprogramm ist bei mir immer erste Wahl (ich habe Nero). Ich habe bei CDs, die ich über Windows direkt gebrannt habe immer wieder bemängelt, dass sie im Auto nicht richtig liefen und z.B. Lieder einfach nicht mitgebrannt worden sind. Erst mit Nero funktionierte es dann wieder im Sinne des Erfinders.

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