Schwester ist Respektlos und asozial und beleidigt, was tun?

Hey,

meine Zwillingsschwester, wir sind 16, ist zu mir extrem extrem respektlos. Sie schätzt nichts vor auch wirklich garnichts wenn ich was nettes tue. Hintergrund wissen: wir gingen bis zur 6.Klasse imme zusammen auf ein Gymnasium aber da sie zu schlecht war wechselte sie auf Gesamtschule. Ihre Schule ist echt asozial und meine Mutter hat sie immer davor gewarnt sich wie die Leute da zu verhalten und sie soll nicht so respektlos werden wie die etc.

tja ist halt schief gelaufen. Wir sind beide in der 10 Klasse und seit dem sie da ist ist sie mir gegenüber übelst scheiße! Anders kann man es garnicht ausdrücken. Ich bin für sie zu DEUTSCH weil ich mich im Gegensatz zu ihr vernünftig verhalte. Ich sage ihr ganz normal guten Morgen , sie sagt: Halt’s Maul , fuck mich nicht ab!. Das ist ihr ganz normales Gerede und anders gibt’s bei ihr auch nicht mehr! Sie sucht immer einen Grund mich zu provozieren egal worum es geht. Wenn ich mit ihr normal diskutiere äfft sie mich nach und bellt dann wie ein Hund extra und sagt so höre ich mich an, also ich bin der Hund. Wenn wir das zimmeraufräumen, posiert sie extra im Spiegel und schiebt arrogante Blicke nur um mich zu provozieren. Sie ist kalt,dreckig,arrogant, ekelhaft zu mir. Ich krieg so einen Hals wenn ich schon darüber schreibe. Wenn sie aggressiv wird , kneift die mich auch extrem und so.

seit dem sie auf dieser Schule ist verhält sie sich so und behandelt mich nicht wie eine Schwester sondern als wäre ich irgendein Mädchen aus ihrer Schule mit der sie Stress hat. Sie muss immer das letzte Wort haben und wenn ich was zurück sage, weil ich das eben nicht auf mir sitzen lasse, dann beleidigt sie mich auf die schlimmsten Wörter die ich nicht sagen möchte…

Ich bin ein Mensch wenn ich sauer und wütend werde, muss ich weinen , nicht weil ich traurig bin sondern weil ich derartig WÜTEND bin auf sie. Ich frage mich wann das angefangen hat denn sie war damals nie so. Früher war sie immer das stille liebevolle Kind und jetzt ist sie ein asoziales miststück.tut mir leid für meinen Ausdruck aber anders geht es ehrlich nicht.

Ich kriege so welche Aggressionen schon an den Gedanken an sie und muss meine Tränen immer zurück halten weil a) ich es nicht an mich ranlassen möchten) wenn sie sieht das ich weine , macht sie mich nur noch mehr runter und provoziert mich, macht Fotos von mir und äfft mich nach dies das etc.

meine Mutter redet ab und zu mit ihr aber es bringt einfach nichts sie nimmt nichts ernst . Ich weiß nicht mehr was ich tun soll reden bringt nichts , schreien auch nichts ich fühle mich wie als würde ich gleich platzen . Ich kann das mental nicht mehr ich will auch garnicht mehr.

was soll ich tun?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Zicken, asozial, beleidigen, Respektlosigkeit
Kann ich nochmal mit meiner Lehrerin sprechen?

Hallo zusammen,

Folgendes Hintergrundwissen ist benötigt, um die Frage beantworten zu können:

Seit etwa 3 Wochen habe ich häufig heftige Panikattacken (mit extremen Hyperventilieren etc.) Nachdem zuerst die Vertrauenslehrerin eine Mail an meine Eltern geschrieben hatte, jene aber nicht reagiert haben, hat nun der Schulleiter Kontakt zu meinen Eltern aufgenommen. Ich hatte extremes Glück und wir haben sehr kurzfristig einen Therapieplatz finden können.
Das Problem ist allerdings, dass ich den Psychotherapeuten nicht mag, aber ich darf nicht wechseln, weil man so schnell eben keinen anderen findet.
Ich bin mir sicher, dass er mir dennoch gute Tipps an die Hand geben kann, um mit den Panikattacken besser umgehen zu können.
Seit etwa 1,5 Jahren rede ich mit der Vertrauenslehrerin unserer Schule. V.a. Wenn es um das Problem mit meinen Eltern ging, hat es mir sehr geholfen, mit ihr zu sprechen. Sie weiß, dass ich jetzt in Therapie bin.
Denkt ihr, ich kann sie trotzdem ansprechen, ob sie nochmal einen Gesprächstermin frei hat? Sie ist mit dem Thema mit meinen Eltern schon sehr vertraut und versteht es eigentlich auch immer sehr gut. Ich will mit meinem Therapeuten irgendwie auch nicht über dieses Thema sprechen, weil ich mich einfach gar nicht wohl fühle bei ihm. Ich will meine Lehrerin aber auch wirklich nicht nerven…

Ich hoffe ihr könnt verstehen was ich meine und es nicht zu wirr.
Ich wünsch euch noch einen schönen Tag und danke im Voraus für Antworten!

Schule, Jugendliche, Angststörung, Lehrerin, Panikattacken, Psyche, Psychotherapie, vertrauenslehrerin, mentale Gesundheit
Könnte das nächste Leben eine veränderte Version unseres aktuellen Lebens sein?

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verändert, was wir als Beispiel kurz vorm Schlafengehen gemacht haben. Ein Gebiet aus einen Computerspiel könnte im Traum als Beispiel zum Gebäude werden, wo man arbeitet.

Könnte es beim Tod nicht ähnlich sein? Also das ein sehr langer Traum im Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern auftaucht und das gesamte Leben verändert wird und das nächste Leben ähnlich wie unser jetziges Leben ist.

Also so ähnlich wie bei einer prozeduralen Generierung, also wenn man ein Level abgeschlossen hat, das ein neues Level generiert wird und es beim jeden mal immer anders ist.

Vielleicht ist unser Universum auch ein Hologramm und es gibt sowas wie eine Art prozedurale Generierung, wo es beim jeden mal immer anders, aber ähnlich wie das vorige ist.

Wenn als Beispiel an zufälligen Positionen insgesamt 100 Bilder aufblitzen und nur 10 davon treffen in nächsten Leben ein, da 90 andere Situationen anders verlaufen sind (freie Entscheidung), das man demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse hat.

Was meint Ihr? Vielleicht wird unser Leben beim Tod neu generiert und es kann auch zu deja vu Erlebnissen kommen, wenn etwas zufällig genauso verläuft.

Leben, Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Erlebnis, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Theorie, unendlich, Unterbewusstsein, Zufall, Situation, Deja-vu, endlos, Hologramm, Multiversum
Können Gamer sich Träume aussuchen?

Computerspiele haben auch Einfluss auf die Träume, also das man davon auch träumt.

Wenn man als Beispiel ein MMORPG spielt und man spielt vorm schlafen gehen ein bestimmtes Gebiet oder Dungeon, das man Träume bekommt, wo Elemente aus dem betreffenden Gebiet oder Dungeon vorkommen können.

Beispiel:

  • In einen Dungeon gehe ich gerade aus, biege nach links ab zum Teleporter.
  • gehe in dem Teleporter und werde in dem Bossraum teleportiert.
  • Boss ist mir zu stark und sterbe.
  • Mache dem Computer aus
  • gehe ins Bett und schlafe
  • Träume etwas
  • Befinde mich in einen alternativen Dungeon
  • Ich gehe gerade aus, biege nach links ab zum Teleporter.
  • gehe in dem Teleporter und werde in dem Bossraum teleportiert.
  • Mein Schlafzimmer wird als Bossraum dargestellt
  • Liege im Bett
  • Es kommt eine Schattenkreatur (Boss) in mein Zimmer und fällt über mich her
  • Versuche Hilfe zu schreien

Also das man von ähnlichen Situationen träumt, aber es auf das Computerspiel bezogen ist.

oder wenn man sich in einen Dungeon befindet, das Linear ist und größere Räume mit schmalen Gängen verbunden sind und man im Traum als Beispiel mit dem Auto durch verschiedene Ortschaften fährt oder das die größeren Räume im Traum die Bushaltestellen sind und man mit dem Linienbus fährt.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Computer, Computerspiele, Träume, Schlaf, Traum, Level, Dungeon, Psychologie, Erlebnis, Gamer, Psyche, Spielekonsole, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Situation, Gebiet, Erfahrungen
Psycho-Mutter?

