Psyche – die neusten Beiträge

Ich drehe bald komplett am Rad wegen Einsamkeit?

Hallo, ich werde mich kurzfassen:

Ich raste bald komplett aus. 🤣🤣

Ich bin 26 und homosexuell und ich bin es leid in dieser verdammten Gay Szene, ich sehne mich seit meiner kindheit nach der großen Liebe und habe dementsprechend auch hohe Ansprüche was den Partner angeht aber mittlerweile geht es mir so sehr auf den Sack, dass es einfach so hoffnungslos ist. Ich möchte mich nicht in den Arsch f**cken lassen und da scheitert es schon bei mir. Ich sehe gut aus und mache sport achte auf meine gesundheit aber mein traum schwindet von tag zu tag mehr. Ich habe 0 Hoffnung mehr jemanden zu treffen der mich nimmt wie ich bin. Ich wache mittlerweile morgens auf und schmeisse vor Aggression um mich herum boxe sachen schreie rum knall die türen zu. Ich fühle mich vom schicksal so im stich gelassen. Früher habe ich als ich draussen paare sah mich für jeden einzelnen von ihnen innerlich gefreut und es jedem so sehr gegönnt und heute beleidige ich die paare innerlich und habe meinen neid 0 unter kontrolle. Ich war immer ein gönner aber jetzt total miserabel drauf, ich hasse es einfach wie unfair es ist. Natürlich möchte ich auch sex erleben aber ich setze da als Mann eine grenze für mich und diese Grenze wird von niemandem gewollt, weil sie (verständlicherweise) all-in gehen möchten. Aber es muss doch jemanden geben der so denkt wie ich??? Das darf doch einfach nicht wahr sein. Warum dürfen milliarden von menschen lieben und ich nicht? Ich halte es nicht mehr aus. Meine Aggressionen sind jeden tag da und ich habe mich nicht mehr unter kontrolle. Habe letztens meine schranktür geboxt vor wut und meine finger haben geblutet. Ich kann mit niemandem über diese beschissene situation reden und mich würde eh niemand verstehen. Sobald ich das mit dem „kein analsex“ erwähne in kennenlernphase verlieren die meisten ihr Interesse und ohnehin sind die meisten nur auf ONS hinaus und der rest juckt diese mistkerle nicht.

Was soll ich bloß tun? Meine hobbys können mich nur bis zu einer gewissen Zeit ablenken und sobald ich glückliche paare sehe drehe ich innerlich wieder durch.

(btw. ich bin wirklich kein nichtsgönner, aber das leben zwingt mich so in die knie bei dem thema, dass es anders nicht mehr geht, als meine Wut mit schimpfwörtern auszukotzen)

lg 😩😭

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Warum erregen mich traumatische Erlebnisse?

Ich wurde seit der Pubertät sexuell bedrängt und später mehrfach genötigt und vergewaltigt.

Dennoch empfinde ich Lust bei der Beschreibung von derart dominanten Handlungen. Sogar wenn in meiner Selbsthilfegruppe andere Frauen berichten, wie sie vergewaltigt wurden, erregt es mich. Und das verstehe ich einfach nicht, es verunsichert mich.

Doch wenn ich Sex habe, breche ich manchmal plötzlich in Tränen aus und fühle mich genötigt, obwohl alles einvernehmlich ist, die Person rücksichtsvoll und ich den Akt auch will.

Eigentlich war ich immer Sexsüchtig oder wie das genannt wird, MUSSTE immer Sex haben, besonders wenn ich traurig war. Auch meine Dates sagten mir, dass ich sehr auf Sex fokussiert bin und mich selbst sehr auf meinen Körper reduziere. Doch plötzlich, seit mir die Vergewaltigungen bewusst wurden, ekel ich mich schon fast vor realem Sex und scheue vor Kontakt mit Menschen zurück.

