Bedenke bei aller Euphorie auch, wenn du Soldat bei der Bundeswehr bist, unterstützt du auch die politischen Ansichten der Regierung und trittst dafür ein. Du hältst mit deiner Arbeit das System am Laufen, egal welche politischen Entscheidungen getroffen werden.

Sollte es tatsächlich mal passieren, dass es zu einem Verteidigungsfall kommt, kannst du, wenn es dir dann nicht mehr gefallen sollte, die Bundeswehr nicht so einfach wieder verlassen. Das geht nur in Friedenszeiten.

Dann musst du vielleicht für eine politische Entscheidung den Kopf hinhalten, auch wenn sie für dich keinen Sinn macht, oder gegen deine persönliche Überzeugung ist.

Dann könnte dir später dein Enkel oder deine Enkelin vorwerfen: "Warum du damals nicht nein gesagt hast?", "Warum du mitgemacht hast?".

Lass dich nicht von "Verdienstmöglichkeiten" oder "Karrierechancen", "Kameradschaft", "Teamgeist" oder "Einer starken Truppe" blenden.

Was nutzt dir das alles, wenn du dafür deine Gesundheit riskierst?

Dann musst du vielleicht jahrelang darum kämpfen, dass deine Einsatzbeschädigung auch als solche von der Bundeswehr anerkannt wird.

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Es ist gemeint, dass die Zeit zwischen der Tat und der Einstellung des Verfahrens sehr kurz ist, in dieser Zeit kannst du nicht reifer geworden sein.

Es müssen mindestens 2 Jahre vergangen sein, erst dann hast du die Chance, dich erneut bei der Polizei zu bewerben.

Aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht nimmt man an, dass es mindestens 2 Jahre dauert, bis ein Mensch reifer geworden ist, einsichtiger, mehr Lebenserfahrung hat usw.

Zum jetzigen Zeitpunkt gehen die davon aus, dass du eben noch nicht reif genug bist für die Einstellung in den Polizeidienst.

Um es kurz zu sagen: Du bist denen noch zu unreif, um Polizist zu werden.

Würden die es dauerhaft verneinen wollen, würde das in etwa so formuliert:

Nach Prüfung Ihrer Unterlagen müssen wir Ihnen mitteilen, dass eine Einstellung in den Polizeidienst leider nicht möglich ist, da die persönlichen Voraussetzungen, welche der Polizeidienst erfordert, von ihnen nicht erfüllt werden.

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Glaubst du, die Gefangenen bekommen das alles gratis gestellt?

Das müssen sie alles beantragen und auch selbst bezahlen.

Du darfst sogar eigene Bekleidung in der JVA haben, musst aber dafür sorgen, dass sie gewaschen wird. (Auf eigene Kosten)

Und bei dem kleinsten Vergehen, kann ihnen alles aus der Zelle genommen werden.

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Meine Schreiben an Behörden verfasse ich selbst - ganz ohne KI.

Ich bediene mich ebenfalls der Sprache der Behörden.

Mir hat noch nie eine Behörde oder ein Gericht unterstellt, dass ich emotional aufgeladen gewesen sei, oder mich in einem instabilen Zustand befunden hätte.

Sachlich, neutral und auf das absolut Notwendige beschränkt, dann gibt es auch keine Probleme.

Lass persönliche Meinungen und irgendwelche schrägen Konstrukte weg, dann kann dir auch niemand etwas anlasten.

Und beleidige bitte niemanden.

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Finde ich albern und frech.

Vollkommen am Thema vorbei.

Der Lehrer lässt sich durch eine solche dämliche Antwort nicht verarschen.

Ich hätte den Schüler nicht nur rausgeworfen, sondern ihm für den Tag auch noch eine 6 ins Klassenbuch eingetragen.

Ihr seid da in der Schule um zu Lernen und nicht um blöde Witze zu reißen.

