Psyche – die neusten Beiträge

Meine Schwester macht mir ALLES nach, was tun?

klingt vielleicht was weird aber Vor ungefähr sieben Monaten ist mir aufgefallen das meine drei Jahre ältere Schwester mir schon was länger sehr viel nachmacht, von Kleinigkeiten bis zu größeren/persönlichen Sachen. Ich traue mich nicht mit ihr darüber zu sprechen weil sie sehr aggressiv ist und immer sehr schnell beleidigt ist, was viel andere auch so finden andauernd sagt sie auch Sachen wie »habe ich nie gesagt/stimmt doch gar nicht, du bist viel zu sensibel«

Ich dachte erst dass sie das wegen jungs macht weil ein paar Vorfälle daraufhin deuteten, wie z.b. ich höre gerne Jazz oder halt einfach ältere Musik die in die Richtung gehen. Meine Schwester hat einen Kumpel der auch diese Musik hört, das hat er mal gesagt als er zu Besuch da war, während ich dabei war. Einen Tag später hört sie auch Jazz und dann genau die Lieder die ich immer höre.

Es gab einen Jungen (der ein Jahr jünger als sie ist) der auch sehr mein Typ war (ihr Typ ist ganz anders) und mich anscheinend auch die ganze Zeit angeguckt und angelächelt hat. (Haben andere gesagt) Auf einmal chillt die mit dem und verhält sich und redet genauso wie ich (meine Schwester und ich sind sehr sehr unterschiedlich) natürlich bin ich dann total uninteressant. 

Aber es gibt noch viele andere komische Vorfälle.

Ich zeige meiner Schwester ab und zu Lieder die ich gut finde obwohl die so gar nicht ihr Geschmack sind, ein paar Tage später macht meine Mutter das Lied an und sagt sie hätte das von meiner Schwester die das vor kurzem "selbst gefunden" hat.

Oder meine Schwester sagt Wörter die ich sozusagen erfunden habe, beziehungsweise was halt so mein Ding/Insider ist. Auch vieles andere was sie dann später als ihr "eigenes" präsentiert.

Ich bin kein Fan von Social Media hab auch nur Insta, was ich höchstens einmal in zwei Wochen öffne um zu sehen was so auf der Welt passiert.Ich finde Musik/musiker, Kleidung… immer lieber selbst daher regt mich sowas extrem auf.

 Sie kopiert alles bis hin zu meinen psychischen Erkrankungen die ich von klein auf habe, meine Eltern hatten deshalb wegen mir viel um die Ohren, ich war auch schon in Therapie und in der Klinik. Ich möchte nicht sagen das ich die einzige bin mit diesen Erkrankungen, ich möchte zwar das niemand durch das selbe geht wie ich es gerade tuhe aber ich weiß das es leider Menschen so geht. bei meiner Schwester ist das aber anders. Am schlimmsten macht es mir zu schaffen dass ich ein bestimmte sache (ich werd mal nicht zu persönlich) seit ein paar Jahren habe, die auch diagnostiziert wurde, meine Schwester hatte nie so ein Problem, sie war das komplette Gegenteil, wir stehen uns auch sehr nahe und wir haben immer über wirklich alles geredet daher weiß ich das. Auf einmal hat sie all die psychischen Probleme die ich auch habe, meine Eltern sind nur noch auf sie fokussiert. Es gab außerdem mal (öfters) einen Vorfall zwischen mir und meiner Mutter (auch mein Vater, aber hauptsächlich meine Mutter) der recht traumatisch für mich ist, aber sie erzählt das rum und sagt es wäre ihr passiert, was nie so war. 

Meine Schwester hat mir vor kurzem noch gesagt dass sie mich bewundert weil ich ja so originell bin und sie denkt das sie noch nicht weiß wer sie denn ist und was sie aus macht ich denke das ist einer der gründe aber ich weiß nicht wie ich sie drauf ansprechen soll ohne dass sie ausrastet und alle mich für verrückt halten. Ich weiß einfach nicht weiter

(Hab versucht alles recht grob zu halten sorry für den etwas längeren Text:)

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Meine Freundin redet nicht gern mit meinen Eltern?

Guten Tag,

ich (m17) und meine Freundin (w17) sind seid mehr als einem Jahr zusammen.

