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Habt ihr irgendwie Angst vor der Zukunft?

Wenn man diese ganze Panikmacherei sieht im Fernseher.... Ihr wisst schon, von was die Rede ist. Einer meiner Freunde guckt keine Nachrichten, sagt sie hätte in ihrer eigenen Welt genug zutun und genug Probleme. Dagegen habe ich letzter Zeit wieder ein bisschen die Nachrichten verfolgt.. Ein wenig ungewollte Angst macht das ja schon, wenn man die Nachrichten liest im Internet.... Trotzdem gibt es Leute in meinem Umfeld, die nicht daran glauben das was passieren könnte. Liegt das an fehlende Interesse oder wollen die einfach nichts von der Panikmacherei glauben? Ist das überhaupt noch eine Macherei oder sollte man einfach mal der Gefahr ins Auge blicken? Ist auch nicht immer so, dass ich mir Sorgen mache, aber gerade eben, eben schon..... Ich würde auch gerne mein Leben auf die normale Art beenden und zwar im Alter irgendwann... Ich habe auf jedenfall mehr als genug gelesen. Da hier bestimmt schon etliche Umfragen existieren mit den gleichen Thema, schreibe ich nicht um was es geht, sondern spreche exakt das Thema "Panikmacherei von Medien" an, allerdings mit Anführungs- und Schlusszeichen. Ich persönlich sehe da leider schon die reale Gefahr. Ich versuche aber in den nächsten Tagen auch wieder abzuschalten, weil mich das alles schon sehr mitnimmt, was alles auf dieser Welt so passiert und weil ich nicht daran denken will, was alles noch so passieren kann. Wie handhabt ihr das? Lebt ihr mit Angst oder schaltet ihr die Medien konsequent aus, sobald Nachrichten kommen und liest auch keine Nachrichten im Handy? Bei mir hängt das alles tatsächlich mit den Lesen zusammen. Ob die so eine Panik auch im Fernseher verbreiten, weiß ich tatsächlich nicht.

Nö, eigentlich nicht 65%
Ja, schon 35%
Leben, Angst, Menschen, Krieg, Gedanken, Erwachsene, Gesellschaft, Medien, Weltkrieg

Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

Kinder, Geschichte, Kreativität, Menschen, Träume, Story, Traum, Jugendliche, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Entwicklung, Erwachsene, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Soll ich sie auf das Verhalten ansprechen?

Einer meiner Freundinnen hat kaum Zeit mehr für mich und ist so auf ein Kerl fixiert, ja darüber habe ich teilweise schon berichtet, von dem sie sich eine Beziehung erhofft. Früher war alles besser, da hat man sich auch öfter mal gesehen. Andererseits kann man ja auch niemanden dazu zwingen. Leider treffe ich mich fast ausschließlich mit ihr. Sie war eine gute Freundin für mich. Ich fühle mich irgendwie ein wenig einsam dadurch, aber ihr ist das egal, solange sie ihm hat in der Nähe. Ich gönne ihr ja schon das Glück, aber wie kann man sich so abhängig von einem Kerl machen? Ich wünsche wenigstens das wir uns jede Woche einmal sehen. Der Kerl hat ja selber zugegeben, dass er keine Beziehung mit ihr will. Also kann sie sich ja auch auf anderes besser konzentrieren. Ist ja nicht ihr Boyfriend. Aber sie will halt unbedingt eine Beziehung mit ihm und lässt nicht locker.

Ich habe dagegen kaum Freunde und das weiß sie ja. Fühle mich etwas einsam. Ich brauche aber deswegen keinen Boyfriend. Mir wären nur gute Freunde wichtig, mit denen man was unternehmen kann, was leider bisher nicht der Fall ist. Sie bezeichnet mich als beste Freundin, aber will nichts mit mir unternehmen.... Generell erwarte ich von guten Freundschaften und Bezeichnung beste Freundin etwas anderes. Ich hatte in der Vergangenheit eine gute Freundin mit der habe ich viel unternommen und unterschiedliches. Ich vermisse die guten alten Zeiten einfach. Wir hatten damals Basketball gespielt, waren schwimmen, haben Monopoly auch mal gespielt und so weiter...

Leben, Freundschaft, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Kommunikation, beste Freundin, Erwachsene, Gesellschaft

In Beziehung - Jugend vorbei?

Ich bin mit 19 in meine erste richtige Beziehung gekommen, nun bin ich 21.

ich war eigentlich nicht bereit für eine Beziehung doch er hat mich wirklich sehr gut behandelt und ich habe mich drauf eingelassen. Vorab schon mal: er ist wirklich ein guter Typ.

doch seit einem halben Jahr merke ich wie ich immer weniger genieße in der Beziehung zu sein und mich fühle als würde meine Jugend vorbei sein

bevor ich ihn kennen gelernt habe war ich super aktiv viel unterwegs viele neue Leute kennen gelernt den ganzen Tag Musik gehört Musik gemacht ich habe einfach laut und stark gelebt ich war eigentlich super lebensfroh und besonders Musik spielt in meinem Leben eine große Rolle

Doch mit der Zeit hat das immer mehr abgenommen. Er ist nämlich einfach nicht so. Er ist ruhig, nicht besonders aktiv, spielt lieber videogames und geht nicht gern auf Partys und hört nicht mal Musik, bis auf Musik von Animes oder spielen.

