Ist es nur ein Vorurteil, das wir Deutschen auf aller höchsten Niveau jammern ohne echten Grund? Sind ja z.B.die Nr.3 der Weltwirtschaftsmächte! Seit der Ampel

Mag sein. Diesen Umstand für rassistische Propaganda zu nutzen ist aber einfach nur erbärmlich

🤦‍♀️🤦‍♀️Das hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit Realität anerkennen, womit links grün ja bekanntlich eh Probleme hat. Die Realität einfach nur runterzuspielen und zu verharmlosen ist erbärmlich.

Du verwechselst Kausalität mit Korrelation. Wenn eine Person mit Migrationshintergrund Probleme macht, dann muss das nicht am Migrationshintergrund liegen. Tut's auch nicht. Das ist eigentlich immer einem problematischen Familienumfeld verschuldet, was häufig mit Armut zutun hat.

Achso klar, dann kann man ja auch Mörder, Vergewaltiger usw. frei sprechen, weil hat ja sicher mit einer schlimmen Kindheit und so zu tun🤦‍♀️🤦‍♀️ Es gibt Gesetze und das hat Gründe, die dienen dem Wohl aller und dass überhaupt ein Zusammenleben möglich ist, und wer sich nicht daran hält, ist nicht gesellschaftsfähig und sollte sich entweder behandeln lassen oder die Konsequenzen tragen. Wird ja immer schöner, jetzt wos um Migranten geht, plötzlich deutsche Gesetze zu untergraben, weil "die sind ja arm." Das hat früher bei Deutschen auch keinen interessiert.

Und jetzt verwechselst du eine Erklärung mit einer Rechtfertigung. Niemand redet von einem Freispruch von Gewaltverbrechern

Aber du redest von "die sind ja so arm" bei rüpelhaften unerzogenen aggressiven Kindern?! Ich muss mich von dir 1. nicht als Rassist beschimpfen lassen, und 2. deine Sichtweise, bei Vergehen mit "die sind ja so arm" zu kommen, ist erbärmlich, tut nichts zur Sache, ist keine Rechtfertigung, seine Kinder nicht zu erziehen, Jugendliche sich auf den Straßen als "Männer" beweisen zu lassen oder Lehrerinnen/Errzieherinnen anzuspucken und zu beschimpfen oder regelmäßig den Unterricht zu boykottieren.

Niemand redet von einem Freispruch von Gewaltverbrechern

Das fängt aber im Kindesalter mit genau solchen Verhaltensweisen an.

Wir haben da eine andere Sichtweise und ich komme mit deiner nicht überein und deine Zurechtweisungen, was ich angeblich alles verwechsle, brauche ich nicht, ich seh das schon ganz richtig und darum beende ich die Diskussion hier.

aber niemand wird gezwungen bestimmte Bildungseinrichtungen zu besuchen. Wenn man mit der Demographie oder dem Verhalten Einzelner in der Schule nicht zufrieden ist, dann darf man jederzeit die Schule wechseln.

Ha ha! Wieso sollen sie woanders hingehen, was ist das denn für eine dumme Bemerkung, wieso wird nicht einfach für Ordnung und Gerechtigkeit gesorgt, so daß JEDER bleiben kann oder ist dir das zu hoch.

Das Gymnasium war ruhig, gesittet und unproblematisch.

Bei uns nicht. Vielleicht mal über den Tellerrand schauen, wie es anderen geht und nicht "hinter mir die Sintflut". Der Mittelstand hat mit am meisten zu kämpfen, mag ja sein, dass einige Wenige den Wohlstand noch genießen können aber das geht bei immer mehr Menschen den Bach runter, obwohl sie hart arbeiten und das ist nicht ok.

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.

Eigenverantwortung. Nicht nur jammern und andere müssten ja machen. Wenn immer der andere verantwortlich ist, ist am Ende niemand verantwortlich.