Guten Abend Liebe Community.

Ich weiß nicht mehr was Ich tuen soll.

Meine Situation ist kompliziert, jedoch bitte Ich trotzdem um Rat.

Ich (14) und meine jüngere Schwester und meine Mutter und Ihr Freund wohnen in einem Bungalow, die Kinder (meine Schwester+Ich) in einer Einliegerwohnung unten, meine Mutter und Ihr Freund oben. Für manche hört es sich wie ein Traum an.

Meine Mutter meint ständig zu mir, dass Sie doch alles für mich tut und Ich den ganzen Tag ja nur Zuhause sitze. Mein Problem ist lediglich, dass Ich mich Frage was Sie für mich tut?

Frühstücken tue Ich sowieso nicht, aber Ich kriege kein Mittagessen gemacht, und kann mir selbst nicht einmal etwas zu essen machen, da wir keine Zutaten in der Einliegerwohnung haben, und von oben darf Ich ja nichts holen weil dort überall Kameras stehen. Zum Abend gibt es meist Fertiggerichte z.B. Tütennudeln.

Ich habe das Gefühl, dass Sie mich als Ihren zweiten Ehemann sieht weil Ich tatsächlich alle Aufgaben bekomme. Ich soll zu Abend kochen, Ich soll putzen, und am wichtigsten natürlich: Niemals nichts machen.

Mit Freunden rausgehen? Fehlanzeige. Begründet mit der Aussage, dass Sie sowieso etwas von mir will (Ich soll z.B. beim Rewe einkaufen gehen, Haus putzen, etc.).

Wenn Sie Probleme hat heult Sie sich immer bei mir aus, und wird teilweise auch schnell genervt, zickig und schreit mich an, wenn andere Leute Ihr "falsch" tun, aber etwas falsch machen macht aus Ihrer Sicht glaube Ich jeder außer Ihr.

Und das ist auch mein nächstes Problem: Sie versteht sich mit niemanden!
Beim Einkaufen entschuldige Ich mich bei den Arbeitern sogar für Ihr Verhalten!

Ich habe das Gefühl, dass Ich das alles nicht mehr aushalte, denn wenn Ich mit Ihr über etwas ernstes sprechen möchte, Sie es immer ins lächerliche zieht oder es komplett ignoriert. Sie meint zu mir immer dass Ich Ihr mehr Respekt zeigen soll, weil Ich jünger bin und Ihr Sohn bin aber Ich muss ehrlich Sagen: Ich kann mich selbst dazu nicht bringen. Wenn eine Erwachsene Frau Ihren Sohn so behandelt, dann sollte Ich eigentlich derjenige sein der Respekt erhalten soll dafür dass Ich soviel aushalte!

Wir haben noch eine zweite Wohnung angemietet gehabt, welches wir als Wohnraum benutzt hatten als das Haus renoviert wurde. Und nun muss natürlich alles von A nach B, also ist es meine Aufgabe dass Ich nach der Schule, eine Stunde nachdem Ich nachhause komme für etwa 2 Stunden Kartons packen und ins Auto bringen muss. Das lustige? Es hat kein Ende, weil Sie immer Ramsch von Kleinanzeigen (kaputte IKEA Möbel!?!) kauft, und dann dort abstellt.

Dann wäre dort noch, dass Sie mir ständig damit droht mir meine Sachen wegzunehmen (PC, Handy, etc.) welche Ich mir selbst mit Geld was Ich von Weihnachten und anderen Feiertagen angespart hatte gekauft hatte.

Der nächste Punkt wäre, wie meine Schulnoten entgegengenommen werden:

Ich habe in Deutsch und Englisch über dem Durchschnitt abgeschnitten, dort gab es keine Reaktion (vielleicht Verständlich) jedoch hat Sie sich keine Sekunde mit der Arbeit beschäftigt. In Mathe, habe Ich eine 1 geschrieben, Klassenbester. Es gab keine Reaktion. Sie hat es sich nicht einmal eine Sekunde angeschaut.

Darum habe Ich Abends (Abendessen ist immer oben) die Arbeit nach oben genommen, und Sie Ihrem Freund gezeigt weil Ich wirklich nur ein wenig Anerkennung möchte, die Ich nie bekommen hatte. Ihr Freund hat Sich die Arbeit sogar angeschaut und mich dafür gelobt dass Ich Klassenbester geworden bin, doch meine Mutter hat es nicht interessiert.

Was Ich auch schlimm fand war, als meine Mathelehrerin meinte:
"Da muss die Mama Zuhause aber stolz sein!"
Ich habe nur genickt und gelächelt, denn im Schuljahr davor war es genau so: Ich habe in allen Mathearbeiten eine 2 geschrieben gehabt und habe nicht einmal eine Reaktion bekommen.

Außerdem, habe Ich das Gefühl dass Ich zu meiner Mathelehrerin mehr Verbindung habe als zu meiner eigenen Mutter, weil Ich mit meiner Mathelehrerin wenigstens wie ein kompetenter Mensch unterhalten kann.

Das beste kommt aber zum Schluss:
Ich habe beim einpacken von Paketen überhört, wie Sie meiner Schwester folgendes Gesagt hatte:
"Der ist so dumm, Ich weiß nicht wer Ihn beim (Schüler)Praktikum annehmen wird" und hat generell mit meiner Schwester über mich gelästert (aussage aufgebessert weil Sie komisches Deutsch spricht, obwohl Sie seit 10 Jahren (genau so lange wie Ich) hier wohnt und immer noch nicht die Artikel oder Personalpronomen gelernt hat) Das lustige: Sie selbst Arbeitet bei einer Fast-Food Kette, als Servicekraft (d.H. Kassiererin, "Köchin", etc.).

Ich bin Ratlos, und habe keine andere Person an die Ich mich wenden kann.

Ich bitte um Hilfe in meiner Situation.

Einen schönen Abend noch.

P.S.: Es tut mir leid wenn es schlecht aufgebaut ist, aber Ich wollte ein einziges mal den Leuten sagen wie es mir wirklich geht.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit
Plötzlicher Hass gegen Mutter?

Also ich bin 14 Jahre alt und bin in letzter Zeit genervt von allem was meine Mutter tut sagt etc

wenn sie mit mir redet oder ich sie höre wird mir direkt komisch und ich merke wie ich sauer werde

ich verstehe es selber nicht weil wir immer eine super Verbindung hatten und sie wusste bis vor einem Monat alles über mich und wenn ich sage alles dan meine ich das auch es war wie die perfekte Mutter Tochter Beziehung

aber dann hat mich plötzlich alles aufgeregt was sie tut sagt und so und wenn ich sie zbs frage ob sie schon Zähne geputzt hat weil sie nunmal echt Mundgeruch schreit sie mich direkt an obwohl sie mir diese Ehrlichkeit beigebracht hat außerdem ist ihre Körperhygiene nicht sehr gut also sie dichtes und so die Basics aber sie riecht immer sehr streng und pflegt sich kaum und das regt mich auf weil ich es riechen muss

ich kann mich auch nichtmehr normal mit ihr unterhalten weil mich ihr Anblick so sauer macht

ich würde am liebsten weg von zuhause weil ich ohne sie so viel besser klarkomme

ich meine ja nur sie erzieht mich selbstständig und so und kann dann noch damit klarkommen wenn ich ihr sage das ich so früh wie möglich auf eigenen Beinen stehe möchte

es ist klar das ich wegen der Pubertät etwas launisch bin und sie wegen den Wechseljahren auch aber ich finde es selber fragwürdig warum ich so einen abnormalen Hass für sie empfinde obwohl ich doch so gut mit ihr war

bin ich irgendwie ein Psychopath? Also jetz mal ernst gemeint

(bitte trotzdem respektvoll sein )

Mutter, Angst, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit
Hab ich OLD (obsessive love disorder)?