Ich verstehe mich einfach nicht mehr und bin völlig überfordert deshalb. Einen Therapeuten hab ich noch nicht gefunden, darum möchte ich mich einfach erstmal verstehen. Momentan widert mich mein eigenes Verhalten an.

Warum fühle ich so? Was kann ich tun, damit es mir besser geht und mein Gefühlsleben logischer, moralisch besser wird?

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Ist unser Leben ein Muster aus bestimmten Farben?

Könnte es die Farben der Umgebung beinhalten, wo wir in vorigen Leben gestorben sind und quasi in dem Farben der betreffenden Umgebung weiterleben?

Gehen wir mit einen bestimmten Gefühl schlafen, das z.B. durch ein Foto ausgelöst wurde und es im Traum verarbeitet wird.

Wenn bestimmte Farben verarbeitet werden, das eine bestimmte Farbe Zukunftsträume auslöst und es zu Deja vu Erlebnissen kommt, wenn geträumtes Tage, Wochen, Monate oder Jahre später eintrifft.

Wenn der Sterbeort als Beispiel viel gelb beinhaltet und in aktuellen Leben wird in dem Beispiel die Farbe gelb im Schlaf verarbeitet, wodurch es zu Zukunftsträumen kommen kann.

Was meint Ihr?

Farben und Gefühle haben etwas gemeinsames.

Vielleicht liegt es an bestimmten Farben, wodurch es zu bestimmten Träumen kommt und z.B. Wohnung XY immer wieder in dem Träumen auftaucht.

Wenn wir in diesen Leben irgendwann wieder in einer bestimmten Umgebung sterben, dass das nächste Leben ebenfalls die Farben der betreffenden Umgebung enthält. Ist als Beispiel gold mit rot in der Umgebung, das der goldene Bereich mit rot mal angenommen der Bereich wäre, wo man in laufe des Lebens in Düren wohnen wird, also man würde irgendwie in dem Farben der jeweiligen Umgebung weiterleben und immer und immer wieder.

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Kann mir jemand von denjenigen die schon eine Weile auf der Welt sind mal erklären wie das früher so war, ob das Leben sehr anders war als heute o. nicht sehr?

Also was man immer auf Fotos sieht, dass natürlich erstmal das Design von technischen Dingen, wie Autos oder Mode ganz anders war. Das fällt direkt auf. Man sieht auf Fotos aus den 60ern bis 80ern eigentlich auch wenig Menschen denen man einen Migrationshintergrund aus Nahost etc. ansieht. Ich glaube, dass es auch im Allgemeinen weniger Autos gab und auch weniger Menschen eventuell? Natürlich hatte niemand ein Handy geschweige denn Smartphone.

Das verrückte ist ja, dass man sich heute ein Leben ohne Smartphone und Internet ja irgendwie gar nicht mehr vorstellen kann. Es macht ja einen krassen Unterschied, ob man für andere ständig erreichbar ist und die ganzen Hilfen die wir heutzutage durch das Smartphone bekommen. Egal ob Bezahlung oder Navigation an unbekannten Orten, vieles was heute für uns selbstverständlich ist (Wo ist hier in der fremden Stadt die nächste Bankfiliale XY) hätte man damals alles erfragen müssen, heute ist das ne Sache von 30 Sekunden Handy eintippen.

Oder als Student gibts heute Apps wo man mit anderen Studenten verbunden ist und von jetzt auf gleich Antworten auf Fragen bezüglich Studium oder Lernstrategie bekommt. Damals hätte man nicht innerhallb weniger Minuten Hilfe bekommen, man hätte in der Uni Studienkollegen fragen müssen.

Also man weiß ja gar nicht wo man Anfangen und Enden soll diese Zeiten miteinander zu vergleichen, es ist vor der digitalen Revolution eine andere Welt gewesen gefühlt.

Oder war es damals gar nicht so sehr anders als heute?

Der Gedank ist verrückt dass das was heute unvorstellbar ist, wo man sich gar nicht mehr reinversetzen kann, damals ganz normal war und umgekehrt sich damals niemand hat vorgestellt, wie heute die Welt 20, 30, 40, 50 Jahre später ist.

