BMW e34 von Automatik zu Schalter umbauen?

Hallo und einen wunderschönen guten tag

ich hätte da mal eine Frage

Da es ja grundsätzlich möglich ist, bei älteren Fahrzeugen ein Automatikgetriebe auf Schaltgetriebe umzubauen, wollte ich wissen, ob es dafür spezielle Werkstätten gibt die so etwas anbieten. Und wie findet man solche Werkstätten überhaupt? Das ist ja doch etwas spezieller und wird vermutlich nicht von jeder normalen Kfz Werkstatt durchgeführt.

Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen BMW e34 530i v8, den ich als Automatik gekauft habe einfach, weil es so gut wie kaum noch Schaltmodelle in einem gutem Zustand zum kauf Zeitpunkt gab. Trotzdem würde ich das Auto gerne auf Schaltgetriebe umbauen lassen.

Ich habe zwar schon einige Videos gesehen, in denen Leute den Umbau selbst gemacht haben, aber ich denke, es wäre besser die Arbeit von Leuten machen zu lassen, die mehr Erfahrung und auch die passenden Hilfsmittel dafür haben. Ich würde es mir zwar grundsätzlich zutrauen, aber mir fehlen nicht nur eine Hebebühne, sondern auch das nötige Werkzeug, um so etwas eigenständig umzusetzen.

Daher meine Frage:

Wie findet man eine Werkstatt, die solche Umbauten durchführt, und mit welchen Kosten müsste man ungefähr rechnen?

Nicht, dass das Geld jetzt das Hauptproblem wäre ich hätte nur gerne eine grobe Einschätzung.

Falls mir jemand dazu etwas sagen kann und vielleicht selbst Erfahrung mit so einem Umbau hat, wäre ich auf jeden Fall sehr dankbar.

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Eine fähige Werkstätte muss man erst mal finden - und der Aufwand dürfte hier so teuer sein, dass man am Ende zwei oder drei sehr gute E34 mit Schaltgetriebe bekommen könnte für den Preis - wobei es schwierig wird, einen 530i zu finden; da gibt es ja nicht mehr besonders viele und wenn doch, ist die Substanz meist nicht so prickelnd. Man muss einfach schauen, was es einem wert ist... ein "das krieg ich schon irgendwie auf die Reihe"-Hobbybastler sollte jedoch nicht zu Werke gehen, weil das ein anspruchsvoller Akt ist!

Kenne Umbauten dieser Art vom Opel Kadett D oder einem 1991er Ford Fiesta Mk3, bei dem jemand die CVT-Automatik ersetzen wollte. Der Fiesta war am Ende ein Sammelsurium von Kabeln und nur noch ein Teileträger, weil es der Umbauer nicht gepackt hat (es war einfach zu schwer), der umgebaute Kadett lief jahrelang im Rennsport und war erfolgreich.

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Guten Abend,

alles hat seine Zeit und das Thema keimte innerhalb des letzten Jahres oder länger schon mehrfach auf, das ist mir schon seit einiger Zeit aufgefallen.

Ich bin der Ansicht, dass das alles seinen Zenit überschritten hat ... um nicht zu sagen, dass es sich erübrigt hat. Aus der ursprünglichen Runde von ca. 2017/18 (?) dürfte niemand mehr an Bord sein, ich habe aber nicht die Einblicke, weil ich mich hier grundsätzlich aus allem raushalte und die Strukturen/Gruppen und das "wer mit wem?" nicht beurteilen kann. Ich gebe ehrliche und bewusste Ratschläge (aber auch nur da, wo ich fachlich helfen kann nach bestem Wissen und Gewissen); ich höre zu, mache hier und da den Erklärbär und Anekdotenmeister, aber das war's dann auch schon.

Es kommt nichts "Neues" mehr, vieles hat sich über all die Jahre wiederholt und viele gesellschaftlich relevante Themen sind bereits drangekommen (ich erinnere mich u.a. an Mobbing, den Unterschied zwischen Einmischen und Zivilcourage, die Haltung zum eigenen Tod, persönliche Gedanken zur Deutschen Einheit oder zum 11. September "20 Jahre danach" und andere durchaus gehaltvolle Fragen). Es hat sich irgendwie so eingefahren oder sogar festgefahren.

