Traum Magersucht?

Hey ich habe eine Frage

Vorletzte Nacht hatte ich einen Traum und er ist noch immrt nicht aus meinem Kopf. Die ganze Zeit wiederholt er sich in meinem Kopf und vor meinen Augen. Ich kann es schlecht beschreiben aber ich versuche einfach mal den Traum wiederzugeben :

Ich war in einer Klinik, Klinik für Essstörungen. Ich war dort aufgrund von Magersucht und ich hatte eine Freundin, ihren Name weiß ich nicht aber das Gesicht habe ich noch genau vor Augen. Sie war ausserdem unfassbar dünn, dünner als ich es je war und sein werde. An einem Tag mussten wir Mittag essen und sie verweigerte es weswegen die PEDs ein Fortimel gaben

Erinnerunglücke

Sie lief irgendwo lang und ich sah sie von unten. Ich sah wie ihr Schwindelig wurde aber konnte nichts so richtig machen, sie versuchte sich zusammenzureißen aber scheiterte und kippte bewusstlos um. Als einer der PEDs und ich nach oben gestürmt kamen lag da das *ausge0tze* Fortimel und das dünne Mädchen-meine Freundin. Der Ped nahm sie behutsam hoch und trug sie raus. Ich sehe noch immer ihren Knochigen, dünnen Körper vor mir als wäre die Szene Realität gewesen.

Später erfuhr ich das sie gestorben ist..

Das ist der Traum und er geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Die ganze Zeit wiederholt sich die Szene wie sie umkippen und anschließend mit ihrem dürren Körper weggetragen wird vor meinem inneren Auge. Es fühlt sich so an als hätte ich es wirklich erlebt.

Weiß irgendjemand was dieser Traum aussagt? Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Angst, Schlaf, schlafen, Geister, Psyche, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung
Würde das euch persönlich nerven?

Guuuuten Morgen

Ein Kumpel von mir aka der Typ der alle damit nervt, weil er alles in Zeitlupe Tempo macht😂 Ich möchte euch mal fragen, ob folgende Situationen euch auch innerlich zum Kochen bringen würden oder nicht😅

  • Wenn er jemanden abholt fährt er einfach nicht sofort los, sondern er wartet immer noch ein wenig und denkt die Person müsste erst zu Ende geredet haben (fragt mich nicht warum).
  • Er nimmt Pünktlichkeit nicht so ernst, auch bei wichtigen Dingen kommt er gerne mal 10 Minuten zu spät
  • Wenn wir irgendwo essen und er weiß wir müssen los, fällt ihm im letzten Moment ein, dass er noch auf Toilette muss & austrinken muss (jedes Mal so).
  • Restaurant 2.0. Wenn Essen auf dem Tisch per Tablet bestellt wird, wählt jeder schon für die nächste Runde aus, er natürlich nicht wegen ihm müssen wir länger warten, weil trödeln sein 2. Vorname ist, nur um uns am Ende dann zu sagen, dass er satt ist🫠
  • Im Urlaub muss man manchmal irgendwo pünktlich sein & bei ihm hat jeder Angst, dass er nicht in die Gänge kommt
  • Wenn wir irgendwo zu spät sind geht jeder schnell, außer er - er geht langsam hinterher & jeder muss dann auf ihn warten. Wir wären schon oft pünktlich gewesen, aber wegen seiner Trödelei sind wir dann wieder zu spät dran gewesen.
  • Er ist auch schwer von Begriff, versteht vieles nicht über das wir sprechen & wir müssen es dann 2x erklären bis er was rafft (das sind alltägliche Dinge).

Als ADHSler ist sowas eine richtige Tortur😂 Da werden Unmengen an Cortisol ausgeschüttet🙈

Hört sich für viele vielleicht assi an, aber wir erzählen ihm nicht mehr von allen Plänen (nur noch dann wenn wir uns sehr viel Zeit lassen können), weil diese Trödelei einfach allen den Spaß kaputt macht und niemand mehr entspannt ist, er der Einzige ist der so ist. Wir haben einen Rhythmus & er hat seinen. Ja, jeder hat schon versucht mit ihm zu reden. Es ist auch kein persönlicher Angriff, man muss nur nicht damit klar kommen wenn man das nicht kann😅

Ja, mich würde es auch nerven 89%
Ne mich nicht / bin selbst so 11%
Freundschaft, Freunde, Psyche
Haben wir endlos viele alternative Varianten unseres Lebens gelebt?

Wenn wir als Beispiel ein MMORPG spielen und dort kommt ein Dungeon vor, das von dem Farben her bestimmte Erinnerungen auslöst z.B. unsere Wohnung, unsere Schule, unser Arbeitsplatz usw.

Also wenn wir als Beispiel einen schwarz grünen Wohnzimmerschrank haben, in Wohnzimmer auch eine Computerecke ist, wo wir am Computer sitzen und täglich Durchgänge in genau diesen einen Dungeon machen und eins kurz vorm Schlafengehen.

