Psyche – die neusten Beiträge

Lassen die Träume mit der Zeit nach, wenn man Jahrelang neben jemandem schläft?

Aus dem Alltag nehme ich keine Reize auf, nur wenn ich neben jemandem schlafe oder mir Fotos anschaue.

Wenn ich neben meiner Mutter schlafe, nehme ich ihre Reize auf und träume auch etwas.

Ich bin 1981 geboren, bei mir war es so:

  • Bis 1984 (3. Lebensjahr): Intensive, lebhafte Träume mit vielen Bildern.
  • 1984 - 1988: selten etwas geträumt.
  • 1988 - ca. 1998: nichts mehr geträumt.

Habe von Anfang der 80er bis Ende der 90er immer bei meiner Mutter in Bett geschlafen.

Wenn ich etwas träume und z.B. die Reize meiner Mutter verarbeitet werden:

  • Hat meine Mutter als Beispiel das Wort Brandt benutzt, geht mein Gehirn eine Assoziationskette mit Thema Brand durch, wenn es in der Nacht ist, träume ich von einer Wohnung in der Brandstraße mit einen Mix aus Erinnerungen aus der Vergangenheit.
  • Hat meine Mutter mal Hamburg erwähnt, können auch Träume mit Thema Hamburg vorkommen, ebenfalls mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen der Vergangenheit.

Beim Foto ist es ähnlich, wenn ich davon Reize aufgenommen habe und die Reize behalte, die sich als Gefühl auf meiner Haut äußern, träume nur in der 1. Nacht etwas.

Vielleicht langweilt sich das Gehirn beim Foto schneller als bei einen Menschen.

Könnte es daran liegen, das mein Gehirn unterstimuliert ist?

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Jahrelang neben jemandem schlaft? Sind die Träume konstant oder nehmen die mit der Zeit ab?

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Muss ich mich schlecht fühlen weil ich nicht mit meinen Eltern in den Urlaub gehe?

Ich bin jetzt 16 und werde im September 17. Ich bin Einzelkind. Ich bin/musste immer mit meinen Eltern in den Urlaub, obwohl ich auch oft nicht wollte. Ich habe oft gemeckert usw. Auf jeden Fall, wollten meine Eltern mich dieses Jahr wieder mitnehmen, aber ich hab argumentiert, und schliesslich geschafft dass ich nicht mit muss.

Nicht dass das jemand falsch versteht, ich würde ja schon gerne gehen, aber genau in dieser Zeit in der sie gehen wollen, läuft hier halt am meisten. Ich würde meinen Cousin nach 2 Jahren wiedersehen, mein alter bester Freund kommt von den USA hierher Urlaub machen (er ist ausgewandert), Geburtstagsparties von alten Freunden, usw. Auch wollen sie halt relativ lang gehen, also 2 Wochen.

Auf jeden Fall hab ich gemerkt dass sie halt das echt nicht mögen, dass ich nicht mit gehe und evt. auch traurig darüber sind. Habe ihnen dann gesagt dass ich nächstes Mal dafür mitkomme. Mein Vater war einfach ruhig und meine Mutter meinte wenns ein nächstes Mal gibt nach dem 3ten Mal dass ichs erwähnt hab. Ich fühle mich halt jetzt voll schlecht und hab auch Angst und voll Schuldgefühle. Ich liebe meine Eltern ja. Ich weiss nicht wie ich mich fühlen soll, oder ob ich ihnen sagen soll dass ich jetzt doch mitkomme, aber ich will ja das hier alles auch nicht verpassen, und mit ihnen mitzugehen macht mir ehrlichgesagt halt echt nicht so spass als Einzelkind 2 Wochen lang nur mit den Eltern zu sein.

Bevor jetzt jemand kommt mit „du solltest Wertschätzen dass du überhaupt in Urlaub kannst“ usw., es geht hier garnicht um das, sondern darum wie ich mich fühlen soll oder was ich tun soll.

Urlaub, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Ist der Freund meiner Mutter ein Narzist?

Hallo meine Freunde ich würde gerne wissen ob der Freund meiner Mutter ein Narzist ist?