(Acc wird geteilt, vorherige Fragen ignorieren)

Ich bin ziemlich einsam und hatte noch nie wirklich eine Beziehung. Liegt wahrscheinlich sehr daran dass ich eigentlich innerlich ziemlich zurückhaltend und schüchtern bin. Ich hatte schon dates aber die laufen nie so wie ich es wollte, weil ich mich einfach nicht überwinden kann irgendwelche eindeutigen Schritte zu machen vorallem was Körperkontakt angeht. Mir wird dann oft schlecht und schwindelig und der ganze Körper verkrampft ohne dass ich was dagegen machen kann.

Aufjedenfall wenn ich jemand kennenlerne der mir sehr sehr gut gefällt und mit mir harmoniert passiert bei mir innerlich alles sehr schnell. Ich bin direkt überwältigt von der Person und mache oder sage alles was sie wollen würde (passe mich deren hobbies/Interessen an und gebe ständig Komplimente und ändere mein Äußeres jenachdem auf was die person steht). Ich belasse es dabei natürlich erstmal bei etwas freundschaftlichen aber mache ziemlich intensive flirt witze. Wenn die andere Person da mitmacht ist das für mich gleich ein Zeichen dass wenn ich mich noch mehr anstrenge, wir doch vielleicht mehr als Freunde sein könnten. Dann denke ich den ganzen Tag nur an diese person und wie ich mich verändern kann damit ich ihr noch mehr gefalle.

Wenn diese person aber sehr eng mit jemandem befreundet ist der auch ein potentieller Partner sein könnte ist das für mich gleich Konkurrenz. Ich versuche die Person in die ich verknallt bin zu manipulieren und ein schlechtes Licht auf den anderen potentiellen Partner zu werfen. Ich drängel mich ständig im Vordergrund und versuche den anderen dann im Hintergrund verblassen zu lassen. Jedoch mache ich immer gute Mine zum Bösen Spiel, damit ich natürlich unschuldig scheine.

Sollte dies jedoch nicht klappen bin ich unglaublich frustriert aber zeige dies nach außen hin nicht. Und nach kurzer Zeit von Frustration verschwinden meine Gefühle vollkommen. Ich werde immer kürzer angebunden bis ich mich von der Person abwende. Dann bin ich wieder genau so leer wie vorher und vergesse die ganze Sache.

Warum ist das so und was kann man da machen?

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Krankheit, Psychologie, Hass, Manipulation, Partnerschaft, Psyche, Konkurrenz, verhaltensstoerung, Crush
Meinung des Tages: Welche Maßnahmen sollten zur Bekämpfung von Cybermobbing ergriffen werden?

Egal, ob auf Facebook, TikTok, WhatsApp oder Instagram: Die Fälle von virtuellem Mobbing nehmen kontinuierlich zu. Wie eine jüngste Umfrage enthüllt, waren im vergangenen Jahr ca. 16% der Heranwachsenden in Deutschland Opfer von Cybermobbing. Angesichts dieser erschreckenden Zahl stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit diesem Phänomen.

Wenn das eigene Zuhause kein sicherer Rückzugsort mehr ist...

Eine aktuelle Studie des Instituts Sinus, welche von der Krankenkasse Barmer in Auftrage gegeben worden ist, offenbart besorgniserregende Zahlen: Nahezu jeder sechste deutsche Jugendliche gab 2022 an, bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden zu sein. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei insgesamt 14%. Jeder oder jede zweite Heranwachsende hat der Studie zufolge im direkten Umfeld schon einmal miterlebt, dass eine ihm / ihr bekannte Person Opfer von virtuellem Mobbing geworden ist. Auch dieser Wert war im Jahr 2021 mit insgesamt 43% noch deutlich geringer.

Für die Sinus-Jugendstudie wurden insgesamt 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren herangezogen und befragt. Lediglich 28% der Befragten gaben an, noch nie etwas von Cybermobbing mitbekommen zu haben. Das virtuelle Mobbing in Form von Beleidigungen, Gerüchten oder dem ungewollten Verbreiten von Bild- und Tonmaterial spielte sich in den allermeisten Fällen auf WhatsApp ab. Dahinter folgten TikTok sowie Instagram.

Für viele Betroffene bieten nicht einmal mehr die eigenen vier Wände Schutz: Aufgrund der Schnelllebigkeit und Größe des Internets sowie der immensen und oftmals undefinierbaren Zuschauer- und -hörerschaft, die allesamt entlarvende Fotos gesehen oder Gerüchte aufgeschnappt und verbreitet haben könnten, endet das Martyrium i.d.R. nicht, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden ist.

Cyber-Mobbing hat oftmals drastische Auswirkungen

Opfer von Mobbing - egal ob virtuell oder in der reellen Welt - werden tendenziell eher zurückhaltende, introvertierte Menschen, deren Aussehen ggf. auch ein wenig von der Norm abweicht. Die Folgen für Betroffene sind in vielen Fällen gravierend: So entstehen oder verstärken sich evtl. bereits existente Selbstzweifel, man verliert die Freude am (gesellschaftlichen) Leben, isoliert sich zunehmend und entwickelt nicht selten Depressionen / suizidale Gedanken. Hinsichtlich dieser durchaus erschütternden Tendenz stellt sich die Frage danach, wie Eltern, Lehrkräfte, Politik und Justiz adäquat auf dieses Phänomen reagieren sollten, um die weitere Zunahme derartiger Fälle in Zukunft aufzuhalten.

Unsere Fragen an Euch: Welche Maßnahmen sollten Eurer Meinung nach von Eltern, Lehrern oder der Politik unternommen werden, um Cybermobbing zu stoppen? Wart Ihr selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing oder kennt Ihr vielleicht Betroffene? Inwieweit sollten Online-Plattformen oder Messengerdienste bei der Bekämpfung von Mobbing mehr in die Verantwortung genommen werden? Und wie kann die Gesellschaft dazu beitragen, sichere Online-Umgebungen zu schaffen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/19/rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen

https://www.stern.de/amp/digital/umfrage--rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen-34380274.html

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Würdet ihr das auch mies finden?

Hey🎀

Also mein bester Freund weiß, dass ich selbst nicht gerne längere Strecken fahre (dafür gibt es gute Gründe) und dass ich nachtblind bin (steht auch in meinen Papieren).  Deswegen hat er auch immer sein Auto genommen. Er hat mich vor zwei Wochen gefragt, ob wir, wenn er Urlaub hat, einen Ausflug nach Dortmund machen wollen bzw. ob ich mitkommen möchte. Ich meinte, dass ich ihm zeitnah Bescheid gebe. Ich habe ihm heute angerufen und gesagt, dass ich mitkomme. Als ich gemerkt habe, dass er mich nicht gefragt hat um wie viel Uhr er mich abholt (fragt er eigentlich immer sofort) hab ich ihn unsicher angerufen und gefragt „du, hast du geplant, dass wir mit deinem Auto fahren?" Tatsächlich hat er sich erwartet, dass wir mit meinem fahren, obwohl er meine „Probleme" ja kennt und er hat vor 2 Wochen ja gefragt, ob ich mitkommen möchte - ich hab mich nicht selbst eingeladen, sondern nur Bescheid gegeben.

