Unangenehme Termine: mit oder ohne Begleiter?
Man kennt es als Erwachsener ja, dass man immer wieder Dinge erledigen muss, die man ungerne macht. Beispiele sind Arzttermine, Termine bei Behörden usw. Da kann es sein, dass man sich schon mal unwohl fühlt.
Meine Frage ist, ob ihr grundsätzlich all sowas alleine bewältigt, ob ihr euch Begleiter dazuholt (Freunde, Familie) oder wie ihr genau an sowas herangeht.
20 Stimmen
10 Antworten
Was soll denn eine zweite Person dabei? Außer es handelt sich um einen Termin, bei dem besonders folgenreiche Entscheidungen getroffen werden müssen. Dann ist es natürlich besser, wenn eine weitere Person zuhört - besonders, wenn sie sich mit dem Thema gut auskennt.
Bei ämtern grundsätzlich mit zeugen geht leider nicht anders
Man kennt es als Erwachsener ja, dass man immer wieder Dinge erledigen muss, die man ungerne macht. Beispiele sind Arzttermine, Termine bei Behörden usw. Da kann es sein, dass man sich schon mal unwohl fühlt.
Nein, kenne ich als Erwachsener nicht! Termine sind i.d.R. keine Probleme! :)
...aber nur in solchen expliziten Momenten wie z.B. eine direkt anstehende OP im Krankenhaus...weil ich ein wenig "OP-ängstlich" bin. 😲😟🤕🥺
Ansonsten stehe ich natürlich alles Andere alleine durch, wo ich keine Ängste habe.
Eigentlich alles alleine.
Außnahme sind natürlich die Dinge, wo ich fachliche Expertise brauche: bei meiner Scheidung eine Anwältin und bei Gehaltsverhandlungen mit dem Geschäftsführer jemanden von der MAV.