War es damals eigentlich eher so, dass man sich als eine "bessere" Generation als die Elterngeneration gesehen hat und gab es damals mehr Konflikte mit den eltern als heute?

Waren Eltern damals sehr rückständig? Und waren Erwartungen von Eltern damals andere?

Dass Lehrer damals noch richtige Autoritätspersonen waren und Lehrer ein geachteter Beruf war, war denk ich eher der Fall als heute.

Auch war es damals etwas anders mit dem BIldungssystem, Abitur war noch etwas BEsonderes soweit ich weiß und das Grundmaß an Bildung, der Standard, war dennoch höher hab ich das Gefühl.

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Meine Nichte versucht mit einem Buch aus einem Fenster zu fliegen.(Kein Spaßbeitrag!)

Sie ist vor ein paar Tagen 13 geworden,und denkt immernoch daß das was sie in einer Kinderserie oder auf Tick-tock gesehen hat,echt ist.Sie reißt das Fenster ganz auf,und versucht mit einem Buch aus dem Fenster zu fliegen,oder von meinem alten Baumhauß,das ich als kleiner Junge hatte.Sie hat eine geistige Behinderung,und braucht oft Hilfe im Alltag.Meine Nichte wird sehr wahrscheinlich ihr ganzes Leben lang unterstützt werden.

Es wird immer schlimmer,sie war bis sie in die 5.Klaße kam in der Sonderschule.Ab der 5.Klaße wechselte sie in eine Mittelschule und sie ist immernoch ein Integrationskind.Sie kommt mit dem Schulstoff gut mit,sie schreibt durchschnittlich 3er,für meine Schwester gilt daß sie positiv ist.Jedoch gibt es in der Schule die meisten Probleme.Sie ist vor ein paar Monaten vom 2.Stock mit einem Buch am Hinterteil aus dem Fenster gesprungen,weil sie dachte sie kann endlich fliegen,und hat sich ihre Rippen und ein Bein gebrochen.Das war das tragischte,aber nicht das einzige,diese Sachen sind unzählig!

Wir waren schon oft beim Kinderpsychologen,der ihr erklärt daß fliegen bei Menschen nicht real ist,aber sie glaubt keinem.Sie behauptet,daß ihr Zauber noch versteckt sei,und sie ihn noch entschlüßeln muß,und keiner ihr glaube,da sie die Einzige im Universum sei,die das kann.

Sie wird auch in der Schule sehr respektlos behandelt,ein Mädchen hat ihr erzählt wenn sie 3 Wochen nichts trinkt,wird sie dann fliegen können.Sie hat ihr leider natürlich geglaubt,wir haben sie gezwungen zu trinken,sie hat uns nur angeschriehen und meine Schwester gebißen.Als sie am nächsten Tag immernoch nichts getrunken hat und es ihr langsam schlecht ging,riefen wir die Rettung um sie zu zwingen Nahrung zu sich zu geben,sie mußte auf ruhig gestellt und künstlich ernährt werden.Das war sehr unangenehm.

Das Mädchen die der das erzählte,hat großen Ärger bekommen,da sie wußte daß sie nicht so schlau wie die anderen ist,und das provozieren wollte.und mußte meiner Nichte sagen,daß das nicht stimmt.Dann hat sie ihr Gott-sei-Dank geglaubt,sonst hätten wir ein riesen Problem.

Wir wißen nicht mehr was wir mit ihr tun sollen,nicht mal auf den Psychologen will sie hören,egal was wir tun.Ich teste Gute-Frage-net das erste Mal,ich hoffe auf guten Rat. Lieben Gruß

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Warum sind mir Strafen egal?

Also mir waren schon immer Strafen egal. Schon als Kind, anstatt Angst vor Strafen zu haben, forderterte ich oft die Leute heraus, mich zu bestrafen, und ich wollte sehen wie weit sie wirklich gehen würden.

