Psyche – die neusten Beiträge

Materialismus bei Kleidern (heutige Jugend)

Ich bin selbst noch jung und gehöre zur heutigen Generation – aber genau deshalb frage ich mich ernsthaft: Warum legen so viele Jugendliche heute so extrem viel Wert auf Markenklamotten?

Es ist irgendwie traurig, aber Realität: Wer keine Air Force oder die neuesten Adidas Sambas trägt, wird schnell als „komisch“ abgestempelt. Wer Fila-Schuhe hat, gilt als „cringe“. Skinny Jeans? „Geht gar nicht“ – sagen viele. Es wird gelästert, beurteilt und sogar Snaps von Leuten verschickt, nur weil sie sich nicht „passend“ anziehen. Es zählt gefühlt nur noch, ob du „richtig“ aussiehst. Nicht, wer du bist.

Wenn ich an meine Großeltern denke – die waren einfach froh, wenn sie keine löchrigen Socken tragen mussten. Heute scheint das alles keine Rolle mehr zu spielen. Charakter, Freundlichkeit, Werte – das wird von vielen gar nicht mehr wahrgenommen, wenn du nicht wie ein Instagram-Model rumläufst.

Social Media trägt da sicher einen großen Teil dazu bei. Viele Influencer*innen setzen Trends und beeinflussen damit Millionen. Ein Beispiel: Zahide – sie ist für viele Jugendliche ein Vorbild, alle wollen so aussehen wie sie. Sie macht regelmäßig Werbung für Marken wie Adidas, Nike, The North Face usw. Wer das nicht auch trägt, wird oft ausgeschlossen oder als „uncool“ abgestempelt.

Es wirkt manchmal so, als würde sich die ganze Welt nur noch darum drehen, dazuzugehören – durch Klamotten, Aussehen, Marken. Individualität? Kaum noch Platz dafür. Und das macht mir ehrlich gesagt Sorgen.

Meine Frage an euch:

Glaubt ihr, dass sich das mit dem Alter legt? Wird unsere Generation irgendwann wieder mehr Wert auf Charakter und weniger auf Oberflächliches legen? Oder steckt dieser Druck schon zu tief drin?

Ich freue mich über ehrliche Gedanken dazu – vielleicht geht’s euch ja ähnlich. Und wenn nicht, dann interessiert mich auch eure Sichtweise.

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Frauen und Vergewaltigungsfantasien. Transgenerationale Trauma Dynamik.

https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q

Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.

  • Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
  • Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
  • Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
  • Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."

ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?

Transgenerationale Traumadynamik und weibliche Hypergamie

Das, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.

Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.

Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.

Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.

Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.

Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung

sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.

In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.

Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.

Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.

Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.

-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."

Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.

Früher:

Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.

Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:

  • massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
  • Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
  • Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.

So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.

Was sind eure Gedanken dazu?

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Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Gedanken, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Wie, denkt ihr, würde sich die Menschheit in diesem Szenario verhalten?

Bin auf eure Meinung gespannt:

Szenario:

Der Supermarkt riecht wie immer nach frischem Gebäck usw. aber niemand kauft was. Die Kaisersemmel kostete früher 0,49 € jetzt 79.630.552 Euro – mit Mohn extra 120 Millionen.

Ein Liter Milch? Nur mit Kleinkredit. Und wer Zucker will, muss sein Geburtsrecht verpfänden.

Selbst das Klopapier ist zur Währung geworden (denkt an Corona) – der 3-lagige Euro, sozusagen.

Die Menschheit steht somit am Rand des totalen Kollapses, aber 2 Wege tun sich auf:

A: Der Weg des Wahnsinns – „Weiter wie bisher!“

Wir lassen alles weiterlaufen.

  • Medizinische Versorgung nur noch mit Goldbarren oder Nieren-Vorkasse. Und Notfälle? Die gibt es nicht mehr! Die gesetzliche Behandlungspflicht im Notfall wurde ersatzlos gestrichen, weil nicht mehr finanzierbar!
  • Die Kinder lernen in der Schule nicht mehr Mathe, sondern „Wie umarme ich meinen Konzernboss richtig?“
  • Öffentliche Infrastruktur? Gibt’s nur noch als nostalgische Erinnerung auf verstaubten YouTube-Videos.
  • Und wer Hilfe braucht, bekommt ein Schulterzucken mit dem Vermerk: „Bitte wende dich an deinen zuständigen Elon oder Jeff.“

Kurz gesagt: Es wird nicht besser, nur teurer.