Da er mich schon des öfteren vor meiner Familie schlecht gemacht hat

Meine Mutter ist jetzt 11jahre mit diesem Typen zusammen und immer wenn sie ihn an meinem Geburtstag mitgenommen hatte, hat er versucht meinen Geburtstag kaputt zu machen und zu Sabotieren.

Er hat mich sehr schlecht da gestellt mich bloßgestellt vor meiner Familie.

Indem er mit einer Salat Gabel in den Salat in den Mund uns wieder in den Salat

Das war eine Schüssel für alle und das vor meinen Augen und dann meinte er das er mir einen Trichter in den Mund stecken würde und das vor der ganzen Familie und es mir darüber verabreichen würde.

Am Ende haben die zu ihm gehalten und nichz zu mir super erschreckend .

Als meine Mutter mit ihm in der Anfangszeit zusammen gekommen ist .

Fing er schon an mir auszureden ich solle keinen Haareifen tragen

Er sagte auch zu meiner Mutter sie soll für mich keine Rewe Bestellungen mehr machen es war ein schleichender Prozess.

Er kahm auch ins Badezimmer als ich zu Besuch war und unter der Dusche Stand.

Jetzt fährt er immer mehr mit meiner Mutter weg als wenn er sie komplett isolieren will.Sie meldet sich kaum noch bei mir und wer weiß wie weit er sie noch isolieren will .

und sie besucht mich nur dann wann er gerade nicht da ist .

Sobald er wieder da ist ist sie auch sehr komisch auch ist sie jetzt nach sehr vielen Jahren Plötzlich auf mich los .

Und hat mich am Hals gewürdigt.

Und gesagt sie will mich Tod sehen.

Sie ist völlig Agressiv aus dem Urlaub zurück das ist nicht mehr normal

Und seid Jahren Bucht sie Urlaube und storniert sie wieder und das nicht nur einmal sondern mehrfach

Kann mir wer sagen ob sie unter seinem Einfluss steht?

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Die Unsicherheiten unserer Zeit.

Wenn wir etwas sehen, das anders ist, fallen schnell Worte wie „komisch“ oder „peinlich“. Sie sind Ausdruck von Angst. Angst, weil es nicht der gewohnten Norm, der bekannten Form entspricht. Das nenne ich unsere Gesellschaft. Sie will uns prägen und führen. Aber ist das wirklich der richtige Weg? Oder sind wir am Ende nur Figuren in einem emotionalen Spiel?

Schaut man einmal genau hin, ist wahre Kunst nicht, wie etwas ist, sondern wie man es betrachtet. Alles hat mehr als nur eine Oberfläche.

Ein Fußball ist lediglich Leder und Luft – bis er zum Symbol für Leidenschaft, Teamgeist oder sogar politischen Protest wird. Die Sonne ist physikalisch ein Plasmaball – doch für einen Dichter ist sie Metapher, für ein Kind pure Freude, für einen Astronomen ein Rätsel. Die Bedeutung entsteht im Blick des Betrachters.

Genauso ist das „Peinliche“ oft nur der Moment, in dem wir spüren: Hier könnte ich mich blamieren.Doch wer definiert das? Normen sind wandelbar – was gestern „peinlich“ war (etwa Scheitern, Tränen, ungewöhnliche Kleidung), ist heute oft Zeichen von Authentizität.

Die Begriffe „komisch“ und „peinlich“ stammen meist aus der Begegnung mit dem Neuen. Sie sind das Etikett der Unsicherheit. Etwas ist erst „peinlich“, weil man Angst hat, wie andere darauf reagieren könnten. Etwas ist „komisch“, weil es ungewohnt ist. Doch sobald man es wagt, durch diese Angst zu gehen, erkennt man: Das, was „anders“ war, war am Ende nur etwas Unbekanntes – und kein Grund zur Scham.

Ja, manches ist tatsächlich verwerflich und sollte gemieden werden. Das lässt sich nicht leugnen. Doch diese Etiketten sind in den meisten Fällen keine objektive Realität, sondern ein Ausdruck unserer Unsicherheit. Sie sind eine Einladung, hinter den Schein zu blicken und unser Urteil nicht durch Angst, sondern durch Einsicht zu prägen.