Natürlich bezahle ich  Spritgeld  so ist es nicht, es geht mir einfach nur ums Fahren. (ne dass er mein Auto fährt kommt nicht infrage, da er ein ziemlich aggressiver Autofahrer ist). Ich habe ihm auch gesagt, dass wir den Zug nehmen könnten & da meinte er in einem genervten Ton „ne ist schon gut, wir fahren mit dem Auto".

Ich habe jetzt irgendwie gar keine Lust mehr um ehrlich zu sein😅

Es gab vor 2 Jahren mal eine Situation im Sommer, da wollten er & noch ein Kumpel unbedingt nach Köln, sie haben gefragt, ob ich mein Auto nehmen könnte und sie zahlen mit mir Spritgeld, weil ich damals kaum Geld hatte & als wir zurück waren hat mein bester Freund gesagt, dass er mir kein Spritgeld gibt, erst als der Andere ihm den Kopf gewaschen hat, hat er was dazu gegeben.

Ja, ist schon mies 71%
Ne, sehe das locker 29%
Auto, Reise, Freunde, Autofahren, Psychologie, Psyche
Sollte ich deswegen ein Fass aufmachen?

Ich weiß einfach grade nicht weiter. Zur Zeit bin ich Gast bei meinen Eltern, bzw. bei meiner Mutter allein, da mein Vater für die nächsten paar Wochen weg sein wird.

Meine Mutter ist eine alte Frau, die geistig noch extrem fit ist, aber Körperlich gebrechlicher wird. Deswegen bin ich halt solange da um etwas zu helfen. So habe ich mein altes "Kinderzimmer" wieder bezogen.

Nun kommt es, ich habe mich dort etwas hingelegt, da ich zur Zeit Medikamente nehme die mich müde machen. (Habe mir Urlaub genommen) Meine Mutter war bei Freundinnen zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Keiner außer meine Eltern weiß das ich da bin.

Und ich glaube jemand war in der Wohnung. Ich höre Türen auf und zu gehen, als ich aufgestanden bin und mein Bett dabei laut wurde, ein schnelles Türen schlagen und die Fußmatte der Haustür lag so verschoben das sie unter der Tür durchguckte.

Trotzdem kann ich mir nicht 100% sicher sein, wie gesagt ich nehme zur Zeit Medikamente, vielleicht habe ich auch nur schlecht geträumt.

Also habe ich nun zwei Optionen. Ich sage das meinen Eltern und erschrecke sie, weil ich einfach doof geträumt habe. Oder ich sage nichts, und da schleicht wirklich jemand in der Wohnung meiner alten Eltern rum

Habe übrigens mal durch die Blume gefragt, ich bin die Person mit dem "Notfallschlüssel" kein anderer sollte einen haben.

Was würdet ihr nun machen (Meine Eltern sind im Rentenalter)

Wohnung, Angst, Eltern, Einbruch, Psyche
Plant man das gesamte Leben selber?

z.B. über:

  • Träume
  • Wünsche
  • 12 Rauhnächte (25. Dezember - 05. Januar)

usw.

Ist es möglich, das wir als Kleinkind schon unser Leben planen?

Theorie:

  • Person XY ist 3 Jahre alt.
  • in dem ersten 3 Lebensjahren hat Person XY viel gespielt, aber oft in Kinder- und/oder Wohnzimmer.
  • Die Erlebnisse der ersten 3 Lebensjahre wurden jeweils in dem Träumen verarbeitet.
  • Die Träume spielten sich jeweils in einer Wohnung ab, die der aktuellen Wohnung ähnelt und dort ähnliche Erlebnisse zu sehen waren.
  • viele Jahre später
  • Person XY ist Erwachsen und zieht in eine eigene Wohnung.
  • Die neue Wohnung kommt Person XY bekannt vor.
  • in Laufe der nächsten Jahre hat Person XY Deja vu Erlebnisse
  • Also es ist genau die Wohnung, die Person XY in dem ersten 3 Lebensjahren in dem Träumen gesehen hat, aber man hat es vergessen, da man auch keine Erinnerung daran hatte.

Es gibt auch Träume, die irgendwann danach in ähnlicher Form eintreffen, also das man etwas ähnliches erlebt.

Wenn als Beispiel der 26. Dezember für Februar des kommenden Jahres ist, das man in Februar Dinge erlebt, die dem Erlebnissen von 26. Dezember des vergangenen Jahres ähneln.

oder wenn man sich etwas wünscht, das man es auch bekommt z.B. man entdeckt es auf dem Flohmarkt.

Gibt es vielleicht ein kollektives Bewusstsein? Also das alle andere Menschen ebenfalls man selber wäre.

Beispielszenario:

  • Person XY träumt 1984 mit 3 Jahren von einen MMORPG, das auf der Spielwelt Korendor spielt.
  • 2004 beschließt ein Spieleentwickler ein MMORPG zu entwickeln und nennt die Spielwelt Korendor.
  • 2011 ist das betreffende MMORPG free to play
  • 2011 ist Person XY 30 Jahre alt
  • Person XY lädt das 2004 entwickelte MMORPG runter und spielt es am Computer.
  • Irgendetwas im Spiel kommt Person XY bekannt vor, auch wenn man das Spiel zuvor noch nie gespielt hat und man keine Videos darüber gesehen hat.

^ das man etwas plant und irgendjemand setzt es irgendwann um, egal ob man es als Kleinkind oder als Erwachsener macht, also das es das gesamte Leben so ist.

Wenn man etwas negatives tut, kommt es auch auf einen selber zurück, also wenn ich zu Person A "Verpiss Dich" sage, bekomme ich irgendwann das "Verpiss Dich" von Person B zurück, auch wenn Person A + B nichts miteinander zutun haben.

Wenn man etwas bestimmtes glaubt, das man auch passende Erlebnisse hat, also wenn man als Beispiel am Geister und Spuk glaubt und jemand stirbt, das z.B. in richtigen Moment ein Bild von der Wand fällt, die Uhr stehenbleibt, Licht an geht usw.

Passieren bei Nahtoderlebnissen nicht auch passende Dinge? Wenn man esoterisch ist, sieht man esoterisches, ist man religiös, kommt etwas religiöses usw.

Wie sind Eure Erfahrungen und was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Menschen, Träume, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Erfüllung, Forschung, Glaube, Meinung, Philosophie, Planung, Psyche, Unterbewusstsein, Wünsche, Deja-vu, Erfahrungen
Wie kann ich meinen Vater los werden?

Hi. Kurz gesagt ich hab ein toxischen Vater mit dem Verdacht das er auch nazistische Züge hat.

Er ist ein sehr netter Vater gewesen nur in gewissen Situation. Mein Vater er ist dominant egoistisch. Er ist nur zu Info 80 Jahre alt und ich bin 16. Wenn er einmal wüten ist rastet er vollkommen aus. Er wirft mit Sachen schreit rum und blamiert die Schuld auf uns und meiner Mutter (sie ist 53). Er ist so egoistisch und sagt das er alleine ist und wir immer schlecht gelaunt ist usw. Er schreit rum und ich kriege Ärger das ich zb. Dafür das ich nicht gesagt habe das ich zu Schule gehe oder das der Ton meiner stimme zu laut war. Ich hab laut gesprochen weil mein Vater schwer hörig ist und ich einfach weiß das er eh nichts verstehen würde.

Meine Vater ist ein Süd Koreanisch ba*tard der immer noch in den frühen Zeiten denkt. Er sagt immer das Frauen kochen sollten usw. Er wird wüten wenn ihm das Essen nicht gefällt was ich oder meine Mutter koche. Ich muss immer nach der Schule kommen und sein Essen machen. Ich bin auch müde und könnte auch schlecht gelaunt sein und will nur etwas Ruhe und er schreit mich an das ich zu egoistisch bin und garnicht dankbar bin.

Mein Vater hat meine Mutter bevor meiner Geburt geschlagen (hat mir meine Mutter erzählt). Meine Vater hat mich mental misshandelt als ich ein Kind war bis jetzt zum Teenage alter. Er hat mich ebenfalls als ich jünger war mich geschlagen. Aber nicht in diesem Sinne von mir Schlappen oder mit der Handfläche ganz leicht. Er hat mich mit einem länglichen Stock auf meinen Unterschenkel (?)oder mit einem Schlauch auf meinen Rücken gepeitscht. Wirklich ich kann einfach nicht mehr… ich hab eine Schlaf Störung ,Anzeichen von Depressionen und mein Selbstwertgefühl ist am Boden….

In Korea ist es Respektlos die Eltern zu verklagen(?) meine Mutter ist nicht mit ihm verheiratet und will auch nicht mit ihm leben. Sie hat aber Angst von den Blicken der Unmenschen (die Koreaner).

Bin ich komisch und dramatisch? Oder misshandelt er mich und wenn ja wie kann ich meinen Vater los werden(?) oder was kann ich machen damit ich nicht mit ihm mehr leben kann

Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Hass, Jugendamt, Jugendarbeit, Kindesmisshandlung, Psyche
Lernschwierigkeiten, lautes Zuhause und toxische Schwester?

Hallo,

Ich (21/w) mache zurzeit ein Fernstudium und bin im 2. Semester. Ich hänge sehr weit hinten, da ich in den letzten Monaten starke Depressionen hatte und erst am Anfang des Jahres angefangen habe mich zu bessern, und habe daher noch keine Prüfungen für die Module aus dem ersten Semester geschrieben, und arbeite zurzeit daran.

Ich bin ein Mensch, der sich kaum in öffentlichen Plätzen konzentrieren kann und muss unbedingt in meinem Zimmer sein, da ich da auch mehr Freiheiten habe, wie laut zu lernen, Musik zu hören, Barfuß zu laufen, usw. Ich habe Zuhause auch weniger Ängste, da ich dauernd um mich schaue, wenn Leute an meinem Tisch vorbei gehen oder weil ich Angst habe, dass mich irgendwer beobachtet und auslacht.

Normalerweise ist es auch ziemlich ruhig bei uns Zuhause. Meine Mutter, mein großer leicht geistig behinderter Bruder (24) und ich wohnen da alleine. Meine Mutter ist meistens in ihrem Zimmer oder vor dem Fernseher. Mein Bruder (24) ist von morgens acht Uhr bis Abends auf der Arbeit, und kommt erst so um sieben Zuhause, geht aber dann noch aus zum Jugendhaus und kommt dann erst offiziell um acht zurück. Also ist das Haus totenstill. Nur wenn meine große Schwester (30) mit ihren beiden Kindern (15 und 5) vorbei kommt, wird es sehr laut im Haus. Und das ist in letzter Zeit sehr oft der Fall.

Für gewöhnlich kommt meine Schwester immer so für ein paar Tagen mit ihren Kindern und in den Ferien meistens länger. Aber in letzter Zeit, kommt sie immer öfters vorbei und sie bleiben meistens auch länger. Sogar in den Schultagen. Ich liebe meine Nichte und meinen Neffen, aber immer wenn sie da sind, ist es so laut im Haus : Der kleine schreit die ganze Zeit, Türen werden zugeknallt, sie reden und lachen laut, laute Fernseher oder Handygeräusche schallen durchs ganze Haus. Und da wir auch noch in einem Appartement leben, wo alles auf einem Stockwerk ist, ist es umso unerträglicher. Dazu noch ist meine Schwester total streitsüchtig, und benutzt ihre Kinder gegen mich, um mich warum auch immer, fertig zu machen. Wie etwa meckert sie, wenn der Kleine etwas in meiner Nähe macht, versucht ihn vor mir fernzuhalten oder sonst wie Drama zu starten. Ich kann das alles nicht mehr und bekomme Kopfschmerzen und Depressionen durch den vielen Stress.

Daher muss ich das Lernen immer pausieren und lerne meistens Nachts, na ja, ich versuche es jedenfalls, da ich ein Morgenmensch bin, wenns ums Lernen geht. Ich versuche zurzeit nach einer Alternative zu finden und plane bald auszuziehen, wobei ich bisher leider kein Glück hatte. Da ich keinen Job und kein Arbeitsvertrag habe, werde ich von den meisten Vermietern abgelehnt, egal, wie gut andere Kriterien zu den Bedingungen passen. Ich weiß sonst nicht, was ich tun soll und es macht mich langsam verrückt, da meine mentale Gesundheit letztens auch den Bach runtergegangen ist, jedes Mal, wenn sie auftauchen.

Meiner Mutter und meinem Bruder machen ihre Besuche keineswegs was aus, und sie sagte mir, dass ich einfach woanders lernen soll, wenn sie stören ...

Was denkt ihr? Was kann ich da machen?

Studium, Fernstudium, Psyche, Universität
Wie viel Wert legt ihr auf reflektierte und ehrliche Kommunikation in einer Freundschaft?

Hey🎀

je älter ich wurde hab ich es auf die harte Tour lernen müssen, dass Freundschaft nicht einfach nur ein „Ich habe Freunde hehe" Gedöns ist, sondern, dass Freundschaft auch eine Beziehung ist an der man ständig arbeiten muss. Es sind Leute die Einfluss auf einen haben.

Die reflektierte & ehrliche Kommunikation ist mir daher sehr wichtig. Zum Beispiel, Ich mag es nicht, wenn Freunde plötzlich anfangen komisch zu werden und einen dann im Ungewissen lassen. Wenn es mir nicht gut geht und mich zurück ziehen möchte, dann teile ich das mit damit sich keiner Fragen stellen muss. Und schon gar nicht würde ich eine unehrliche Antwort abgeben & auf Lösungen nur Probleme suchen. ich bin irgendwann so wenig damit klar gekommen, dass ich die Situationen mit gewissen Freunden in der Therapie ansprechen musste, weil ich Panikattacken deswegen hatte. Diese Freundschaften hielten auch nicht, weil es mir zu viele Sorgen bereitet hat und ich weiß man hätte ein Freundschaftsaus verhindern können wenn diese Personen mal reflektiert & geredet hätten😅

Kommunikation ist für mich daher der Schlüssel, dass das Ganze lange halten kann. Am Besten sogar für immer.

Wie viel Wert legt ihr drauf? Man muss das immer für sich selbst entscheiden wie viel Kommunikation man braucht🫶🏻

Mir ist das auch sehr wichtig 100%
Ne mir ist das nicht so wichtig 0%
Freundschaft, Psyche
Wie einen Tagesplan machen als depressiver und ängstlicher Mensch?

In meinem Leben gibt es absolut keine Struktur geschweige einen Tagesplan.

den ganzen Tag über liege ich nur im Bett und weiß auch garnicht was ich den ganzen Tag über machen soll weil ich nicht alleine wegkomme aufgrund meiner massiven Angststörung. Jemand muss immer dabei sein, dann ist alles okay.

Ich habe weder Freunde noch Bekannte mit denen ich etwas machen kann und Arbeitsfähig bin ich bislang auch nicht… Ich verbringe den ganzen Tag nur am Handy , Tablet, Laptop, Konsole… Hobbys oder Dinge die mir Spaß machen habe ich nicht.

Ich würde jeden Tag gerne Dinge machen können mit anderen. Zb Montag in die Therme gehen, Dienstag einen Grillabend, Mittwoch eine Shoppingtour machen, Donnerstag ein Picknick machen, Freitag Raclette machen mit einem Spieleabend, Samstag einen Ausflug zu einer anderen Stadt, Sonntag in den Zoo gehen…

einfach jeden Tag etwas, worauf ich mich freuen kann wenn ich aufstehe und es auch länger geht als nur 5 Minuten. Viele Dinge sind aber einfach mit Geld verbunden & wie gesagt kann ich sowas einfach nicht alleine machen. Auch hätten andere darauf keine Lust weil sie zb arbeiten sind und danach Ruhe haben wollen - das sehe ich an meinen Eltern sehr stark.