Jeder stirbt irgendwann – nur wer reich ist, darf’s in einem privaten Wellness-Hospiz tun. Und die Armen? Die dürfen vorher nochmal bei Amazon ausliefern – vielleicht kriegen sie ja Trinkgeld.

B: Der radikale Neuanfang – „Kapitalismus? Neustarten bitte!“

Jemand drückt quasi den Reset-Knopf für weltweiter Schuldenschnitt.

Jeder Gläubiger sagt: „Okay, ich verzichte. Für die Menschheit!“

  • Kein „Du schuldest mir noch 3 Billionen“, sondern: „Lass uns neu anfangen.“
  • Medizinische Versorgung wird wieder ein Recht, keine Ware.
  • Mobilität, Bildung, Wasser – das alles wird nicht mehr verkauft, sondern bereitgestellt.
  • Das Wirtschaftssystem wird nicht mehr auf Gier gebaut, sondern auf Gemeinwohl.

Ist das naiv, dass die Menschheit so handeln würde? Vielleicht.

Aber ist es verrückter als weiterzumachen wie bisher, bis sich der letzte Mensch in einem Luftschutzbunker ein TikTok-Video über seine letzten Semmeln macht?

Und die provokante Frage an die Menschheit lautet nun: Wenn alles brennt – was rettet man zuerst? Die Banken oder die Menschen?

Was denkt ihr, was würde die Menschheit tun?

Szenario A 67%
Szenario B 33%
Leben, Erde, Zukunft, Geschichte, Tod, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Menschheit, Philosophie, Psyche

Probleme mit Eltern?

Hey Leute,

wie schon in meinen anderen Beiträgen erwähnt, habe ich große Probleme mit meinen Eltern, unter anderem weil meine Mutter emotional unreif ist und mein Vater.., ja keine Ahnung aber aufjedenfall auch ne Mischung aus emotional unreif und iwas, sagen wir mal sein mindset besteht daraus dass er der größte is und wenn ich mich iwie blöd benehm, bzw ich ihn auch nur kritisiere, er es abstreitet und naja mir z.b WLAN verbot gibt. Kurz gesagt ich lebe nun schon seit 15 Jahren in einem Käfig aus dem ich nich rausgelassen werde.

Hier soll es aber um meine Mutter gehen. Wie gesagt ist sie emotional unreif und dass habe ich ihr schon soo oft gesagt aber ich rede immer gegen eine Wand... Seit locker 4 Jahren. Somit hab ich einen richtigen Hass gegen sie entwickelt und wenn sie jemand freiwillig haben will, geb ich sie gerne ab. Ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben.

Nun, aufjedenfall hatten wir neulich ein sehr, sagen wir interessantes Gespräch und sie hat meinen Punkt zumindest zu 60% nachvollziehen können ig. Des Gespräch hat mir aber auch low-key alle meine Energie geraubt, weil es echt echt anstrengend war.

Seitdem benimmt sie sich seltsam, sie ist so aufgesetzt nett und fragt mich dauernd ob es mir gut geht und so nh scheiß und will dass ich ihr alles erzähle. Sie versucht halt auf gute Mutter zu machen.

Aber kommen wir nun zum Problem, mit einem kleinen Beispiel:

Meine Mom und ich sitzen in einem Zimmer und reden und sie berührt mich kurz am Arm. Sobald sie draußen ist, fange ich an zu weinen und würde am liebsten den Arm abschneiden, ich rubbel dran und verletze mich dran. Aber dieses gefühl geht nicht weg.

Wenn ich ihre Sachen anfasse, ka vllt beiläufig mal ihre Jacke dann ist es auch so, zwar nicht so schlimm aber ich hab dann dieses gefühl und keine Ahnung was es ist aber es ist so richtiges Unwohlsein. Also nicht sur so bisschen sondern so richtig. Und dass geht dann auch erstmal 10 min nich Weg.

Das ist schön länger so, aber früher war es nicht so schlimm, es ist auch nur bei ihr, bzw auch teils bei meinem Vater aber nicht so krass.

Ich mein ja vllt liegt es daran dass ich sie einfach nicht mag, sie mir schon soo viele psychische Schmerzen hinzugefügt und so weiter. Aber andere Frage, wie Krieg ich des wieder weg? Ne Psychologin hab ich nicht und Krieg ich auch, wenn ich nicht wirklich meine ganze Energie in die Suche reinsteck, nicht. Bzw meine Eltern sind da auch Michel für. Deswegen muss ich des alleine lösen, aber wie ?

