Abseits setzen in einer Gemeinschaft, schlimm?
Also man ist irgendwo unter Leuten und es ist gerade Pause oder so. Man kennt die Leute, hat aber kein Plan, was man immer reden soll mit bekannten Leuten. Manche von denen reden deswegen auch nur Blödsinn. Selber kann man sowas nicht. Daher und auch aus anderen Gründen wie man mag es nicht eng nebeneinander zu sitzen, sitzt man ein wenig abseits, also paar Tische weiter. Das man sich keine Freunde so macht, ist klar, aber wie soll man sich auch ohne reden Freunde machen? Man ist halt so oder ist so geworden, durch Mobbing Erfahrungen. Ist es schlimm?
Geht zum Beispiel um den Aufenthalt in einem Tageszentrum
4 Antworten
Schlimm nicht. Aber halt komisch/ merkwürdig/ anders für andere. Aber man kann nichts dafür. Ist die persönliche Einstellung (introvertiert sein). Ich bin froh, dass die Schulzeit vorbei ist. Denn in den Pausen stand ich meistens alleine.
Nein es ist nicht schlimm...
Die Gesellschaft ist oft auf Lautstärke, Geselligkeit und Anpassung ausgerichtet, aber das heißt nicht, dass alle dazugehören müssen, indem sie sich verstellen.
Was du tun kannst, wenn du trotzdem Anschluss suchst:
- Versuche, mit einzelnen Personen in kleinen, ruhigen Momenten zu sprechen.
- Suche dir Menschen, die ähnliche Interessen oder Persönlichkeitszüge haben.
- Gib dir selbst Zeit. Freundschaft entsteht oft nicht aus Gruppengesprächen, sondern aus Einzelkontakten und echtem Verständnis.
Hin und wieder braucht man aber seine Ruhe und da kann man sich mit ruhigen Gewissen auch abseits setzen. Ich denke das würden die anderen auch verstehen.
Obs schlimm für dich ist merkste selber bist relaxt und fühlst dich unbehaglich und ausgeschlossen und dann hast option gegenzusteuern indem deine tendenz dich abzugrenzen vllt paarmal überwindest und dich zu den andren setzt brauchst ja net alleinunterhalter sein zuhören dabeisein Augenkontakt lecheln macht schon viel aus
Beantwortest du jetzt alle Fragen per ChatGPT? Ich glaube, das können alle User selbst machen...