Wenn wir 10 Jahre lang täglich genau diesen einen Dungeon spielen und würden auch davon träumen, aber in unterschiedlichsten Varianten, da es sich auch mit allen anderen Erlebnissen und Situationen vermischt.

In 10 Jahren wären es 3650 Träume, also wie folgt:

  • 500 Träume, wo wir in unserer Wohnung waren und auch der schwarz grüne Wohnzimmerschrank drin vorkam.
  • 500 Träume, wo wir in der Schule waren, die wir aus unserer Kindheit kennen.
  • 500 Träume, wo wir uns auf unserer Arbeitsstelle befinden.
  • Der Rest der Träume ist ganz anders z.B. fremde Orte, durcheinander usw.

Bei dem 1500 Träumen, wären es 1500 verschiedene Varianten unseres jetzigen Lebens, aber nur Bruchstücke.

Es kann wie folgt vorkommen:

  • 250 Träume sind tatsächlich erlebte Situationen, tauchten nochmal auf.
  • 250 Träume sind alternative Erlebnisse, die nie eingetroffen sind und auch nie eintreffen werden.
  • 250 Träume sind eingetroffen, also Tage, Wochen, Monate und Jahre später, es konnte zu Deja vu Erlebnissen kommen.
  • 250 Träume sind unrealistisch und durcheinander, spielten sich aber in unserer Wohnung, Schule und auf der Arbeit ab.
  • 250 Träume waren andere Varianten unserer Wohnung, Schule und Arbeitsstelle.
  • 250 Träume wären die Möglichkeit, wo unsere Wohnung, Schule und Arbeitsstelle in irgendeiner anderen Stadt steht.

Besteht vielleicht die Möglichkeit, das wir endlos viele alternative Varianten unseres jetzigen Lebens gelebt haben?

Wo wir als Beispiel:

  • Genau diesen schwarz grünen Schrank hatten
  • in genau dieser Wohnung gelebt haben
  • auf genau diese eine Schule gegangen sind
  • wir in genau dieser einen Firma gearbeitet haben

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Menschen, Farbe, Schlaf, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erinnerung, Forschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Deja-vu, Multiversum, Erfahrungen
Wie stehts um deine Resilienz?

In Schulnoten in der Umfrage. Würde aber gerne eine Begründung/Erklärung haben, wie und warum deine Wahl so ausfiel. Ich würde mir Ehrlichkeit bei der Antwort wünschen.

Für alle die mit dem Begriff nichts anfagen können hier noch eine Definition (Plus Link)

Übersetzt wird er häufig als „Widerstandsfähigkeit“. Bezogen auf den Menschen beschreibt Resilienz die Fähigkeit von Personen oder Gemeinschaften, schwierige Lebenssituationen wie Krisen oder Katastrophen ohne dauerhafte Beeinträchtigung zu überstehen.

https://www.bmz.de/de/service/lexikon/70564-70564

https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie)

Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren. Dieser Prozess umfasst: [1]
Auslöser, die Resilienz erfordern (z. B. Traumata oder belastenden Stress),
Ressourcen, die Resilienz begünstigen (z. B. Selbstwertgefühl, positive Lebenshaltung, unterstützendes soziales Umfeld) und
Konsequenzen (z. B. Veränderungen im Verhalten oder in Einstellungen).
Resilienz kann einen wichtigen Beitrag zur Fähigkeit eines Einzelnen leisten, sich zu erholen oder auf Herausforderungen und Veränderung zu reagieren. [1] Wird Resilienz als Eigenschaft einer Person betrachtet, ist sie weitestgehend angeboren. [2]
2 38%
3 38%
4 25%
1 0%
5 0%
6 0%
Irgendwas ziwschen "X" und "Y" (Bitte mit Note ergänzen) 0%
Medizin, Menschen, Alltag, Persönlichkeit, Psychologie, Erfahrungsaustausch, Erfahrungsberichte, Psyche, Widerstand, Erfahrungen
Gedankenexperiment: Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit für Zukunftsträume?

Beispielszenario:

  • Person XY wohnt seit Geburt nur in dieser einen Wohnung und wird auch bis in hohen Alter genau in dieser Wohnung leben.
  • In Wohnzimmer gibt es einen schwarz grünen Wohnzimmerschrank und auch eine Computerecke, wo Person XY immer sitzt.
  • Mit 11 fängt Person XY ein MMORPG an
  • Im Laufe des Spiels kommt ein Dungeon, das aus vielen schwarz grünen Stellen besteht und farblich an dem Wohnzimmerschrank erinnert, farblich ist auch die Schule und der zukünftige Arbeitsplatz mit drin.
  • Person XY spielt ab sofort nur noch Dungeon XY (mit vielen schwarz grünen Stellen) und das Tag für Tag.
  • Es gibt viele Nächte, wo Person XY demzufolge von der aktuellen Wohnung, Schule und zukünftigen Arbeitsplatz träumt.

Meistens tauchen Träume auf, die nie eintreffen werden, aber sich trotzdem in der jetzigen Wohnung, Schule und Arbeitsplatz abspielen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Träume auftauchen, die reinzufällig irgendwann eintreffen?

