Vor etwa einer Woche, habe ich mit meiner Mutter rumgesponnen, dass wir eine gemeinsame interdisziplinäre Doktorarbeit schreiben. Das Thema hätten wir schon und das wäre durchaus seriös.

Nur haben wir dann darüber gesprochen, dass wir auch von allen Leuten mit dem entsprechenden Titel angesprochen werden. Bei der Vorstellung wie meine kleine Tochtet nach "Frau Doktor Mama" ruft, haben wir Tränen gelacht.

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Sags ihm einfach. Er hat ja seinen Teil dazu beigetragen, dann muss er auch mit den Konsequenzen leben!

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Die Frage ist eher, warum dich das beschäftigt! Vor wenigen Jahren war das bei Kindern noch völlig normal und keiner hat sich dabei etwas gedacht.

Also wieso springst du darauf an? Es sind Kinder, die sich normal benehmen, mehr nicht!

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Dann wenn du dafür bereit bist. Dafür gibt es kein "richtiges" Alter. Es gibt Mütter, die mit 18 einen echt tollen Job machen. Gleiches gilt für Mütter mit 45.

Das Alter entscheidet nicht, sondern deine Reife!

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Ich denke, deine schlechte Grammatik ist nicht das Problem.

Vielmehr solltest du über den Inhalt deiner Nachricht nachdenken. Glückwunsch an das Mädel, dass dir so eine Abfuhr erteilt, die hast du verdient!

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Die evangelische Kirche geht auf Martin Luther zurück. Sie unterscheidet sich heute vor allem durch die Sakramentenlehre und die hierarchische Ordnung. (Genauer lässt es sich schwer sagen, da es in der evangelischen Kirche viele verschiedene Gruppierungen gibt).

Die Altkatholiken haben sich erst 1870 von der römisch-katholischen Kirche gelöst, u.a. weil sie die Unfehlbarkeit des Papstes anzweifelten. Sie sind generell offener im Umgang mit Menschen, die nicht in die "kirchliche Norm" passen, so trauen sie z.B. auch gleichgeschlechtliche Paare. Ansonsten ist das theologische Verständnis, sowie die Liturgie beinah gleich.

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Wie immer geht es dich nichts an. Das entscheiden die Erwachsenen (zu denen du nicht gehörst) und du hast wieder einen Grund Monatelang zu jammern. Glückwunsch!

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Hat jemand von euch auch mal so gedacht wie ich? (Truman-Show-/Simulationsgedanken)?

Thema: Hat jemand von euch auch mal so gedacht wie ich? (Truman-Show-/Simulationsgedanken)

Hey Leute,

ich habe gestern The Truman Show gesehen – und seitdem überdenke ich mein komplettes Leben. Ich weiß, das klingt erstmal verrückt, aber irgendwie hat mich der Film total erwischt.

Ich frage mich, ob ich eventuell in einer Art Simulation oder kontrollierten Welt lebe. Nicht zwingend eine klassische Matrix, aber etwas, wo mein Umfeld nicht komplett „echt“ ist. Ich bin eigentlich glücklich, habe mein Leben gut im Griff, aber der Film hat in mir so einen Gedanken ausgelöst:

> „Was, wenn alles, was ich tue und denke, von außen geplant oder beobachtet ist?“

Ich bin gedanklich immer tiefer reingerutscht und habe überlegt:

Was, wenn sogar dieser Gedanke – dass ich das alles hinterfrage – selbst Teil der Simulation ist?

Was, wenn meine Mitmenschen (Freunde, Familie) nur so reagieren, wie es ein System von ihnen erwartet?

Und was wäre, wenn mir die Simulation den Truman-Film extra gezeigt hat, damit ich so denke? Dann wäre sogar der Zweifel programmiert.

Wie kann ich also etwas tun, das nicht vorhersehbar ist – wenn selbst mein Versuch, etwas Unvorhersehbares zu tun, schon mit eingeplant sein könnte?

Ich habe dann überlegt, ob ich meine Freunde testen kann, indem ich mich plötzlich anders verhalte – und schaue, ob sie seltsam oder übertrieben positiv reagieren. Wenn ja, dann vielleicht Simulation. Wenn nein, dann vielleicht nicht.

Aber: Schon der Gedanke daran, sie zu testen, ist ja wieder ein möglicher Bestandteil der Kontrolle. Das macht mich wahnsinnig.

Ich habe mir sogar überlegt, ob der einzige Weg raus eine „Rakete“ wäre – als Metapher für etwas außerhalb unserer Realität, weil ich schon so viel gesehen habe und viel rumgekommen bin. Vielleicht ist also „die Matrix“ bei mir nicht ein Ort – sondern die ganze Welt.

Was ich jetzt suche:

Leute, die solche Gedanken auch schon mal hatten

Oder Tipps, wie man einen klaren „Realitäts-Check“ machen kann, ohne sich in Schleifen zu verlieren

Und einfach Austausch, ohne direkt abgestempelt zu werden

Mir geht’s psychisch nicht schlecht oder so – im Gegenteil: Ich fühle mich ziemlich wach, klar und neugierig. Aber ich will herausfinden, ob das, was ich fühle, anderen auch schon mal passiert ist.

Danke fürs Lesen.

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Dieser dein Gedanke ist nicht wirklich neu. Schon Platon beschreibt ein solches Szenario im Höhlengleichniss. Ebenso ist es der Grundgedanke hinter Gaarders "Sofies Welt".

Klar ist es spannend darüber nachzudenken. Allerdings wäre es ungesund, wenn du dich zu sehr in diesem Denken verlierst, denn eine Antwort wirst du niemals finden,solange du so denkst. Auch ein Realitätscheck bringt da nix, da du mit deinem Denkansatz von vorne herein an ein manipulierten Ergebnis glauben wirst.

Mein Rat: beschäftige dich ruhig damit, aber eher als eine Art Gedankenspiel und lebe ansonsten dein Leben weiter, wie bisher.

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Dem Gästezimmer fehlt eine Tür, oder wollt ihr dass jeder Gast nachts durch euer Schlafzimmer tappt, wenn er zum Klo will?

Und wie die anderen schon sagen: die Kinderzimmer sind echt sehr klein!

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