Psyche – die neusten Beiträge

Ich brauche Hilfe, aber weiß nicht wie? Handelt es sich um psychische Misshandlung?

Hallo zusammen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie so oft. Ich (30) wohne noch immer mit meinem Vater zusammen, weil es sich damals so ergeben hatte und wir uns die Miete immer geteilt haben. Das ist jetzt aber nicht mehr tragbar für mich, weil meine Psyche so enorm leidet. Letztes Jahr war ich in Reha und es ging mir dort auch gut, auch danach war es etwas besser. Das Problem ist nur, ich kann nicht einfach ausziehen weil wir beide im Mietvertrag stehen und ich glaube mein Vater würde mir eins rein würgen und einfach keine Miete mehr zahlen. Er bemüht sich auch seit Jahren null was zu suchen, weil ich glaube er will mich nicht gehen lassen. Er weiß das ich nicht einfach gehen kann, aber ich brauche jetzt mein Leben zurück. Ich lebe nur noch für ihn, weil er schwer krank ist und ich immer mit ihm zum Arzt gehe und alles für ihn mache. Doch ich merke auch das er nicht will das ich mich weiter entwickle. Ich träume in meiner Firma von einer höheren Position, dafür müsste ich aber weg ziehen, nur geht das nicht. Mich macht es traurig das alle anderen um mich herum ihr Leben leben, heiraten und Kinder planen/bekommen. Und ich bin allein und habe psychische Probleme, weil diese Situation mich so sehr erdrückt. Ich fühle das meine Kraft schwindet und ich einfach nicht mehr kann. Bei diversen Anlaufstellen war ich schon, doch niemand scheint meine Lage zu verstehen so richtig. Alle sagen immer ich soll ausziehen, aber ich will nicht finanziell in den Ruin getrieben werden. Ich will einfach meine eigene kleine Wohnung, Freunde einladen, mein Leben leben. Es fühlt sich alles so schwer an. Weiß jemand einen Rat?

Und bevor jetzt alle denken ich will gehen weil er krank ist, ganz klares Nein! Nur ist er halt auch nicht gerade dankbar was ich alles für ihn mache, er kommt mir null entgegen. Es ist viel vorgefallen und ich brauche jetzt einfach Raum zum Atmen und mich neu zu sortieren.

Angst, Psyche, Trauma

Ich habe manchmal Angst, das geregelte Leben eines 0815 Menschen zu stören?

Es klingt sehr seltsam, aber ich habe in letzter Zeit eine merkwürdige Beobachtung an mir aufgestellt. Ich würde mich als einen sehr individuellen, tiefgründigen Menschen bezeichnen, den man nur schwer durchschauen oder ,,in eine Schublade" stecken kann (ich weiß, viele denken so von sich). Jedenfalls gibt es im Gegensatz dazu eine menge ,,Durchschnittsbürger" um mich herum, denen ich eine Begegnung mit meiner Person nicht zutrauen möchte, da sie vielleicht dadurch in ihrem geregelten Leben, umgeben von angenommen getakteten und ebenfalls geradlinig-funktionierenden Menschen, gestört werden könnten..

Ich versuche das mal zu verbildlichen: Ein schwuler, junger Erwachsener schaut seine Reality-Serien im Fernsehen, kennt vielleicht mitunter daher nur diese Art von Mensch, denen man sofort eine gewisse soziale Ebene / ein soziales Umfeld zusprechen kann (Bauarbeiter, Fitnesstrainer, Stadtbeamten, etc.) und in seinem persönlichen Umfeld ist es ähnlich, ausschließlich einfach konstruierte Menschen mit denen er herumtratscht. Dieser Mensch fühlt sich also in seiner Welt sicher, orientiert und zuhause. Dann trifft er auf einen Menschen wie mich, den man überhaupt nicht lesen oder verstehen kann, selbst nach monatelangem, regelmäßigem Kontakt (Uni/Beruf, etc.).

Ich habe dann schnell die Befürchtung, anderen Menschen alleine durch meine Präsenz in ihr Leben einzugreifen und es irgendwie ,,aufzuwühlen", was ich nur ungerne sehen oder fühlen möchte. Gleichzeitig kann ich beobachten, dass sich genau solche Menschen viel schneller besser mit anderen Menschen unterhalten können und auch auf einer wärmeren Ebene. In einem Gespräch mit mir nehme ich oft diese beschriebene Unsicherheit in den Menschen wahr, allerdings auch nur bedingt und das Gefühl geht, glaube ich, stark von mir aus.

Bin ich einfach nur sehr egozentrisch und halte mich für was ,,besseres" oder ,,anderes", oder hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Verhalten, Menschen, Beziehung, Gedanken, Psychologie, Psyche, Soziales

Ich fühle mich teilweise echt nicht mehr wohl zu Hause, ist das normal?