Ich stelle selbst übrigens grundsätzlich keine Gugumo-Fragen, weil ich einfach nicht die Zeit habe, sie angemessen zu "moderieren" bzw. die Antworten zu kommentieren. Vor geraumer Zeit die Frage zum Thema "50 Jahre VW Golf" hat sich ergeben auch weil ich mir sagte, zu dem Thema weiß jeder was zu berichten und ist es mal witzig, über den Golf zu debattieren und Anekdoten über ihn auszutauschen, war auch ganz lustig ... wie ein Stammtisch, wo man zusammen gemütlich in der Kneipe hockt und grad auf das Thema kommt ... ach Gott, der gute alte Golf wird 50, was wissen wir dazu, den hatte doch jeder von uns mal oder weiß was zu berichten, das mit dem Golf zusammenhängt und denkwürdig ist oder lustig oder auch skurril oder einfach nur doof, jedenfalls irgendwie erwähnenswert.

https://www.youtube.com/watch?v=POij_p7iWwU

Genauso die Frage zu Rex Gildos 25. Todestag, weil mit seinen Liedern jeder was verbindet, auch wenn er kein Fan ist und das lustige Anekdoten ergeben kann wie beim VW Golf.

https://www.youtube.com/watch?v=BQzLSemdXlk

So kommt man von einem ins andere - aber ein passendes Thema muss gefunden werden, das die breite Masse anspricht, nicht irgendein subjektiver Quatsch - es muss nicht so banal sein wie beim VW Golf oder bei Rex Gildo, aber es gibt genug Themen, über die man sich austauschen kann auf einem ordentlichen Niveau.

Ob man auf eine Renaissance des Ganzen warten kann oder soll ... ich sag's mal so: Wenn es so weiter geht, dümpelt es auf niedrigem Niveau vor sich hin, wäre nicht das Schlimmste - man kann sich ja enthalten, das mache ich immer wieder auch, ich bin auch nicht drauf angewiesen, Punkte zu sammeln. Für eine Neuordnung (die aber wahrscheinlich niemand angehen wird, auch weil niemand die Zeit haben wird) müsste man "das Konzept neu konzipieren", aber andererseits - alles hat seine Zeit; es ist jetzt halt so und wenn einen gewisse Fragen stören oder man sie als zu niveaulos empfindet, muss ja nicht geantwortet werden. Ich bin da relativ hemmungslos, es gibt nur wenig, das mir zu doof ist - aber wenn es zu doof ist, dann ist es richtig unterste Schublade und ggf. auch politisch fundamental konnotiert. Ich wünsche euch einen guten Abend und einen guten Start in die neue Woche, macht das Beste draus.

https://www.youtube.com/watch?v=VC5QW6-Z9PM

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Die beste Option ist meiner Ansicht nach (wenn etwas in der Art des Golf Plus oder Ford B-Max gefragt sein soll) der Opel Meriva, der von 2010 bis 2017 gebaut wurde - der hat gute Motoren, eine solide Automatik, ist meist sehr umfangreich ausgestattet und wird auch deswegen interessant, weil gebrauchte Opel Meriva fast immer aus "Rentnerhand" abgegeben werden und sehr gepflegt sind mit wenigen Kilometern. Der Meriva ist definitiv sehr zuverlässig und preislich immer interessant. Im Gegensatz zu manchem Asiaten findet sich ein gebrauchter Meriva überall ohne Probleme.

https://www.youtube.com/watch?v=mTxV4A5anQc

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Ich habe in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann in der Regel ein Langarmshirt oder einen Pulli, eine Hose (schwarz, beige oder khakigrün) getragen und unauffällige bequeme Turnschuhe. Eine Jeans wäre okay, wenn sie weder Risse noch Löcher hat, eine Bluse würde ich in der Ausbildung eher in lockerer Form anziehen z.B. eine kurzärmlige Bluse über einem weißen Langarmshirt oder ein Jeanshemd mit aufgekrempelten Ärmeln ;-)

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Man kann die Bundeszentrale der Linkspartei freundlich anschreiben und sollte dort eine Antwort bekommen. Bei anderen Parteien dürfte es ähnlich sein, habe ich noch nicht probiert.