Wir schlafen auch jedes Wochenende beieinander und wie es so ist redet man dann auch mehr oder weniger freiwillig mit den Eltern des anderen. Ich rede oft mit ihrer mum. Sie aber immer kaum mit meinen Eltern wenn sie bei mir schläft. Sie will manchmal nicht mal in die Küche oder so gehen um was zu essen oder sowas. Das zerreißt mir immer bisschen das Herz weil ich finde das gehört sich. Meine mum sagt mir auch immer das es sie dann manchmal schon stört weil wir dann immer nicht viel machen außer im zimmer sein weil ich sie auch nicht alleine lassen will bei mir.

Meistens gehen wir so gegen 11 schon von mir los zu ihr. das heißt wir sind dann nicht sehr lange bei mir. Ich kann sie aber nie bewegen das sie länger bleibt. Sie sagt immer ihre mum meinte sie muss dann zu hause sein. So aber man kann doch trotzdem mal länger bleiben, ihr versteht? Und sie meinte mal das sie sich überall wo sie woanders ist unwohl fühlt. Aber wir sind immernoch ein Jahr zusammen.

Versteht ihr so ein bisschen mein Problem? Ich weiß nicht ob ich das mal anschneiden soll das Thema und dann vielleicht wieder nur mich zu entschuldigen. Keine Ahnung.

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Was soll ich machen?

Mein Vater liegt mit Krebs im Endstadium im Sterben und hat nur noch ein paar Wochen bis wenige Monate zu leben. Er ist noch im Krankenhaus, muss da aber nicht bleiben und möchte am liebsten nach Hause zum Sterben. Ich soll dann bei ihm einziehen für die Zeit und eben die Betreuung übernehmen. Da ich der einzige Angehörige bin dann auch komplett alleine, neben dem medizinischen Dienst der einmal am Tag morgens kommt. Das Problem ist, dass ich mir das nicht zutraue, ich muss auch mal arbeiten gehen und bin dann auch mal 10h nicht zuhause, und das geht ja eigentlich gar nicht, wenn er Schwerkrank da alleine liegt. Zusätzlich muss ich mich dann noch um die Haustiere kümmern und ich sag ehrlich, das wird mir über Wochen bis Monate jeden Tag 24h lang zu viel. Kann ja dann nicht einen Tag mal Abstand nehmen. Es gibt 2 Straßen weiter von seiner Wohnung ein Hospiz, das wäre mir viel viel lieber, wenn ich dann meinetwegen da in die Wohnung ziehe für die Zeit und auch von morgens bis abends gerne bei ihm sein kann die meisten Tage, aber eben auch abends abschalten kann und generell mal ohne Sorgen paar Stunden arbeiten und ins Training kann. Vorallem weil er dann auch im Notfall direkt versorgt ist, es kann halt alles jeden Moment schlimmer werden, und ich muss ja auch mal schlafen, weiß gar nicht wie das dann gehen soll. Aber er möchte nach Hause, ich weiß nicht was ich machen soll, bin komplett überfordert

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Gibt es Menschen die es "bereuen" Kinder zu haben?

Ich selbst habe keine Kinder - doch was ich bei Freudnen und Kollegen sehe: Kinder zu haben ist ein Knochenjob. Es wird mit dem Alter nicht leichter, "nur anders" ist auch eine Aussage die man immer wieder hört, sprich eine Aufgabe für's leben die einem einiges abverlangt - natürlich auch was zurückgeben kann.

Aber primär ist man erstmal am Geben und sich selbst zurückstellen für eine andere Person. Ich kann da nur meinen Respekt ausdrücken.

Zu sagen, man würde es "bereuen" Kinder bekommen zu haben, ist ja ein Tabuthema, auch wenn man es sieht dass manche Menschen mit dieser Situation unzufrieden sind... Sei es weil es finanziell strapaziert, die Kinder in einer schwierigen Phase sind oder weil jmd. alleinerziehend ist mit kaum Unterstützung.

Was man ganz oft hört ist "Ich könnte die Kleinen eigentlich täglich an die Wand klatschen weil sie so nervtötend sind - aber ich liebe sie." Hört sich teilweise - sorry wenn sich das für mich so anhört - nach Stockholmsyndrom an. Also man ist mit der Situation unzufrieden, arrangiert sich aber damit weil es nicht anders geht.

Da Frage ich ich, wie viele Menschen haben wirklich Kinder, weil sie das wollten, haben es nur unter dem gesellschaftlichen Erwartungen getan, sind mit ihrer Entscheidung wirklich glücklich oder sehnen sich nicht doch ab und zu nach der Zeit "Vor Kinder" zurück... Denn was man von außen sieht, sieht oft sehr widersprüchlich aus zu dem was die Leute dann sagen. Manchmal ist es vll. auch das eigene Gewissen das einem sagt, dass man solche Gedanken nicht haben darf.