Ja, ich wurde von meinen Eltern oft Verprügelt, aber Anstatt, dass ich ihnen mehr Gehorchte, rebellierte ich nur noch mehr gegen sie.

Ich wollte sehen wie weit sie ihre Strafen treiben können. Ich wollte sie herausfordern mich zu töten.

Das ist kein Witz, ich wollte sehen ob ich sie derart auf die Palme bringen, dass sie mich so hart schlagen, dass ich sterben würde. Oder zumindest solche Spuren hinterlassen würden, dass sie Ärger bekommen.

Naja so weit gingen sie nicht ,wahrscheinlich weil sie wussten, dass sie in den Knast gehen würden.

Aber auch sonst. Z.b. die Strafe wegsperren. Naja da habe ich einfach ständig an der Tür gehämmert, und geschrien. Und da, dass Haus sehr hellhörig war hörte man das von überall.

Ausserdem waren die Türen nicht sehr stabil, und die wäre wohl langfristig zerstört geworden, also mussten sie mich wieder freilassen.

Auch Dinge wie Computerverbot funktionierte nicht. Weil ich eben, trotzdem wege Fand wie ich sie auf die Palme bringen konnte, sodass sie mich meinen Forderungen wieder beugten.

Aber auch in der Schule interessierten mich Strafen nicht, und ich musste deswegen oft die Schule wechseln.

Insgeheim hoffte ich aber immer, dass jemand von mir so genervt ist, dass er mir derart eine Reinhaut, dass ich Tod umfalle.

Aber wieso bin ich so? Wieso beindrucken mich Strafen nicht, wieso funktionieren die bei mir nicht?

Und warum war ich einfach sehr Rebellisch?

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Klassenleiterin will zu viel erfahren?

Hello again

Ich bin Schülerin einer 9. Klasse, Kurs 1 einer Realschule in Bayern. Und Meine Englischlehrerin ist meine Klassenleiterin.

Ende 2024 hat dann eine Klassenkameradin einfach einen Termin für mich bei der Schulpsychologin ausgemacht. Ich habe sofort gesagt das ich den nicht wahrnehmen würde.

Dieser Termin war für den 09.01.2025 angesetzt und sie hat mir von dem Termin zwei Tage vor Ferienbeginn erzählt. Ich habe sofort gesagt das ich nicht dort hin gehen würde und dachte dementsprechend, das sie den schon absagen würde, da ich ja im Grunde nix damit zu tun hatte.

Das ganze hat sie dann wohl über die Klassenleitung gemacht. Dachte ich. Am 08.01.2025 hat diese mich nämlich gefragt, ob ich diesen Termin wahrnehmen würde. Ich habe wieder verneint.

Dann meinte sie zu mir, das sie von meinen Problemenen durch diese Klassenkameradin weiß und es für sinnvoll erachten würde, das ich dorthin gehe (Ich und dieses Mädchen waren mal befreundet).

Ich hab ihr wieder gesagt, das ich dort nicht Hingehen würde. Denn bräuchte/wollte ich das hätte ich den Termin schon selber gemacht!

Seit dem erwartet sie die ganze Zeit von mir, dass ich mit ihr über meine Probleme rede. Ich will das aber nicht, da ich sie ja danach immer noch als Lehrerin hätte und ihr demnach nicht vertraue. Was soll ich machen? Ich will und kann einfach nicht mit ihr reden!

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Unmotiviert,Müde oder Faul?

Hallo ich bin m19 und lebe in Tirol

Mein problem ist dass ich nie energie habe um irgendwas zu tun, meine freizeit verbringe ich in meinem Bett und gucke netflix oder spiel ein bisschen Videospiele. Das macht mir aber keinen Spaß und ich hätte gerne die energie was aus meinem Leben zu machen.