Ich hab mir schon überlegt vllt in eine Wohngruppe zu ziehen, weil ich mich generell in ihrer Gegenwart unwohl fühle, aber ich würde mich gerne erstmal darüber informieren, bzw des ohne meine Eltern ERSTMAL abklären ob des überhaupt geht. Danach sag ich es ihnen natürlich.

Habt ihr iwelche Ideen?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was tun?

heyyy :) also es geht um die Schule und zwar um mein Jahrgang (8.Klasse) und meine Parallelklassen und so.Eigentlich ist es sehr unötig wieso ich drüber rede lol aber irgdwie nervt es mich auch.Also ich bin manchmal mit ein paar Mädchen und so in der Pause und irgdwie fühle ich mich nicht dazugehörig ich habe auch natürlich 2 enge beste Freunde und die sind halt einfach mit dieser Gruppe aber die schließen mich mittlerweile auch irgdwie aus ich weiß nicht wieso vielleicht weil sie alle schon rauchen,keine jf mehr sind oder schon jemanden einen geblasen haben aber ich weiß nicht ganz wie ich damit umgehen soll und irgdwie merke ich das jeder über jeden lästert und einfach jeder auf jeden eifersüchtig und neidisch ist und daher weiß ich auch nie wo ich bei den Leuten stehe? Und mittlerweile fragt man auch nicht ob wir einfach Freunde sein wollen oder sind? Irgdwie entwickeln sich das ja einfach so irgdwie ziemlich komisch. Vielleicht bin ich auch einfach zuuu sensibel aber andere sind gemein und das ist viel schlimmer. Also kann mir irgdwer vor allem Frauen oder Mädchen sagen wie ich damit umgehen soll außer vielleicht einfach nicht zu nett und auch nicht zu sensibel sein? Die Tipps kenne ich alle schon lol.Aber ich meine einfach andere Tipps die wirklich wirklich etwas bringen :)

Ich hoffe ihr habt die Situation irgdwie ein bisschen verstehen können !!💗

Liebe grüße Lina🧸💋

traurig, 8. Klasse, beste Freundin, Freundeskreis, Freundin, Psyche

Sind bunte Bettdecken eine Reizüberflutung?

^ Das ist ein Ausgeschnittenes Video aus einen Kindervideo von mir (wo ich 3 oder 4 Jahre alt war), wo ich auch eine bunte Bettdecke hatte, habe auch mein ausgeschnittenes Gesicht draufplatziert, damit das mit dem Gefühl klappt.

Nach 3:00 bin ich aufgewacht, hatte mir auf meinen Iphone 5 Minuten lang das Foto angeschaut und habe ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Konnte nicht richtig einschlafen, kann es sein, das die Bettdecke in Bild eine Reizüberflutung ist?

Bei Bildern mit weniger Farben kann ich einschlafen und träume auch etwas.

Als ich 3 Jahre alt war (1984) und auch mit der betreffenden Bettdecke geschlafen habe, hatte ich einen ziemlich langen Traum mit vielen Bildern mit Zeitraffern dazwischen.

Wieso können Kleinkinder bei so einer Bettdecke einschlafen und etwas träumen und wenn Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Foto davon anschauen oder selbst eine solche Bettdecke (ähnliche Bettdecken) haben, das betreffende Personen nicht einschlafen können?

Kann es sein, das bei Reizüberflutungen das Gehirn mit einer hoher Geschwindigkeit arbeiten muss und je weniger Farben, desto langsamer geht das Gehirn die einzelnen Reize durch?

Woran könnte es liegen, dass das Gehirn bei Kleinkindern die einzelnen Farben z.B. von einer Bettdecke besser verarbeitet als bei Jugendlichen und Erwachsenen?

Was gibt es für Unterschiede ob:

  • Kleinkinder mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Jugendliche und Erwachsene mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Kleinkinder sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist
  • Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist

?

Was meint Ihr?

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Zeitraffer, Gefühle, Träume, Farbe, Schlaf, Kleinkind, Jugendliche, Gehirn, Wissenschaft, bunt, Autismus, Bettdecke, Bettwäsche, Emotionen, Entwicklung, Erwachsene, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafstörung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Autismusspektrumsstörung, Reizüberflutungen

Welche Option ist besser für mein Leben?

Ich habe zwei Optionen, wie es nach der 10. Klasse weiter gehen kann.

