Psyche – die neusten Beiträge

Bin ich deswegen wirklich Böse?

Es gibt durchaus Leute die mich als böse bezeichnen würden, und zwar deswegen weil ich so gleichgültig bin.

Weil ich eigentlich keine Emotionale Bindung zu anderen Lebewesen aufbauen kann. Denken diese Leute, dass ich das gewählt habe? Ich meine ich kanns einfach nicht, ich fühle kein Verlust, naja nicht für lange.

Richtige Beziehungen hatte ich auch noch nicht. Und wenn jemand stirbt den ich kenne Empfinde ich absolut gar nichts.

Als mein Grossvater starb z.b. empfand ich nichts, und ging auch nichts zu seiner Beerdigung.

Ich bin mir sicher, das fanden seine Angehörigen zum Teil beleidigend, aber es war mir völlig egal, da ich keine Emotionale Bindung zu ihm hatte.

Ich war irgendwie sogar erleichtert, denn in seinen letzten Jahren hatte er keine Lebensqualität mehr.

Aber ich sehe den Sinn von Beerdigungen nicht, ich meine wäre es nicht effizienter Menschen einfach alle einzuäschern, und keine Zeremonie zu machen?

Aber selbst bei Einäscherung werden ja Zeremonien gemacht, was ich nicht verstehe. Ich meine es ist klar, Beerdigungen sind für die Lebenden, aber eigentlich Zeitverschwendung, weil der Tote nicht zurückkommt.

Ich empfinde auch nichts für meinen Bruder, oder meine Eltern, wenn sie jetzt sterben würden, dann wäre das so, ich würde nichts empfinden.

Aber heisst, dass, das ich ein ganz böser Mensch bin? Ich meine wäre es nicht schlimmer zu lügen und so tun als ob? Ich bin auch gerne alleine, und hab nur einen einzigen Kollegen.

Und der ist auch wie ich, Stoisch und nicht sehr Emotional. Ich finde ihn interessant, aber eine spezielle Bindung oder so habe ich zu ihm nicht.

Ist das schlimm?

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Wie kann man den Ausbilder überzeugen das mehr streng ist?

Wie kann ich meinen Ausbilder davon überzeugen, strenger zu sein?

In meiner BVB-Maßnahme kam es neulich zu einem Konflikt zwischen zwei Teilnehmern. Einer hat während des Unterrichts Kekse gegessen, was ich nicht schlimm fand. Aber eine andere Teilnehmerin hat ihn richtig zickig und laut ermahnt, er solle das lassen. Was mich daran stört: Diese Teilnehmerin ist selbst ständig am Handy, redet laut, und wenn sie stört, sagt niemand etwas – nicht mal der Ausbilder. Aber sobald andere sich mal nicht perfekt benehmen, stellt sie sich auf einmal als Autorität hin und meint, alle ermahnen zu müssen.

Ich habe nichts dazu gesagt, weil ich nicht der Ausbilder bin. Aber ich denke mir: Wenn sie unbedingt diese "Autorität" haben möchte, dann sollte sie sie auch richtig spüren. Wenn sie sich nicht an die Regeln hält oder andere grundlos anmeckert, könnte man klare Konsequenzen einführen, wie:

Strenge Regeln und Arbeitsstrafen: Zum Beispiel ein Stapel Arbeitsblätter, den sie in einer bestimmten Zeit bearbeiten muss. Schafft sie das nicht, bekommt sie noch mehr, und sie bleibt so lange an ihrem Platz, bis alles erledigt ist – ohne Handy, ohne Hilfe, egal, wie lange es dauert.

Konsequente Durchsetzung: Wenn sie dann anfängt zu heulen oder bittet, früher gehen zu dürfen, ist das egal. Sie bleibt so lange sitzen, bis die Aufgaben komplett durchgehackt sind.

Klare Hierarchie: Der Ausbilder könnte hier eine strenge Linie fahren und bei jeder Regelverletzung direkt eingreifen, damit solche Diskussionen und Störungen gar nicht erst entstehen.

Am Ende entscheidet natürlich der Ausbilder, wie er mit solchen Situationen umgeht. Aber wie könnte ich ihn davon überzeugen, eine strengere Haltung einzunehmen? Ich bin der Meinung, dass eine klare, konsequente Autorität die Atmosphäre verbessern würde.