Ich habe aber mal vor Jahren ein Autogramm von Hans Modrow bekommen, die schicken einem so etwas auf Wunsch zu.

https://www.youtube.com/watch?v=IrncFUUmJKc

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Ich habe Industriekaufmann gelernt und mich in der Berufsschule genauso angezogen wie vorher in der Realschule: Langarmshirt oder Pulli, Hose, Turnschuhe ... nix Besonderes :-). Bluse oder Hemd trug man nur selten, eigentlich nur an besonderen Anlässen.

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Ich bin mir nicht sicher, weil ...

Es kommt immer drauf an, wie man die jeweilige Zeit erlebt bzw. erlebt hat. Für mich waren die späten 90er gut, die frühen 2000er mit Ausnahme des Schuljahrs 2001/2002 auch (das war mein "Hungerjahr", wie ich heute sage ... Mobbing und Ärger in der Realschule, dumme Klasse, blöde Lehrer bis auf einen, Schulangst und so weiter), es war alles in Ordnung ... vieles war einem aber damals auch nicht so wichtig und man wusste ja, die Erwachsenen werden es richten. Ein Beispiel wäre die Weltwirtschaftskrise bzw. Bankenkrise von 2008: Da war ich 18 Jahre alt, im zweiten Lehrjahr als Industriekaufmann und verdiente keine 1000 Euro im Monat. Das hat man in der Tagesschau so mitbekommen, konnte sich aber keinen Reim drauf machen, wusste nicht, was was es damit auf sich hat, hatte allenfalls den Namen mal gehört und zeigte wenig Verständnis für 45-jährige Familienväter, die Angst um ihre Stelle bekamen. Es betraf einen selber nicht mit den 800 Euro, die man in der Lehre verdiente. Auch Kanzler Schröder, der 2005 abgewählt wurde und auf den alle schimpfen, war für uns ziemlich fern; man kannte den, aber man wusste nix groß mit ihm anzufangen, es war halt ein Politiker, der als im Fernsehen oder in der Zeitung zu sehen und ein "hohes Tier in Berlin" gewesen ist.

Ich würde nicht sagen, dass es heute generell besser sei oder damals generell besser gewesen sei - es hält sich so die Waage. Man muss sich ja nicht an jeder Mode der Zeit beteiligen, wenn sie einem nicht gefällt, ich lehne zum Beispiel weite Teile der Digitalisierung ab und stehe auch Elektroautos skeptisch gegenüber - und ich komme bestens zurecht.

Damals war übrigens zu beobachten, dass viele den 70ern und 80ern nachhingen und meinten, etwa 1979 sei alles besser gewesen als 1999 oder 1981 sei alles besser und schöner gewesen als 2001 - das ist schon immer so; je länger die Zeit zurückliegt, umso "schöner" werden die Erinnerungen, weil viele das Schlechte ausblenden und die Vergangenheit glorifizieren.

Dazu passt ein Zitat von Sir Peter Ustinov, der übrigens just damals - im März 2004 - gestorben ist: "Heute sind die guten alten Zeiten, von denen wir in zehn Jahren schwärmen werden". Recht hat er!

https://www.youtube.com/watch?v=BtMNuIV20_M

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Für viele definiert sich Besitz über Masse, damit auch die Teilhabe an der "guten" Gesellschaft - man will / muss zeigen, was man hat, will immer mehr und wundert sich, dass es nicht mehr als alles gibt.