Diese Angst vor dem Unbekannten ist natürlich – aber sie darf nicht das letzte Wort haben. Vielleicht brauchen wir mehr Momente, in denen wir uns fragen:

  • Warum empfinde ich das als „komisch“? (Ist es wirklich absurd – oder nur ungewohnt?)
  • Wen verletze ich, wenn ich etwas als „peinlich“ bezeichne? (Oft steckt dahinter nur eine andere Art, Mut zu zeigen.)
  • Was würde passieren, wenn ich mich dem Unbekannten ohne Vorurteil nähere?
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Aus wie viel Fotos bestünde ein ganzer Tag?

Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr nehmen viel mehr Reize auf als Erwachsene und kommen auch schneller in die REM Phase und das Gehirn durchläuft Assoziationsketten.

Wenn das Kind ins Bett geht und träumt etwas, zuerst wird z.B. das Wohnzimmer verarbeitet, in der nächsten Traumszene das Schlafzimmer und die Dritte Traumszene bestünde aus vielen Bildern, wo eigene Reize, die Reize der Mutter und die Reize des Vaters verarbeitet werden.

Wenn man sich Fotos anschaut, nimmt man auch Reize auf, bei mir äußern sich die Reize als Gefühl auf der Haut.

Wie viele Fotos bräuchte man, das man von dem Reizen her einen kompletten Tag hätte und es genauso verarbeitet werden würde, wie es bei Kleinkindern ist? Also das eine bestimmte Menge an Bildern in Sichtfeld bleibt z.B. auf dem Desktop, Bilderwand etc.

Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen nicht so schnell in REM Phase und es dauert länger bis zur REM Phase, würde so etwas trotzdem klappen?

Wenn ein 3jähriges Kind mal angenommen 100 Bilder in einer REM Phase gesehen hat, würde z.B. ein Erwachsener ebenfalls alle Assoziationen in einer REM Phase mitkriegen?

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wie viele Fotos man bräuchte, das die Verarbeitung des Gehirns so wäre, als hätte man einen kompletten Tag aufgenommen, so wie es bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr ist.

Bei Fotos nimmt man auch schneller Reize auf als bei Videos oder reale Umgebung z.B. Stadt mit vielen Leuten.

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Schlimmste Freundin der Welt?

Hallo ich bin W 16

ich versuche den Text so kurz wie möglich zu halten. Ich hatte vor kurzem extreme psychische Problem . In der Zeit war ich nicht in der Schule . Am Anfang haben mich meine beste Freundin und eine andere Freundin unterstützt. Gesagt sie sind da für mich usw. Dann meldete meine beste Freundin sich 5 Tage ca nicht .Plötzlich hat sie mir geschrieben und gefragt ob ich Bock hab mich zu treffen . In der Zeit war ich sehr labil. Ich hab ihr dann gesagt da sich nicht weis ob ich dort nicht in der Klinik bin oder nicht . Darauf hin meinte sie : ok hast du dann keine Zeit ?

Ich so : wie gesagt weis nicht ob ich da weg bin . Außerdem hat es dich die letzten Tage eh wenig interessiert wie es mir geht .

sie hatte dann noch etwas geschrieben worauf hin ich meinte das ich jetzt gerade nicht darüber reden will. Wir hatten dann 2 Tage später über nh Creme geschrieben die bei ihr noch war und danach hat sie mich blockiert . Einfach so blockiert . Ich konnte ihr nirgends mehr schreiben . War halt geschockt weil … wieso jetzt ?
habe ihren Vater kontaktiert und ihm es erzählt . Er sagte das er es ihr sagt aber es kam wieder nichts . Wochen sind vergangen bis ich in die Gruppe geschrieben habe wie schlimm es von ihnen ist mich zu ignorieren und mich in der schlimmsten Phase meines Lebens im Stich zu lassen .

dann kam die Antwort .

ich war zu böse zu ihnen . Habe mich zu viel beschwert weil sie sich nicht gemeldet hatte . Sie kam damit nicht klar und braucht Abstand . Sie würde sich irgendwann melden.
das war heftig . Ich war … geschockt . Wusste nicht ob das ein Witz sein soll.

jetzt geht es mir Scheiße . Habe meine beste Freundin verloren .war da noch mehr kaputt dadurch . Wie konnte sie das tun .

bin ich echt so ein schlechter Mensch. War es meine Schuld ?

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Wie entwickelt sich eine Reizüberflutung?

Kann eine Reizüberflutung dadurch entstehen, das sich die Reize mit der Zeit ansammeln und sich auch festigen und es irgendwann zu viel ist und es nicht mehr verarbeitet werden kann?

Theorie:

  • Person XY wird z.B. am 3. Juni 1981 geboren.
  • Person XY nimmt die ersten Reize auf, die in der ersten Nacht verarbeitet werden.
  • Am 4. Juni nimmt Person XY weitere Reize auf, die vom Tag vorher bleiben bestehen.
  • In der Nacht zum 3. Juni 1984 muss das Gehirn mit Zeitraffer arbeiten, da es die Reize der ersten 3 Lebensjahre verarbeiten muss und Person XY bekommt auch viele Bilder im Traum zu sehen, die nacheinander aufblitzen.
  • In dem letzten 3 Jahren haben sich alle Reize angesammelt und die Träume wurden mit der Zeit immer länger und es gab immer mehr Traumszenen.
  • In der Nacht zum 4. Juni 1984 bleiben die Träume zum ersten mal aus, da das Gehirn bereits überfordert ist und es schon viel zu viele Reize sind.
  • In der Nacht zum 3. Juni 1984 war das Gehirn schon an der Grenze.
  • Von 4. Juni 1984 - 2. Juni 1991 bleiben die Träume meistens aus und es kommt selten zum Traum.
  • 3. Juni 1991 - 2. Juni 2001 bleiben die Träume komplett aus.
  • Es kann bei Person XY noch schlimmer kommen und das er/sie unter Schlafproblemen leidet z.B. nicht einschlafen kann und das es auch an Tag zu Reizüberflutungen kommen kann.
  • Sobald Person XY sich ein Foto anschaut oder es die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, lenkt es von dem anderen Reizen ab und die betreffende Person kann wieder besser schlafen und träumet wieder etwas z.B. in Jahr 2001 und der letzte Traum wäre als Beispiel in Jahr 1991 gewesen.

Was meint Ihr?

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Ich bin kein eigenständiger Mensch mehr?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und weiblich.

Leider muss ich mein ganzes Leben bei meinen Eltern leben

Ich stehe vor zahlreichen Herausforderungen, die mir das Leben schwer machen.

Dazu zählen eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung

und eine Gehbehinderung.

Zudem kämpfe ich mit psychischen Problemen wie Magersucht und Depressionen

und bin kleinwüchsig.

In all den Jahren haben meine Eltern die Entscheidungen über mein Leben getroffen.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich nur eine Erwerbsminderungsrente beziehe.

Nach 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen durfte ich nur mit ihrer Zustimmung kündigen und in Rente gehen.

Ein Umzug in ein Wohnheim oder eine Wohngemeinschaft darf ich nicht , da mein Vater droht, mir meine Hunde wegzunehmen.

und ich wäre schuld , wenn es meiner Mutter schlecht geht

und wenn Sie wegen mir wieder arbeiten muss,

und ich bin, schuld wenn sie kein Kindergeld mehr erhält, wenn ich ausziehe.

Es scheint, als hätte mein Vater eine Abneigung gegen mich,

weil ich nicht "normal" bin sondern behindert

und auf einer Förderschule war.

Ich habe keine Ausbildung

keinen Beruf erlernt, was sein Verhalten mir gegenüber noch verstärkt.

Oft fühle ich mich wie ein Versagerin und habe das Gefühl, den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

Das führt dazu, dass ich kein selbstständiges Leben führen kann und darf

und keine eigenen Entscheidungen treffen darf.

Es scheint, als ob ich keine eigene Meinung äußern darf.

Oft habe ich das Gefühl, dass ich den Eltern gehöre.

In vielen Bereichen habe ich kein Mitspracherecht und muss ihren Wünschen folgen.

Ich darf keine Verträge abschließen

Ich darf keine Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime haben .

Ich darf keine HD Karte für den Fernseher haben weil meine Mutter nicht möchte , dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe,

weshalb ich gezwungen bin, das zu sehen, was sie will,

und auch das Essen wird von meinen Eltern bestimmt.