Habt ihr Tipps, wie ich meinen Ausbilder auf so etwas ansprechen kann, ohne respektlos zu wirken?

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Ex mit Vorgesetzten zusammen?

Guten Abend :)

vorab, ich weis das es mich nicht mehr zu interessieren hat. Ich das Verhalten dennoch von meiner ex nun sehr komisch finde.
ja, ich kann sagen das ich nun 1,3monate von ihr getrennt bin und ich noch nicht über den Berg bin und ich noch versuche zu verarbeiten. Was mir aber extrem schwer fällt. Ich habe diese Frauen wirklich geliebt.
zwischen uns lagen 8jahre Altersunterschied was man vllt ab und zu gemerkt hat.
Mir liegt es auf herzen die Story euch mal mitzuteilen.

wir haben uns 2021 auf einer datingapp kennengelernt und uns auch sehr schnell getroffen und haben nach dem 2. schon miteinander geschlafen. Alles gut alles schön so wie es am am Anfang immer ist. Nach ein paar Wochen sagte sie dann einmal zu mir das sie sich allein fühlt und sie halt dadurch jemanden gesucht hat. Ich hab kurz gezuckt… und mein 1. Gedanke war das ich jetzt nur einer bin der mal da ist und den sie dann abschießen kann. Sie war damals noch Student und ich arbeitstätig. Sie 24 und ich 32. sie war anfangs auch sehr ruhig wenn es darum ging über seine Gefühle zu reden. Daraufhin sagte sie mir auch das es ihr schwer fällt darüber zu reden. Da habe ich das 2. mal gezuckt und bin iwie stutzig geworden. Durch dummen Zufall lag einmal ihr Handy offen auf der Couch..Ich hatte ein komisches Bauchgefühl …warum auch immer.. dort war eine offene Nachricht mit ihrer Freundin wo sie schrieb „Ich wäre nicht auf ihrem geistigen Niveau " Daraufhin entschuldigt sie sich bei mir und fragte mich nach Versöhnungssex😅 was ich abgelehnt habe..da ich Ziemlich enttäuscht war und ich mit dem Gedanken gespielt habe mich zu trennen. Sie hatte 2x studiert …arbeitet aber „nur" als Social Media Manager möchte Karriere machen und ich bin als Mechaniker tätig. Ich war da ziemlich sauer und wollte das Klären.
Das ganze zwischen uns lief dann bis Oktober 23. Im Mai 23 sind wir zusammengezogen …für mich das 1. mal das ich mit einer Partnerin zusammenleben wollte. Leider ging es nur bis Oktober gut wo sie dann zu mir sagte „das es für sie nicht passt“ als ich sie gefragt hab ob sie noch Gefühle hat kam keine Antwort. Ich hab keinen konkreten Grund für die Trennung bekommen. Und für mich war es ein Schlag ins Gesicht und wusste nicht wo vorn und hinten ist. Sie ist dann für 3wochen zu ihrer Schwester zu ihrer Schwester gezogen und ich sollte ausziehen.Und ich war dann noch für 3wochen in der Wohnung bis ich ausgezogen bin. Ich will nicht ihr die Schuld für die Trennung geben. In der gesamten Zeit hatte ich finanzielle Probleme. Sie wusste darüber alles. Wir haben da offen und ehrlich darüber gesprochen. Sie war da an meiner Seite …aber wir sind nie zu einer lösung gekommen und wollte auch mit mir zusammen sein.

Heute bin ich 1,3jahre Single. Sie hat mich nach der Trennung überall auf den sozialen Medien blockiert. Im September entblockt sie mich und einen Tag später wieder die Blockade. Kurz vor Weihnachten ist sie dann mit ihrem Abteilungsleiter von Arbeit wie aus dem nicht zusammengekommen.Er steht finanziell weitaus besser da als ich…hat viele Freunde , kann viel unternehmen und kann ihr mehr bieten. Ich bin ehrlich …mir fällt es heute immernoch schwer loszulassen….Ich nutze so einen anonyme Homepage wo man Insta Profile verfolgen kann und man alle Stories sehen kann. Und ich komme davon nicht weg …es ist wie eine sucht wissen zu wollen was sie treibt.Wir haben bis heute nie wieder geschrieben oder uns mal gesehen…garnichts.