Bei Kleidung kommt oft der Aspekt dazu, dass man viel zu viel Billigzeug kauft und es ja im Geldbeutel auch nicht schmerzt ... man hat dann einen vollen Schrank, aber eigentlich nur Ramsch. Dahinter steckt oft der Gedanke "mithalten" zu wollen in Sachen Mode und Outfits ... und dafür wiederum ist der Auslöser ein niedriges Selbstwertgefühl.

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Zeitungsredakteur und alles, was damit zu tun hat - da spreche ich aus eigener Erfahrung. Man muss mit den Menschen "können", Sachverhalte gut und oft auch sehr schnell wahrnehmen und verarbeiten können für eine qualitativ gute, objektive Berichterstattung, mit der Sprache arbeiten können und eine hohe Belastbarkeit im Sinne einer hohen Frustrationstoleranz mitbringen, zudem muss man oft improvisieren, dass sich die Balken biegen; ich musste das letzte Woche mehrfach. Ich habe schon viele in dem Berufsbild kommen und gehen gesehen, die dem nicht gewachsen waren - die Spreu trennt sich vom Weizen, je mehr man ins Thema kommt und je tiefer man sich festbeißt. Das kann aber auch immer wieder eine tolle Herausforderung sein, wenn man für die Sache und das Medium brennt - jeden Tag und immer mehr :-)

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Oft ist es falsches (aufgesetztes) Selbstbewusstsein und die Angst davor, als uncool oder schwach angesehen zu werden, wenn man sich Hilfe holt egal bei was ... ein typisches Thema (jüngerer) Männer, die der Meinung sind, immer stahlhart, cool und stark sein zu müssen. Die meinen halt, dass sie es irgendwie brauchen - aber meist lernen sie es mit den Jahren auch noch.

XXX

Menschen, die es gelernt haben ihre Probleme selbst zu lösen und sich daher am ehesten auf sich selber verlassen oder schlechte Erfahrungen mit der "Hilfe" anderer gemacht haben (so geht es mir ... mit mir hat es selten einer gut gemeint, erst recht nicht diejenigen, die immer ach so sehr betonten "es aber doch nur gut zu meinen" ... ich bin da generell skeptisch) gibt es auch, aber die lassen sich oft zumindest Ratschläge geben bzw. sind nicht unfreundlich oder cool oder schroff, wenn jemand versucht, ihnen was zu erklären oder ihnen Beistand zu geben. Mit gewisser Menschenkenntnis und Lebenserfahrung erkennt man den oder den Typen ganz gut, meist läufts aber auf den "Ersten" raus.

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Ich wandere in Herbst und Winter (bin eher ein Herbst- und Wintertyp) sehr gern, nach Möglichkeit jeden Sonntag und nach Möglichkeit allein. Ich habe fast immer die gleiche Strecke, die sehr schön ist und es ist mir auch sehr wichtig - ich kann dabei Gedanken sammeln, zur Ruhe kommen, mich geistig auf die neue Woche vorbereiten und bin ganz entspannt. Danach gibt es in der Regel daheim eine gute Heiße Schokolade - und der (Tatort-)Abend kann beginnen...

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Ein Lehrer von mir aus der Grundschulzeit hieß Herr Katze und hatte zu allem Überfluss auch noch einen (geläufigen, eigentlich unspektakulären) Vornamen, der mit viel Phantasie auf eine große Katzenart hinwies. Allerdings war das in der Grundschule damals noch nicht so, dass man sich über so was lustig machte und wir waren noch recht brav und Herr Katze hieß halt so und alle mochten ihn gern. Wenn wir uns über ihn lustig gemacht hätten, hätten wir daheim sowieso Ärger bekommen, wenn es die Eltern erfahren hätten, die durchweg viel auf den Mann hielten. Die heutigen Kiddies allerdings würden ihm wahrscheinlich die Hölle heiß machen und sicherlich von Miezekatze, Miezi, Miau und so weiter anfangen.

Was in meiner Heimatstadt auch noch so so herumspukte, ohne dass es verifiziert war: Es muss einen Lehrer namens Wurst gegeben haben, der seinen Sohn auf den Namen Hans taufte - und das war dann halt der Hanswurst... war mehr so eine Anekdote, die nie bewiesen wurde, aber auch nie wiederlegt.