Beispiel:

  • Person XY ist inzwischen 15 und macht immer noch täglich Durchgänge durch diesen einen Dungeon.
  • Eines Nachts träumt Person XY von der zukünftigen Arbeitsstelle (In Dungeon sind auch Stellen, die Farblich irgendwie an dem zukünftigen Arbeitsplatz erinnern)
  • mit 18 macht Person XY einen Hauptschulabschluss
  • mit 18 beginnt Person XY eine Ausbildung in Firma XY
  • Nach der Ausbildung wird Person XY in Firma XY übernommen
  • Dort wird er auch bis zur Rente bleiben.
  • Im Laufe des Berufsleben hat Person XY ein Deja vu Erlebnis, da auf der Arbeit eine Situation eingetroffen ist, die Person XY mit 15 Jahren geträumt hatte.
  • Es gab noch viele andere Träume, die sich in Firma XY abspielten, aber nie eingetroffen sind.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Besteht vielleicht die Möglichkeit, das wir endlos viele alternative Varianten unseres jetzigen Lebens gelebt haben, wo wir als Beispiel:

  • Genau diesen schwarz grünen Schrank hatten
  • in genau dieser Wohnung gelebt haben
  • auf genau diese eine Schule gegangen sind
  • wir in genau dieser einen Firma gearbeitet haben

usw.

Kreativität, Menschen, Farbe, Schlaf, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erinnerung, Forschung, Meinung, Möglichkeiten, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Farbpsychologie, Gedankenexperiment, Zukunftsträume, Erfahrungen
Konvertierung zum Katholizismus gescheitert,benötige Hilfe?

Hallo allerseits,

Meine Konvertierung zum Katholizismus ist leider gescheitert.2020 habe ich mich in einer Lebens- und Glaubenskrise befunden und bin seitdem auf der Suche nach der reinen Quelle.2021 bin ich aus der evangelischen Landeskirche ausgetreten, wo ich getauft und konfirmiert wurde und geheiratet habe und meine 3 Kinder habe taufen lassen und 2 davon sind auch dort konfirmiert worden.Mein Mann ist katholisch,wir haben aber evangelisch geheiratet.

Nun habe ich nach jahrelanger Suche und täglichem Gebet und in der Heiligen Schrift lesen verstanden, dass ich in die katholische Kirche eintreten solle ( im Februar 2023). Da es verschiedene katholische Gruppierungen gibt,war ich etwas verwirrt, wo ich denn nun hingehen solle.Schlussendlich hatte ich mich Ende Oktober 2023 zum Firmkurs in der Ortspfarrei angemeldet, der jetzt Ende Januar 2024 begonnen hat.Überraschenderweise hat sich mein jüngstes Kind quasi in letzter Sekunde mit angemeldet.Wir waren zum Vorgespräch in der Pfarrei und zusammen auch in der ersten Kursstunde.

Vorab möchte ich noch erklären,warum es für mich gescheitert ist bevor ich weiter erzähle.Mein Problem ist dass ich psychisch krank bin, ich habe eine Sozialphobie.Trotzdem habe ich all meine Kraft zusammengenommen und bin hingegangen .Nach der ersten Kursstunde habe ich mich dann beim Diakon, der den Kurs hält, gemeldet und habe ihm davon erzählt.Er hat mir gesagt dass er es gemerkt habe.

Nun habe ich schlimme Angst- und Panikattacken dazu bekommen und habe ihn gefragt ob ich eine Zeremonie im kleinen Kreis bekommen könne, damit auch ich es schaffen kann mit der Konvertierung.Dies hat er abgelehnt und hat mir auch keine sonstige Hilfe angeboten,außer dass er für mich beten wird.Er hat mir noch geschrieben dass er kein Therapeut wäre und mir meine Krankheit nicht heilen könne,ich solle einfach weiter zu den Kursstunden kommen.Zuerst habe ich zwei Tage lang bitterlich geweint und war verzweifelt.Ich habe den Konvertierungsprozess gestoppt.

Für mich fühlt es sich an als ob man mir gesagt hätte: du bist psychisch krank? Dann können wir nichts für dich tun,wir lassen dich alleine und wir helfen dir auch nicht.Dann ist es in Wut umgeschlagen.Ausgerechnet ein Video von einem evangelischen Pfarrer hat mir wieder Mut gemacht, dass ich am Glauben festhalten solle und das werde ich auch tun,ich möchte nicht aufgeben.Was soll ich jetzt bloß tun, kann mir jemand Rat geben? Hat jemand von Euch ähnliches erlebt? Oder gibt es jemand der mir sonst irgendwie weiterhelfen kann?

Vielen Dank für das Lesen meines Textes!

Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit Amen!

Christentum, Psychologie, katholisch, katholische Kirche, Psyche, Römisch-katholisch, Sozialphobie
Meine Mutter wurde von Stiefvater vergewaltigt?