Damals war er noch sehr fleißig und karriereorientiert, hatte mit 23 Jahren schon eine Firma eröffnet und war super motiviert und fit.

vor etwa 10 Monaten hat er jedoch seine Firma geschlossen und ist seitdem arbeitslos. Da ging es dann in jeder Hinsicht bergab. Er hat sich um nichts Neues bemüht, hat aufgehört mit gym und sehr zugenommen, ist den ganzen tag nur zuhause und zockt, hat sogar erst vor nem Monat überhaupt nen Antrag für Bürgergeld gestellt. Er möchte auch bald wahrscheinlich ne neue Richtung einschlagen aber darum geht es jetzt nicht.

Sondern, Ich fühl mich als wäre meine Jugend einfach zuende.

er wohnt mit fast 26 nun noch immer bei seiner Mutter, treffen tun wir uns eigentlich nur bei mir zuhause.

Da koche ich dann auch natürlich jeden Tag wo er hier ist für uns, räume alles alleine auf und wasche auch seine Wäsche mit, dann verbringen wir einfach das ganze Wochenende damit zu zocken und gelegentlich zu spazieren

und irgendwie macht mich das einfach so traurig

ich habe manchmal versucht mehr Abwechslung zu integrieren aber das klappt irgendwie alles nicht.

weil wir wie gesagt auch überhaupt nicht die gleiche Definition von Spaß haben

Ich frage mich nun; ist das einfach Angst die aus mir spricht? Angst vorm Verlust der Jugend? Ist das legitim?

Oder kann es sein dass wir vielleicht doch zu verschieden sind?

hat irgend wer Gedanken dazu? Ähnliche Erfahrungen gemacht?

ich bin schon so lang verzweifelt, ich möchte ihn nicht verlassen weil er ein guter Mensch bin aber ich bin immer unglücklicher, was tu ich?

Ich bin dankbar über jede Antwort!

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Kann man eigentlich so hübsch werden, wie man als Kind war (mal angenommen, wenn man abgenommen hat; Siehe Text)?

Ich habe mir alte Bilder bzw. Fotos von meiner eigenen Kindheit angeschaut und auf vielen sah ich sehr hübsch aus. Wenn ich jetzt mein Gesicht sehe, okay habe stark zugenommen, sehe ich richtig sch… aus. Als Jugendliche fand ich mich selber auch noch attraktiv vom Aussehen her, da wog ich aber auch noch nicht sowie jetzt.

Von einen Cousin sein Kind, war als 2-Jähriges Kind der süßeste Kind, den ich je gesehen habe. Dabei sehe ich öfters mal kleine Kinder. Aber jetzt als Erwachsene ist er weder süß noch hübsch. Dafür ist er beruflich ziemlich weit gekommen.

Erwachsene verändern sich vom Aussehen her, das ist mir schon bewusst. Auch wenn man stark zunimmt, verändert man sein Aussehen.

Noch ein Beispiel: Eine Frau die ich kenne, hat wahrhaft ein hübsches Gesicht, ist aber sehr viel dicker als ich und ich wieg schon 115 +/- Sie behauptet auch, dass als sie schlank war, sehr hübsch war und jetzt wäre sie das Gegenteil. Was aber nicht ganz stimmt, wie ich finde.

Meine Mutter meint, ich sei immer noch hübsch, aber das sagen bekanntlich alle Eltern zu ihren Kindern, egal ob die groß oder klein sind. Auf manchen Fotos werde ich auch heute noch gelobt und meine Betreuung sagt, dass ich mit Schminke richtig hübsch aussehe und mich daher eventuell weiter schminken sollte?!? Doch auch sie meinte, dass man mich als Kind gar nicht so genau erkennt. Das Kind, dass ich mal war, da habe ich mich schon verändert. Gut, denn das Gewicht hat sich auch stark verändert. Einer sagte sogar zu mir, hat mein Foto als Kind gesehen, dass ich da wie ein Engel aussah. Und jetzt sehe ich aus, wie ein Teufel. Dabei war ich sogar als Jugendliche noch hübsch, wie ich fand. Nichts ist geblieben, außer das Gewicht ist gestiegen.

Viele sind fasziniert von meine Kindheitsbilder. Mit 17 hatte ich meinen Freund gehabt, auch der war noch damals fasziniert von mir, und was ist jetzt aus mir geworden?

Und jetzt kommt mir ja nicht mit den Charakter. Ich wurde viel gemobbt damals, weil ich immer ruhig und nett war. Ich war auch nie eingebildet, sondern eher schüchtern. Trotzdem verstehe ich nicht, wie man sich von der Optik her so verändern kann.

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