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Mehrfach, aber das waren so 90er-Schlager-Partys, so die Richtung deutscher Hitmix, Flippers, Andreas Martin, Brunner und Brunner, Nicole und so, halt die 90er pur ... das war eigentlich ganz cool und es waren alle Altersklassen vertreten von Jugendlichen bis hin zu 80-Jährigen, man konnte sich wohlfühlen. Die Stimmung war eigentlich friedlich. Das hatte schon was für sich und es hat Spaß gemacht, ich würde das auch mal wieder machen, wenn was angeboten wird ... mit meiner Freundin und deren bester Freundin. Für uns sind Schlager der 90er irgendwie Kult, wir können zum Beispiel fast alle Lieder von Michelle ("Erste Sehnsucht") und Franz Bauer ("Bella Madonna") auswendig und der alte Tony Christie fasziniert auch immer noch...!

https://www.youtube.com/watch?v=v31BJ9ex9fM

https://www.youtube.com/watch?v=7hxB-iYeAKU

https://www.youtube.com/watch?v=digfP2UvNJs

Nervig waren nur so "Best Ager", die offenbar zeigen wollten was sie noch zu bieten haben und komische ältliche Hausfrauenstammtische, die sich soooo cool fanden, weil sie mit dem kurzen Jeansrock über Leggings plus Ballerinas und Top kamen & meinten, jetzt seien sie unwiderstehlich dank Aperol Spritz - das war echt unangenehm, das macht die ganze "Idylle" mit einem Schlag kaputt.

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Mir ist es so gegangen, als ich in der Schule gewesen bin. Ich war ein fröhlicher Junge, heiter, offen, musikalisch, gutmütig, immer "galant", wie es hieß - bis ich elf Jahre alt war und in die Realschule wechselte. Ich war binnen weniger Wochen wie ausgewechselt, sehr in mich gekehrt, ernst, ängstlich, verschlossen, habe viel geweint und fühlte mich sehr schwach. Als in der siebten Klasse einige Chaoten - damals lernte ich, dass nicht alles, was zwei Backen hat, ein Gesicht ist um es so zu sagen - die Schule wechselten und einige sehr unangenehme ältere Lehrer durch jüngere ehrliche Pädagogen ausgewechselt wurden und der üble Konrektor in Rente ging, fand ich schon im ersten halben Jahr der Schule wieder zurück zu alter Stärke, ich konnte mich wieder an Dingen freuen, interessierte mich für Musik, entdeckte meine alten Hobbys wie Modellbau wieder für mich und war weniger ernst, sondern wieder "galant". Allerdings hat das einer Lehrerin nicht gepasst, die damals sinngemäß sagte, ich würde langsam wieder zu mir zurückfinden... egal, die hatte eine Macke, die war auch jemand, der besser vor der eigenen Haustür den Dreck zusammen gekehrt hätte.

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So jemand ist meist ziemlich affektiert, überkandidelt und in extremer Weise auf ihr Optik fokussiert, dass man immer "perfekt" aussieht, die neueste Mode mitmacht, wie aus dem Ei gepellt ist und super gestylt ist, einfach rundherum keinen Grund zur "Klage" abgibt ... und manche, die so etepetete sind, schießen auch gern auf andere, die ihrer Meinung nach stillos oder billig oder farblich unpassend usw. angezogen seien. Ich finde solche Menschen meist ziemlich oberflächlich & mit etwas Menschenkenntnis lässt sich gut unterscheiden, ob jemand aus beruflichen Gründen einfach repräsentativ aussehen muss (Anzug, Sakko usw.) und deswegen auf einfache Leute und Bauern, die nur im "Engelbert Strauß" rumrennen aus Prinzip "eitel" wirkt, weil die jeden Sakkoträger für "was Besseres" halten ohne jemals ein Wort mit ihm gewechselt zu haben oder ob er an sich geckenhaft und oberflächlich ist.