Hallo,

Ich (m16) weiß dass es normal ist, dass so etwas mal vorkommen kann. Aber bei mir ist es mittlerweile fast täglich, dass ich mich nicht freue nach Hause zu gehen.

Meine Eltern und ich haben zuzeit eine kleine Krise weil ich rauche, aber es ist jetzt nicht extremst. Ich habe sehr viele Einschränkungen in meinem Alltag von meinen Eltern (fast nur von meiner mum aus). So habe ich zum Beispiel immernoch eine Handy sperre, viele Apps funktionieren nur von 7:30-18:00. Das haben sie auf mehrfacher bitte nach meinem 16. Geburtstag eingeführt, vorher haben die Apps NUR auf anfrage funktioniert.

Am meisten stört mich das Thema Freunde. Sowohl in der Woche, als auch am Wochenende darf ich nur sehr wenig Zeit mit ihnen verbringen. So wollte ich heute nur 1h nach der Schule mit ihnen draußen sein und etwas zeitverbringen. Ich habe dass meiner Mutter geschrieben und gefragt ob ich das darf (ich muss immer fragen egal was ist). Sie war überhaupt nicht begeistert und schrieb in ihrer Naachricht das sie mir 4en und 5en für meien Arbeiten provezeit, indirekt war das also ein nein. Ich konnte sie auf eine dreiviertel Stunde heraushandeln und sie meinte sie hätte sich mehr Einsicht meinerseits erhofft. Ja ich bin nicht der beste Schüler, aber 3,0 auf dem Gymnasium geht noch.

Des Weitern, entschuldige ich mich für alles, egal wie klein oder groß und auch dann wenn ich nichts dafür kann. Wenn es eine Argumentation gibt und ich recht habe kommt es auch vor (definitv nicht immer aber es stört mich sehr), dass es nicht zugegeben wird und gesagt wird "hab nicht immer das letzte Wort" oder so etwas.

Auch versuche ich meiner mum öfters zu helfen, geh direkt auus dem weg wenn es eng ist und sie vorbei will, mach den Tisch, Abwasch auch manchmal, oder hebe auch direkt etwas auf, wenn es ihr runtergefallen ist. Andersrum ist es überhaupt nicht so. Wenn ich zB aun ihr vorbei möchte es aber zu eng ist, geht sie oft nicht von alleine beiseite (eigentlich ist das für mich selbstverstädlich), obwohl sie weiß das ich durch möchte, wenn mir vor zb das Wischtuch runter gefallen ist und ich noch den teller wegräume, hoffe ich, dass sie es für mich kurz aufhebt, meist fehlgedacht.

Mitlerweile macht mit die Schule meist mehr Spaß als zu Hause, da ich dort wenigstens meine Freunde habe.

Vielen Dank

Schule, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Mutter lässt mich kaum schlafen?

Hallo..Ich stelle hier die Frage weil ich nur Sachen finde wie "oh meine mom lässt mich nur 6 Stunden schlafen ich geh kaputt."

Nun, meine lässt mich meistens keine 2 Stunden schlafen seit Monaten und ich kann wirklich nicht mehr.

Kurze Erklärung.

Meine Mutter bildet sich einen Tinnitus ein, oder hat einen und deswegen schläft Sie nur jede zweite bis dritte Nacht. Abgesehen davon das Sie deswegen nur schlechte Laune hat, nörgeln, alles vergisst usw macht Sie halt Tag und Nacht Lärm...der Fernseher läuft 24/7 laut, laufen tut Sie nicht sondern stampfen, rücksichtslos laut in der Küche hantieren, Pflanzen umtopfen und da Sie dauerhaft raucht, hustet Sie alle gefühlt 40 Sekunden und Sie drückt die Huster noch extra Laut gefühlt raus.

Ich habe ihr mehrfach gesagt das es mich kaputt macht und ich nicht schlafen kann. Sie sagt Ich Übertreibe und soll mir Kopfhörer rein machen...man hört auch alles mit..und uch kann nicht mit Musik oder so schlafen. Ich brauche Stille. Und ich brauche lange zum einschlafen..so nh Stunde. Deshalb komm ich auch fast nie dazu mal 1-2 Stunden zu schlafen egal wann weil es immer laut ist. Und weil ich deswegen zb nach der Schule fast umfalle und direkt ins Bett geh um zu versuchen zu schlafen nennt Sie mich faäul und uch schlafen ja immer nur. ICH SCHLAFE FAST GAR NICHT MEHR.

Was kann ich tun..sagt nicht Jugendamt oder sowas, ich will ihr nix schlechtes ich will doch nur wieder schlafen.. bin 15 falls das wichtig ist

Mutter, Schule, schlafen, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Trans outing 3. Mal (ftm)?

Hi,

Ich hatte meiner Mutter vor einigen Monaten einen outing Brief geschrieben und gegeben. Ihre Reaktion daraufhin war halt sowas wie : "wie fühlt man sich denn als junge" "also ich weiß nicht wie man sich als frau fühlt ich fühle mich eif als mensch" oder von meinem Stiefvater :"du verhälst dich nicht wie ein Junge" "ich bin selbst ein Junge und war nicht so"

Jetzt frage ich mich :

Ich hatte in diesen brief auch geschrieben dass ich an dysphorie leide also alles weibliche an mir hasse und es mir desshalb sehr schlecht geht. Wieso ist meiner mutter das egal und warum sagt sie mir dann dass es nicht sein kann dass ich trans bin, wenn das eines der "Haupt-Erkennungszeichen" für trans* Identität ist? Sie meinte auch dass sie sich darüber informiert hat und sie mir solange nicht glauben wird bis ich ihr gesagt habe wie es sich denn anfühlt ein Junge zu sein.

Das Problem ist:

Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Ich hab aber letztens einen Text gelesen :

Es ist wie mit einem Schuh. Man bemerkt ihn fast nicht solange er passt aber sobald er zu klein ist drückt er und tut weh. Oder wenn er zu groß ist, dann schlabbert er rum. Und man versucht alles um einen passenden Schuh zu finden.

Ich finde diese Sätze passen eigentlich sehr gut zu diese Gefühlen auch wenn das jetzt nicht der genaue Text ist weil der auf englisch war und ich den vor ca 1 Monat gelesen habe.

Das Problem ist jetzt auch nur dass ich Angst habe wieder mit ihr ein Gespräch anzufangen weil immer wenn ich ihr etwas versuche zu erklären unterbricht sie mich und sagt dass sie mich nicht versteht.

Kann ich es irgendwie hinkriegen, dass sie es wenigstens akzeptiert?

Mutter, Eltern, Outing, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Psyche, Stiefvater, Streit, Transgender, FtM, LGBT+, ftm binder, Outing bei Familie, FtmTrans

Kindesmutter verweigert Umgang trotz Einigung?

Guten Abend zusammen,

ich bin leider mal wieder im Streit mit der Mutter meiner 7 Monate alten Tochter, weil ich das Wochenende verreist war und ihr das nicht gepasst hat. Es ist leider nicht unser erster Streit und wir sind schlussendlich bereits beim Jugendamt gelandet, bei der ich eine Einigung mit ihr erzielen konnte und die Kleine jetzt 7 Stunden die Woche sehen darf. Wie aber befürchtet, hält sie sich auch nicht daran und hat mich nun schlussendlich überall blockiert, so dass ich auch keinen Kontakt zu ihr aufbauen kann.

Ich habe mich bereits damit abgefunden, meine Tochter nicht jeden Tag zu sehen. Trotzdem habe ich die unglaubliche Angst davor, dass sie mich "vergisst" oder gar nicht erst als Vater wahrnimmt, weil ich so wenig da bin.

Ich möchte eigentlich wirklich nicht vor Gericht gehen, weil das nur Zeit, Geld und Nerven kosten würde. Trotzdem sehe ich bald keine andere Möglichkeit mehr, mein Kind sehen zu dürfen. Sie ist keine schlechte Mutter, hat nur sehr hart mit unserer Trennung zu kämpfen - das darf trotzdem nicht an der Kleinen ausgetragen werden.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie seid ihr vorangekommen? Ich werde definitiv nicht aufgeben. Auf das Sorgerecht habe ich damals verzichtet, damit wir uns nicht noch weiter streiten, Unterhalt zahle ich ihr natürlich regelmäßig.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Ich habe Angst, dass der Mann den ich derzeit date, meine Schwester gefällt. Was soll ich tun?

Guten Abend liebes Community,

ich lerne z.Zt. einen lieben Mann kennen, der nicht nur ganz lieb ist, sondern auch wirklich ganz gut aussieht.

Um ehrlich zu sein, obwohl wir schon miteinander geschlafen haben, sind wir beide (noch?) nicht ineinander verliebt. Dieser Punkt ist wichtig zu erwähnen, bei dem, weswegen ich mich hilfesuchend an euch wende. Vielleicht ist es vom Vorteil, dass keine Verliebtheit entstanden ist.

Er sieht gut aus und ist um einiges jünger als ich. Er geht sehr höflich und respektvoll mit mir um, aber ich scheine ihn nicht allzu ganz verzaubert zu haben.

