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Was ist die genaue Ursache für viele Bilder im Traum?

Wird als Beispiel das Wort "Brandt-Zwieback" verarbeitet, was man irgendwann mal gehört oder gelesen hat und im Traum spielen sich die vielen Bilder in dem Beispiel in einer Brandstraße (z.B. Wohnung) ab, aber mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Also das eine bestimmte Sache immer wiederkehrt, aber in verschiedenen Variationen und mit etwas anderen aus der Vergangenheit kombiniert wird.

Kommen solche Träume durch viele Termine, Stress, Ängste und ähnliches zustande?

Wenn man als Beispiel viele Termine oder viel Stress mit der eigenen Freundin hat, man geht schlafen und im Traum tauchen viele Bilder auf, ist es oft so, das etwas bestimmtes von der Freundin in dem Bildern immer wiederkehrt?

Als Beispiel hat Eure Freundin in der Unterhaltung mal Hamburg gesagt und im Traum ist die Stadt Hamburt sehr präsent, auch wenn Hamburg z.B. mit dem vielen Stress nichts zu tun hat.

Hattet Ihr solche Träume und wie ist es bei Euch, wenn Ihr Termine, Stress, Ängste und ähnliches hattet?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Als ich ein Kleinkind war, hatte meine Mutter viele Arzttermine mit mir gehabt, in Jahr 1984 hatte ich in einer Nacht viele Bilder im Traum gesehen, bei mir tauchte eine Wohnung aus einer Brandstraße (hatte Brandt-Zwieback gegessen, wahrscheinlich hatte meine Mutter auch das Wort Brandt benutzt) öfter auf, aber mit unterschiedlichen Situationen.

Vielleicht lag es an dem vielen Terminen, was auch stressig für das Kind war.

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Würdet ihr diesen nochmal annehmen oder nicht?

Ich arbeite als Friseur und hatte vor 4 Jahren einen Stammkunde der mich zu sich nachhause eingeladen hatte unter der Begründung dass er mir etwas persönlich zum Mitteilen. Als ich damals nachhackte um was es den ginge, kam als Anwort, dass ich es dann sehen würde und er es mir eben persönlich sagen möchte. OK. Ich dachte zuerst, vielleicht etwas schlimmes, eine Krankheit oder so. Ich kam an meinem freien Tag zu ihm nachhause und er teilte mir mit dass er den Friseur, den Zahnarzt und alles solche Dienstleister in der Nähe haben möchte in Zukunft und er daher nicht mehr zu mir kommen würde. Er wollte es mir persönlich mitteilen da es ihm schwer fiel es mir zu schreiben oder per Telefon zu sagen.

So, vor ca 5 Wochen stand er an meinem neuen Salon und wollte vorbei kommen um mich zu Besuchen und holte sich eine Visitenkarte. Nun hat er nach einem Termin gefragt und ich schätze es ja einerseits dass er wieder kommen möchte, wirklich. Doch anderseits Frage ich mich ob das Verhalten nicht irgendwie Widersprüchlich ist, und es irgendwie auch respektlos war mich an meinem freien Tag für so einen Bescheid zu sich einzuladen. Wisst ihr was ich meine? Mir kommt es eher so vor, als wäre er einfach neugierig wie es im neuen Salon läuft etc, da er auch angekündigt hat, dass er seinen Friseur gefunden hat in der Nähe.

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Warum zur Hölle kriegen Männer bei Escort plötzlich kalte Füße?

Hallo,

es gibt das Phänomen, dass Männer online eine weibliche Escort finden & anschreiben, die ihnen gefällt, beim Schreiben die Sympathie bestätigt wird & wenn es zu einem Treffen kommt, sie kurz vorher nicht mehr schreiben für immer (plötzliches Schweigen im Walde) oder aber absurde Ausreden erfinden. Sollte es zu einem Alternativtreffen kommen, immer dasselbe.