Ich muss aufstehen, wann immer sie es wünschen.

Ich habe keine Freunde oder Bekannte und fühle mich oft als Außenseiterin.

Egal wo ich bin, ich werde überall ausgeschlossen.

In der Schule, in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

und in der Klinik und Tagesklinik war ich immer allein

Leider habe ich nicht die gleiche Freiheit wie normale Menschen oder manche behinderte Menschen.

Eine Mitpatin hat mir sogar direkt ins Gesicht gesagt, dass man nicht mit mir kommunizieren kann.

Meine Kollegen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung haben geäußert,

ich wäre hinterhältig, gemein und böse und würde nur Probleme verursachen.

Außerdem würde mich sowieso niemand mögen.

Vielleicht haben sie tatsächlich recht.

Ich habe einfach nicht die Kraft, mich gegen meine Eltern aufzulehnen,

weshalb ich oft zustimme, was sie wollen.

Oft fühle ich mich wie eine Marionette, unfähig, selbstständig zu denken oder zu handeln.

Ich kann nicht kochen, backen, Wäsche waschen oder selbst einkaufen

und habe Schwierigkeiten mit finanziellen Angelegenheiten.

Ist es normal, dass meine Eltern mich auf diese Weise behandeln und mir alles verbieten,

obwohl sie behaupten, nicht meine gesetzlichen Betreuer zu sein?

Gesundheit, Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Behinderung, Psyche

Vater ignoriert mich nach einen Streit den meine Schwester ausgelöst hat?

Bei diesem Streit ging es darum, dass ich ein neues Laptop für die Schule bekommen habe, weil das alte kaputt war. Meiner Schwester hat das nicht gepasst, weil sie ein Problem damit hat, dass ich von unseren Eltern mehr Anerkennung bekomme als sie. Mein Vater und meine Mutter finden sie aufgrund ihres Charakters sehr anstrengend und haben eher eine distanzierte Beziehung zu ihr. Ich dagegen war immer fürsorglich und für meine Eltern da. Sie haben auch oft gesagt, dass ich viel besser als meine anderen Geschwister sei, reifer für mein Alter und so weiter – eben dieses ganze manipulative Spielchen.

Auf jeden Fall: Als ich das Laptop ausgepackt und eingerichtet habe, kam meine Schwester von der Arbeit und fing sofort an, mich zu beleidigen. Sie meinte, ich sei ein Miststück, undankbar, hätte kein Laptop verdient und würde Schläge verdienen für mein Verhalten. Und das alles nur, weil ich zu meiner Mutter gesagt habe, dass meine Schwester sich aus unserem Familienleben einfach raushalten soll. Sie reagiert so, weil sie Angst hat, ausgeschlossen zu werden – was sie ja in gewisser Weise schon ist, weil meine Eltern sie aufgrund ihres Charakters und ihrer ständigen Probleme nicht wirklich an sich ranlassen wollen.

Als sie mich dann so angeschrien hat, bin ich erstmal lange ruhig geblieben. Doch irgendwann hat sie mir etwas vorgeworfen, das mir sehr am Herzen liegt – und da bin ich ausgerastet. Es war einfach zu viel für mich, ich habe dieses ganze Geschrei und die Einmischung in unser Familienleben nicht mehr verstanden.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Ich habe meinen Vater angeschrien und gesagt, er solle meine Schwester endlich aus der Wohnung werfen, weil sie das jedes Mal macht. Seine Begründung, warum er mich jetzt ignoriert, ist, dass ich ihn angeschrien und respektlos behandelt hätte. Dabei gehe ich trotzdem auf ihn zu, sage „Hallo“, „Gute Nacht“, frage, ob er ein Glas Wasser möchte – und er ignoriert mich oder antwortet nur kalt, trocken und ganz kurz. Aber sobald meine Schwester oder jemand anderes da ist, spielt er wieder den netten Vater.

meine Mutter sagt ich solle mich entschuldigen, aber für was ??

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Achtung Lang! Schwester Wiederfinden?

Hallo. Als ich ca. 8 Jahre alt war, hatte ich eine Große Halbschwester. Sie stammt von meiner Mutter und meiner Mutters Ex Mann. Sie ist 6 Jahre älter als ich. Heute bin ich 15. Nun zu meiner Geschichte und was ich alles mitbekommen habe:

Wie gesagt hatte ich eine Große Halbschwester. Sie hat öfters mal scheiße gebaut und mal geklaut und geraucht. Sie hat zuhause oft gelogen und es gab öfters mal streit. Sie hatte auch immer komische Freunde bis auf eine mit der ich auch lange mal Kontakt hatte. Einmal ist sie auch von Zuhause abgehauen. Sie hat mich auch mal geschlagen weil ich geweint und geschrien habe (da war ich ca. 6 oder 7) und mir wird bis heute gesagt dass es meine Schuld war weil ich sie angeblich genervt habe.

Eines Abends ist dann Komplett alles eskaliert. Es war 21 oder 22 Uhr und meine Eltern haben sich wegen ihr gestritten. Sie stand am Eingang völlig genervt, mein Vater hat sich im Schlafzimmer eingeschlossen und hat geschrien „Entweder sie oder ich“ und meine Mutter ist mit einem Stuhl auf die Schlafzimmertür los gegangen. Ich stand mittendrin und hab bitterlich geweint.

Am nächsten Tag wurde sie dann von meiner Oma (Mütterlicherseits) abgeholt. Ab da hab ich sie erstmal nicht gesehen. Irgendwann kam sie dann auch zu ihrem Leiblichen Vater der sie aber in ein Wohnheim mit 16 Schickte. Ich habe ab da nichts mehr von ihr gehört und fange mittlerweile an sie zu vermissen und will mal wieder mit ihr reden.

Sie hatte mir an meinem 11 Geburtstag eine Karte geschrieben die ich immer aufbewahrt hab aber irgendwann ist sie verloren gegangen. Man sagte mir auch dass man sie gezwungen hat die zu schreiben (laut meinen Großeltern väterlicherseits).

Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen dass meine Eltern auch mit ihr zum Psychologen gegangen sind. Ob das was gebracht hat weiß ich nicht. Ich war zu klein.

Jedenfalls geht mir dieses Ereignis nicht aus dem Kopf und ich kann mich immer Glasklar daran erinnern.

Gibt es Möglichkeiten wie ich sie finden könnte? Kontakt aufnehmen könnte? Meine Eltern wollen nicht dass ich Kontakt zu ihr habe aber ich finde es ist mein Gutes Recht mit meiner Schwester zu reden. Ich weiß das ihr Letzter Standort (ca. 2020) in Hannover war.

Wäre echt schön wenn mir weitergeholfen werden könnte!

Liebe Grüße XHisMoonlightX

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Wie träumen Menschen mit Tourette?

Wenn bei Betroffenen am Tag viele Assoziationen zustande kamen, geht es so auch in dem Träumen weiter?

Also das Betroffene in dem Träumen viele Bilder sehen, die aus Assoziationen bestehen.

Theorie:

  • Person XY hat Tourette
  • Person XY schaut sich ein Foto von z.B. LaserLuca an
  • Person XY nimmt Reize auf, die sich als Gefühl auf der Haut äußern
  • Person XY hat das betreffende Gefühl schon seit vielen Tagen
  • Täglich sagt Person XY sehr oft "Lauch".
  • Person XY geht schlafen
  • In der Nacht geht es in dem Träumen weiter und die Trauminhalte haben das Thema Lauch und beinhaltet viele Bilder.

Also das Fotos auch die Tics von Betroffenen beeinflussen.

Haben Betroffene am Tag z.B. das Wort Brandt gesehen oder gehört, das im Traum das Thema Brandt vorkommt und viele Bilder auftauchen, die sich in einer Wohnung abspielen, das sich in einer Brandstraße befindet.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn Betroffene Beleidigungen rufen, das es so in dem Träumen ebenfalls weitergeht und Betroffene in dem Träumen böse Menschen begegnen und/oder selber böse sind oder schimpfen und/oder fluchen.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, würde mich interessieren, wie Eure Träume sind, wenn Ihr schlaft und ob es in dem Nächten mit vielen Bildern weiter geht.

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