Der Lehrer macht sich Mühe den Unterricht vorzubereiten und die Schüler haben nichts Besseres zu tun als alberne Witze nach "Mario-Barth-Art" zu machen.

Das ist respektlos von den Schülern gewesen.

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Bestünde eventuell die Möglichkeit zur Rechtsantragsstelle des Gerichts zu gehen und einen Beratungsschein für einen Rechtsanwalt zu besorgen?

Oder kollidiert das auch mit dem Einwilligungsvorbehalt?

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Verwandte hat an Halloween Geburtstag und erwartet, dass die Familie immer ins Restaurant geht, so dass die Kinder immer auf Halloweenfeiern verzichten -okay?

Abgesehen davon, dass sicher einigen Halloween egal ist, so gibt es Kinder, die sehr gerne verkleidet im Dunklen durch die Straßen ziehen, gruselige Deko bewundern und Süßigkeiten sammeln.

Auch gibt es an Halloween hier mehrere Veranstaltungen, bei denen Leute ihre Grundstücke oder Parks gruselig gestaltet haben und man dort im Dunklen gerne hingehen würde, um sich das mal anzusehen.

Jetzt ist es so, dass eine Verwandte am 31.10. Geburtstag hat und diesen auch an dem Tag feiern will, da am nächsten Tag ein Feiertag ist und die Gäste nicht arbeiten müssen.

Zu diesem Zweck wurde dann zu sich nach Hause eingeladen und abends gekocht, so dass für die Kinder das Umherstreifen mit Kostüm flach fiel, da das Essen genau in die Dämmerung und einsetzende Dunkelheit fiel.

Da die Kids darüber sehr traurig waren, würde stattdessen in den Folgejahren bei uns und meinem Schwager abwechselnd für die Jubilarin die Feier ausgerichtet und die Essenszeit so gestaltet, dass das Essen früher stattfand und die Kinder danach noch los konnten.

Ausserdem wurden selbst kleine Geister an der eigenen Tür versorgt und das Haus gruselig gestaltet.

So dass es statt Geburtstagsdeko halt Halloweendeko gab.

Das ging auch einige Jahre recht gut, allerdings haben alle jedes Jahr auf externe Veranstaltungen und den Besuch von Gruselhäusern immer wieder verzichten müssen, weil strikt dann gegessen wurde und die gesamte Familie erwartet wurde.

Dieses Jahr soll in einem Restaurant gefeiert werden und es wird erwartet, dass sich normal gekleidet wird und der ganze Abend dort verbracht wird, so dass weder Verkleidung, noch umher Streifen, noch Sammeln oder Gruselhäuser für die Kids drin sind.

Und das soll jetzt jedes Jahr gemacht werden, weil es der Jubilarin nicht gefällt, dass an ihrem Geburtstag der Fokus auch auf Halloween liegt und die Kinder für 1-2 Stunden raus gehen, mit einer Begleitperson.

Die Jubilarin fühlt sich dadurch brüskiert.

Um sich in die Lage hinein zu versetzen (für alle, die Halloween nicht mögen...) ist es ähnlich als wenn jemand Heiligabend Geburtstag hat und genau zur Christmesse Essen servieren möchte, so dass alle dann auf die Christmesse verzichten müssen, da dem Gastgeber eine andere Uhrzeit oder ein anderes Arrangement nicht passt.

Ist es in Ordnung, da strikt auf den eigenen Geburtstag zu pochen und dadurch zu verhindern, dass die Familie jedes Jahr auf andere Dinge verzichtet?

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Entweder nimmt man es hin oder man verzichtet auf den Besuch. Dafür können die Kinder dann zu ihrem Halloween gehen.

Oder man macht den Kindern klar, dass nicht immer alles nach ihrer Pfeife tanzen kann und sie sich manchmal auch fügen müssen.

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Vielleicht war die Tochter ihrem Vater gegenüber respektlos?