Ich bin ein 20-jähriger junger Mann und lebe allein. Ich habe eine jüngere Schwester, die 18 Jahre alt ist, und ich lebe getrennt von meiner Familie. Zu meinem Stiefvater hatte ich nie ein gutes Verhältnis. Aufgrund von Konflikten hat er mich aus dem Haushalt geworfen, was meine Mutter akzeptiert hat. Mein Stiefvater hat gewalttätiges Verhalten an den Tag gelegt, indem er meine Mutter in der Öffentlichkeit geschubst und beleidigt hat, was zu seiner Festnahme durch die Polizei führte. Die Behörden haben alle Beteiligten befragt, einschließlich meiner jüngeren Schwester. Es kam heraus, dass meine Mutter Morddrohungen erhielt, dass sie von meinem Stiefvater dazu genötigt wurde, sich mit einem anderen Mann zu schlafen, weil es ihn erregte und das über Jahren. Sie hat sich selbst verletzt, er hat ihren Ruf in ihrer Familie zerstört usw. Mein Stiefvater hat allen erzählt, dass meine Mutter psychisch krank sei. Leider habe ich nichts davon mitbekommen. Meine Mutter wurde bis zum Äußersten manipuliert.

Die Gewalttaten liegen bereits drei Jahre zurück, und jetzt sind die Fakten ans Licht gekommen. Meine Schwester und ich fühlen uns traumatisiert. Ich bin besonders verletzt, habe starke Schuldgefühle und empfinde Wut. Aber ich weiß einfach nicht mehr, was das Richtige ist, was ich jetzt tun soll.

Ich weiß nicht, wie ich mit diesen Informationen umgehen soll, wie ich mich fühlen soll usw.

Meinem Stiefvater wurde eine Anzeige erstattet, und ihm drohen bis zu 10 Jahre Haft.

Aber diese Gefühle lassen mich immer noch nicht in Ruhe.

Gesundheit, Kinder, Mutter, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, häusliche Gewalt, Psyche, Stiefvater, Streit
Denkt ihr ich komme mit meiner Sitaution in ein Heim?

Sooo hallo erstmal an alle die das lesen sollten,

Fangen wir erstmal von vorne an, ich habe schon seit etlichen Jahren mit meinen Eltern Streitigkeiten (seit ich ungefähr 9 Jahre alt bin). Bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie.

Es wird sich ständig über mich lustig gemacht: das ich dumm wäre, ich mich schlampig anziehe usw.

Oft werde ich auch beleidigt, wurde zeitweise auch so gerufen: ,,b i t c h’‘ Ziege (weil ich angeblich zickig bin) oder auch ,,idiot‘‘ genannt weil etwas nicht nach deren Art erledigt wurde.

Als Kind wurde ich auch ab und zu mal geschlagen wenn ich es zu weit getrieben habe, aber das waren dann nur mal eine Backpfeife, ein Gong ( so nennen meine Eltern es bedeutet eigentlich mit der Faust auf dem oberen Teil des Kopfes schlagen), oder es wurde etwas nach mir geworfen z.B. erinnere ich an ein Mal als mein Vater eine schminkpalette nach mir geworfen hat, weil er sich aufgeregt hat& ich mich nicht schnell genug geduckt habe, hatte ich ein Feilchen über der Augenbraue. So Sachen sind oft gewesen.

Irgendwann zog meine Mutter dann aus als ich so 12-13 war. Dort war es dann etwas besser. Jedoch immer fast täglich Streit.

Als ich in die 10. Klasse gekommen bin hat meine Mutter mich rausgeworfen und ich bin in zu meinem Vater gekommen. Ab da wurde es nur noch schlimmer.

Also naja seit ich dann 16 wurde und meine Ausbildung angefangen hat wurde es halt nochmal schlimmer. Mein Vater hat mein Zimmer oft durch einander geworfen weil es etwas unaufgeräumt war (sowas ist bis jetzt mindestens 15 mal passiert).

Mittlerweile sind wir so weit, dass er sagt ich soll ausziehen und er will mit mir nicht reden. Ich bin seit Anfang Januar 17 und kann leider noch nicht in eine eigenen Wohnung ziehen bzw. Finde einfach keinen Vermieter der das macht. Deshalb würde ich für kurze Zeit halt sowas wie eine Wohngruppe in Betracht ziehen. Da ich es zuhause nicht mehr aushalte ich wurde in meiner Kindheit ständig angeschrien und werde es heute auch noch und es macht mich jedes Mal nervös und löst Panik in mir aus. Da ich auch ehrlich gesagt Angst vor meinem Vater habe. Ich sagte ihm das und er meinte das dass ja gut wäre wenn ich Angst vor ihm habe. Meine Psyche leidet unter dem ganzen einfach sehr stark.

Da ich auch nicht einfach zu einer Freundin ziehen darf, laut meinen Eltern. Mein Vater meinte ich muss mindestens im Mietvertrag stehen und all mein Zeug mitnehmen sonst darf ich nicht ausziehen. Sprich ich benötige eine Unterkunft bis ich 18 bin und dann ziehe ich sowieso zu einer Freundin von mir.