Ich habe schlafstörungen und bin seit ich 11 bin eigentlich nie zu einer normalen Zeit eingeschlafen. Ich komme morgens kaum aus dem bett und schlafe an freien tagen immer bis 12 uhr mittags ibwohl ich mir wecker stelle und auch früher mal kurz wach bin. Ich konsumiere ungesunde mengen an pornos obwohl ich eigentlich keinen "spaß" daran habe. Ich kann erst richtig schlafen wenn meine Augen schon zufallen.

Hobbies habe ich nicht wirklich welche, allerdings hätte ich viele interessen denen ich aber nicht nachgehen kann. Ich bin von kind an ein absoluter Autofreak habe aber nicht genug geld um diesem interesse nachzugehen. Ich würde auch gerne ins Gym gehen nur fehlt mir sogar die Energie mich an den schreibtisch zu setzen oder den Rennsimulator einzuschalten. Alleine ins gym will ich auch nicht nur sind meine freunde zu weit weg dass ich mit ihnen gehen kann (ca.45km).

Mir fehlt die Energie meine Pflichten im Haushalt anständig zu erledigen oder wichtige dinge zu erledigen.

Wenn ich was mit Freunden Unternehme bin ich extrem still und zurückhaltend und rede sogut wie kein wort. Ich bin auch der einzige den ich kenne der nichts Trinkt,raucht,etc... Desshalb habe ich auch immer das gefühl nicht dazuzugehören. Die einzige Situation wo ich aus mir rauskomme ist wenn ich mit meinem 82ps Drecksauto fahre. Da bin ich dann ein komplett anderer Mensch, meine freunde sagen auch dass ich der beste Autofahrer bin den sie kennen obwohl ich immernoch einiges falsch mache oder noch lernen muss (z.B doppelkuppeln, rev-matching, left foot braking) nur habe ich niemanden der mir das beivringen kann also muss ich das selbst lernen.

Ich habe auch noch nie eine Freundin gehabt und wünsche mir nicht mehr allein zu sein aber ich denke dass ich ein hoffnungsloser fall bin und da ich wirklich kein mädchen in meinem alter kenne außer die mit denen bis vor 5 jahren ich in die schule ging denke ich dass daraus niemals etwas wird. Ich bin auch sehr neidisch darauf dass meine freunde Freundinnen haben und auch mit ihnen kuscheln und sie küssen wenn ich dabei bin, das tut mir einfach nur weh weil ich selbst auch gerne verliebt wäre.

Ich ahbe auch kaum ein Selbstwertgefühl da ich früher stark gemobbt wurde und ich desshalb extreme schwierigkeiten habe freundschaften zu schließen oder neue leute kennenlernen da uch immer qngst habe ausgeschlossen und gemobbt zu werden.

Diese ganzen Faktoren führen dazu dass ich nicht weiß was mit mir nicht stimmt und ich unmotiviert bin. Woher kriege ich also die Energie mein leben in den griff zu bekommen?Woher bekomme ich die Motivation meinen Interessen nachzukommen und wie höre ich auf so Faul zu sein? Wie lerne ich neue leute kennen? ist es überhaubt möglich als sozialiinkompetenter und langweiliger Mensch freunde oder sogar eine freundin zu finden?

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Wo kommen all diese Erinnerungen her, die durch irgendwelche Gefühle ausgelöst werden?

Mal angenommen, es wären 18.446.744.073.709.551.616 Gefühle möglich und jedes einzelne Gefühl hätte genauso viele unterschiedliche Erinnerungen, also einfach unendlich.

Fotos lösen Erinnerungen aus, hat man z.B. durch Foto anschauen ein bestimmtes Gefühl bekommen, womit man auch schlafen geht und man träumt von Dingen, die mit dem Foto selber nichts zutun haben, obwohl Fotos Erinnerungen auslösen sollen, also Erinnerungen, die man in diesen Leben so nie erlebt hat.

Geht man mit dem richtigen Gefühl schlafen, ohne darauf geachtet zu haben und man träumt etwas und Tage, Wochen, Monate oder Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und es kommt zum Deja vu.