Ja, dem Mittelstand geht es schlechter, aber nicht weil so wenig Menschen jammern und sich beschweren.

Eigenverantwortung. Nicht nur jammern und andere müssten ja machen. 

Schon wieder eine dumme pauschalisierende Bemerkung. Bemerkenswert.

Was weißt du denn, ob/wer nur jammert oder wer auch etwas tut und was, du weißt gar nichts. Deshalb sind deine Bemerkungen nicht ernst zu nehmen, nur Gequatsche. Lerne mal zu differenzieren statt zu pauschalisieren, dachte du warst "Gymnasium", da wird doch ein gewisses Intell.Niveau vorausgesetzt. Und davon abgesehen, auch Eigenverantwortung hat Grenzen, man kann nicht alles tun und lassen, was man will.

Wir ernten, was in der Vergangenheit gesät wurde - und für das, was bereits heute fehlt, häufen wir enorme Schulden auf.
Aber wir sehen bereits jetzt, dass für morgen zu wenig nachwächst und wir pflügen auch nicht das Feld für übermorgen.

Das war früher nicht anders. Koreakrieg, Kubakrise, Vietnam, blutig niedergeschlagene Aufstände im Ostblock und in China, Kriege in Israel, zwei Golfkriege, Ölkrisen, Terrorristen, Heiliger Krieg und noch einiges mehr.. jetzt ist der Krieg mal vor unserer Haustür und zuvor hat uns die Pandemie geschwächt. TROTZDEM ist das nicht schlimmer als es „früher“ war. Wir jammern, speziell hier in Deutschland, nur über Luxusprobleme. Selbst wenn ich keinen Bock zu garnichts habe, kann ich zum Amt gehen und sagen „das steht mir zu“ und führe dann mit der staatlichen Wohlfahrt ein besseres Leben als die meisten Akademiker in Indien oder Afrika.

Und wer meint, dass es im freien Westen so schlecht ist, der soll doch den Goldenen Käfig einfach mal verlassen und in ein anderes Land gehen. Sicher, im Westen gibt es einige Länder mit ähnlich hohem Lebensstandard wie bei uns, vielleicht sogar noch etwas besser.. Aber selbst in Europa gibt es einige Länder, von denen die glücklich Ausgewanderten dann asap wieder zurückkommen, wenn sie denn mal ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommen. Dort lebt man sicher sehr gut, solange man sein Geld aus Deutschland dort ausgeben kann. Die harte Realität kommt dann, wenn man sich auf dem ausländischen Arbeitsmarkt gegen die Einheimischen durchsetzen soll, die nur einen Bruchteil dessen verdienen, was wir so verdienen möchten.

Und von echten Drittweltländern möchte ich hier garnicht reden. Da sind die meisten von uns schon sterbenskrank, wenn sie das Wasser dort aus der Leitung trinken.

Und was die Leistung anbelangt, die jeder sich abverlangen sollte: Ich kenne da einen Ausländer, der hat nichts gelernt, spricht keine Fremdsprache und arbeitet als Hilfsarbeiter, meist in Österreich oder in Deutschland. Und obwohl er die denkbar schlechtesten Vorraussetzungen in unserer Gesellschaft hat, ist es ihm gelungen, sich eine kleine Wohnung in der Hauptstadt seines Heimatlandes zu kaufen - von dem Geld, was er sich über die Jahre zusammengespart hatte. Er ist für mich das Beispiel dafür, dass sich Leistung durchaus und immer lohnt. Wenn man natürlich auf jene hört, die da rumtönen, dass ohnehin alles keinen Sinn hätte.. dann wird man sein Leben lang nur hinterherlaufen.

Du hast eh recht, man muss mit mehr Achtsamkeit und Dankbarkeit durchs Leben gehen. Ist halt oft nicht leicht, wenn man diversen Luxus schon lange gewöhnt ist und sich gewisse Dinge zu verschlechtern scheinen.