Ich habe schon von einigen transparenten Männern & Bekannten gehört, dass sie sich dann plötzlich nicht mehr trauen, selbst wenn sie selbstbewusst sonst sind & dass es entgegen meinem Einwand, doch etwas total anderes wäre, als eine wildfremde Frau im Club abzuschleppen bsw.

Ich frage mich abermals, wie kann es sein, dass sie sich nicht trauen & kurz vorher kalte Füße kriegen? Ich meine, das sind teilweise super gestandene Männer, es geht um ein kurzes Techtelmechtel, man trifft sich auf neutralem Boden (nicht bei ihr Zuhause) & es geht nicht um eine gottverdammte Hochzeit. Kann es wirklich so eine unüberwindliche psychische Hürde für die Männer sein? Warum melden sie sich dann überhaupt auf solchen Plattformen an, könnte man sich fragen, aber vllt ist ihnen das erst nicht klar gewesen.

Und meine 2. Frage ist, was kann eine Frau dagegen tun, damit die Männer entspannter sind & das nicht mehr so massig vorkommt?

Vielen Dank!

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War das frech oder unbedacht?

Ich bin seit Langem Lokalredakteur bei einer Zeitung, seit knapp drei Jahren in leitender Funktion im Bereich Schule/Kultur/Kirche/Kommunalpolitik.

Vorher war ich lange Jahre für die Berichterstattung aus der Kommune zuständig, in der ich auch lebe. Hier hatte ich fast jeden Termin selbst wahrgenommen, da es kaum freie Mitarbeiter gibt und ich keine andere Wahl hatte, als alles selbst zu bearbeiten. Bis auf Jahreshauptversammlungen kleiner Vereine habe ich fast alles selbst besucht, selbst an Wochenenden - außer bei starkem Unwetter oder bei Krankheit oder Urlaub.

Inzwischen übernehme ich in meinem Wohnort neben meinem Schwerpunkt nur noch vereinzelte Termine; die Vereine usw. sind schon länger angehalten, dass ihre Pressewarte und Schriftführer die Redaktion beliefern, weil wir es nicht besetzen können und es mit "Freien" noch dürftiger aussieht als etwa vor 10-15 Jahren. Ich verwalte die Termine zwar noch, damit ich weiß, was wann ist und wer was liefert, aber ich komme nur noch dort selbst, wo es eine persönliche Bindung gibt (z.B. Vereine, in denen ich Mitglied bin). Das klappt an sich super!

Heute wurde ich beim Einkaufen aber von einer Person angesprochen mit dem Hinweis, dass ich "die Dörfer ganz schon hängen lassen würde", weil ich neulich einen Termin nicht wahrgenommen habe bzw. absagen musste - ich hatte an dem Abend einen Termin im Kulturbereich, der Priorität hatte. Die haben einen Tag später auch angerufen und gemeint, sie haben jemanden aus dem Dorf gefunden, der einen Bericht liefert.

Ich habe der Person heute geantwortet, dass sich die Zeiten geändert haben und ich in anderer Funktion bin, es selbst manchmal bedauere, dass der persönliche Kontakt nicht mehr so intensiv ist, es aber einfach so ist, ich nicht mehr der direkte Ansprechpartner für die Kommune bin und die Vereine ja wissen, was zu tun ist. Außerdem kann es nicht sein, dass ich vier Tage vorher informiert werde - ich plane mehrere Wochen im Voraus.

Mich hat das irgendwie geärgert, ich kam mir hopsgenommen vor.

Die Äußerung erfolgte nicht direkt unfreundlich, aber leicht verschnupft und ohne vorigen Gruß. Es klang so, als sei man beleidigt, weil man selber schreiben müsse. Als ich es dann erklärt habe, wartete ich nur noch auf den Vorwurf, dass ich arrogant geworden sei, aber es kam dann so etwas wie Verständnis. Wie soll ich das interpretieren; ist das einfach eine dahergeredete Phrase gewesen oder eine Frechheit an sich? Und was für Vorstellungen haben solche Leute? Denken die, wir seien alle nicht ausgelastet?

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