Ist es schwer sich in die ganze Gesellschaft zu integrieren, wenn sie heterogen ist?


05.06.2025, 21:24

Beispiel:

Nein 60%
Ja 40%

10 Stimmen

3 Antworten

Ja

Multikulti ist gescheitert sagte selbst Merkel. Es mag über einen langen Zeitraum funktionieren aber so nicht viele auf einmal.

Wenn ich nach Saudi Arabien gehen müsste und es dort deutsche/deutschsprachige gäbe würde ich auch lieber unter denen bleiben

Nein

Eine heterogene Gesellschaft macht die Integration leichter, nicht schwieriger, weil damit jeder Anschluss findet.

Nur ein Beispiel: In Deutschland sind alle Religionen vertreten. Ein Muslim kann hier also auch in eine Moschee gehen, halal Fleisch kaufen und Freunde finden, die aus einer ähnlichen Kultur stammen.


AdelausBabel  14.07.2025, 01:28

Das mit dem Moslem ist ein gutes Beispiel. Moslems sind - weltweit - die am schlechteste integrierte Gruppe. Egal ob Kanada als Beispiel genommen wird, Schweden, Dänemark, Neuseeland, Österreich, Großbritannien, Frankreich usw.

Jesiden, Hindus, Christen, Juden, Buddhisten und und und fallen nicht in dem Ausmaß negativ auf, wenn sie irgendwo hin migrieren.

Weil du sagst mit Fleisch kaufen usw. : Es gibt Moslems in Deutschland, die leben hier bereits mehr als 30 Jahre und reden kaum deutsch - also wirklich die können es nicht und wollen es auch nicht. Da gibt es Videos z.B. aus Mannheim. Da sagen Moslem Frauen ganz stolz für was sollen sie deutsch lernen, wenn sie hier ihren Moslem Arzt haben, Moslem Apotheke, Moslem Supermarkt usw.

Dass ist frech, ekelhaft und solche Menschen gehören einfach nicht nach Westeuropa. Leute aus Kongo, Simbabwe, Bolivien, Vietnam, Uruguay usw. gerne, wirklich gerne. Moslems aus Somalia, Senegal, Tunesien, Gambia, Marokko, Syrien und Co. - Nein.

Nein

Wenn die Gesellschaft homogen wäre, ginge es vermutlich überhaupt nicht.