🔴Ist Gewalt gegen Mobber okay?


09.04.2025, 15:09

*NIE wieder

Ja, sowas kann eine Lösung sein 54%
Nein, das ist keine Lösung 46%

26 Stimmen

7 Antworten

Ja, sowas kann eine Lösung sein

Du hast ein Problem gelöst, aber dazu mehrere neue größere Probleme bekommen.

Nein, das ist keine Lösung

Finde Krankenhaus bisschen viel Gewalt aber ich persönlich würde früher auch mal Gemobbt und die Personen haben schon mal was abbekommen und dann größtenteils aufgehört


verreisterNutzer  09.04.2025, 15:16

2 Rippen gebrochen und der Arm verstaucht... Blaue Flecken im Gesicht und Rücken.

Die Person konnte viel nachdenken

Hi123754  09.04.2025, 15:38
@verreisterNutzer

wie gesagt wird dir jetzt ne menge Probleme bescheren das wäre denke auch ohne brüche möglich gewesen

Nein, das ist keine Lösung

Ich finde Gewalt bei sowas ist keine Lösung.

Aber du hattest die Wahl einfach nur zuzusehen oder jemanden drauf ansprechen. Du hast dir ne dritte Wahl erschaffen mit der du das Problem gelöst hast aber wahrscheinlich auch ein paar größere erschaffen.

Nein, das ist keine Lösung

So wie Schulsozialarbeit darüber berichtet, gibt es nie die eine Ursache oder ein klares Opfer-Täter-Verhältnis. Von daher wäre hier wohl auch schnell vorschnell gerichtet, was ein ganzes Geflecht an unsauber geklärten Beziehungen sei. Wer sollte also die_der Richter_in sein, eine solche Gewalt zu legitimieren? Und das sei klar: Keine:r darf "Richter:in und Henker:in" zugleich sein. Es hat seinen sehr guten Grund, warum das in modernen Gesellschaften strikt getrennt wird.

Zudem zielt unser ganzes Strafsystem auf Resozialisierung und nicht auf "Rache" oder Leidzufügung. Gewalt mag hie' und da ultima ration zu sein, sollte aber nie als vorzugsweises Mittel gewählt oder in einer Vorabrechtfertigung erwogen werden.

Ergo: Blöde Situation, aber Nein, keine Gewalt.

Ja, sowas kann eine Lösung sein

Na ja, war schon etwas zu viel des Guten, würde ich sagen.

Eine blutende oder gebrochene Nase hätte wohl auch ausgereicht.

Aber ich denke, nur so lernen Mobber ihre Grenzen kennen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung