Wie funktioniert Gehirnwäsche?

5 Antworten

Durch ständige Manipulation in einem negativen Abhängigkeitsverhältnis.

Angeblich hat der KGB in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts herausbekommen, dass wenn du Menschen unter starke Ängste setzt und denen dann irgendeinen halbwegs plausiblen Müll erzählst, dieser dann auch als Fakt angenommen und geglaubt wird.

Pikanterweise ist es selbst nachher, wenn die Angst nicht mehr da ist nicht oder fast nicht möglich selbst mit Fakten diesen glauben zu widerlegen.

*hust*nurImpfenHilftGegenCorona*hust

Gehirnwäsche passiert, wenn jemand gezielt manipuliert wird – oft durch Isolation, ständigen Druck, Angst oder Wiederholung. Ziel ist, das Denken oder Verhalten der Person zu verändern.Gehirnwäsche passiert, wenn jemand gezielt manipuliert wird – oft durch Isolation, ständigen Druck, Angst oder Wiederholung. Ziel ist, das Denken oder Verhalten der Person zu verändern.

Der wichtigste Punkt ist Angst. "Wenn du nicht genau das tust, was ich dir sage, dann kommst du in die Hölle!"

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Wiederholung von Botschaften. Ängste und Überzeugungen werden durch ständige Wiederholung und Verstärkung tief im Unterbewusstsein verankert. Je öfter die Drohung oder die gewünschte Ideologie wiederholt wird, desto eher wird sie als Wahrheit akzeptiert, besonders wenn man das Opfer isoliert und ihn Angst macht. Die Lüge kann noch so dreist und noch so unglaubwürdig sein. Wird sie nur oft genug wiederholt, dann wird sie auch geglaubt.

Zusätzlich ist Druck wie Schlafentzug, Demütigungen oder das Schaffen eines Gefühls der permanenten Unsicherheit wichtig. Diese Methoden schwächen den Widerstand und die Fähigkeit zum kritischen Denken. So etwas ist aber nicht zwingend notwendig. Es funktionier auch ohne.

Dafür gibt es dutzende vorgehensweise.

Eine wäre z.B. jemanden so lange zu foltern bis man dafür sorgen kann das jemand absolut alles tut was er soll.