Sooo also zu meiner Frage: denkt ihr ich komme in ein Heim oder sowas zeitweise? Wenn ja, was muss ich machen an wen muss ich mich wenden? Sorry, kenne mich da echt nicht aus. Vielen Dank schonmal im Voraus. :)

Liebe grüße, katharina

Mutter, Angst, Jugendliche, Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Kinderpsyche - Trennung oder bleiben im toxischen Umfeld?

Vielleicht sind hier Leute, die es schon durchmachten. Als Elternteil oder Kind.

Ich leide gerade mit. Weil die Kinder sich bei mir aussprechen. Ich bin die Sicherheitszone quasi. Und bin definitiv für die Trennung.
Meine Neffen/Nichten leben in einem Umfeld, dass absolut nicht gesund für eine Entwicklung ist. Sie ist meine ExSchwägerin in neuer Partnerschaft seit 8 Jahren. Der Partner hat mit ihr 2 leibliche Kids. Er ist ein absolutes AL. (Genauso wie mein Bruder, der Null Interesse an seinen leiblichen hat.) Er ist nur erträglich, wenn er wirklich happy ist oder es nach ihm geht. Wenn er was trinkt (selten, weil sie es ihm aus den Gründen untersagt hat), wird er unter der Gürtellinie unfair und aggressiv. Tägliches Kiffen gehört aber dazu. Es gab bereits 4 Anrufe bei der Polizei, weil er im Streit sich so reingesteigert hat, dass er Möbelstücke kaputt machte. Kinder bekamen das auch mit. Ansonsten kommt er aber jedem absolut sympathisch rüber. Was mich irre macht.

Neulich fragte er brüllend die Kids ob sie Angst vor ihm hätten, weil die Mama das sagte. Nur 2 der 4 Kids gaben es ehrlich zu. Was ihn auch nicht überzeugte. Das 3. hat sich weinend im Bett verkrochen und geschrien, sie sollten endlich die Klappe halten und aufhören. Das 4. hat nur geweint. Ich bekam das nur mit, weil ich per Zufall bei den Nachbarn zu Besuch war. Und das der Moment war wo ich dann hin ging und ihm mit der Polizei drohte. (Jetzt bin ich an der Situation laut ihm schuld)

Seine Kinder wollen verständlicherweise nicht die Trennung. Denn es ist ja immerhin der Papa. Auch wenn er sich kaum mit ihnen beschäftigt oder herzlich ist. Kind ist halt Kind. Das schlimme ist aber, sie kucken sich bereits alle (13, 10, 8, 6) das Verhalten der Eltern ab. Lügen, schützen falsches Verhalten, gehen sofort auf Abstand, wenn man ihnen die Wahrheit sagt, wollen dann nichts hören, weichen aus, klären mit Gewalt und Geschrei Auseinandersetzungen und HALTEN ES FÜR NORMAL. Sie halten das ganze Verhalten für normal.

Er hat noch nie Hand an die Kids oder die Frau gelegt, aber ich hab das Gefühl es dauert nicht lang, wenn er sich so wenig im Griff hat, nur weil man nicht seiner Meinung ist oder stopp bei falschem Verhalten sagt. Die Kids haben definitiv Angst vor ihm. Kopfschmerzen, Übelkeit, Weinen, haben auch Angst um die Mama. Aber seine schützen dennoch den Papa. Obwohl sie Angst um die Mama haben.

Ich denke: wenn sie sich trennen, wird es zwar nicht leicht für die Kids und ja evtl. geben sie der Mama die Schuld. Doch ihre Entwicklung hätte die Chance sich anständig zu entwickeln. Ohne so viel Verleugnung und Lügen. Ständig diesem Umfeld ausgeliefert zu sein, sorgt doch nur, dass sie es für normal halten. Das es normal ist sich als Mann, als Mensch, als Vater, so zu benehmen und durchzukommen.

Habt ihr Erfahrungen? Könnt ihr sie mit mir teilen?

Ja, im Endeffekt ist es nicht meine Entscheidung. Aber ich will mich hier ja nur austauschen.

P.S. Therapie kommt nicht in Frage. Dazu war er nie bereit. Denn es sind immer andere an seinem Verhalten schuld. Zitat: "Man wird erst zum A..loch, wenn man wie eins behandelt wird" Er schafft das aber schon ohne Zutun.

Trennung 100%
Zusammen bleiben 0%
Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit
Ich habe kein Interesse an Weihnachten, besonders nicht mit meinen Großeltern?

Dieses Jahr kommen meine Großeltern wieder zu uns (die letzten Jahre waren sie immer bei dem Bruder von meinem Vater, eigentlich immer abwechselnd, aber sie waren die letzten drei Jahre immer dort) und ich habe da kein Bock drauf um das so drastisch und in Jugendsprache zu formulieren.

Jedes Mal muss ich mich dann so tuen, als würde ich mich freuen, wenn sie mir irgendwelchen Schrott schenken, der nach einem halben Jahr eh kaputt geht. Zudem sagen wir immer, wir schenken uns nichts und jedes Mal wird dann doch geschenkt. Aber eben nur "Kleinigkeiten", zum Beispiel ein nicht gut funktionierendes Thermometer und dazu noch irgendeine rosafarbene Plastikstatur. Jedes Mal tue ich dann so, als würde ich mich total darüber freuen, da meine Oma sehr emotional ist und schnell weinerlich wird, wenn jemand sagt, dass ihm etwas nicht passt.