Bei unserer letzten Verabredung haben wir über unsere Familien gesprochen. Ich zeigte ihm Fotos meiner Familie auf meinem Smartphone. Er hat sofort meine 10 Jahre jüngere Schwester entdeckt, die aber noch wirklich eine traumhaft schöne Frau ist. Er hat sich auch sofort ihren Namen gemerkt, während er für meinen Namen mehr als 1 Monat gebraucht hat, den sich zu merken (wir haben ausländische Namen, die nicht zu schwer sind sich zu merken, nur eben ungewöhnlich)

Seitdem grübel ich, seitdem fällt mir auf, dass auch meine Nichte (Tochter meines Bruders) gefallen könnte, weil sie auch wirklich eine schöne Frau ist.

Ich fühle ein Bauchziehen, wenn ich an weiter denke: wenn er und ich doch fest zusammen kommen, dann eines Tages, feiert die Familie, oder meine Freunde, er wird meine Schwester, Nichte oder Freundin sehen.....was passiert, wenn er sich in eine von denen verliebt?

Allein bei meiner Schwester, auf dem Foto waren sie und ich drauf, er hat sofort das Bild angeklickt und wollte sie genauer sehen :(((

Da ich noch nicht verliebt bin, aber ich finde ihn schon sehr nett und attraktiv, aber habe mittlerweile solche Gedanken. Was soll ich tun? Besser getrennte Wege gehen? Ich denke mir halt: Stell dir vor, durch dich verliebt er sich in eine frau aus deinen kreisen, obwohl ja eigentlich du sein Date bist....

Ich würde es beenden. Hör auf dein Bauchgefühl 78%
Du bildest dir alles nur ein 11%
Ich möchte dazu folgendes sagen: 11%
Dating, Liebe, Leben, Männer, Familie, Freundschaft, Angst, Date, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Freunde, Frauen, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Psyche

Schlafstörung?

Hallo ihr lieben,

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Mein Freund schläft seit ein paar Tagen bei mir da wir ein gemeinsames Kind erwarten und er gerade zur Unterstützung da ist.

Mir ist aufgefallen das er einen sehr unruhigen Schlaf hat… Ständiges Bewegen, hinsetzen und reden danach wieder hinlegen und weiterschlafen, schnelles Atmen…

Ich habe ihn darauf angesprochen und gefragt ob er es mitbekommt aber er meinte des ist alles im Unterbewusstsein. und das er seit dem Monat wo wir getrennt sind nicht mehr richtig schlafen konnte er wacht beispielsweise auch fast alle 2 Stunden auf und schläft dann weiter aber bekommt kein richtigen Tiefschlaf.

Er hat es nicht direkt gesagt das es wegen der Trennung ist aber es war halt ab dem Monat weshalb ich davon ausgehe. Er war danach auch 2 Monate komplett fertig aber er hat sich getrennt.

Als wir zusammen waren hat er immer durch geschlafen und hat auch mittags mal geschlafen oder hat sich früh hingelegt weil er meinte es beruhigt ihn wenn ich da bin (Ist wohl bei vielen Männern so wenn sie sich wohl fühlen?! )

Kann es sein das er dadurch eine Schlafstörung entwickelt hat?
Oder liegt es an der Psyche ?

Ich fühle mich schlecht aber ich weiß nicht ob es wirklich an mir liegt ich wollte darauf auch garnicht so arg eingehen weil ich ihn nicht eindrücken möchte.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

laura :)

Liebe, Gesundheit, Männer, Familie, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Schlaf, Frauen, schlafen, Sex, Krankheit, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Gesundheitswesen, Jungs, Liebesleben, Partner, Partnerschaft, Psyche, Psychologe, Schlafstörung, Streit, Trennungsschmerz, Crush

Toxische Eltern: was tun?

Hallo Leute, also ich habe ein Problem. Ich bin w21 (Studentin) und meine Eltern sind sehr konservativ, ich weiß nicht, ob man die als konservativ bezeichnen soll. Das Ding ist ja , ich habe jetzt Ferien und wollte gerne mit meiner Freundinnen was unternehmen , (ich habe alle meine Prüfungen geschrieben ) meine Freundinnen wollten für einen Tag nach Prag fahren , ich habe meine Eltern gefragt und meine Eltern: nein und ich habe denen dann gefragt : gibt mir einen Grund und meine Mama:,,wenn wir nein sagen es heisst nein,, und das lustigste ist , die beiden haben mir keine Gründe genannt . Immer wenn ich versuche mit meinen Freundinnen was zu unternehmen, sagen die nein und das zerstört mich mental sehr ….. sie wollen , dass ich überhaupt keine soziale Interaktion habe bzw. wollen das verhindern. Ich fühle mich so gefangen und sie merken es nicht , dass sie unser Verhältnis ruinieren , ehrlich gesagt: ich liebe meine Eltern aber sie verstehen mich nicht und sagen immer nein , egal wie viel ich denen anbettle und egal, ob ich vor denen weine , denen ist es egal wie ich mich fühle. Die lassen mir sogar nicht zu , nach der Uni zur Bibliothek zu gehen und ich habe denen tausend mal gesagt , dass ich da nur lernen gehe . Einmal war ich in die Bibliothek, es war Prüfungsphase ich wollte mit meiner Freundinnen lernen , weil es gibt Sachen , die ich nicht verstehe und es ist sehr schön Hilfe zu bekommen und sich gegenseitig bei der Prüfungsphase zu helfen naaaa und es war so 18 Uhr , meine Mama hat mich angerufen und gesagt , wir sind unter der Bibiothek und es ist was schlimmes passiert und ich hatte so Angst bekommen , weil mein Bruder an dem Tag im Krankenhaus war. Ich habe dann meine Prüfungsvorbreitung gelassen und bin direkt raus aus der Bibliothek gegangen , weil meine Mama meinte , ich solle meine Sachen mitnehmen und dann als ich zu meine Eltern gegangen bin und gefragt habe , was passiert ist , meinten meine Eltern , du gehst jetzt nach Hause und wirst dort lernen …und ich war so sauer und geschockt auf denen, ist das ein normales Verhalten? Es macht mich mental voll fertig , ich bin eine selbstbewusste Person und habe aber keine Freiheit

Sorry für den langen Text :)

Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Bin ich Schuld?

Ich habe gerade Schhulferien und bin heute um 12 aufgestanden und habe Youtube auf dem Fernseher geschaut.Danach habe ich 1ne Stunde auf meinem Handy Spiele gespielt.Um 3 Uhr war ich draussen,mir war aber langweilig weil meine Freunde nicht raus konnten.Deshalb bin ich bisschen rumgegangen.Später ging ich wieder nach Hause und ich musste zur Nachhilfe.

Um ca.7 als wir Essen wollten war mir schlecht und ich habe Kopfschmerzen gehabt.Als ich in der Küche war hat sie sich darüber aufgeregt,dass ich so langsam mache und hat gesagt ich soll schneller machen.Sie hatte viel Stress,weshalb sie auch gemotzt hat.Mein Vater hatte dann kein Bock mehr und er hat sie angeschrien wieso sie so wütend ist und sich über alles aufregt.Nach dem Essen also eben als ich für die Schule lernen wollte kam sie und sagte ich soll mein Zimmer aufräumen.Ich sagte okay und lernte weiter(da ich nicht wusste dass Ich es DIREKT machen soll) nach 20min kam sie und schrie mich an und ich sagte ihr dass ich nicht wusste dass ich es direkt machen soll.

Ich hatte eigentlch noch viel Zeit bevor ich schlafen gehen musste.Sie machte das Fenster auf und drohte mir meine Kleidungsstücke rauszuschmeissen.Ich wusste das sie nur so tat.Sie machte wütend das Fenster zu und schrie laut dass ich den ganzen Tag Faul bin und nichts tuhe.Ich sagte dass sie mich den ganze tag lang grundlos anmotzte obwohl ich nichts tat.Sie schrie grundlos weiter und ich sagte dann das sie rausgehen soll und das ich nichts mehr will.Dann sagte sie: ,,und ich will dich nicht´´. Ich hab jetzt kein Bock mehr auf sie und bin teils traurig teils wütend.Eigentlich schreit sie mich fast nie an und sie behandelt mich Lieb.Ich habe keine Ahnung warum sie heute so ist.

Hab ich Recht oder bin ich Schuld?

Mutter, Familie, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Hab ich Recht?

Ich habe gerade Schhulferien und bin heute um 12 aufgestanden und habe Youtube auf dem Fernseher geschaut.Danach habe ich 1ne Stunde auf meinem Handy Spiele gespielt.Um 3 Uhr war ich draussen,mir war aber langweilig weil meine Freunde nicht raus konnten.Deshalb bin ich bisschen rumgegangen.Später ging ich wieder nach Hause und ich musste zur Nachhilfe.Um ca.7 als wir Essen wollten war mir schlecht und ich habe Kopfschmerzen gehabt.Als ich in der Küche war hat sie sich darüber aufgeregt,dass ich so langsam mache und hat gesagt ich soll schneller machen.Sie hatte viel Stress,weshalb sie auch gemotzt hat.Mein Vater hatte dann kein Bock mehr und er hat sie angeschrien wieso sie so wütend ist und sich über alles aufregt.Nach dem Essen also eben als ich für die Schule lernen wollte kam sie und sagte ich soll mein Zimmer aufräumen.Ich sagte okay und lernte weiter(da ich nicht wusste dass Ich es DIREKT machen soll) nach 20min kam sie und schrie mich an und ich sagte ihr dass ich nicht wusste dass ich es direkt machen soll.Ich hatte eigentlch noch viel Zeit bevor ich schlafen gehen musste.Sie machte das Fenster auf und drohte mir meine Kleidungsstücke rauszuschmeissen.Ich wusste das sie nur so tat.Sie machte wütend das Fenster zu und schrie laut dass ich den ganzen Tag Faul bin und nichts tuhe.Ich sagte dass sie mich den ganze tag lang grundlos anmotzte obwohl ich nichts tat.Sie schrie grundlos weiter und ich sagte dann das sie rausgehen soll und das ich nichts mehr will.Dann sagte sie: ,,und ich will dich nicht´´. Ich hab jetzt kein Bock mehr auf sie und bin teils traurig teils wütend.Eigentlich schreit sie mich fast nie an und sie behandelt mich Lieb.Ich habe keine Ahnung warum sie heute so ist.