Mir tut es weh ! Seelisch und moralisch geht es mir nicht gut. Ich denke extrem viel darüber nach und mach mich verrückt wie es den nun so mit ihrem neuen Partner so ist und vergleiche mich. Und stell mir sogar vor wie der Sex so zwischen denen ist. Ich hatte sowas noch nie und komme mir schon komisch vor.

Sorry für diesen langen Text.Nur habe ich in fast 2jahren noch nie mit jemanden darüber gesprochen und hab auch keinen der mir zuhört. Bzw. Interesse daran gezeigt hat mit einem Tipp zu geben. Ich hab viele Schuldgefühle und hab das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Date seit 1,3jahren niemanden mehr und lebe recht ruhig ohne meine Eltern und ihren Freundeskreis. Mann kann sagen ich lebe recht einsam und zurückgezogen. Geh zwar jeden Tag ins Gym aber das hilft mir immer nur für 2 h und dann kommen alles negativen Gedanken zurück.

Trennung, Psyche, Trennungsschmerz

Humor auf Kosten anderer? Wie ist eure Meinung dazu?

Hallo liebe Community, würde gerne mal eure Meinung und Sichtweise zu dem Thema Humor auf Kosten anderer hören . Wie seht ihr das ? Findet ihr es lustig oder auch normal ?
Es geht darum , das ich in meinem engeren Kreis eine Person habe , die häufig Witze macht die aber auf meine Kosten gehen .. zwar nie im Beisein anderer, aber trotzdem stört es mich. Anfangs hab ich versucht darüber zu Lachen aber manchmal nervts einfach !
und ich frage mich , hat das noch was mit Humor zu tuen od. Sind es versteckte Botschaften oder dient dies sogar zur Abwertung meiner Person ? Kleines Beispiel habe mit Person X ein Kinderfoto angeschaut und gesagt : oh wie süß du als Kind warst und man entgegnete mir zurück : danke . Aber du bist ja noch ein Kind im Körper einer Frau . Nächstes Beispiel ein warmer Sommertag : ich äußere, oh mir ist heute echt warm , Antwort : vielleicht kommst du jetzt In die Wechseljahre ! ( Bemerkung : ich bin gerade mal 35 ) nächstes Beispiel : ich sage ich bin müde von der Arbeit : Antwort : Du weißt gar nicht was Arbeit ist ! Jedes Mal wird das ganze dann als Scherz ausgelegt ! Das war nur ein Bruchteil , um einen kleinen Einblick zu geben . Wie ist eure Einschätzung ? Ist sowas ok ?
Kurze Info zu meiner Person : bin eigtl ein sehr humorvoller, empathischer Mensch und viele suchen meinen Rat .. nur mit dieser Person ist es teilweise echt schwierig . Vllt liegts aber auch an meiner persönlichen Empfindung da ich schonmal ungewollt Erfahrung mit toxischen Strukturen und Abwertung machen musste , bin da echt sensibel .
über eure antworten würde ich mich freuen 😊

Frauen, Psyche

Warum wird Kindern ein idealisiertes Weltbild vermittelt?

Kindern wird von ihren Erziehern das Bild einer heilen, lieben Welt aufgezeichnet, in der alle zusammenhalten und freundlich zueinander sind.

Jedes so erzogene Kind wird eines Tages unweigerlich herausfinden, dass dieses Weltbild mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Je nachdem, welche Bewältigungsstrategien das Kind hat und wie es sozial und familiär eingebunden ist, kann das zu psychischen Probleme, Depressionen o. ä. führen.
Während es manchen keine Probleme bereiten mag, fallen andere in ein Loch oder verstehen die Welt nicht mehr, wenn das Verhalten der Menschen um einen rum von den Erzählungen der Erwachsenen abweicht. Die so zutagetrende Doppelmoral der Erwachsenen kann zu misanthropischem Gedankengut bis hin zu einer Ablehnung des gesellschaftlichen Zusammenlebens allgemein führen.

Wer meint, mit so einer Erziehung eine insgesamte Verbesserung des gesellschaftlichen Miteinanders herbeiführen zu können, indem Kinder "in die richtige Bahn gelenkt" werden, der irrt:
Schon seit vielen Jahren werden Kinder so erzogen, und dennoch kapiert jeder Mensch irgendwann, dass Heile-Welt-Plattitüden nichts als leere Worte sind und von keinem wirklich befolgt werden - die daraus gezogene Konsequenz ist oft, dass sie eigentlich gar nicht befolgt werden sollten.