Zudem mögen sie die Kinder meines Onkels viel mehr als mich und erzählen ständig, wie toll die sind.

Beispiel:

Ich ernähre mich seit meinem 9. Lebensjahr vegetarisch (ich bin also nicht einmal auf den Trend, der jetzt aufkommt aufgesprungen, ich habe es schon viel eher gemacht) und sie machen sich ständig darüber lustig oder sagen mir sagen, dass andere Tiere auch gequält werden und lachen darüber. Zudem haben sie mir die Jahre immer, dieses Jahr zum Glück nicht) einen Adventskalender geschenkt, der letzte war mit Schokolade (ich vertrage keine Milch und würde sie auch so nicht trinken), der vorletzte mit Haribo Gummibärchen.

Jetzt haben die Kinder meines Onkels (14 und 17, ich bin 13) auch angefangen sich vegetarisch zu ernähren (nur, weil es gerade in der Mode ist) und da erzählen sie ganz stolz, wie herzensgut die Beiden doch wären und wie toll sie das finden.

Beispiel 2:

Die Beiden sind auf einer Waldorfschule und wurden von klein an an Musikinstrumente herangeführt. Die haben aber auch ein Klavier und einen Flügel Zuhause, da mein Onkel Musiker ist (nicht erfolgreich, meine Großeltern schicke alle ihre Seniorenfreunde zu den Konzerten und bezahlen sogar manchen von denen die Karten). Mei Vater ist musikalisch viel begabter als sein Bruder, aber ihn unterstützen sie jetzt zwar etwas, aber auch nicht sehr.

Ich spiele seit 1 1/2 Jahren Klavier und bin dafür auch sehr gut, allerdings bekomme ich jedes mal, wenn ich etwas vorspiele zu hören, dass die Beiden das ja auch so toll können und das ich bestimmt in ein paar Jahren auch so gut spielen könnte wie die. Nichts kann ich machen, ohne, dass gleich wieder die Beiden im Spiel sind und es auch mal gemacht haben.

Beispiel 3:

Ich bin sehr gut in Mathe und am Geburtstag meiner Mutter waren wir mit denen im Restaurant und da hat meine Oma wieder damit angefangen, wie klug doch mein Cousin sei (er war da gerade 12 Jahre alt) und das er jetzt gerade in Mathe mit Zinsen rechnen würde. Ich war eben 11 Jahre alt und hatte mir das alles schon Jahre vorher beigebracht und wenn ich ihnen sowas erzählt habe, haben sie nie zugehört. Immer geht es nur darum, wie toll die Beiden sind und das ich mir ein Beispiel an denen nehmen sollte.

Beispiel 4:

Am gleichen Tag hat sie auch erzählt, dass er schon Auto fahren kann (auf einem Flugplatz dort, wo also auch nichts passieren konnte) und hat auch ein Video gezeigt. Er ist AUTOMATIK gefahren, dass kann ja wirklich jeder. Nicht mal ein Jahr später bin ich auch Auto selber gefahren (also erst Traktor, dann Auto, da war ich auch 11 Jahre alt) und zwar mit Schaltung, da meinten sie nur, dass das ja viel zu gefährlich sein und nicht gut, da ich ja ein Mädchen sei.

Es gibt auch noch andere Dinge, wo ich echt sauer auf meine Oma bin, zum Beispiel ist sie Schuld daran, dass mein Ehemaliger bester Freund jetzt nicht mehr mit mir redet und sie hat einmal über mein Handy einen Jungen mit dem ich eigentlich den Kontakt abgebrochen hatte angeschrieben und damit dafür gesorgt, dass wir wieder Kontakt hatten (es war nicht ohne Grund, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihm wollte, da er mich immer versucht hat zu Sex zu überreden). Zudem lästert sie immer über meine Mutter. Dabei ist meine Mutter die klügste Frau, die ich kenne. Sie mag sie nur nicht, da sie Papa nicht die Hemden bügelt, die Wäsche wäscht und für ihn einkauft und ständig kocht und sie eben mehr verdient als mein Vater in einem 40 h Job.

Dieses Weihnachten MUSS ich aber mit denen verbringen, dabei weiß ich, dass jedes Fest, was wir zusammen verbringen damit endet, dass ich weine, wenn sie weg sind (einmal konnte ich es nicht einmal bis dahin zurückhalten), weil es so schrecklich für mich war.

Mit meinen Eltern habe ich auch darüber gesprochen und sie verstehen mich auch, aber sobald mein Vater wieder bei ihr ist, benimmt er sich ganz anders und ist wieder "Mamis liebes Söhnchen".

Was soll ich tuen? Ich habe auch kein Geschenk für die, weil ich einfach nicht weiß was, ohne, dass dann wieder das Geschenk meiner Cousins viel besser ist...