Hab ich Recht oder bin ich Schuld?

Mutter, Familie, Angst, Psyche, Streit

Was bedeuten meine Träume von Markus Söder?

Ich habe seit ein paar Wochen ziemlich seltsame träume. Es geht um Markus Söder, den ich normalerweise nicht mal wirklich mag. In meinen Träumen trägt er jedoch einen auffälligen gelb-rot gestreiften Hut und sonst nichts. Er ist total nackt. Der Hut hat scheinbar magische Kräfte, denn jedes Mal, wenn ich ihn sehe, beginnt alles um uns herum zu verschwimmen. Plötzlich finden wir uns an einem Ort wieder, der aussieht wie ein riesiges Erdnussbutter-Meer, in dem die Luft nach frisch gerösteten Erdnüssen duftet.

In einem dieser Träume waren wir auf einem riesigen schwimmenden Keks, der durch das Erdnussbutter-Meer glitt. Markus, ganz entspannt, schaufelte mit einer überdimensionalen Erdnussbutter-Maschine die cremige Masse auf unseren Keks. Er erklärte mir, dass der Schlüssel zum Glück darin liegt, die richtige Balance zwischen Erdnussbutter und Marmelade zu finden. Das Ganze hatte einen surrealen Touch, denn während er sprach, wuchsen um uns herum riesige Erdbeeren aus dem Meer, die uns mit ihren roten Köpfen anstarrten. Sie schienen zuzulächeln, als ob sie uns zur Erdnussbutterparty einladen wollten!

Ich weiß, das klingt total verrückt, aber es ist fast so, als würde Markus in diesen Träumen eine tiefere Botschaft für mich haben. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Hat irgendjemand von euch ähnliche Träume oder vielleicht sogar eine Idee, was das alles bedeuten könnte?

Angst, Schlaf, Politik, schlafen, Erinnerung, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Traumdeutung, Albtraum, CDU/CSU, Traumbedeutung, Markus Söder

Wie kann ich meine Beziehung beenden?

Hallo zusammen.

Bei meinem Freund und mir läuft es schon lange nicht mehr gut, also eher seitens mir. Ich fühl mich einfach nicht wohl in der Beziehung, möchte keine Nähe mehr inkl. Sex (hat mir mit ihm eigentlich nie wirklich Spaß gemacht). Ich lass mich dann immer von ihm um den Finger wickeln, dass wir letztendlich doch miteinander schlafen, oder er manipuliert mich, dass ich Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen hab. Z.B. bringt er immer diese Sätze:,,Bin ich so ein schlechter Freund?" Oder ,,Ich hab soviel für dich getan". Dann lass ich mich immer klein reden. Ich hab gemerkt, dass mein Selbstbewusstsein und Psyche sehr darunter leidet und mir letztendlich ohne Ihn komplett alleine und verlassen vorkomme und sozusagen auf Ihn angewiesen bin. Andererseits hab ich kein großes Interesse mehr daran mit ihm in die Zukunft zu blicken. Mir tut es vom Herzen weh, denn ich weiß seit Wochen nicht mehr was ich tun soll. Ich bin komplett am Ende durch das ganze, kann nicht mehr schlafen und auch nichts mehr essen. Mir geht's einfach nur sehr schlecht, wenn ich daran denke. Hätte ich die Gewissheit Ihn weiterhin in meinem Leben zu haben (als Kumpel) würde ich das ganze direkt beenden, ich habe aber Angst ihn komplett zu verlieren. Wenn ich dann zurück Blicke sehe ich nur diese Fantasie-Wolke in meinem Kopf mit den ganzen Rosa Erinnerungen aber wenn ich mit meiner Freundin drüber rede kommt einfach alles raus, was sich an negativen Gefühlen angestaubt hat. Das Problem ist, dass ich schon oft versucht habe mit ihm darüber zu reden, aber es bringt nichts, er ändert sich nicht und sieht auch nicht ein, dass er manipulativ ist. Im Endeffekt reden wir jede Woche ca. 2x über den gleichen Scheiß, aber bringt eben nichts.

Ich hab einfach das Gefühl, dass ich ohne ihn nicht lebensfähig bin und ohne ihn nichts schaffen kann, da er immer für mich da war. Hört sich jetzt blöd an, aber gerade so handwerkliche Sachen hat er einfach mega auf dem Kasten und seine Familie ist super.. Ich will es theoretisch nicht aufgeben, aber so kann es nicht weitergehen, wenn ich psychisch komplett am Ende bin.

(Kleiner Reminder.. Ich hab mich letztens in einen Typen verknallt also so Schwärmerei. Hab mit meinem Freund drüber geredet, weil ich Schuldgefühle hatte und sowas ist ja eigentlich auch nicht normal, wenn man in seiner beziehung glücklich ist)

Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll..

Bitte seid nett:)

Liebe, Zukunft, Freundschaft, Angst, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsende, Beziehungsprobleme, Herzschmerz, Hilflosigkeit, Liebesleben, Manipulation, Manipulieren, Panik, Psyche, Psychotherapie, Ratlosigkeit, Romantik, Trennungsangst, Trennungsschmerz, Zukunftsangst, Beziehungspause, beziehungsstatus, toxische Beziehung, Toxische Freundschaft , toxische männlichkeit

Wie geht man mit einer schwierigen Freundschaft um?

Hallo alle zusammen,

vorne weg schon mal: Das wird ein etwas längerer Beitrag.

Ich habe vor ein paar Wochen schon einmal eine ähnliche Frage hierzu gestellt.
Eine Freundin die ich über WhatsApp kennen gelernt habe und mit der ich im Juli auf ein Konzert gehe, verhält sich seit zwei Tagen sehr verschlossen mir gegenüber. Leider ist das auch nicht dass erst Mal das sie sich so verhält.

Am Anfang dachte ich dass es an mir läge, weil ich manchmal Dinge sage ohne darüber nachzudenken und oft schon in gewaltige Fettnäpfchen getreten bin. Aber da sie auf viele Dinge sehr launisch reagiert habe ich begonnen sehr stark aufzupassen was ich ihr gegenüber sage. Höre mir auch Sprachnachrichten zwei Mal an um sie gegebenenfalls wieder löschen zu können bevor ich sie abschicke.

Sie hat wohl vor einigen Wochen als wir zusammen auf einem Konzert waren eine Person kennen gelernt mit der sie wohl sehr gut zurecht kommt. Ich gönne ihr das wirklich von ganzem Herzen und werde die Freundin von ihr wahrscheinlich auch im Juli kenne lernen. Langsam hab ich das Gefühl das meine Freundin mir nurnoch schreibt wenn die andere keine Zeit hat.
Auch die Art zu schreiben hat sich verändert. Früher sehr ausführliche Sprachnachrichten und jetzt nur einsilbige Antworten in Textform.
Sie ignoriert meine Nachrichten teilweise mehrere Stunden obwohl sie online ist.

Im Moment geht es ihr wohl auch nicht so gut aber sie will nicht darüber reden. Ist natürlich auch in Ordnung. Aber dann kann sie mir ja auch einfach schreiben wenn sie grad Zeit für sich braucht. Ich komme mir immer vor wie ein Idiot. z.B. Sie fragt mich etwas und ich antworte so gut es geht. Ihre Antwort kommt Stunden später und meist ein plumpes: Aha danke

Jetzt meine eigentliche Frage:

Ab wann ist es in Ordnung sie darauf anzusprechen ob irgendetwas vorgefallen ist? Ich will nicht dass sie denkt ich wäre zu anhänglich. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel in die Sache rein. Ich fühle mich richtig schlecht und wegen dem Konzert im Juli auch. Sie hat mein Ticket bei sich auf dem Handy und ich weiß nicht ob ich sie einfach darum bitten sollte und lieber alleine hingehe.
Hinzu kommt noch das wir in verschiedenen Bundesländern sind und ich nicht persönlich das Gespräch suchen kann.

Sollte ich sie einfach darauf ansprechen oder lieber noch ein zwei Tage warten bis es ihr besser geht? Vielleicht erholt sich die ganze Sache ja wieder. Ich hab sie echt gern aber ich komme kaum zur Ruhe weil die Sache immer in meinem Hinterkopf ist.

Gesundheit, Freundschaft, Angst, traurig, Frauen, Aussprache, Freundin, Hilflosigkeit, Konzert, Psyche, Streit, Ticket, Treffen, Unsicherheit, verlieren, verzweifelt, Beenden, Kontaktabbruch, schwierig

Intensiver Drang nach Selbsterkenntnis – Wie kann ich meine fragmentierte Seele heilen?