Also, meine Frage, wie kann ich denn einen Tagesplan machen? Worauf könnte ich mich denn freuen, wenn ich alleine einfach nichts machen kann und niemanden habe der mit mir etwas macht?

Freizeit, Langeweile, Menschen, Freizeitgestaltung, Psyche, Struktur, tagesplan
Wird angefangenes in dem Träumen als Leben verarbeitet?

Beispiele:

  • Aufträge in Firmen
  • Quests, Levels usw. in Computerspielen

usw.

  • Geburt = Anfang, Beginn, Start usw.
  • Tod = Ende, abgeschlossen usw.

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit eine Palette begonnen hat und bis Feierabend ist die Palette nicht abgearbeitet und muss am nächsten tag weiter gemacht werden, würde die betreffende Palette im Traum als Leben dargestellt werden?

Bei begonnenen Leveln, Quests in Computerspielen genauso.

Wenn Auftrag A 5 Tage (Montag bis Freitag) dauert, das die Träume in dem 5 Nächsten darauf sich als Beispiel in Hamburg abspielen, aber unterschiedliche Situationen wie z.B. Schule, Wohnung, Arbeit, in der Stadt usw.

Wenn in der Woche drauf ein neuer Auftrag kommt und Auftrag B dauert ebenfalls 5 Tage, das sich die Träume in dem jeweiligen Nächten darauf z.B. in Dortmund abspielen.

Wenn man am Freitag schon mit Auftrag B beginnt, das man in der Nacht drauf, statt von Hamburg, von Dortmund träumt, was dann hätte in der Nacht von Montag auf Dienstag erst kommen können oder es wäre ein ganz anderer Traum gewesen.

Träume können sich auch vermischen, also wenn man am Tag 3 Dinge begonnen hat, z.B.:

  • Auf der Arbeit eine Palette begonnen (bis Feierabend nicht fertig geworden oder keine neue Palette anfangen)
  • In No Man´s Sky einen Planeten erkundet (Planet nicht verlassen)
  • In MMORPG eine Quest begonnen (Quest nicht abschließen)

In der Nacht drauf wäre man als Beispiel in einer Stadt, die eine Mischung aus Hamburg (Palette auf der Arbeit), Duisburg (Quest in MMORPG) und Freiburg (Planet in No Man´s Sky) ist.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr z.B. einen Auftrag länger habt, habt Ihr demzufolge auch Fortsetzungsträume?

Es wird auch davon gesprochen, das Dinge von Tag vorher verarbeitet werden.

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Mein Freund unterstellt mir ständig dass ich lüge obwohl ich es nicht tue?

Also. Mein Freund, den ich seit ein paar Monaten habe, sagt mir jetzt schon seit längerem, dass er mir nicht vertrauen kann. Ich finde persönlich dass ich eine ehrliche Person bin und nicht lüge und wenn, dann unbewusst und auf keinen Fall mit böser Absicht.

Die Gründe warum er mir nicht vertraut sind für mich nicht mal nachvollziehbar.

Z.B. meinte ich mal dass ich eine Social Media Pause machen will. Er war total enttäuscht, dass ich nicht gleich meinen ganzen Account gelöscht hatte, aber eigentlich wollte ich die App einfach nur weniger bis gar nicht nutzen und habe das nie so gesagt. Auf jeden Fall habe ich irgendwann aufgehört mit der Pause und das hat er dann als einer der Gründe genutzt, dass er denkt, dass ich unehrlich bin. Aber Pläne können sich doch ändern, oder nicht?

Dann meinte er ich habe am Anfang als wir uns kennengelernt haben gelogen weil der Spruch, den ich in meinem Dating Profil hatte ausgedacht war (ich hab in mein Profil geschrieben dass ich Handcreme an anderen abstreife, was ich noch nie gemacht habe und auch zugegeben hab).

Das neueste ist jetzt dass er skeptisch ist weil ich vor ca einem Monat beim Arzt war um ein Blutbild zu machen, damit ich meine Gesundheit verbessern kann. Ich kam noch nicht dazu nach den Werten zu fragen. Auf jeden Fall wurde er ganz skeptisch weil ich mal meinte dass die mir gesagt haben dass die Praxis Donnerstags geschlossen ist und auch weil ich meinte dass sie mir gesagt haben dass ich dort anrufen soll wegen der Werte und dass das ja irgendwie nicht stimmt und dass das ja normal ist dass man da skeptisch wird und alles. Ich habe sogar noch ein Krankschreiben von dem Tag und meine Eltern erinnern sich auch noch an den Fleck den ich wegen dem Blut abnehmen habe und ich hatte ihm sogar an dem Tag noch ein Bild geschickt von der Stelle. Ich meinte, er kann ja meine Eltern fragen, aber dazu sagte er nur, dass das ja nichts aussagt. Deswegen rufen wir in ein paar Tagen zusammen bei der Praxis an.

Es gibt noch viel mehr solcher Beispiele, die ich alle genauso wenig verstehe und die mich um ehrlich zu sein verrückt machen. Das schlimmste ist, dass er denkt dass das normal ist so skeptisch zu werden, dabei würde ich an seiner Stelle nicht mal darüber nachdenken. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen und ich weiß ja ganz genau, dass ich die Wahrheit sage. Ich habe sogar schon daran gearbeitet, dass ich meine Sätze möglichst so formuliere, dass er ja nichts falsch verstehen kann und mir das nicht mehr vorwerfen kann, ich erkläre auch immer alles im Detail damit er versteht dass ich in den Situationen nicht gelogen habe, aber irgendwie sieht er das nicht... Ich verstehe einfach nicht warum die erste Reaktion bei Fragen die aufkommen ist, dass ich ja lügen muss, besonders bei so banalen Dingen.

Gute Nacht ;_;

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Ist meine Mutter toxisch oder narzisstisch?

Hallo Freunde , ich schreibe das gerade während meine Mutter an meine Tür HÄMMERT und extra meine Haß Musik laufen lässt um mich zu terrorisieren. Aber fangen wir von vorne an.

Heute Morgen bin ich zu spät aufgestanden. Ich wollte nie Schule schwänzen. Ich habe mich in meinem Zimmer eingesperrt .weil meine Mutter mich angeschrien hat habe ich beschlossen die Schule wirklich zu schwänzen weil dieses krank laute klopfen hat mir Angst gemacht und mein Herz ist fast explodiert und ich habe fast geweint . Ich bin übrigens 15. Sie hat mir gesagt ich bin frech , es hat starke Konsequenzen das ich ein Tag in der Schule fehle. Sie wird meinem Lehrer sagen das ich zu faul bin in die Schule zu gehen, dabei denke ich es ist wegen meiner mentalen Gesundheit . Sie versteht mich null aber ich schaffe es nicht jetzt zu gehen. Ich meide Kontakt und rede kein Wort mit ihr und sogar das ich nichts Sage ist ein Grund für sie mich runter zu machen : du bist so frech. Dabei habe ich sie einfach nur gemieden.

ausserdem bin ich faul weil ich mein Zimmer nicht aufräume und die Schule sei so einfach und ich stelle mich an wie ein baby weil ich Schule nicht mag : so ist das Leben halt

Zudem bin ich undankbar

ich verletze mich inzwischen selbst und sie lässt alles an mir raus . Es ist krank wie sie an meine Tür klopft und mit allem droht was sie nur kann

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Was kann ich noch gegen meine schlimmen Lügen tun?

Hallo, ich stehe vor einer schwierigen Situation in meinem Leben. Mit 19 Jahren, kurz nach meinem Abschluss, erlebte ich mein erstes gebrochenes Herz, als das Mädchen, in das ich verliebt war, meine Gefühle nicht erwiderte. Völlig zerbrochen und emotional am Boden zerstört, suchte ich verzweifelt nach ihrer Aufmerksamkeit.