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Nicht unbedingt. Manchmal meint man, dass es Schmerzen sind, dabei ist an einer Stelle des Zahnes der Zahnschmelz weg.

Eine Wurzel wird selten gezogen. Wenn sich die Wurzel entzündet, entsteht Eiter im Wurzelkanal, das kann Schmerzen verursachen, denn der Eiter kann nicht aus dem Zahn heraus. In dem Fall wird der Zahn angebohrt, der Eiter abgesaugt.

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Fahranfänger in einer Polizeikontrolle, ist das so rechtens?

Guten Abend liebe GF-Community,

zuerst solltet ihr wissen, dass ich meinen Führerschein erst seit knapp einem Jahr besitze und bis gestern noch nie in einer Allg. Verkehrskontrolle war, deswegen bin ich mir unsicher und frage überhaupt. Ich bin 18 und sehe dementsprechend jung, mein Bruder (Zwilling) fuhr als Beifahrer mit. Jetzt aber zum Ablauf:

Ich fuhr von zuhause aus vom Fußgängerweg los, allerdings ohne den Blinker zu setzen. Nach dem ersten Abbiegen bemerkte ich einen Sprinter, der dicht hinter mir fuhr. Ich erkannte, dass es sich um die Polizei handelte. Ich fuhr noch zweimal links, um zu sehen, ob sie mir folgten. Das taten sie und schalteten ihr "Halt, Anhalten, Polizei" - Signalschild ein. Ich als braver Bürger hielt an und machte mein Auto aus.

Ein junger Kerl, soweit ich sehen konnte allein, kam zu mir und brachte den Standardsatz ("Guten Abend, allgemeine Verkehrskontrolle. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte."). Ich händigte ihm alles aus und er kontrollierte die Papiere hinter meinem Auto. Kurz darauf kam er zurück und fragte uns (mich und meinen Bruder): "Wo wollen Sie denn noch hin?". Ich habe mich schlaugemacht und gelesen, dass man auf diese Frage nicht antworten muss. Ich wollte aber nicht unhöflich und erwiderte: "Zu Freunden." "Wo?" "Etwas essen".

Fand ich schon etwas schräg, aber dann ging es erst los.

  • Er fragte mich, auf wen das Auto zugelassen sei. Ich antwortete wahrheitsgemäß (nicht ich).
  • Er las meine Adresse vor und fragte, ob diese aktuell sei. (Ja)
  • "Haben Sie Drogen genommen? Cannabis zB." - Nein, ich trinke wenig und rauche generell nicht. "Wann haben Sie das letzte Mal etwas getrunken?" - Vor ca. 2 Wochen. "Und was?" - Habe ich nicht beantwortet ("Das weiß ich nicht mehr")
  • Aus mir unbekannten Gründen wollte er meinen Perso sehen, den ich ihm gab. "Warum sieht das nicht aus wie Sie?"- Ich dachte wirklich, ich habe mich verhört. ("Das ist immerhin zwei Jahre her.")
  • Dann leuchtete er mir in die Augen und ich sollte sie auf- und zuamchen, vermutlich zur Beobachtung der Pupillenreflexe. Das wurde draußen wiederholt ("Steigen Sie mal aus.").
  • Und das Schrägste: "Warum fahren Sie ständig im Kreis?" - Erstens bin ich nur dreimal hintereinander abgebogen und zweitens klingt das so, als wäre ich schon 93 Runden gefahren. "Tue ich nicht, wir holen nur einen Freund ab.

Nach ein paar Minuten durfte ich dann weiterfahren. Nun die Frage(n):

  • Darf ich fragen, warum ich angehalten wurde?
  • Ich war natürlich etwas aufgeregt, da erste Polizeikontrolle, das hat man bestimmt gemerkt. Sollte ich das das nächste Mal ansprechen, um das klarzustellen?
  • Darf der Polizist mir in die Augen leuchten oder muss ich da einwilligen?
  • Wie antworte ich am besten auf Fragen, die den Weg betreffen?
  • Muss ich Fragen zum Alkoholkonsum beantworten?
  • Darf ich einen Namen/Dienstausweis verlangen? (wie in den USA)
  • War der Ablauf der Kontrolle so richtig oder kommt euch da etwas spanisch vor?