Hallo zusammen,

ich stehe an einem Wendepunkt in meinem Leben und suche nach Rat und Unterstützung. Ich bin über 30 und habe in meiner Kindheit und Jugend ritualisierte Gewalt erlebt. Dadurch wurde ich gezwungen, Rollen anzunehmen, die nicht meiner wahren Natur entsprachen. Meine Seele hat sich gespalten, und ich trage viele " Teile meiner Seee" in mir, die durch diese traumatischen Erfahrungen entstanden sind.

Erst jetzt, im fortgeschrittenen Alter, spüre ich, wie mein wahres Selbst, das unter all den Traumata verborgen lag, an die Oberfläche drängt. Es ist ein tiefgreifendes, fast überwältigendes Gefühl, mich selbst endlich kennenlernen zu wollen. Ich verspüre einen starken Drang, meine wahre Identität zu entdecken, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Bisher habe ich mich hinter meiner Krankheit und den negativen Glaubenssätzen versteckt, die mir von anderen eingeredet wurden. Ich habe mich in objektifizierten Anteilen ( die nur zb für Gewalt und Missbrauch absichtlich durch Trauma in mir geschaffen wurden um mich gefügig zu haben für Missbrauch )meiner selbst verloren. Doch nun ist da dieser Teil von mir, mein wahres Ich, das so reichhaltig und tiefgründig ist. Es ist meine Seele, und ich möchte sie in ihrer Gänze erforschen.

Ich bin einsam und habe keine Freunde oder Familie, was mir einerseits mehr Raum für meine Selbstfindung gibt, andererseits aber auch eine Herausforderung darstellt. Ich möchte mir selbst die Liebe und Akzeptanz geben, die mir andere verweigert haben. Ich möchte mich von den negativen Urteilen befreien, die mir auferlegt wurden.

Habt ihr Ideen, wie ich diesen Prozess der Selbsterkenntnis angehen kann? Ich suche nach Wegen, meine Seele zu erforschen, ohne auf Drogen zurückzugreifen. Ich habe überlegt, ob Marihuana eine Option sein könnte, aber ich bin besorgt wegen meiner Neigung zu Bad trips.

Ich möchte diesen Teil von mir, der so lange unterdrückt wurde, endlich annehmen und lieben. Er ist ein Teil von mir, der immer wieder zu jemand anderem gemacht wurde, weil er nicht akzeptiert wurde. Nun möchte ich ihm die Anerkennung und Liebe geben, die er verdient.

Wie kann ich diesen intensiven Drang nach Selbsterkenntnis in die Tat umsetzen? Wie kann ich meine gespaltene Seele heilen und mein wahres Selbst finden?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen.

Vielen Dank!

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Wie kann ich mit der extremen Wut in mir umgehen?

Liebe Community,

ich stehe gerade vor einer großen Herausforderung und hoffe, hier ein paar Ratschläge oder vielleicht auch einfach nur Verständnis zu finden. Ich befinde mich mitten in einer Art Midlife-Krise und werde von tief sitzender Wut überwältigt.

Mein ganzes Leben lang habe ich mich von Menschen schlecht behandelt gefühlt. Schon in meiner Kindheit, durch meine Eltern, und später in Freundschaften und Beziehungen. Ich habe oft versucht, es allen recht zu machen, weil ich ein reines Herz und eine sanfte Seele habe. Aber egal, wie sehr ich mich bemüht habe, ich wurde immer wieder verletzt und ausgenutzt.

Besonders schlimm ist, dass ich diese schlechte Behandlung lange Zeit hingenommen habe. Aufgrund meiner schwierigen Kindheit war mein Selbstwertgefühl sehr niedrig, und ich dachte, ich hätte es nicht anders verdient. Jetzt, wo ich älter bin, holt mich all das ein. Ich denke viel über meine Vergangenheit nach, und die Wut darüber, wie ich behandelt wurde, wird immer stärker.

Ich bin ein temperamentvoller Mensch, und die Einsamkeit, die ich oft empfinde, verstärkt meine Gefühle noch. Ich merke, wie ich immer aggressiver werde, und das macht mir Angst. Ich habe das Gefühl, dass ich all die Jahre unterdrückte Wut jetzt nicht mehr zurückhalten kann.

Ich weine oft, weil ich nicht weiß, wie ich mit dieser Wut umgehen soll. Ich fühle mich wie ein Gegenstand, wie ein Hund ( das sagten die immer zu mir ), wie etwas, das man einfach so schlecht behandeln kann.

Deshalb wende ich mich an euch: Habt ihr Erfahrungen mit ähnlichen Gefühlen gemacht? Wie habt ihr gelernt, mit tief sitzender Wut umzugehen? Gibt es Techniken oder Übungen, die mir helfen könnten, meine Wut auf gesunde Weise auszudrücken und loszulassen?

Ich bin für jeden Ratschlag und jede Unterstützung dankbar.

Vielen Dank fürs Lesen und Zuhören.

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