Um ihre Beachtung zu gewinnen, begann ich, viele Lügen über mich zu erfinden, um Mitleid und Fürsorge zu erwecken. Zuerst erfand ich eine fiktive Freundin, um die Person, die mich abgewiesen hatte, eifersüchtig zu machen. Ich wollte anderen beweisen, dass ich es wert war und meine vermeintliche Unzulänglichkeit verbergen.

Das Schlimmste und moralisch Verwerflichste, was ich tat, war vorzugeben, an Krebs erkrankt zu sein, und darüber zu lügen. Anfangs erzählte ich es dem Mädchen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, und später auch meinen Freunden, als ich bemerkte, dass es Aufmerksamkeit erregte. In meiner damaligen tiefen Verunsicherung wollte ich mich maximal umsorgt fühlen.

Selbst während ich diese Lüge aufrechterhielt, hatte ich ein unglaublich schlechtes Gewissen, wenn ich Menschen begegnete, die einen geliebten Menschen an diese Krankheit verloren hatten, und ich kannte Menschen, die an Krebs gestorben waren. Um die Farce aufrechtzuerhalten, rasierte ich mir den Kopf und teilte ähnliche Geschichten, um es authentisch erscheinen zu lassen. Ich baute diese Krankheit sogar in meine Musik ein, verdiente jedoch kaum Geld, da ich nicht berühmt bin. Ich möchte die Texte ersetzen, um zu meinen Werken stehen zu können, aber es fühlt sich immer noch moralisch verwerflich für mich an, die Musik überhaupt im Internet zu lassen. Ich erfand weitere Lügen, wie zum Beispiel, um eine Themenwoche zu vermeiden, sagte ich, meine Großmutter sei gestorben, die zu der Zeit am Leben war, tatsächlich aber wenige Monate später verstarb. Diese Lüge geschah aber schon während des Abis. Zusätzlich erfand ich eine Missbrauchsgeschichte aus meiner Kindheit über mich selbst, ähnlich wie die Krebsgeschichte, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ich beschuldigte niemanden, erfand jedoch einen Täter und manipulierte Menschen mit diesem schrecklichen Thema. Diese letzte Lüge teilte ich nur wenigen Menschen mit und log auch einige Leute über meine Nationalität an. In derselben Zeit log ich of aus verschiedenen Gründen, manche kleiner, manche größer, um Aufmerksamkeit zu bekommen oder Dinge zu vermeiden, achtete jedoch immer darauf, nichts Kriminelles zu tun. Als ich später erkannte, dass ich diesen Weg nicht weitergehen wollte, sagte ich zunächst, ich hätte mich von der Freundin getrennt, und der Krebs sei geheilt.

Während dieser Zeit wurde ich auch von einer anderen Person abgelehnt und war so frustriert, dass ich in ihrem Namen Pizza bestellte, eine sehr toxische Handlung. Mit dieser Handlung überschritt ich die Grenze der Legalität und wurde gemeldet. Jedoch wurde der Fall aufgrund mangelnder Beweise schließlich fallengelassen, und das war das Ende davon. Trotzdem schäme ich mich für mein Handeln.

Gleichzeitig bin ich in eine andere Stadt umgezogen und hab ein Universitätsstudium begonnen und suchte therapeutische Hilfe aufgrund meiner Ängste, komplett psychisch krank zu sein. Diese Ängste entstanden, da ich befürchtete, dass meine Lügen in Zukunft zu schweren Verbrechen führen könnten.

In den Therapiesitzungen teilte ich zumindest die Geschichte über meine erfundenen Krebsdiagnosen, und die Therapeuten erklärten, dass diese Diagnosen nicht zutrafen. Sie betonten, dass meine Reue echt war und ich mich nicht mehr in solchem Verhalten engagierte. Diese irrationalen Handlungen während emotionaler Turbulenzen führte ich durch, besonders nach dem Liebeskummer (bis auf die mit meiner Oma, die davor war)

Zwei Jahre später bin ich zufrieden und erfolgreich, aber die Schuld hat mich nie verlassen. Trotzdem entschied ich mich, die Wahrheit zu sagen, besonders denen, die mir wichtig sind. Einige schätzten meine Entschuldigung, während andere den Kontakt abbrachen, besonders wenn sie Krebsverluste erlebt hatten.

Dennoch gelang es mir, viele Freunde zu behalten, auch wenn ich noch nicht alle erreicht habe zu Beispiel manche die mich des Lügens beschuldigt haben, bei denen ich aberaufrichtig um Entschuldigung bitten möchte. Dabei möchte ich auch die Lügen über Missbrauch klären. Trotzdem trage ich ein schweres Gewissen wegen der ausgenutzten Sachen und schrecklichen Taten. Diese Ereignisse fanden alle 2021/22 statt.

Ich fürchte, dass ich für den Rest meines Lebens wegen dieses Fehlers gebrandmarkt werde und die Menschen mich vielleicht für immer hassen könnten. Vor allem befürchte ich, dass ich vielleicht nie mit mir selbst leben oder mir selbst vergeben kann. Ich werde erneut Therapie suchen, um mit diesem Gewissen und den damit verbundenen Symptomen der Depersonalisierung umzugehen. Ich bereue diese Fehler, aber ich frage mich, ob ich es überhaupt verdient habe, für diese Taten vergeben zu werden.

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Wird mein vater mir verzeihen?

Also ich bin 17 Jahre weiblich und lebe mit meinem vater und Mutter zusammen in einem Haus.Vor ungefähr fast einer Woche hatte mein gewaltsamer vater wieder ein Ausraster.Man muss wissen dass er mich schon häufiger verprügelt hat bis ich blaue flecken bekam. An diesem Tag vor einer Woche saß ich in meinem Zimmer und habe gelernt bis er rein kam und direkt sauer wurde da mein Zimmer nicht aufgeräumt war.Er hat also angefangen zu schreien und hat gewaltsam aus Provokation meine Sachen durch das Zimmer geworfen damit es noch unordentlicher wurde.Ich hab aus Wut angefangen ihn wirklich anzuschreien da ich schon gestresst genug war.Er kam dann auf mich zu und wollte mich wahrscheinlich wieder hauen denn so wirkte es, bevor er jedoch zuschlagen konnte hab ich mich aus Reflex gewährt und ihn ins Gesicht geschlagen und weg getreten. Ich und er standen so unter Schock und ich musste die Situation erst verarbeiten.Er ist so ausgerastet und hat alle meine Sachen aus meinem Zimmer in eine Mülltüte getan und zu sich ins Zimmer getan. Er hat auch mein Handy genommen und er sagte er wird es mir nie wieder verzeihen. Ich habe mich seit dem oft versucht zu entschuldigen ich habe sogar einen Zettel geschrieben wo ich mich ausführlich entschuldige und er hat es nicht angenommen. Er spricht nicht mehr mit mir und ist einfach nur enttäuscht obwohl ich es ihm erklärt habe dass es aus Reflex war.Ich brauche mein Handy sehr dringend wieder da ich meine Mutter und andere wichtige Personen nicht anrufen kann und einfach nivht weiter komme im Leben denn auf meinem Handy waren alle wichtigen Informationen usw drauf. Ich brauche schnell eine Lösung.Was hättet ihr an meiner Stelle gemacht und denkt ihr er wird mir das irgendwann verzeihen?

Haushalt, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, Zimmer
Leere im Leben?

Hey, ich bin jetzt 18 Jahre alt und habe eigentlich alles was man sich wünschen kann.