Option 1:

  • 10. Klasse Abschluss machen
  • Ausbildung (mit Verdienst)
  • Ich kann endlich ausziehen und allein leben (will ich eigentlich unbedingt; sehr wichtig)
  • Berufstätigkeit ausüben; aber nicht so viel Geld (ich habe noch keinen Berufswunsch)

Option 2:

  • Abitur (aber ich weiß nicht, wie sehr ich das schaffen kann; bin jetzt nicht sonderlich gut)
  • Studium (ich wöllte gerne Vetenärmedizin studieren; NC von ~1,4 benötigt (schaffe ich höchstwahrscheinlich nicht))
  • Minijob neben Studium um alleine leben zu können
  • Kann ausziehen (erst mit 19) / bzw. Vielleicht erst nach Studium
  • Beruf mit mehr Geld ausüben (mehr Chancen haben, mehr zu verdienen)

________________________

Ich will eigentlich unbedingt ausziehen, weil ich nicht weiß, wie lange ich noch friedlich mit meiner Mutter leben kann. Ich brauche meine Freiheit sehr. Ich glaube es ist nicht gut für meine Psyche, wenn ich weiterhin da lebe und für ihre auch nicht.

Ich habe natürlich auch Träume und auch Vorstellungen von meinem Leben. Ich will an ein paar Orte reisen und vielleicht irgendwann mal auswandern für paar Jahre. Ich brauche keinen Luxus oder ein Haus/eine große Wohnung. Ich bin besser dran, wenn alles minimal gehalten wird.

Und ich hätte schon gerne Haustiere. Also zum Beispiel zwei Katzen. Oder wenn ich gut Geld hätte, ein großes Aquarium.

___________________

Tut mir leid, dass ich euch hier mit meinem Kram belästige. Ich weiß nur echt nicht weiter. An sich kommt Option 1 für mich mehr in Frage, aber ich habe keine Ahnung, was gut für mich geeignet ist und wo man einen guten Verdienst hat. Ich suche noch nach einem Beruf, dem ich nachgehen möchte. Ich bin aufgeschmissen.

Ich müsste in den Sommerferien anfangen mich wo zu bewerben, wenn ich kein Abi machen wöllte. Ich hab fett Zeitdruck..

Danke für's durchlesen.

Option 1 45%
Option 3 (individueller Vorschlag) 36%
Option 2 18%
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Lehrerin kritisiert: Kindergartenkinder haben zu hohen Leistungsdruck

"In den vergangenen Jahren wurde die Zielgruppe für Nachhilfe immer jünger", berichtet "Schülerhilfe"-Regionalleiter Markus Kalina den "OÖN".

Teilweise beginne der Druck für gute Noten sogar vor dem ersten Schultag. Denn schon für den Wechsel vom Kindergarten in die Primarstufe gebe es mittlerweile Anfragen von Eltern.

Auch einer Volksschullehrerin aus Linz ist der Wandel schon aufgefallen, wie sie gegenüber "Heute" berichtet: "Ich bekomme es rundherum mit und finde es wahnsinnig arg, dass die Kleinen da schon so mit dem Leistungsdruck konfrontiert werden", kritisiert die Pädagogin.

Auch an ihrer Schule gebe es vereinzelt Fälle. Was sie besonders schade findet: "Es ist ja keine Talente-Förderung – was gut wäre – sondern nur ein Vorbauen, damit die Kinder ja gut sind." Die Volksschullehrerin hat klare Worte: "Das ist zum Speiben (kotzen)."

Ein weiteres Problem: Heute übernehmen ChatGPT & Co. gleich die ganze Hausübung. Klingt praktisch, bringt aber laut Nachhilfe-Profi Markus Kalina wenig. Denn: Der Lerneffekt bleibt aus. Noch schlimmer: Künstliche Intelligenz liefere neben Mathe-Ergebnissen auch ungebremsten Zugang zu Gewalt, Missbrauch oder Pornografie.

"KI kann ergänzend wirklich helfen", meint Kalina dennoch. Wichtig sei für die Kinder aber vor allem der Austausch "mit einem Menschen, der sie gut kennt und der auch die richtigen Aufgabenstellungen mit ihnen bespricht."

———

Warum Nachhilfe? Weil manche Eltern sich nicht darum kümmern wollen. Manchen geht es nicht darum, dass ihre Kinder gut performen, sondern wollen die Verantwortung auf andere schieben.

Bei den einen wird kritisiert, dass den Eltern die Bildung ihrer Kinder egal ist, und jetzt wird bei den anderen kritisiert dass sie sich möglichst früh um das weiterkommen ihrer Kinder engagieren und investieren. Hauptsache immer Streit. Wo soll das hinführen?

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Wird eine solche Bettdecke auch mit Luftschlangen assoziiert?

^ In dem 80er hatte ich als Kleinkind oft mit einer solchen Bettdecke geschlafen, es war eine Bunte Bettdecke.

In einer Nacht kam im Traum eine Szene vor, wo ich mich in Kulturcafe befand, dort war ich in einen Raum, das dem Schlafzimmer meiner Eltern ähnelte (Tür an der gleichen Stelle und ein rechteckiger Raum), wir haben am Tisch gesessen und es wurden Quizfragen gestellt und auf die Frage, wer Martin Luther war, hat eine blonde Frau mit "Luftschlange" geantwortet. Meine Mutter hat ebenfalls blonde Haare und hat mit in Bett geschlafen.

Im Traum war es nur die Szene mit der Luftschlange, 2014 oder 2015 hatte ich genau diese Situation, von daher weiß ich, das es in Kulturcafe war, wo ich jeden Dienstag von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr war.

Also das alles bunte mit einer solchen Bettdecke assoziiert wird.

Träume sind Assoziationen, von daher könnte es auch zu Assoziationen mit der aktuellen Bettdecke kommen, mit der man gerade schläft, schläft man z.B. mit einer Fußballbettdecke eines Bundesligavereins, das man sich im Traum ein Bundesligaspiel anschaut mit allen anderen bes6timmten Designs genauso.

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Ist das eine psychische Erkrankung?

Ich habe eine Stiefschwester, die ich lange nicht gesehen habe, weil sie in einer anderen Stadt lebt. Vor ein paar Tagen war sie dann in meiner Stadt, rief mich an, sie habe ein Vorstellungsgespräch, wollte sich treffen.

Sie redete ununterbrochen, wirkte überdreht, ich sollte zu einer Party mitkommen, da würde sie dann erfahren, ob sie die Stelle, eine Ausbildung erhält?! Fand ich schräg, bin aber mit. Auf dem Weg dorthin sprach sie ungelogen 9 Leute an und fragte nach dem Weg. Brauchte sie aber nicht, weil ich den kannte. Sie tat es trotzdem, wiederholte immer wieder die gleichen Fragen, distanzlos, massiv aufdringlich. Man lies sie irgendwann stehen. Darauf angesprochen, lachte sie nur laut.

Bei der Party verhielt sie sich auch auffällig, sprach jeden Typen an, drängte sich massiv auf. Einer sagte ihr dann, dass bereits alle über sie reden und lachen würden, ob sie das selber nicht merkt, dass sie einen an der Waffel hat. Ich nahm sie in Schutz und sagte, er brauche nicht beleidigend zu werden. Er fragte mich darauf, warum ich , die normal sei, mit einer Verrückten unterwegs bin. Das fand ich schon frech und sagte dass ich mich nicht mehr weiter mit ihm unterhalten werde. Meine Stiefschwester stand dabei und versuchte ihn anzugraben, obwohl er sie ja beleidigt hatte.

Kurz darauf kam der Gastgeber auf sie zu und sagte ihr, dass sie die Ausbildung nicht bekommt, weil sie vom Typ her nicht passt. Sie lief ihm nach und bettelte, er bat sie dann zu gehen. Danach wollte sie in einen Club und ich nur noch nach Hause. Sie beleidigte mich daraufhin, ich würde nicht mitkommen, weil sie ja so toll aussieht und mich neben ihr keiner beachten würde. Sie überschätzt ihre Optik maßlos, freundlich ausgedrückt.

Heute erfuhr ich, dass sie erzählt, sie hätte die Absage wegen mir bekommen, weil ich einen Gast beleidigt hätte?! Sie war nicht betrunken und nimmt meines Wissens nach keine Drogen. Etwas stimmt nicht mit ihr, was könnte das sein? Eine psychische Erkrankung?

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Spannenderes Teenager-Leben?

Hallo,

Ich bin 14 Jahre alt und werde in einem halben Jahr 15.

Schon seit längerer Zeit habe ich das Gefühl, dass mein Leben viel langweiliger und uninteressanter ist als das von vielen anderen Leuten in meinem Alter. Ich unternehmen nicht so oft etwas und treffe mich höchstens einmal in der Woche mit Freundinnen. Ich finde es sehr schwierig ein sportliches Hobby zu finden, da mir vieles einfach keinen Spaß macht, das macht das ganze allerdings auch nicht besser.

Ich weiß ich bin eigentlich zu jung dafür, doch viele in meinem Alter tun solche Dinge wie ab und zu Alkohol zu trinken und auf Partys zu gehen. Ich habe das Gefühl einschätzen zu können wie weit es noch in Ordnung ist. Viele haben auch einen großen Freundeskreis oder zumindest bekannte durch die sie vieles machen oder einfach neue Kontakte knüpfen. Leider erlauben auch meine Eltern einiges nicht, da sie mich zum Teil auch noch als kleines Kind ansehen, obwohl ich ziemlich viel zu Hause helfe.

Also was ich eigentlich sagen will, ist dass ich total gerne mal auf Partys von Freunden gehen würde, lange draußen bleiben und viele Kontakte bzw. Freunde haben würde. Durch mehr Freunde würde ich vielleicht auch endlich mal ein paar nette Typen kennenlernen.

Oft komme ich mir vor als benehme ich mich kaum alters entsprechend, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass die meisten in meiner Klasse fast ein Jahr jünger sind als ich, da ich ziemlich spät eingeschult wurde. Außerdem habe ich ein eher kindliches Gesicht und bin nucht so sehr groß, weshalb mich viele auf 12 oder maximal 13 schätzen.

Wie wird das also besser und wie bringe ich ein bisschen Abendteuer in mein Leben?

PS: auch wenn dann mal etwas schief geht oder ich irgendwas dummes machen würde, fänd ich es nicht schlimm, denn erstens lebt man nur einmal, zweitens würde das eh bald wieder vergessen sein, drittens passiert so was halt mal, ist halt auch das Risiko und viertens bin ich halt auch einfach ein Teenager wo so was schon fast normal ist.

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„Der Teufelskreis im Gesundheits- und Sozialsystem: Wie politische Untätigkeit zu Personalmangel, schlechter Versorgung und Vertrauensverlust führt – und warum

Detaillierte Stichpunkte in angepasster Reihenfolge

  1. Kernproblem der Politik: Politische Entscheidungen und Prioritäten passen nicht zu den tatsächlichen Bedürfnissen im Gesundheits- und Sozialsystem. Das führt zu strukturellen Mängeln in Versorgung, Betreuung und in den Arbeitsbedingungen – mit direkten Folgen für Betroffene und Fachpersonal.
  2. Schlechte Bezahlung: Beschäftigte im sozialen und gesundheitlichen Bereich werden im Verhältnis zur hohen Verantwortung und Belastung deutlich unterbezahlt. Das senkt Motivation, führt zu Unzufriedenheit und verhindert, dass Fachkräfte langfristig im Beruf bleiben.
  3. Personalmangel: Die schlechte Bezahlung und die schlechten Rahmenbedingungen führen dazu, dass zu wenig qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Viele verlassen ihren Beruf frühzeitig oder vermeiden den Einstieg ganz. Neue Fachkräfte fehlen.
  4. Unzufriedenheit bei Personal und Betroffenen: Die verbliebenen Mitarbeitenden sind chronisch überlastet, es fehlt an Zeit und Anerkennung. Gleichzeitig fühlen sich Betroffene oder Hilfesuchende nicht ernst genommen, nicht gehört oder nicht angemessen versorgt.
  5. Gesellschaftliche Akzeptanz: Sowohl das System als auch die Beschäftigten erfahren zu wenig gesellschaftliche Wertschätzung. Das erschwert Reformen und verhindert die notwendige öffentliche Aufmerksamkeit und Unterstützung.
  6. Der Kreislauf (überarbeitet):

Der Ursprung liegt in der Untätigkeit oder ungenauen Umsetzung politischer Maßnahmen. ↓

Daraus folgt eine schlechte Bezahlung, weil strukturelle Reformen und Investitionen fehlen. ↓

Die schlechte Bezahlung führt zu Personalmangel, da Berufe unattraktiv werden. ↓

Der Personalmangel verursacht Überlastung und Unzufriedenheit beim vorhandenen Personal. ↓

Daraus entsteht eine unzureichende Versorgung, teils mit gravierenden Folgen für Betroffene. ↓

Das führt zu einem Vertrauensverlust – sowohl beim Personal als auch bei Patientinnen, Patienten und Bürgern. ↓

Die Politik reagiert darauf nur träge oder gar nicht – die Probleme verschärfen sich weiter.

  1. Spezielle Fälle wie meiner: Auch wenn dokumentierte Missverständnisse oder individuelle Besonderheiten vorliegen, werden Betroffene häufig nicht ausreichend gehört oder ernst genommen. Ein einfacher Anruf oder ein Gespräch könnte oft mehr klären als ein langwieriger Verwaltungsweg – doch das System verhindert oft genau diese direkte Klärung.
  2. Bedeutung von öffentlichem Druck: Je mehr Menschen mit ähnlichen Erfahrungen ihre Beschwerden öffentlich äußern – sei es bei Ämtern, Abgeordneten oder in den Medien –, desto mehr wächst der Druck auf die Politik. Öffentliche Sichtbarkeit zwingt Entscheidungsträger dazu, Verantwortung zu übernehmen.
  3. Effekt von vielen Stimmen: Wenn viele Menschen gleichzeitig und wiederholt auf dasselbe Problem hinweisen, können Politik und Verwaltung das nicht ignorieren. Das erhöht die Chance auf strukturelle Veränderungen, mehr Mittel, gerechtere Bedingungen und langfristige Verbesserungen für alle Beteiligten.

Nein, ich meine, ich meine das hier, ob Sie das mal mit eindeutig Diskussion einstellen.

Hinweis:

Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von ChatGPT verfasst. Die KI hat geholfen, meine Gedanken sehr konkret, genau und verständlich zu formulieren und zu strukturieren.

Trotzdem stammen alle Inhalte und Ideen von mir – es war ein aufwendiger Prozess, genau die richtigen Fragen zu stellen, damit am Ende ein Text entsteht, der wirklich Sinn macht.

Das hier ist keine „KI-Fastfood-Antwort“, sondern das Ergebnis echter Überlegungen und Erfahrungen.

Bitte merkt euch: Ohne die sorgfältige Arbeit eines Menschen bleibt es sonst oft nur ein durcheinandergewürfelter Text.

Also nochmal dahinter steckt ein echter Mensch, Namens Josua.K, noch 17 Jahre alt.

Deutschland, Politik, Psychologie, Psyche

Werden einzelne Räumlichkeiten und Gegenständen mit bestimmten Abschnitten im Traum verarbeitet?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden Eindrücke, Emotionen, Gefühle und Eindrücke vom Tag vorher verarbeitet und man würde in der Nacht auch viel träumen.

Beispiel Möglichkeit 1:

  • Wohnzimmer (Realität) = Dungeon in einen MMORPG (Traum)
  • Schlafzimmer (Realität) = Abteilung auf der Arbeit (Traum, ähnelt von der FOrm her dem Schlafzimmer)
  • Bettdecke mit vielen Farben, die mit weißen und/oder schwarzen Bereichen voneinander getrennt sind (Realität) = Mehrere Jahre eines Lebens z.B. von 2015 - 2020 (Traum)

Möglichkeit 2:

  • Wohnzimmer (Realität) = Dungeon in einen MMORPG (Traum)
  • Schlafzimmer (Realität) = Abteilung auf der Arbeit (Traum, ähnelt von der Form her dem Schlafzimmer)
  • Bettdecke mit vielen Farben, die miteinander zusammenhängen und keine weiß und auch kein schwarz hat (Realität) = Eine sehr lange Traumszene (Traum)

Was meint Ihr?

Woran könnte es liegen, das zusammenhängende Farben mit langen Traumszenen verarbeitet werden und wenn Farben mit weiß und/oder schwarz voneinander getrennt sind, das jede Farbe für sich verarbeitet wird?

Woran könnte es liegen, das jeder Raum z.B. in der Wohnung als separate Bereiche verarbeitet werden, obwohl es alles in einen Gebäude ist?

Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Forschung, Gegenstände, Hirnforschung, Muster, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Erfahrungen

Schwierige Arbeitskollegin die mich einarbeitet?

Hallo,

ich bin seit Februar in einer Firma tätig. Habe letztes Jahr mein Studium abgeschlossen. Nun werde ich eingearbeitet. Leider von einer Kollegin, die in meinen Augen nicht "normal"ist.

Am Anfang zeigte sie sich von einer guten seit, bot mir sogar an, mich abzuholen etc. Sie schrieb mir privat bei WhatsApp. Nach kurzer Zeit merkte ich aber, dass sie extrem lästig ist & mir bspw. Sachen aufzwingen wollte zu kaufen, die sie toll findet & ich solle es auch testen.

Irgendwann wurde ihr Verhalten im Büro auch immer schlimmer. Sie erklärte mir nur halbe Sachen, so das Fehler entstanden. Wenn ich sie fragte, schrie sie mich an. Sie gab ständig dumme Kommentare ab, sowas müsse ich ja schon wissen etc.

Ich muss dazu erwähnen, dass sie mit jedem so umgeht.

Dann stand eine OP bei ihr an, sie erzählte in der ganzen Firma, dass sie sterben wird bei der OP. Dabei war es was kleines. Sie ging einfach jeden auf die Nerven mit dem Thema, fing jedes Mal an zu weinen

Dann meinte sie zu mir, dass sie mir ein Tag vor ihrer OP noch was erkläre müsse. Dann hat sie am den besagten Tag behauptet, sie habe es mir schon erklärt gehabt & schrie mich total an. Sie meinte Sachen wie, wenn sie sterben wird, würde die Firma mit mir umgehen etc.

Ich war jetzt viel auf Schulungen gewesen, dort befragte sie hinter meinem Rücken die Leute aus, wie ich mich benommen habe & ob ich bis zum Schluss da geblieben bin.

Auch erzählt sie ständig dem Chef Sachen. Jeden Fehler den ich mache, erzählt sie ihm. Sie versucht mir ständig eins rein zu drücken. Wie gesagt, ich bin nicht die einzige.

Ständig muss sie in Mittelpunkt stehen, weint ständig

Es NERVT einfach nur noch. Sie erwartet auch ständig von mir, dass ich Überstunden mache nur weil sie den ganzen Tag arbeitet wie eine verrückte. Ich weigere mich, weil ich noch ein Leben habe. Jetzt versucht sie es damit, indem sie mir Fristen setzt bis wann etwas fertig sein muss, meist 2 Tage vorher, so dass ich gezwungen bin, länger zu bleiben.

Ich bin wirklich mit meinen Nerven am Ende. Ich fühle mich wie ein Azubi oder eine Aushilfe. Ich Frage mich oft ob ich studiert habe um mir sowas zu geben. .

Ich bin leider noch in der Probezeit und muss mich beherrschen. Aber das ist wirklich schön Mobbing

Am Wochende hatte mein Chef Geburtstag. Niemand hat mir bescheid gegeben, woher soll ich sowas wissen? Die haben ein Geschenk besorgt, & es ihm am Montag überreicht. Ich stand dann da. Einfach ausgeschlossen. Sie hat alles geplant

Ich würde gerne mit meinem Chef darüber sprechen, aber ich weiß, dass die beiden unger einer Decke stecken, weil er von ihr abhängig ist. Sie ist leider Profi in den was sie macht und das weiß er

Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. Hat jemand Erfahrung mit solchen Menschen? Ich konnte auch rausfinden, das mein Vorgänger nach der Probezeit den Abflug gemacht hat, weil er nicht mehr konnte

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Nicht wohlfühlen auf der arbeit?

Hallo :)

ich bin 24 Jahre alt,seit ca einem Jahr Krankenschwester auf einer Intensivstation, im März letztes Jahr habe ich mein Examen abgeschlossen, bin also noch „ein Anfänger“. Meine Einarbeitung ging ca 6 Monate, ich hatte viele schwierige aber auch lustige Momente, meine Ansprechpartnerin die mich eingearbeitet hat, hat einen sehr „eigenen“ Charakter. Sie ist sehr streng gewesen und hat über alles und jeden der bei uns auf Station rum rennt gelästert und war dann aber vorne rum sehr nett zu diesen Leuten. Mit solchen Dingen hatte ich während der Einarbeitung schon Probleme, weil ich sowas einfach nicht schön finde.

In letzter Zeit fällt mir mehrfach auf, das manche Leute aus „meinem Team“ mir nicht mal Hallo sagen oder Tschüss wenn ich sie begrüße/ mich verabschiede, mit mir wird irgendwie nicht mal ein Wort gewechselt, es sei denn es ist wirklich notwendig.
Natürlich habe ich auch einige Leute mit denen ich mich sehr gut verstehe, aber das Verhalten von manchen Kollegen liegt mir im Magen.
Ich persönlich finde grade auf einer ITS ist das Team mit eines der wichtigsten Dinge, man muss ja zum Beispiel auch in Notfallsituationen in denen es um Menschenleben geht, als Team agieren und gut zusammen arbeiten, mit manchen Kollegen kann ich mir aber nicht vorstellen solche Situationen „zu meistern“ weil sie einfach super unfreundlich sind und immer mit dem Finger auf mich gezeigt wird. Zu allen anderen sind diese Personen super lieb, nur halt zu mir nicht. Wenn ich Fragen habe werden die Augen verdreht, wenn ich Übergabe mache wird alles bemängelt.
Das Team und die Station sind wie gesagt meine erste feste Arbeitsstelle, mein erstes Team, ich weiß leider nicht mit der Situation umzugehen, die Leute ansprechen traue ich mich aber auch nicht..

Oder sollte es mir egal sein und weiter für mich alleine lernen und die Leute fragen die nett zu mir sind und versuchen die „gemeinen“ so gut es geht ebenfalls zu ignorieren?

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