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Das sieht doch solide und klassisch aus und es dürfte auch kaum jemand einen Rückschluss ziehen, dass das Partnerlook ist, nur weil du ein weinrotes Hemd anhast :-). Meine frühere Freundin stand auf "Partnerlook" & es hat uns selbst mit identischen Outfits (das fand sie cool.. ich habe halt mitgemacht, witzig war es ja) nie einer drauf angesprochen außer meine Mam oder so. Ich finde es vollkommen okay & auch passend zum Anlass. Viel Freude!

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Zu meiner Zeit (Führerschein 2008) war es irgendwas aus den 90ern - entweder irgendeine Kiste für rund 2000 Euro (der Golf III war das Maß aller Dinge und irgendwie Kult) oder der alte Ford Escort, VW-Golf II, Opel Astra-F, Audi 80 oder ähnliches vom Opa, manche hatten auch einen alten Japaner. Manche hatten einen alten 3er BMW (E36 als 316i oder 318i von 1990/91 in meist dubiosem Zustand, nah am Ausdruck Schrott), Mercedes hatte niemand; ich fuhr einen älteren beigefarbenen Audi 100, den ich gebraucht von einem alten Rentner gekauft hatte, der das Fahren aufgab, meine Freundin fuhr einen Seat Leon, meine Kumpels fuhren Volvo 460, Suzuki Baleno, Renault R-19, Peugeot 309, Fiat Tipo, Audi 80, Ford Sierra und Ford Escort.

Generell würde ich heute wie damals sagen, dass irgendein erschwinglicher und gepflegter gebrauchter Kompakter das typische Einsteigerauto ist, egal ob Golf, Astra, Focus, Peugeot, Renault oder ein Japaner, vielleicht auch ein Audi A3.

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Gut waren/sind aus der Zeit Opel Corsa, Meriva und Astra sowie Zafira sowie der Vectra-C (bis 2008) und der etwas gewöhnungsbedürftige, aber technisch gute Signum, Ford bis rauf zum Mondeo, VW und Audi im Großen und Ganzen (außer TSI/TFSI und DSG) inklusive Seat und Skoda, ebenso Japaner durchweg und sogar die Franzosen - vor allem Citroen hat in der Zeit sehr gute Autos gebaut und Renault hat auch enorm aufgeholt. Alfa Romeo und Fiat waren auch gut dabei, hatten kräftige Diesel und attraktive Modelle, ebenso Volvo und Saab. Richtig miese Autos gab es damals nicht, Peugeot war an sich auch gut, hier der 407 als Coupé.

https://www.youtube.com/watch?v=jWk64vxogQw

Super fand ich damals etwa diesen Renault Laguna, der bis ca. 2008 gebaut wurde, sowie den Mazda 6 ("zoom-zoom-zoom"), der technisch super war, aber leider ein Roster. Der Ford Mondeo bis 2007 gefällt mir immer noch, den würde ich heute noch kaufen.

https://www.youtube.com/watch?v=A4xbh8qRWXk

https://www.youtube.com/watch?v=RxwgAKHg2MY

https://www.youtube.com/watch?v=nAKlL6iqCFg

Ausgerechnet Mercedes hat in der Zeit (DaimlerChrysler) schwer abgebaut und eigentlich nur Murks gebaut; ich habe nach dem W211 die Marke gewechselt in Richtung BMW, weil ich absolut entsetzt und enttäuscht war, wie Mercedes so was auf den Markt bringen konnte. Die anderen Baureihen sind nicht viel besser, einzig die kleine A-Klasse und die B-Klasse waren in der Zeit recht robust. W204 und folgende sind auch nichts Genaues mehr - von wegen "das Beste oder nichts".

BMW war in der Zeit besser als Mercedes und teilweise ganz gut, hatte in der Zeit sehr gute und auf lange Sicht zuverlässige und technisch exzellente (5er E60 und F10) und weniger gute Baureihen (verschiedene 1er und 7er) am Start. Der E90-3er war teilweise recht gut, es kommt auf den Motor und das Baujahr an, ist generell aber ein solides Auto.

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