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Wahrnehmung des eigenen Geistes im Lebenslauf: Veränderungen und Wiederentdeckung?

Hallo ,

ich habe eine sehr persönliche Frage, die sich um die Wahrnehmung unseres Geistes im Laufe des Lebens dreht. Ich erlebe es so, dass mein Gefühl für meinen eigenen Geist – im Sinne der biblischen Vorstellung von Körper, Seele und Geist – in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich stark ausgeprägt war.

Als Kind, von der Säuglingszeit bis etwa zum Teenageralter (ca. 14/15 Jahre), hatte ich ein sehr deutliches Gefühl für meinen Geist. Gerade in der Zeit von 0 bis 10 Jahren war diese Wahrnehmung auf eine Weise präsent, für die ich heute keine richtigen Worte mehr finde – es war ein ganz anderer Lebensabschnitt. Ich erinnere mich aber noch gut daran, wie ich als Kind gebetet habe und wie ich den Geist in mir gespürt habe.

Dieses Gefühl schwand dann etwa mit 11 oder 12 Jahren. Von etwa 11 bis 20 Jahren war die Wahrnehmung meines Geistes stark unterdrückt. Ich nahm kaum noch wahr, dass ich einen Geist habe; ich identifizierte mich eher als Seele mit Körper, aber der Geist war irgendwie nicht mehr so spürbar. Zwischen 20 und 30 Jahren ging dieses Gefühl noch weiter zurück – ich hatte fast gar keine bewusste Verbindung mehr zu meinem Geist.

Jetzt, in meinen 30ern, erlebe ich ein sehr starkes Gefühl für meinen Geist, sogar noch intensiver als in meiner Kindheit.

Meine Frage an euch: Ist es eurer Erfahrung nach normal, dass die Wahrnehmung des eigenen Geistes in verschiedenen Lebensjahrzehnten unterschiedlich stark sein kann? Habt ihr ähnliche Phasen erlebt, in denen ihr euren Geist weniger oder stärker wahrgenommen habt und euch damit identifiziert habt? Wir sind ja nicht nur Seele und Körper, sondern haben auch einen Geist, der ein wichtiger Teil unseres Wesens ist und dessen Bewusstsein und Kraftentfaltung uns als Individuen und auch unserer Seele helfen kann. Kennt ihr solch ein Empfinden von Veränderungen in der Geistwahrnehmung im Laufe eures Lebens?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Einsichten zu diesem Thema!

Leben, Tipps, Ratgeber, Gefühle, Menschen, Seele, Tod, Spiritualität, Psychologie, Bibel, Geist, Gott, Meinungsfreiheit, paranormal, Psyche, Fragestellung

Das passiert nach dem Tod. Reinkarnation. Meine Theorie.

Mittlerweile denke ich, dass das Konzept der Reinkarnation ein fester Bestandteil des Universums ist, und das komplett ohne religiöse Seele oder sonst etwas.

Aus dem einfachen Grund, weil wir vor der Geburt nicht existiert haben. Wir haben in diesem Universum nicht existiert. Eine Nichtexistenz unseres Bewusstseins, unserer biologischen Form.

UND genau aus DIESER Nichtexistenz ist durch die Fortpflanzung, LEBEN entstanden.

Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein)

Nun davon auszugehen, dass nach unserem Tod nichts mehr passiert, wäre VOLLKOMMEN unlogisch.

Tod --> Nichtexistenz.

Aber schaut mal wieder nach oben. GENAU aus DIESER Nichtexistent ist durch Fortpflanzung LEBEN entstanden.

Also:

Tod --> Nichtexistenz --> Fortpflanzung --> Leben (Bewusstsein)

Dass wir das Bewusstsein eines Menschen erlangt haben, wäre bloß purer Zufall. >
Man hätte theoretisch auch eine Ameise werden können, eine Pflanze, eine Esel, ein Vogel

ODER

ein für uns außerirdisches Wesen auf einem völlig anderen Planeten, einer anderen Galaxie.

Alles, wirklich ALLES in unserem Universum ist in einem endlosen Kreislauf von GEBURT und TOD.

  1. Lebewesen werden geboren, Lebewesen sterben.
  2. Pflanzen blühen, Pflanzen sterben.
  3. Die Erde dreht sich, dreht sich, der Erdkern wird kalt. Planet stirbt aus.
  4. Die Sonne glüht, glüht, und wird irgendwann zur Supernova.
  5. Die Galaxien drehen sich, und drehen sich, und sterben, keine Sonnen werden geboren.
  6. DER URKNALL. Das Universum wird geboren, und durch den Wärmetod oder den Birgit aufgrund der dunklen Energie und der zunehmenden Expansion zerrissen oder stillgelegt. Ein NEUER Urknall entsteht.

All das ist die 2. Hauptformel der Thermodynamik, die Entropie.
Alles wandelt in Richtung Unordnung.

Das Universum selber ist vielleicht dieser ''Gott'' und hatte schon immer Bestand.

Ohne Anfang.
Ohne Ende.

Ein endlos wiederholender Kreislauf.

Was haltet Ihr von meiner Theorie?

Glaube nicht daran. 70%
Finde ich sehr interessant, könnte was dran sein. 30%
Religion, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Forschung, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein

Soll ich ausziehen, abhauen, oder so?

Ich bin w/17, mein Leben lang habe ich für meine Mutter die Verantwortung getragen etc, ich selber hab noch nie richtig gelebt. Für meine 17 Jahre habe ich auch eine nicht grade kleine psychische Vorgeschichte, und ich kann in diesem Haus nicht mehr. In 7 Monaten werde ich 18. Aktuell bin ich arbeitslos, bzw krankgeschrieben und bin auf dem Weg der Heilung. Ich werde in diesem Haus behandelt als wär ich der letzte Dreck. Jugendamt, Kjh, Soziale Initiative, Caritas, alles, den gesamten ,,Volksverein" haben wir im Haus. Und es kotzt mich an. Man kann nicht aufstehen oder was machen ohne dass nicht einfach irgendwie irgendwer da ist. Bei jedem scheiss wird dir in deinem eigenen Zuhause auf die Finger geschaut. Meine Grenzen aktzeptieren weder die Leute, noch meine Familie. Trotz dem Aspekt dass ich e ohnehin schon Schwierigkeiten mit Schlafen, Einschlafen, Durchschlafen habe, was mich mehr als nur ein kleines bißchen belastet, spaziert meine Schwester mitten in der Nacht herein und nimmt sich einfach meine Fernbedienung mit. Sie weis ganz genau so wie auch meine Mutter und jede andere Person hier dass ich ohne Fernseher nicht schlafen kann. Wenn ich duschen will hämmert mein Bruder gegen die Tür und nervt mich komplett ohne Grund, und was ich wann mache muss ich immer mit meiner Mutter abklären weil sie ein fucking Kontroll Freak ist. Ich kann nicht mehr. Ich kann diese Agression ihr gegenüber gar nicht in Worte fassen, und wenn irgendjemand meint mir einen Vortrag halten zu müssen, weil man so nicht über seine Mutter spricht, der soll sie mal persönlich kennenlernen. Ich bin sauer, ich fühle mich verlassen und gedemütigt von ihr. Sie hat nur Augen für ihren Freund und ihrem Ex Mann. Der btw ein kompletter Narzisst ist. Diese Familie macht mich irre und krank. Es treibt mich in den Wahnsinn. Aber wie soll ich ohne finanzielle Mittel unter 18 ausziehen? Ich will es einerseits, weil ich weis dass es mir dann gut gehen wird. Aber ich will meine Geschwister nicht mit dieser gestörten alleine lassen. Auch wenn ich mittlerweile auf alle hier einen Hass habe. Und der Freund von meiner Mum wollte btw als erstes was von mir. Geisteskrank oder. Sie hat damals sogar selber gesagt ich soll ihn mir aufreissen, und jetzt haben die ein Kind, er bescheißt sie weis ich nicht wie oft und ihr ist das egal weil Rosarote Brille, und wir Kinder gehen ihr nach wie vor am Arsch vorbei. Ich will raus aus diesem verfickten Alptraum. Ich will schreien, meinen Mund beim Jugendamt aufmachen weils da noch so so viel gibt aber ich trau's mich nicht. Ich hasse mich, ich hasse mein Leben, ich hasse den Typ meiner Mutter und aus Liebe hasse ich auch meine Mum weil sie mir nur weh tut, egal wieoft ich sie frage ob wir was machen können, sie mit ihren Freund ja, ich bin mal so ausgerastet weil es mir so weh tat weil sie mir seit nem Jahr versprochen hat nen Fernsehabend zu machen und sie das einfach nicht geschissen kriegt. Ich will weg hier, während ich diesen Text schreibe weine und verzweifle ich weil mir obwohl ich es so sehr will niemand helfen kann.

Psyche, Streit

Was ist wohl in dem Steckbrief mit Pflegeheim konkret bzw. genauer gemeint?

Ich schaue mir mal wieder seit langem den Film "Das Schweigen der Lämmer (1991)"
Und da Frage ich mich immer und immer wieder warum der böse und gestörte Verbrecher so etwas tut!

In dem Steckbrief wird erklärt das der Bösewicht (Jame Gumb) üppige Frauen entführt ordentlich füttert und dann drei Tage aushungern lässt bevor er sie erschießt um denen das die Haut abzuziehen damit er aus der Haut sich eine Art zweite Haut schneidern kann, da er ein, wie beschrieben sehr guter Schneider; tatsächlich nicht Hauptberuflich ist. Der Grund dafür, jetzt kommt das entscheidende und wichtigste daran, er seine eigene Identität hasst und er der festen Überzeugung ist, das er ein Transsexueller ist. Tatsächlich liest man in dem Steckbrief, man bekommt es auch im Film mit, das Jame Gumb kein wirklicher Transsexueller ist, sondern lediglich seine Identität hasst und diese ablegen will.

Es wird erklärt das er höchstwahrscheinlich so Psychisch Krank ist, weil er als Kind in einem Pflegeheim aufgewachsen ist, in der er sehr massive Gewalt und Misshandlungen über sich ergehen lassen musste.
Aber wenn ich an ein Pflegeheim denke, denke ich an ein Senioren-Pflegeheim, kurz Altersheim!

Was direkt ist mit einem Pflegeheim eigentlich gemeint?!
Kinderheim ist Kinderheim und kein Pflegeheim, was aber Sinn machen würde das er dort von Betreuern u.s.w. sexuell Belästigt und Körperlich misshandelt wurde!

Hier der Link zu dem was ich las!

https://schurken.fandom.com/de/wiki/Jame_Gumb

Film, Angst, Psychologie, Psyche

Enttäuscht von meine Mutter

Als ich mich mit 11 Jahren SB habe, hat mich meine Mutter erwischt, hat mit mir geschipft und geschlagen mit gürtel mit Worten: "Du bist bist noch zu jung im SB zumachen und wenn du zu oft machst, dann würde mein Penis abfallen. bei dir kommt die Zei und du wirst alles erfahren."

Ich war damals sehr für das sexualität und was dazu gehört und möglich interessiert. Da meine Mutter kein wille gezeigt auf meine Fragen zu beantworten. Hab ich die Infos aus dem Netz gelesen und geschaut.

Als ich älter wurde so 15/16 Jahre:

Schon gewissen wissen haben ich meine Gedanken freienlauf gelassen und meine selbst erfundene Geschten geschrieben, da kam auch meine Mutter vor...

Eines Tagen habe ich vergessen mein Heft mit meinen Geschichten und Fantasien zu verstecken und ging zu Schule.

Als ich nachhause kam, stand schon meine Mutter im Flur mir Vaters Gürten in der Hand. Mir Worten: "Du perverses Kind!" Hat mich meine Mutter in mein Zimmer gezerrt und schlug mich mit dem Gürten auf mein Po. Fragend: "wie komme ich auf solche Fantasien.?

Mutter hat mein Heft beim aufräumen entdeckt und gelesen. Sie nahm das Heft und zerriss vor meinen Augen und warm weg. Meine Mutter ergänzte noch beim zerreissen: "Was Ich da alles geschrieben habe, das würde Sie mir nie erlauben und das ist auch krank."

Nach dem Vorfall beschloss ich in andere Stadt ziehen um weitere Bildende Schule zu besuchen.

Sind schon viele Jahre vergangen, aber tut immer noch weh.

Frage ist: Wie würdet ihr reagieren auf das alles was ich erlebt habe?

Bitte um Antworten

Mutter, Geschichte, Erziehung, Heft, Selbstbefriedigung, Gedanken, Sexualität, Gewalt, Psychologie, Fantasie, Neugier, Psyche, Streit

Habt Ihr Träume, die durch Eure frühe Kindheit geprägt sind?

Die ersten Lebensjahre wirken sich besonders auf die Psyche der Kinder aus.

Wenn Ihr in dem ersten Lebensjahren bestimmte Erlebnisse hattet, das es sich auch auf die Art der Träume auswirkt.

Mögliche Beispiele, was in dem ersten Lebensjahren passieren könnte:

  • Haben Eure Eltern Euch schlecht behandelt, das Ihr oft Albträume habt.
  • Habt Ihr viel von Fußball mitbekommen, da Euer Vater immer Fußball geguckt hat, das im Traum Fußballbezogene Elemente auftauchen.
  • Habt Ihr gruselige Filme gesehen oder Euch wurde etwas gruseliges erzählt, das Ihr oft gruselige Träume habt.
  • Seid Ihr esoterisch oder religiös erzogen worden, das Ihr oft esoterische oder religiöse Träume habt.
  • Wurdet Ihr mit einer Videokamera gefilmt, das z.B. Fotoalben wie Videokassetten verarbeitet werden und Ihr dadurch mehrere Jahre eines Lebens (viele Bilder oder ein Film mit vielen Szenen) träumt, wenn Ihr z.B. in Bett durchs Fotoalbum geblättert habt (Fotos anschauen), bevor Ihr geschlafen habt.
  • Habt Ihr z.B. Eurem Vater beim Computerspielen zugeschaut z.B. World of Warcraft, das sich Eure Träume oft in Fantasiewelten abspielen.
  • Habt Ihr z.B. Dokumentationen oder Filme über frühere Jahrhunderte mitbekommen, das Ihr oft Träume habt, die sich wie ein früheres Leben aus einen anderen Jahrhundert anfühlen.
  • Habt Ihr etwas mit Thema Science Fiction mitbekommen z.B. Raumschiff Enterprise, das Eure Träume sich oft in Weltraum und auf fremden Planeten auftauchen und auch irgendwelche Aliens auftauchen.

und viele weitere Möglichkeiten, auf welche Art Eure Erlebnisse bis heute in dem Träumen verarbeitet werden.

Was sind Eure Erfahrungen?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Schlaf, Kleinkind, Gehirn, Psychologie, Emotionen, Entwicklung, Fantasie, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Synapsen, Vergangenheit, Einfluss, Eindrücke, Prägungen, Erlebtes, Erfahrungen

Sollte ich es mir gönnen auf ein Uni-Fest zu gehen, obwohl ich momentan für den Medizinaufnahmetest in Österreich lerne und vorbereite?

Ich bereite mich auf den Medizinaufnahmetest in Österreich vor.

Der Test (in der Messehalle, Dauer 9:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr) ist sehr anspruchsvoll, da man nur mit einer Spitzenleistung einen Studienplatz erreicht, die Konkurrenz ist sehr groß. Grobe Fehler kann man sich dort nicht leisten. Es muss alles, jeder Untertest, passen.

Viele sind nur am Lernen und gönnen sich auch nicht sich mit Freunden zu treffen in der Zeit bis zum Test und verschieben sowas auf danach.

Ich würd z.B. heute Abend gerne auf ein Uni-Fest gehen mit einem Freund, aber hab total Gewissensbisse, weil viele andere sowas nicht machen und ich dann etwas Alkohol trinke und ich stattdessen heute Abend auch irgendwas für die Vorbereitung machen könnte, lernen.

Andererseits denke ich mir: Monatelang komplett auf Sozialleben verzichten, ob das wirklich sein muss?

Könnte es nicht auch förderlich sein, mal einen ganzen Abend abzuschalten, weil man vielleicht einen positiven Effekt daraus ziehen kann möglicherweise: Mit mehr Kraft danach wieder an Lernen und üben gehen, quasi Energie tanken?

Ich bin schon länger jetzt meist ziemlich alleine, sehe nur oft einen Freund der auch wie ich mit mir in der Bibliothek sitzt und für sein Studium lernt, ich quatsche mit ihm dann viel. Mehr hab ich in letzter Zeit nicht gemacht was Sozialleben und Sozialkontakte angeht. Merke schon, dass das ein bisschen wenig ist. Ich hab auch keine Freundin und da ich weiter weg von meiner Familie wohne hab ich da auch nichts, was mein Sozialleben jeden Tag versüßt.

Über Whatsapp schreibe ich mit Freunden.

Ich merke schon, dass mir das fehlt mal auf Partys zu gehen und Spaß zu haben.

Lernen, Studium, Psyche

Wie mache ich meiner Familie klar, dass aktuell keine Familiengründung möglich ist?

Hallo ihr Lieben

Ich bin weiblich, 31 und single, habe kaum Dates und aktuell auch nicht wirklich Interesse an einer Beziehung. Vor einigen Jahren noch war es für mich klar, dass ich heiraten will und Kinder haben will - nun ergab sich aber noch kein passender Partner. In meinen jüngeren Jahren hatte ich Beziehungen und viele Männer kennengelernt, aber es hat nie wirklich für eine gemeinsame Zukunft gepasst, also habe ich mich damit abgefunden, dass es vermutlich nie zu einer eigenen Familien kommen wird.

Meine Familie, besonders meine Eltern hingegen, haben sich nicht damit abgefunden. In letzter Zeit muss ich ständig anhören, dass ich mir doch endlich einen Partner suchen soll, um eine Familie zu gründen, und dass ich nicht jünger werde. Meine Eltern sind der Meinung, es stehe ausser Frage, ob ich Kinder haben sollte oder nicht.

Ich sage ständig, dass ich mittlerweile 31 bin und nicht weiss, ob ich überhaupt noch Kinder will und eher dazu tendiere, keine zu kriegen.

Dabei geht es ihnen nicht mal um Enkelkinder (den sie haben schon 2 von meiner Schwester, eins davon ist vor kurzem erst auf die Welt gekommen). Sie sind der Meinung, ich könnte nicht glücklich werden ohne Partner und ohne Kinder. Wenn ich sage, dass ich vermutlich keine Kinder mehr will, dreht vorallem meine Mutter praktisch durch. Sowas würde man doch nicht sagen etc. Sie würde nie in Frieden sterben können mit dem Wissen, dass ich alleine sei. Es gäbe doch Männer, die Interesse an mir hätten (an denen ich aber keins habe).

Ich liebe meine Familie und habe ein gutes Verhältnis zu ihnen, aber langsam bin ich wirklich etwas überfordert. Selbst wenn ich ihnen sagen, dass ich gar keine Zeit dafür hätte, da ich viele Sachen für sie erledigen muss und auch meine Schwester mit der älteren unterstützen will, wenn mein Schwager abends Sitzungen hat etc.

Das heisst, mein Leben besteht aus Arbeit, Haushalt, Einkauf und Unterstützung der Familie. Vieles davon mache ich ja gerne, aber dennoch, Zeit für mich habe ich kaum, geschweige denn für eine weitere Person.

Gibt es Frauen oder sogar Männer hier, die ähnliches erlebt haben und mir Tipps geben können, wie ich dieses Thema endlich vom Tisch kriege oder ihnen klarmache, dass ich mir nicht einfach einen passenden Partner herzaubern kann? Ich möchte ja nicht anfangen, einfach das Telefon nicht abzunehmen oder sie nicht mehr zu besuchen.

Manchmal kann ich es einfach nicht mehr hören, vorallem, weil es mich ab und zu auch selbst verletzt, dass man mir sowas ständig vorhält. Natürlich hätte ich es selbst gern anders gehabt, aber das Leben läuft nun mal selten nach Plan.