Das sieht man ja schon daran, dass trotz dieser Erziehung und trotz umfangreichsten Maßnahmen in den Bereichen Mobbingprävention und Wertevermittlung Mobbing und ein destruktiver Umgang miteinander immer noch die Gesellschaftsrealität sind, gerade an Schulen.

Solche Werteerziehung bringt nichts, sondern sorgt eher dafür, dass die so erzogenen Jugendlichen die idealistischen Werte aus ihrer Kindheit als kindisch und unreif einordnen, und sich zur Abgrenzung von kindischem Denken noch stärker von ihnen entfernen.

Warum gilt es dennoch als pädagogisch klug, Kindern eine heile Welt vorzugaukeln? Warum kann man sie nicht von Anfang an (spielerisch und kindgerecht) an die echte, profitorientierte und alles andere als heile Welt heranführen - so, wie sie wirklich ist?

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wie gehen Schuldgefühle weg und wie kriege ich diese irre Situation in griff?

seit Jahren geht es auf und ab ich verstehe auch die gesamte Situation nicht mehr.

ich hatte noch nie Freunde (13) und allgemein mögen mich kaum Jugendliche und finde schon seit jeher kaum Anschluss (habe häufig gewechselt aber nichts klappt) es gibt wenige die mich verstehen und auch zuhause höre ich immer dich versteht niemand ,niemand braucht ,niemand mag dich, verschwinde es. verletzt und enttäuscht und häufig habe ich kaum kraft weiterzumachen ich bin zwar gut in der schule aber seit ich erfahren habe unter emotionaler störung zu leiden und unter hks und in der psychtrie war und vieles weiß stellt sich bei mir die frage bin ich wiklich an allem schuld

ich werde häufig ausgenutzt wegen meiner großzügigen geduldigen und freundlichen art und deswegen wird mir für alles die schuld gegeben

ich verstehe auch kaum die emotionen von andere und höre aber immer von menschen LIEBESKUMMER aber ich hatte darin nie erfahrung und konnte nie helfe außer zuhören deswegen werde ich auch oft ausgenutzt

meine familien situation ist auch mies habe kaum verwandte oder so und meine einzige familie ist meine mutter (bin nicht mit meiner schwester (bin die älteste) oder mit meinem bruder verwandt mein jetziger stiefvater mag mich kaum und das verhältniss zu meiner mutter ist schwierig zu erklären

(tut mir leid wegen der vielen schreiberei konnte mich aver hier so richtig auskotzen) ich bin sehr gesellig finde aber immer falsche menschen (okay war aber häufig ach nie nett bin gewisse aussagen und aber habe häufig emotionlos gehandelt um meine gefühle zu unterdrücken) und werde immer irritierter wie geht es weiter auch ist es mühsam wieso meine sachen kontrolliert werden wie tagebücher bett kästen und will das nicht

kann jemand zuhören lesen und mir helfen

Angst, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Warum gibt es gute und schlechte Tage?

Kurze Frage zu einem wichtigen, langen Thema.

Gibt es das bei euch auch? Es gibt Tage, an welchen weitestgehend alles sehr gut läuft. Man trifft gut gelaunte Leute, bekommt Komplimente, die Arbeit, die Kommunikation läuft rund, man hat die richtigen Worte, ist durchsetzungsstark. Alles ist irgendwie flirty und sexy! Die Glücksmomente kommen regelrecht auf einen zu! Und am Abend sagt man sich: „Wow, das war ein guter Tag! Alles hat gestimmt; und das, was weniger gut war, war so bedeutungslos, so dass es von dem, was faszinierend war, weit überragt wird.“

Es scheint so, dass es sogar Minuten oder Stunden regelrechter Glückssträhnen gibt. Man kennt das aus dem Basketball: ein Spieler trifft alle Körbe, die er wirft. So fühle ich mich manchmal auch. Alles passt! Man ist wie auf Droge.

Und dann gibt es Tage, an welchen einen sehr vieles nervt, der eine guckt einen schief an, diese grüßt nicht, man wird falsch behandelt; die Arbeitsaufgaben sind bescheuert, ein Kunde ist unzufrieden, macht miese Laune. Es ist langweilig, alles zieht sich in die Länge. Ein einziger guter Moment kann das viele Bescheuerte an dem Tag nicht aufwiegen...

Ich habe bereits viel darüber nachgedacht, was die Faktoren für diesen Unterschied sein können und es nicht herausgefunden.