Wie gesagt, ist ja ein Tabuthema - wobei es durch das Internet mittlerweile einfacher wird, zumindest Menschen zu finden, welche mit den gleichen Problemen und Gewissensbissen kämpfen: https://www.reddit.com/r/regretfulparents/?rdt=40815

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Habt ihr eure Ausbildung gar nicht geschafft bzw. nicht beim ersten Versuch?

Hallo Leute guten Abend. Die Frage wird leider etwas lang, wäre wirklich für jede Hilfe dankbar. Ich bin leider psychisch komplett am Boden. Ich schreibe am 27.3 also in genau 13 Tagen meine Zwischenprüfung teil 1, die 25% für meinen Abschluss zählt. Ich mache im Moment eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement. Die Prüfung beinhaltet Word und excel aufgaben. In Word hatte ich letztes Jahr in Zeugnis eine 2, in excel eine 4. Ich kann leider excel null. Und Word müsste ich auffrischen. Ich hatte letztes Jahr wie die Hälfte meiner Klasse eine 6 in excel Arbeit mit den ganzen Funktionen/Abc Analyse etc. Heute hatten wir wieder excel in Schule für die Prüfung als Vorbereitung und als ich versucht und nichts hinbekommen habe, hab ich mein Kopf einfach runtergehangen, weil ich so traurig und fertig war mental. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich schäme mich im Betrieb die Leute anzuschauen wenn sie mich fragen wie ich mich für die Prüfung fühle. 2 Azubis hatten bereits die Prüfung im September geschrieben und beide habe 4 und 5 gehabt. Ich habe sehr große Angst über meine Zukunft, seitdem ich meine Ausbildung begonnen habe. Und vor der Ausbildung auch bereits. Ich habe einfach Angst, die Prüfung in 2 Wochen komplett zu verhauen und meine Ausbildung nie schaffen zu können. Ich meine ok, wenn ich beim ersten Mal nicht schaffe, hat man noch 2 weitere Chancen die Prüfungen zu wiederholen. Aber ständig dieser Gedanke: Was ist, wenn es selbst bei 3 Versuchen nicht klappt und du arbeitslos wirst? Ich habe ja wirklich Ziele die ich im Leben mal erreichen will wie eigene Familie haben usw. Aber ich traue mich wegen meinem Angst die Ausbildung nicht zu packen nichtmal eine Partnerin zu finden und werde durch meine Einsamkeit noch mehr fertig :(. Ich habe schon starken Haarausfall mittlerweile und graue Haare auch teils. Gesicht sieht komplett fertig aus. Ich mache mich wirklich jeden Tag verrückt seit knapp 2 Jahren. Eigentlich habe ich normalerweise gute Noten in der Schule, aber es müssen halt die Prüfungen passen :/. Hattet ihr sowas auch gehabt?

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Eltern wollen nicht zu meinem Abiball kommen. Was soll ich machen?

Hallo,

ich bin M/18, besuche die 12. Klasse des Gymnasiums und bin gerade voll im Prüfungsstress, denn in 3 -4 Wochen beginnen die Prüfungen. Wenn ich mich genug vorbereite schaff ich ein 1,9 - 2,0 Schnitt, um nach dem Abitur an meiner Traumuni zu studieren. Gestern wurden uns die genauen Daten zum Abiball (Mitte Juni, am Samstag) genannt.
Die Karten werden ca. 35 - 40 Euro kosten (vielleicht auch ein bisschen günstiger). Bis Ende März sollen wir angeben wie viele Leute wir mitbringen wollen.

Ich würde meine Eltern und meine kleine Schwester (16) mitnehmen, aber meine Mutter sagte dass sie nicht kommen möchten, weil die Eltern vom Freund meiner Schwester ihr Sommerfest veranstalten.
Ich habe meine Eltern gefragt, ob sie die Eltern vom Freund anrufen können, ob man das Fest vielleicht am Sonntag oder auf nächstes Wochenende verschieben könnte.

Daraufhin ist mein Vater ist sauer geworden und meinte, dass ich mein Abiball vergessen soll und nur das Zeugnis abholen soll. Ich sollte mich nicht immer in den Vordergrund drängen.