Ich persönliche habe die Vermutung, dass er zwei Jungs (Fahränfanger) gesehen hat und einen auf dicke Hose machen wollte, deswegen auch sein Verhalten. Mit z.B. meiner Mutter wäre er nie im Leben "so" umgegangen.

Danke, dass ihr meine Geschichte bis hierhin durchgelesen habt.

Ich freue mich über eure Antworten und Einschätzungen (natürlich gerne auch Polizisten bzw. Leute, die sich mit den Verfahren auskennen), und wünsche euch ein schönes Wochenende!

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Darf der Polizist mir in die Augen leuchten oder muss ich da einwilligen?

Nein, das ist eine veraltete Praxis, dazu musst du nicht einwilligen.

Wie antworte ich am besten auf Fragen, die den Weg betreffen?

Indem du sagst: " Dazu mache ich keine Angaben".

Muss ich Fragen zum Alkoholkonsum beantworten?

Nein. Wenn dich der Polizist fragt, wann du das letzte Mal etwas getrunken hast, sagst du: "ich trinke keinen Alkohol". Dann solltest du auch wirklich nüchtern sein.

Würdest du z.B. sagen: "Ähm ist ca.4 Wochen her", dann giltst du als Alkoholiker, der eventuell auch betrunken Auto fährt. Schon hat der Polizist einen Anfangsverdacht "Trunkenheit am Steuer".

Das Gleiche gilt für Drogen.

Ich persönliche habe die Vermutung, dass er zwei Jungs (Fahränfanger) gesehen hat und einen auf dicke Hose machen wollte, deswegen auch sein Verhalten.

Er hat nach einem Anfangsverdacht gesucht, welcher weitere Maßnahmen rechtfertigen würde.

Genauso hätte er dir auch rote Augen als BTM-Konsum unterstellen können.

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Versuche ihnen ins Gemächt zu greifen, natürlich nur aus Spaß.

Wenn sie das merken, dass du davor keine Hemmungen hast, hören sie sicher auf. Denn dann merken sie, dass ihr Spaß nach hinten losgeht.

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Alles habe ich mitbekommen.

Fernseh und Radioberichterstattung, bei AOL wurden laufend Videosequenzen der brennenden Twin Towers gezeigt. Die Nachrichtemagazine überschlugen sich nur so mit der Berichterstattung.

In sämtlichen Tageszeitungen gab es nur ein Thema.

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Dann schlägt man das Erbe aus und die Gläubiger gehen leer aus.

Nennt sich "Erbausschlagung" kann man beim zuständigen Amtsgericht oder Stadtverwaltung machen.

Ach ja, kostet übrigens 36€ Verwaltungsgebühr.

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Hier hat der Vorgesetzte seine Mitarbeiterin in Schutz genommen.

Der Vorgesetzte und die Mitarbeiterin werden bei ihrer Meinung bleiben und würden das vermutlich so auch aussagen. Er würde sich im Falle eines Falles als Zeuge zur Verfügung stellen.

Du und dein Bekannter (Zeuge) sagen den tatsächlichen Hergang aus.

Was würde wohl passieren, wenn du nun eine Anzeige erstattest?

Sie würde wegen "Aussage gegen Aussage" fallengelassen.

Zudem würde man dich auf den Privatklageweg verweisen.

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Du kannst das Verhalten deiner Freundin entweder tolerieren, ignorieren, kritisieren.

Wenn dir das aber so dermaßen gegen deine Prinzipien geht, bleibt nur die Trennung.

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Eine Frechheit ist es nicht, manche Männer aber auch Frauen, machen das, weil sie dominant veranlagt sind und Partner kontrollieren wollen. Manche Partner sind aber auch unterwürfig und lieben es wenn sie dominiert bzw. kontrolliert werden.