Liebe, Kinder, Mutter, Beziehung, Eltern, Partnerschaft, Psyche

Mutter wird Misshandlung vor?! - und ich weiß nicht mal warum

Hi, vorhin wollte meine Mutter los, kam zu mir und meinte: "Kann ich die Kleinen bei dir lassen, oder muss ich mir Sorgen um Misshandlung machen?" Ich stand dann einfach nur perplex da. Meine Mutter fuhr dann weg, ließ meine beiden kleinen Geschwister bei mir Zuhause.

Noch immer steh ich unter Schock, wegen dem, was meine Mutter mir eben gesagt hat. Ich habe meine kleinen Geschwister extrem lieb, ich tu alles damit es ihnen gut geht und sie ein tolles Leben haben. Ich hole sie vom Kindergarten ab, obwohl es mir schlecht geht. Ich geh in Netto um mir was zu kaufen, bemerkt dass ich nur 1,50€ dabei habe und muss entscheiden ob ich mir nun was gönne oder ob ich was für meine Geschwister kaufe. Bei sowas fällt mir die Entscheidung nicht schwer, ich kaufe natürlich meinen Geschwistern etwas kleines, ich brauche ja nicht unbedingt was.

Ich verbringe auch so sehr viel Zeit mit ihnen, unternehmen wandern und kleine Ausflüge, gehe mit ihnen Eis essen, bastel mit ihnen in meinem Zimmer und allgemein mache ich so viel mit ihnen.

Das meine Mutter sowas sagt, verletzt mich doch sehr und ich fühle mich dadurch schon gekränkt.. ich tu so viel, auch im Haushalt helfen ich mit, und sie sagt so was.

Könnt ihr das verstehen? Ist es okay das ich mich gekränkt fühle oder sollte ich mich anders verhalten?

Ich bin immer wieder alleine mit den beiden, kümmere mich Stunden um sie, esse mit ihnen und beschäftigte sie bis meine Eltern mal wieder nach Hause kommen. Es hat bisher auch immer gut geklappt, zugegeben ich bin ja auch noch ein Kind und Versuche ja einfach nur meine Bestes. Aber das eben...

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Konflikt, Psyche, Schwester, Streit

„Nicht kinderfreundlich“ – Realität bei Erziehung in Deutschland

Kinder und Jugendliche in Deutschland fühlen sich im öffentlichen Raum unerwünscht, zeigt der neue Teilhabeatlas. Warum das den Arche-Gründer sehr besorgt.

Kinder und Jugendliche suchen häufig vergeblich nach Räumen, in denen sie sich mit Gleichaltrigen aufhalten und sich ausprobieren können, zeigt der „Teilhabeatlas Kinder und Jugendliche“ vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Wüstenrot Stiftung. Sie fühlen sich im öffentlichen Raum teilweise unerwünscht, weil manche Erwachsene sie als Störfaktor betrachten. Die Bedürfnisse der Jugendlichen werden bei der Planung öffentlicher Räume nicht immer ausreichend mitgedacht.

Dieses Problem zeige eine bittere Realität bei der Erziehung in Deutschland: „Wir sind einfach nicht kinderfreundlich“,

sagt der Arche-Gründer Bernd Siggelkow BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. „Es gibt immer weniger Angebote, die jungen Menschen Perspektiven geben – seien es Freiflächen, Jugendclubs oder Sportvereine. Vor allem kostenfreie Angebote fehlen. Das führt dazu, dass viele Jugendliche ihre Freizeit nicht sinnvoll gestalten können und ihnen ein Gefühl von Mitbestimmung fehlt.“

Zu wenig Teilhabe bei Jugendlichen: „Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen“

Wie der „Teilhabeatlas“ zeigt, wünschen sich junge Menschen in Deutschland auch an Schulen mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung und Teilhabe. Siggelkow weiß, wie wichtig das ist. „Wenn Jugendliche keine Perspektiven haben, nimmt die Gewaltbereitschaft zu. Das zeigt auch die Kriminalstatistik: Die Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen, nicht nur wegen Migration, wie es ja viel diskutiert wurde, sondern weil viele Jugendliche perspektivlos sind“, sagt der Arche-Gründer.