Was ich nicht mache; es geht seit meine Schwester auf der Welt geht es nur nach ihr. Sie hat zu Weihnachten ein MacBook bekommen und ein IPad Air für die Schule, ich hab nur ein Gutschein für ein Sportladen bekommen. Später hat meine Schwester meine Mutter gefragt ob sie zu ihrem Abiball in 2 Jahren kommt? Und meine Mutter meinte, natürlich aber dein Bruder muss seine Karte selber bezahlen.
Ich habe immer zuhause im Haushalt geholfen während meine Schwester am IPad gesessen hatte.

Nun frage ich mich, ob ich alleine zum Abiball fahren soll oder ob ich meine Großeltern fragen soll.

Was meint ihr?

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Unendlicher Alptraum?

Kann mir bitte einer erklären, was es bedeutet, wenn ich schlafen gehe und das Gefühl habe, dass ich in meinen Träumen in Räume teleportiert werde, die so groß sind wie mein Zimmer. In diesen Räumen kann ich nichts tun, und ich entdecke immer das „Böse“ irgendwo, was mir Panik macht. Dann wache ich auf, es ist alles gut, aber sobald ich wieder einschlafe, scheint es, als würde ich langsam zurück in mein Zimmer eintauchen, und es ist wieder dasselbe, egal wie oft ich danach einschlafe. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht atmen kann und gegen das Böse ankämpfen muss. Ich muss gegen das Gefühl kämpfen, aus dem Traum herauszukommen, und es ist sehr anstrengend. Nur nach diesem schweren Kampf wache ich auf. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich in meinem Traum nicht atmen kann, ist meine Nase in Wirklichkeit nicht verstopft, sondern es fühlt sich einfach so an. Wenn ich aufwache, habe ich das Gefühl, dass ich mit richtiger Kraft aufstehen muss, ansonsten falle ich wieder in den Albtraum zurück. Manchmal schaffe ich es, kurz aufzuwachen, dann lege ich mich wieder hin, und es passiert dasselbe. Oder ich schaffe es nicht, weil ich so müde bin, dass ich Schwierigkeiten habe, mich zu bewegen. Was könnte das sein und warum passiert das immer wieder? Zum erwähnen es kommt immer wieder das ich es habe. Dann kommt es mal ne ganze Zeit nicht mehr dann aufeinmal aus dem nix passieren diese Art Alpträume wieder. Und wenn dieser Alptraum beginnt muss ich wach bleiben denn sobald ich wieder anfange zu schlafen danach hört es nicht auf es ist wie eine Wiederholung jedes Mal tauche ich in den Alptraum ein. Es ist wie als wenn mich etwas Böses zu sich zieht. Es fühlt sich sehr komisch an und ich weis nicht wieso es immer wieder kommt und dann ist es mal wieder weg und dann plötzlich passiert es wieder ich hatte sowas Monate nicht mehr und aufeinmal heute ich bin sehr müde geworden und dann passierte das wieder.

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Warum verhalten sich viele Erwachsene besonders irgendwie so gleich und ähnlich 🤨🤔?

Ich erkläre euch mal, wie ich das genau meine. Mir fällt es einfach auf. Viele, besonders erwachsene Menschen ähneln sich wirklich sehr. Sie sprechen ähnlich und formulieren ihre Sätze ähnlich. Sie verhalten sich ähnlich. Sie haben ähnliche Hobbys und so weiter.

Ja, ich finde viele gerade erwachsene Menschen unterscheiden sich vielleicht im Aussehen, aber sonst ist vieles irgendwie gleich. Ach keine Ahnung, ich finde das irgendwie langweilig. Es ist doch viel individueller, wenn auch mal mehr Leute aus der Masse heraus stechen würden.

Vielleicht mal andere Hobbys oder kindlichere Hobbys haben als die meisten. Oder total aufgedreht sein und bunte fetzige Kleidung tragen. Oder auch mal mehr lachen, mehr Freude verbreiten.

Viele Erwachsene sind ja auch so ernst. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt, aber innerlich sehr kindlich geblieben. Und ja ich finde das auch schön so. Ich falle eben gern etwas aus dem Rahmen und tanze gerne etwas aus der Reihe. Das stört mich überhaupt gar nicht. Wenigstens bin ich individuell und authentisch. Ich verstell mich eben nicht auf erwachsen, sondern bleibe einfach so wie ich sein möchte.