Ich bin auch erst 13 und kann es deshalb nicht allein verbringen und Freunde habe ich keine (also wo ich hin könnte)...

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Mit 24 noch nie richtigen Kontakt mit einer Frau?

Hallo liebe Community.

Mir geht's es seelisch nicht so gut...und zwar beschreibe ich meine Lage.

Ich M24 wohne noch bei meinen Eltern und teile mir ein Zimmer mit meinem 17 jährigen Bruder. Meine Hobbys sind Animes schauen, zocken oder Musik hören. Ich habe wenig Privatsphäre, wenn ich z.b zocken möchte, muss ich immer warten bis der TV frei ist. Ich habe noch nie gearbeitet und habe keinen Schulabschluss. Wenn ich Geld brauche frage ich einfach meine Eltern, also wende mich bei allem an meine Eltern, wenn ich irgendwas brauche oder Ich ein Problem habe. Ich darf Nachts auch nicht spät raus, Wenn ich Nachts draussen bin habe ich Angst das meine Eltern anrufen und wenn ich heim komme, merkt es mein jüngerer Bruder und er würde es verpetze und habe dann Angst Ärger zu bekommen. Also ich war noch nie wirklich Nachts draußen. Mein Schlafrhythmus ist, dass ich Nachts wach bin und tagsüber bis 13-15Uhr schlafe. Viele Freunde, ob neue oder alte distanzieren sich von mir, warum auch immer. Was mich aber am meisten stört ist, dass ich noch nie eine Freundin hatte und somit auch Jungfrau bin. Ich bin sehr zurückhaltend und habe Angst auf Desinteresse zu stoßen. Den Hauptschulabschluss will ich nicht nachholen und arbeiten will ich auch nicht 8 Stunden am Stück, weil ich es noch nie gemacht habe. Nur ich möchte unbedingt eine Freundin, hättet ihr Tipps für mich? LG

Liebe, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, schlafen, Jugendliche, Sex, Eltern, Psychologie, Bruder, Geschwister, Psyche, Streit
Bester Freund hat in jungen Jahren 3 Freunde durch einen Unfall verloren und ist traumatisiert - nun gilt ein 3. Freund als vermisst, wie geht man damit um?

Mein bester Freund hat vor ca. 10-15 Jahren 3 Freunde durch Unfälle verloren.

Sein bester Freund wurde von einem Auto totgefahren, 2 weitere kamen Jahre später von der glatten Fahrbahn ab und sind samt Auto in einem Gewässer untergegangen.

Mein bester Freund hat damals seinen Schmerz verdrängt, konnte auf der Beerdigung nicht weinen und hatte Jahre später einen Zusammenbruch.

Das Thema kommt in emotionalen Situationen immer mal wieder hoch. Er konnte nie trauern und war auch nie auf dem Friedhof, der auf seinem Arbeitsweg lag.

Er hat zudem ein Kindheitstrauma, Minderwertigkeitskomplexe und fühlt sich nicht gut genug und immer kritisiert, da seine Familie viel gefordert und wenig Wärme gegeben hat.

Er hatte fast ein Jahr ein massives Burnout und hat sich von allen unverstanden gefühlt.

Nun, nach einem Jobwechsel ging es rapide aufwärts und er war wie ausgewechselt, plant wieder und ist gesprächig.

Mitten in diese Situation kam nun die Nachricht, dass einer seiner besten Freunde als vermisst gilt. Er kam nicht mehr nach Hause und es wird davon ausgegangen, dass auch er ertrunken ist.

Es kommt auch ein bewusstes Verschwinden in Frage, aber da sein Kumpel sehr planerisch war und erst kürzlich mit der Freundin ein Haus gebaut hat, ist nicht wahrscheinlich, dass er absichtlich untergetaucht ist.

Er ist sehr gut im Freundeskreis integriert und immer gut drauf und engagiert.

Mein bester Freund erzählte mir von Beginn an davon und meldet sich seitdem regelmäßig mit kleinen Nachrichten.

Der Freundeskreis ist kommplett fertig und postet überall Gesuche. Sie sind auch losgegangen, den Freund zu suchen und posten Bilder von ihm.

Ich habe meinen besten Freund bisher nicht persönlich sprechen können, versuche aber, ihm Mut zuzusprechen.

Nicht in der Art "der kommt schon wieder" sondern auf die Art, dass der Vermisste tolle Freunde hat und dass diese Freundschaft sie immer verbindet.

Habe ihm angeboten, sich auszuquatschen oder auch auszuweinen, mit der Option "kann, muss nicht".

Außerdem habe ich in Social Media eine ziemliche Reichweite und bisher 55.000 Leute mit einem Suchaufruf erreicht.

Trotzdem mache ich ich mir Sorgen um meinen besten Freund, da er viel mit sich ausmacht und bereits die anderen 2 Traumata hat.

Er weiß, er kann jederzeit anrufen. Er sagt, aktuell geht es noch. Er will nächste Woche die Eltern des Vermissten besuchen.

Wie würdet Ihr mit der Situation umgehen?

Habt Ihr selbst Vermisstenfälle in Eurem Umfeld erlebt und wie seid Ihr damit umgegangen?