Wie die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeigt, nahm die Gewaltkriminalität von Kindern um 11,3 Prozent und Jugendlichen um 3,8 Prozent zu. In der PKS heißt es dazu, dass es bei Jugendlichen Hinweise auf eine „steigende Verbreitung psychischer Belastungen“ gebe. Siggelkow besorgt das. Er sieht einen Grund dafür darin, dass altersgerechte öffentlichen Plätzen, die frei zugänglich sind, fehlten.

„Wenn sich eine Gruppe Jugendlicher vor einem Geschäft lautstark aufhält, sind die Inhaber genervt. Stehen sie vor einem Wohnhaus, stören sie die Anwohner. Sind Kinder in der Wohnung laut, stören sie die Nachbarn. An diesem Verhalten zeigt sich die Kinderunfreundlichkeit unserer Gesellschaft“, sagt er BuzzFeed News Deutschland. „Es gibt einfach nicht genug Platz für junge Menschen, weil die Städte immer dichter bebaut werden.“

Jugendlichen in die Stadtplanung miteinzubeziehen, hält der Arche-Gründer (ebenso wie einen bezahlbaren Führerschein) für „wichtig“. Es brauche Umfragen an den Schulen,

um wirklich den „Nerv der Jugendlichen zu treffen“. Manchmal reiche eben kein 0815-Spielplatz:

„Wir haben immer mehr junge Menschen, die skaten, klettern oder andere Sportarten ausprobieren wollen. Wenn man Kinder und Jugendliche in die Planung einbezieht, könnte man ihre Rückzugräume um einiges attraktiver machen.“

Was denkt ihr darüber?
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Leben, Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Geld, Wirtschaft, Erziehung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Jugend, Kriminalität, Psyche, Generation Z, Boomer

Schlimme toxische Beziehung?

Hi , also führe eine 10 jährige Beziehung , 2 Kinder daraus entstanden . Also die letzten 2 Jahre waren extrem , sie ist fremd gegangen , sehr verletzend mit wer alles besser ist als ich . Die ersten 8 Jahre war es auch immer wieder mit Aussagen in dieser Art oder hat immer schriftlichen Kontakt zu ihrem Ex gesucht , dann mit einem Fremd gegangen den sie bei einem Klinikaufenthalt kennen gelernt hat . Und jetzt fängt es an mir Sachen zu Unterstellen ich hätte Brief unterschlagen , obwohl der Brief nicht zugestellt wurde , da ich der Postbotin damals sagte , das sie hier nicht wohnhaft ist . Das war als sie bei dem wohnte mit dem sie vorher fremd gegangen ist . Wobei ich dazu sagen muss das ihre Familie , also Mutter und Schwester , sie noch unterstützt hatte beim lügen damit sie überhaupt fremd gehen konnte . Die Familie mag mich eh nicht da ich ein eher intelligenter Mensch bin der merkt wenn Grundlegend was nicht stimmt . Und nicht immer nur brav nicke wenn ihre Mutter was sagt . Ich denke aufgrund der Art Rückblickend auf die 10 Jahre das es eine narzistische Persönlichkeitsstörung sein könnte bei ihr .Sie ist jetzt 32 Jahre und ich habe so oft gehofft das es zumindest etwas besser wird . Aber ich habe keine Kraft mehr muss mich eh alleine quasi um die Kinder kümmern , wo sie auch kaum Interesse zeigt . Also sind die Kinder nichtmal zu ihr gegangen liebe dich , von ihr aus kam das nie . Und seid die Kinder mich als zentralen Punkt haben , haben sie sich von ihr auch komplett entfernt . Ich habe immer gehofft das sich nur ein wenig was ändert , aber wenn sie wirklich diese Problematik hat , kann sich daran was ändern ? Oder ist es eher das es so bleibt oder halt sogar noch schlimmer wird ?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Fremdgehen, Partnerschaft, Psyche, Streit, toxische Beziehung

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