Jedes Gefühl kann unrealistische oder realistische Träume auslösen, also realistische Träume könnten Erinnerungen sein, die aus einen anderen gelebten Leben sein könnten, was auch die ganzen Deja vu Erlebnisse erklären könnte.

Was meint Ihr? Könnte es ein Hinweis sein, das wir schon unendliche Male ein Leben gelebt haben und jedes mal das alte Leben vergessen haben, so wie wir nach dem Aufwachen unsere Träume vergessen?

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In Trios reagiere ich immer über?

Hallo liebe Community,

ich habe bemerkt, dass ich mich in Trios sehr schnell ausgeschlossen fühle. Ich mag es nicht, wenn ich keine Aufmerksamkeit bekomme (ich weiß, dass ich mich gerade wie eine Diva anhöre). Wenn ich unterbrochen werde oder mich wie das fünfte Rad am Wagen fühle, ziehe ich mich selbst immer mehr aus dem Gespräch zurück und dadurch entsteht ein Teufelskreis. Entweder gerate ich dann ganz in den Hintergrund oder den anderen fällt mein Schweigen auf und sie stellen mir beinahe zwangsläufig eine Frage, wodurch ich zwar Aufmerksamkeit bekomme, aber diese fühlt sich in dem Moment so gekünstelt an, als täte man mir damit einen Gefallen. So eine Aufmerksamkeit erdrückt mich dann wiederum und ich fühle mich zunehmend wie ein Dorn im Auge.

Ich verabschiede mich daraufhin meistens mit einer halbherzigen Ausrede und gehe meistens in einer (mehr oder weniger offensichtlich) schlechten Stimmung. Zwar versuche ich stets, höflich und freundlich zu bleiben und meine Würde aufrechtzuerhalten, weil ich nicht so mürrisch erscheinen möchte. Aber ich fühle mich innerlich sehr mies und das färbt vermutlich auch aufs Äußere ab. Auf jeden Fall finde ich meinen eigenen Stimmungswechsel immer sehr abrupt und dramatisch im Nachhinein. Wenn ich nach Hause komme, reflektiere und eine Nacht drüber schlafe, ist mir meine schlechte Laune vom vorigen Tag meistens peinlich. Kann man das irgendwie ändern?

Danke im Voraus.

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Wird man 2 Stunden nach dem Tod neugeboren?

Wenn man als Beispiel in Welt A um 9:00 Uhr stirbt z.B. durch die Druckwelle einer Atombombe, Unfall, Mord, Krankheit und viele weitere mögliche Todesursachen, das man um 11:10 Uhr (Zeit in Welt A) auf Welt B neugeboren wird.

Die unterschiedlichen Welten können Parallelwelten, Welten in anderen Galaxien, alternative Realitäten und ähnliches sein.

Theorie:

  • Die Mutter von Person A heißt Ingrid, Person A bekommt einen Herzinfarkt und bricht zusammen, das Bewusstsein von Person A geht ins nächste über und in der nächsten Realität bekommt Ingrid ein Baby (Person A).
  • Die Mutter von Person B heißt Laura, Person B stirbt durch die Druckwelle einer Atombombe und auf einer anderen Welt empfängt Laura gerade Person B.
  • Von Person C die Mutter heißt Marianne, Person C stirbt durch eine Krankheit z.B. Krebs und in der alternativen Realität gebärt Marianne Person C.

Was meint Ihr? Das alte Leben würde auch mit der Zeit verblassen und man hätte keine Erinnerungen mehr daran, außer über bestimmte realistische Träume, wenn die jeweiligen Kinder irgendwann davon träumen.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kommen auch realistische Träume vor, die aus einen anderen Leben sein könnten oder Zukunftsträume, wo man Tage, Wochen, Monate oder Jahre später Deja vus bekommt und man es irgendwann mal geträumt hatte, auch wenn man es nicht mehr weiß.

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