Nehmen Freunde und Angehörige Redeangebote wahr oder leben sie wie im Nebel und möchten lieber ihre Ruhe?

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Alkoholiker Vater schlägt Mutter und Kind wird die Mutter, ihn zurückbekommen,?

Hallo folgender Fall, der Sohn meiner Freundin wurde vom Jugendamt heute mitgenommen. Der Vater ist Alkoholiker schlug die Mutter und das Kind. Das Leben in dieser Familie war sehr problematisch und unruhig gewesen. 

Auch sonstige Demütigungen und das über Jahre, wie Fremdgehen und psychische Gewalt. Sie hat auch viele gesundheitliche Probleme davon bekommen. 

Übergewicht, Lymphödem und lipödem im hohen Stadium. Ich wollte ihr immer helfen aber, sie liebt den Mann so arg das war ihre rote Linie. Also sie erlaubte es keinem und streitete es immer ab. Dieses ständige leugnen war sehr auffällig gewesen. Sie wurde immer aggressiv wenn es drum ging . Ich hatte Vermutungen und konnte sie nicht beweisen.

Gestern hatte meine Freundin ein Gespräch gehabt, mit der Lehrerin. Der Sohn 9 j hat alles offenbart, er habe es satt. Er sagte zu den Lehrern, bitte rettet mich und meine Mutter . Ich hasse, mein Vater. Meine Mutter soll sich von ihm endlich trennen. Ich habe Angst, dass ich oder meine Mutter getötet werden.. Zwei Seiten voll wurde gelistet was der Vater ihm und der Mutter angetan hat.

Die Mutter wurde mehrfach drauf gebeten die Wahrheit zusagen und sie reagierte nicht. Damit man ihnen helfen kann . Sie hat aber alles abgestritten und schön geredet. Auch leider hat Sie sich nicht getraut und gesagt ihr Junge lügt . Auch mich hat sie noch heute früh abgewimmelt, alles ist wunderbar toll es wird sich alles bessern. Ich werde mich nicht von ihm trennen sagte sie heute früh noch . Ich war baff Ich werde ihm noch eine Chance geben meinte sie. Er wird nicht mehr trinken. Ich liebe ihn und kann nicht ohne ihn nicht sein. Daraufhin meinte ich das wird böse enden. Das ist aber gleich heute geschieht hätte ich nicht gedacht.

Heute hat der Junge wieder offen geredet und die Schule hat reagiert und sofort das JA eingeschaltet. Weil die Mutter es abgestritten hat und den Vater unterstützt hat. Gehen sie davon aus sie wird ihn nicht beschützen. Was auch leider stimmt … Die Mama schlägt ihn nicht und liebt ihn sehr . Leider liebt sie diesen Alkoholiker von Mann auch über alles . Sie sagte mir sie wird sich ab heute zu Mutter begeben und sich von ihm trennen. Was wird nun passieren? Wird sie ihren Sohn zurück bekommen?? Was wird auf sie zukommen? Danke euch

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Merkt das meine Ausbilderin?

Meine Ausbilderin hat mir im ersten und zweiten Lehrjahr manchmal fallen gestellt, es ist eine Reha Ausbildung und da ist es wichtig die Auszubildende charakterlich zu fördern wenn etwas auffällig ist An ihr … dann gibt es immer Gespräche mit Sozialpädagogen und die erzählen über mich dann immer nur negative Sachen ( nur Kritik) wahrscheinlich aber auch nur um mich auf den richtigen Weg zu bringen auch wen ich am Anfang dachte das die mich nicht mögen. Nun seit ich ein Kind bekommen habe ist meine Ausbilderin sehr nett zu mir , ich hab so viel Glück von ihr bekommen , geht cooler mit mir um und habe mehr Freiheit irgendwie ( klar Respekt muss ich trotzdem haben) ich verhalte mich dann auch so wie sie es gerne hätte also bin manchmal stark und dann zeige ich auch viel eigen Initiative, aber es gibt auch Tage wo ich ihr mehr oder weniger aus dem Weg gehen will wegen Identitätskriese und so.

Wollte fragen ob sie tief in mir schauen kann , und ob sie das bemerkt wenn ich mich verstelle oder ich nicht ich selbst bin?
bin Bald fertig mit meiner Ausbildung aber dennoch hab ich tief im inneren persönliche Probleme von denen niemand weiß ( Panik Attacken, falsche seöbstwahrnehmung, geringes Selbstwertgefühl usw, psychisch ist auch nicht alles so rosig hab vielleicht ne Leichte Psychose !) aber bitte verurteilt mich jetzt nicht , denn ich habe 3 Jahre durchgezogen und über mein Schatten gesprungen oft trotz all den Macken von mir ! Ich kann den Alltag irgendwie immer meistern aber tief im Kern gibt es was, was mir schwer fallen lässt Menschen in mein Inneres zu lasen, halte jeden auf Abstand, kann mich nicht öffnen und bin verkrampft 🤣

Therapeuten krieg ich auch nicht da alle voll sind hier

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