Warum sind selbsternannte Weltverbesserer so nervig, und denken ihre Art jedem zu sagen, dass sie böse sind, ausser sie, würde irgendetwas bewirken?
Erstens ist Ethik subjektiv, und zweitens, die Natur ist nunmal so, dass es immer Profiteure gibt und solche die das Nachsehen haben, so ist die Natur.
Und eine Welt wo alles gerecht ist, (Gerechtigkeit ist sowieso subjektiv) wo alle gleich sind, und alle gleichen Chancen haben wird es nie geben, und ist ein völlig unrealistisches Ziel. Sie wollen ja die "pösen" "pösen" reichen alle enteignen, und ein kommunistisches Utopia einläuten.
Diese Leute haben auch die Welt noch nie besser gemacht. Wobei besser auch hier wieder völlig Subjektiv ist.
Sie haben viel zu hochgesteckte Ideale, die so nie umgesetzt werden können, und ich glaube deswegen sind sie so wütend, oder?
Weil wenn man die echte Welt sieht, die sich solchen Idealen einfach nie beugen will, muss man ja wütend und frustriert sein.
Aber was wenn die Ideale falsch sind, und nicht die Welt? Was wenn die Welt völlig in Ordnung ist, und sie das Problem sind?
Denn, jeder erwachsene muss doch lernen, dass es dem Universum völlig egal ist, was du willst und dir wünscht oder?
Entweder du Arbeitest dafür, wenn du die Möglichkeiten hast. Wenn nicht, dann halt nicht, aber das Universum wird sich dir nicht einfach beugen.
Wieso soll man die Welt überhaupt verbessern wollen? Das habe ich noch nie verstanden. Ich finde die Welt eigentlich ganz gut wie sie ist.
Naja, oder sagen wir mal, es spielt keine Rolle wie ich die Welt finde, es ist ihr egal was ich von ihr halte, da die Welt keinen Willen besitzt, die Welt ist gleichgültig, und die Natur macht was die Natur macht.
Trotzdem, warum glauben Weltverbesserer die Welt sollte sich ihren Wünschen, und subjektiver Ethik beugen?