Wenn dir jemand etwas vorschreibt, dann bist du nicht verpflichtet dies auch zu tun, wenn du nicht willst.

Machst du aber das, was dir ein Fremder vorschreibt, akzeptierst du es und machst es freiwillig.

Sollte dir solche eine Situation noch mal passieren, dann sagst du gleich nein, wenn du etwas nicht machen möchtest.

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Dann sag ihr doch, dass du es für besser hältst, wenn ihr euch trennt.

Warte ab wenn sie sich das nächste mal meldet und sich mit dir treffen möchte.

Dann sagst du ihr das o.g.

Treffen lehnst du dann zukünftig ab.

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Partner behandelt Mitmenschen respektlos? Trennungsgrund?

Ich w(23) bin rund seit 2 Jahren in einer Beziehung mit einem Mann m(23). Er war schon immer zynisch und hatte einen eher groben Sinn für "Humor". Generell wirkt er auch auf andere Menschen verbittert, kann sich nur für wenige Dinge begeistern.

Es kamen auch 3-4 Aussagen von ihm, die definitiv gegen Frauen gerichtet waren. Er tat es als Spaß ab, wo ich mich quer stellte und es als Grenze aufzeigte.

Zunehmend fällt mir aber auf, dass er andere Menschen ständig runtermacht. Für ihn sind viele inkompetent, dumm, blöd oder komisch und asozial. Manchmal sagt er diskriminierende Dinge über übergewichtige Menschen, die mich schockieren. Er ist nicht immer einsichtig und das belastet mich. Sein Bruder leidet an Übergewicht aufgrund psychischer Probleme, er macht ihn runter und bezeichnet seinen Bruder als dumm und er soll mal abnehmen.

Generell wirkt es so als könnte er viele nicht leiden und beschwert sich bei mir darüber, wie ekelhaft deren Charakter ist etc. Er ist echt oft am meckern in vielen Lebenslagen. Wenn ich ihn drauf anspreche kommt nur "ich bin realistisch". Oder "heute am Tag ist halt auch nichts schönes passiert". Er beurteilt alles und jeden. Manchmal wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft will er absichtlich den Konflikt suchen um sich zu beschweren. Egal ob jemand nach 22 Uhr zu laut ist, ob jemand schlecht Auto fährt oder die Post nicht pünktlich kommt. Alles wird schlecht gemacht oder beleidigt.

Komischerweise ist er zu mir nicht so. Trotzdem schrǎnkt mich seine verbitterte Art total ein, so als würde er anderen den Spaß nicht gönnen. Mir gegenüber war er überwiegend verständnisvoll und sehr empathisch, obwohl er in seiner Tonlage manchmal arrogant ist. Ich bin das komplette Gegenteil und rege mich selten auf, bin lebensfroh. Reden bringt leider nicht immer was weil er von seiner Meinung dann überzeugt ist.

Wie wirkt so jemand auf euch?

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Ja nun, das sind nun mal seine Ansichten, seine Meinungen zu den Dingen dieser Welt.

Und dieses Gemecker ist halt Teil seiner Persönlichkeitsstruktur.

Im Normalfall kann man das als Partnerin aushalten.

Wenn dir das nicht gefällt, du arge Schwierigkeiten mit seiner Art hast, oder du der Meinung bist, dass er frauenfeindliche Dinge nicht mal im privaten Umfeld ungestraft äußern darf, weil er vielleicht schlechte Erfahrungen mit bestimmten Frauentypen gemacht hat, dann musst du dich trennen.

Du kannst es aber auch hinnehmen, das bleibt dir überlassen.

Wenn du lieber spaßig durchs Leben gehen möchtest, über ein Stück Holz lachen möchtest und alles nur rosarot sehen möchtest, musst du dir einen Partner suchen, der das auch möchte.

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