Eine Familie, gesunden körperlichen Zustand, den Mittleren Schulabschluss, lebe in keiner armen Familie (wenn ich Lust auf irgendwas habe kann ich es mir holen), bin weißer Deutscher wodurch ich keine grundlegenden Probleme im Alltag habe und sehe nicht gerade äußerst schlecht aus was ich einfach durch Mädchen mittlerweile weiß. Ich denke einfach viele auf diese Welt würden alles tun um diese Möglichkeiten zu haben.

Ich sage nicht dass ich mir das Leben nehmen will, aber ich habe keinen Spaß mehr.

In der Schulzeit gab es nicht sonderlich viele die so getickt haben wie ich, wenn es welche gab waren es die wichtigsten Personen für mich. Wie z.B. einer der in der 10. Klasse dazu kam. Ich habe alles mit ihm zusammen gemacht sei es trinken, Battlefield 3/4 zocken, auf nen Konzert gehen, über Mädchen zu reden oder einfach zu treffen. Wir hatten einfach den selben Humor und die selben Interessen.

Dann war die Schule vorbei und aus mindestens 3 mal die Woche treffen wurde lediglich schreiben. Ihm ging es allgemein familier nicht so gut, hat es aber nie gezeigt und er meinte er hat zu viel Stress (hat auch bis tief in die Nacht in ner Bar gearbeitet) mit Schule um sich zu treffen.

Lange Rede kurzer Sinn, der Kontakt ist abgebrochen, habe seit nem halben Jahr keinen Kontakt mehr. Seit mindestens einem Jahr spüre ich eine Leere. Ich lebe einfach, mache meine Pflichten habe aber keinen Spaß mehr. Denn mein soziales Leben ist tot, es passiert nichts. Viele haben einen Freundeskreis noch aus der Schulzeit, was sich bei mir nie ergeben hat.

Wenn sich jemand das alles durchgelesen hat, würde ich mich über Rat freuen, danke.

Freizeit, Leben, Schule, Hilflosigkeit, Lebensfreude, Motivation, Psyche, planlos
Gibt es Nahtoderfahrungen mit anderen Leben?

Gibt es auch Berichte, wo betroffene ein anderes Leben in Bildern gesehen haben, sowas ähnliches wie ein Traum?

Möglichkeiten:

  • alternatives Leben
  • fremdes Leben
  • Erinnerung an ein früheres Leben

usw.

Beispielszenario:

Möglichkeit 1 (ohne Rettung):

  • Person XY hat einen Herzinfarkt
  • es kommt zu einen Nahtoderlebnis
  • Person XY sieht Bilder aus einen alternativen Leben
  • Am Ende wird Person XY von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.
  • Person XY ist tot.

Möglichkeit 2 (mit Rettung):

  • Person XY hat einen Herzinfarkt
  • es kommt zu einen Nahtoderlebnis
  • Person XY sieht Bilder aus einen alternativen Leben
  • Am Ende macht Person XY seine Arbeit weiter,.
  • Zuhause erfährt Person XY, das der dritte Weltkrieg im letzten Moment abgewendet wurde.
  • Person XY wurde wiederbelebt und wacht im Krankenhaus wieder auf.

Wie sind Eure Erfahrungen? Ist sowas auch möglich und gibt es sowas auch?

Wird bei Nahtoderlebnissen nicht auch immer in irgendeiner Form der Tod verhindert? Also das man entsprechende Bilder sieht.

Beispiele:

  • nichts ins weiße Licht gehen
  • nicht durchs goldene Tor gehen
  • Atomkrieg verhindert
  • das Böse besiegt
  • Asteroid im letzten Moment vernichtet, bevor er auf die Erde stürzt
  • nicht mit ins UFO gehen
  • man wird im letzten Moment von der Polizei gerettet z.B. das man eine Geisel ist und von einen Einbrecher festgehalten wurde

usw.

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Was soll ich eurer Meinung nach tun?

Hallo zusammen. Vor 2 Wochen hat sich meine Ex von mir getrennt mit der Begründung sie hätte keine Gefühle mehr. Nach einer Diskussion meinte Sie zuerst ich solle mir überlegen was ich letzten Sommer mit ihr gemacht habe ( Habe für 2 Wochen Schluss gemacht da sie Handgreiflich wurde mir gegenüber ), dass sie wegen mir gelitten hätte und nur aus Mitleid mit mir wieder zusammengekommen ist. Danach als ich zusammengebrochen bin und ihr in Sprachmemos geschildert habe wie ich für Sie fühle meinte Sie wie kannst du mir das antun mir so etwas zu schicken es bricht mein Herz dich so zu sehen. Habe danach keine Antwort darauf gegeben und Sie suchte den Kontakt wieder mit "Ich brauch dich Ruf mich an". Als ich mich gemeldet hatte ging es wieder von vorne los, sie wurde Frech und kalt mir gegenüber. Danach als ich sie wieder ignorierte schrieb sie, dass sie nicht mit mir aber auch nicht ohne mich kann aber dass sie die Trennung braucht genauso wie ich. Sie hat gesagt sie würde an meinem Geburtstag der am 18.1 war vorbeikommen, schrieb aber 1 Tag vorher dass sie sich dazu entschieden hat nicht vorbeizukommen da sie mich nicht ansehen kann, es würde es ihr schwerer machen genauso wie mir. Sie versuchte nochmal den Kontakt zu suchen und wollte unseren gemeinsamen Hund am Sonntag holen. Hab mich dann am Sonntag nach 2 Tagen Kontaktsperre bei ihr gemolden mit den Wörtern " Hey hoffe es geht dir gut. Habe gemerkt die Kontaktspause tut uns beiden sehr gut. Wollte kurz nachfragen wie du es geplant hast wegen dem Hund damit ich weiss wie ich planen soll. " Als antwort darauf bekam ich " Was für Pause, bist du behindert es ist fertig zwischen uns " Hab ihr dann geschrieben " Ich meinte die Kontaktspause, das leben geht auch ohne einander weiter " dazu meinte sie "

Was das Leben geht ohne dich nicht weiter? HAHAH Ich will weder dich noch den Hund sehen. Das einzige was mir an der Trennung weh tut ist der Hund und nicht du " Darauf hin hab ich nur gesagt, dass sie sich nicht zuviel an bedeutung geben soll, wie ich merke kann man im moment mit dir nicht normal reden, da du gerade selber nicht weißt wie du mit dir umzugehen hast. Sie sagte auch mehrmals auch wenn wir kein Paar sind ein Duo waren wir immer. Sie ist immer zu ihren Ex freunden zurück gegangen sagte sie auch. Sie sagte auch mehrmals wenn wir wirklich füreinander geschaffen sind dann werden wir irgendwann wieder zusammenkommen, aber momentan bin ich Unglücklich im Leben und weiss nicht mehr wer ich bin.

Ich liebe die Frau sehr, habe sie anfangs sehr schlecht behandlet aber nach der Trennung mich selbst gefunden und ihr alle Liebe und Aufmerksamkeit gegeben die sie brauchte. Sie ist momentan sowiso im Stress da sie von Zuhause ausziehen muss, sich eine Wohnung suchen muss und einen Job finden muss.

Was sollte ich eurer Meinung nach tun? Hab mit ihrer Freundin geredet und Sie meinte dass es komisch sei dass meine Ex immer andere Gründe für die Trennung hat und immer dieses Katz und Maus Spiel macht und dass ich mal 2 Wochen komplett von der Bildfläche verschwinden sollte. Hab meiner Ex auch mehrmals angeboten bei mir einzuziehen und bei mir in der Firma zu arbeiten da ich Selbstständig bin, darauf hin meinte sie sie wolle nicht von mir abhängig sein.

Soll ich wirklich für 2 Wochen verschwinden? Soll ich nach den 2 Wochen ein Gespräch mit ihr suchen? Jedes mal als es ein Problem gab, ist sie weggerannt. Muss ich ihr vielleicht ein Ultimatum stellen?

Vielen Dank für eure Antworten.

Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Ex-Freundin, Jungs, Psyche

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