Stellt euch mal vor, wie lustig und abwechslungsreich der Alltag und so wäre, wenn es einfach mehr Leute geben würde, die sich nicht so ganz ottonormal verhalten. 😊🩷

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Ist die Urnenbestattung inkl. Trauerfeier seelisch belastender als eine einfache Erdbestattung mit Trauerfeier?

ich frage mich gerade, was für die Angehörigen psychisch belastender ist, bei einem aktuellen Sterbefall (Urnen--Bestattung) ist es so, dass der Verstorbene 5 Tage nach dem Tod in einer Kirche von seinen Angehörigen verabschiedet wurde, er war dort aufgebahrt. Dabei kam es zu sehr starken emotionalen Ausbrüchen aufgrund der schweren Trauer.

Anschließend erfuhr die Familie auch wann genau die Leiche verbrannt wird und war an diesem Tag erneut massiv belastet.

Erst 2 Wochen danach findet nun noch die offizielle Trauerfeier auf dem Friedhof statt, wo die Urne bestattet wird.

Ich erinnere mich an eine Erd- Bestattung vor vielen Jahren, welche eine Woche nach dem Tod stattfand, wo man sich abends vorher noch einmal von dem Verstorbenen in der Friedhofskapelle verabschieden konnte, tags danach war dann die Erdbestattung mit Trauerfeier....dies empfand ich psychisch als weniger belastend als diesen langen Urnen-Bestattungs-Vorgang...

Mich würde die Meinung von Leuten interessieren, die auch damit Erfahrungen haben...

andere Meinung: 86%
Urnenbestattung ist langwieriger und psychisch schwerer, weil 14%
Urnenbestattung ist "psychisch leichter als die Erdbestattung 0%
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Erinnern Schlafumgebungen auch an ähnliche Schlafstellen?

Hat mal als Beispiel ein Video aus der Babyzeit, wo man an einer bestimmten Stelle in Kinderbett oder in einer Babywiege gelegen hat und man aufgewacht ist unf man hat sich das Video mindestens 1 mal angeschaut.

Wohnt man als Erwachsener in einer Wohnung, wo das Bett an einer ähnlichen Stelle steht und auch der Raum ähnlich geschnitten ist, das man auch an das Video erinnert wird.

Ich habe ein Kindervideo (1982), war 1 Jahr alt), wo ich an einer bestimmten Stelle aufgewacht bin, und von 2015 bis 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ein Raum ähnlich geschnitten war und auch an einer solchen Stelle geschlafen habe, hatte da oft Träume von Orten, die real existieren z.B. Wohnung aus der Kindheit, Arbeitsstelle, Hamburg, Firma in Düren etc., also auch Orte, wo ich noch nie gewesen bin und Erlebnisse, die ich in diesen Leben so nie hatte, in anderen Wohnungen habe ich solche Träume nicht und es ist anders, ist mir aufgefallen.

Ist Euch etwas ähnliches aufgefallen? Also wenn Ihr an einer ähnlichen Stelle geschlafen habt, wo Ihr in der Kindheit aufgewacht seid und davon auch ein Video habt, von Foto oder es noch ohne Video oder Foto in Erinnerung habt.

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Wie schütze ich mich vor fremden geistigen Inhalten?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt, und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich habe Schwierigkeiten, mich vor geistigen Inhalten zu schützen, die mir von fremden Menschen übermittelt werden, sei es persönlich oder über Telefonate.

Oft höre ich Dinge, die mir Angst machen oder bei denen ich das Gefühl habe, dass sie mich direkt betreffen. Das Problem ist, dass ich mich emotional und geistig stark darauf einlasse, obwohl ich das nicht möchte. Ich denke, dass es wichtig ist, sich vor solchen Einflüssen zu schützen, besonders wenn diese Informationen dazu führen, dass ich übermäßig ängstlich oder unruhig werde.

Ich habe oft das Gefühl, dass ich ohne alternative soziale Kontakte den Drang habe, impulsiv mit Menschen zu sprechen, auch wenn ich weiß, dass sie möglicherweise negative oder bedrohliche Inhalte teilen. Das führt dazu, dass ich mich immer wieder geistig mit diesen Themen auseinandersetze und geistig darauf einlasse.

Deshalb meine Frage: Welche Strategien oder Techniken kann ich nutzen, um mich besser von solchen geistigen Inhalten abzugrenzen und um zu lernen, nicht so stark darauf zu reagieren? Gibt es Methoden, um meine Empfänglichkeit für solche Informationen zu verringern? Ich wäre dankbar für jeden Rat, der mir helfen kann, mich emotional und geistig von diesen Einflüssen zu distanzieren.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

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