Habe ich gut oder schlecht geschlafen, gegessen? Ist das wetterbedingt? Alles spielt keine Rolle. Es gibt beispielsweise Nächte, in welchen ich kaum geschlafen habe aber am nächsten Tag bei der Arbeit absolut wach und Leistungsfähig bin und alles ist fantastisch, auf höchstem Niveau, die Leute sind gut drauf; ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort und sehr kompetent.

Ist das nur meine Einbildung? Alles Zufall? Oder kann ich daran arbeiten, dass ich einen guten Tag habe? Nur das Eigenartige ist, dass ich, wenn ich einen Tag hatte, der sehr gut gelaufen ist, nichts besonderes dafür getan habe, dass er sehr gut ist. Und auch umgekehrt, habe ich nichts anders gemacht, dass der Tag irgendwie scheiße läuft.

Die These „Deine Umgebung ist ein Spiegel deiner Selbst“ ist weitestgehend Bullshit, finde ich.

Leben, Arbeit, Glück, Menschen, Psychologie, Erfolg, Arbeitsalltag, gute Laune, Psyche

Probleme mit meiner mom was tun?

Hallo,

wie oben schon beschrieben habe ich oft Konflikte mit meiner mom. Ich bin W14 und fühle mich zuhause garnicht mehr wohl. Es kann auch sein das ich übertreibe und das komplett normal ist.

Also, sie arbeitet oft bis sehr spät in die Nacht und ich bin tagsüber alleine (mein dad arbeitet auch oft den ganzen Tag oder hat Nachtschichten.) , habe Sowieso Probleme mit essen, usw…

Aufjedenfall war es schon vor längerer zeit so, dass ich mich jetzt immer mehr um mein Aussehen kümmere und es dauert bei mir so eine halbe Stunde im Bad. Wenn sie von der Nachtschicht kommt und sieht das ich mich fertig mache z.B für die Schule ist sie danach immer sehr gereizt. Häufig wirft sie mir dann vor das es bei mir sowieso nichts bringt und manchmal schmeißt sie meine Schminke dann auf den Boden, tritt drauf oder wirft sie gegen die Wand und ich fange dann immer an zu heulen und muss mich vom neuen Schminken weil ich mich ohne Schminke einfach sehr unschön finde, da ich ein paar Unreinheiten habe. Dann rastet sie immer komplett aus und beleidigt mich.

Ich erinnere mich auch daran das sie schon als ich noch in der Grundschule war ist war, sie sich immer über kleine Dinge aufgeregt hat, wie z.b als meine Hose dreckig geworden ist weil ich auf dem Boden gespielt hat, hat sie mich als 7 jähriges Kind angeschrien mich an meinem Körper gekniffen obwohl ich heulend gesagt habe das sie aufhören soll. Leider war dies nicht das einzige mal und einmal hat sie mir eine Beule auf dem Kopf verpasst weil ich nicht gehört habe. Wenn ihr was nicht passt dann nimmt sie mir alle meine elektronischen Geräte weg, und schließt mich im meinem Zimmer ein. Es ging mal so weit, dass sie mein Handy total kaputt gehauen hat mit einem Hammer sodass dies unbenutzbar war und ich Monate ohne Handy war .
Vor ein paar Tagen ist das ganze eskaliert weil sie wieder über irgendwas sauer geworden ist und hat etwas nach mir geworfen dann bin ich weg gerannt und sie hat nochmal was nach mir geworden und mich wieder getroffen. Sie ist mir dann hinterher gerannt aber ich habe es geschafft mich im Keller hinter so einem großen Schrank zu verstecken habe dann sofort meinen Vater angerufen, dieser hat nicht angenommen weil er auf der Arbeit war, allerdings habe ich zu laut geheult sie hat mich gefunden und getreten und gehauen, hatte aufjedenfall große blaue Flecken usw…sie hat mich an meinen Haaren gezogen und mich eine Stunde lang angeschrien und gesagt was für eine H…re ich wäre und das ich ein undankbares Kind bin. Sie hat mich dolle beleidigt und am nächsten Tag bin ich voll verheult in die Schule gekommen. Seitdem haben wir kein einziges Mal geredet und sie droht mir das was schlimmes passiert wenn ich es meinem das erzähle.

was soll ich tun? Ist das normal für eine Mutter?

Kinder, Mutter, Angst, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit

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